Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , ,

Sonja, meine Stiefschwester

Ich war damals 19 und hatte meine erste Eigene Wohnung. Ich war frühzeitig ausgezogen, weil ich mir das Theater zwischen meiner Mutter und meinem Stiefvater nicht mehr ertragen konnte. Sie stritten dich seit fast zwei Jahren ständig und auch vor mir und meiner gleichaltrigen Stiefschwester. Das ging mir auf den Keks und nervte mich gewaltig.

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Es war auf einem Sonntagabend. Es war schon nach 22 Uhr, als ich gerade ins Bett gehen wollte. Ich hatte keine Freundin und beschloss, mir noch eben einen runterzuholen, weil meine Eier doch schon prall gefüllt waren. Also ging ich in mein Schlafzimmer und zog mich bis auf die Boxershorts aus. Und gerade als ich mich ins Bett werfen wollte, klingelte es an der Wohnungstür. Wer das nun noch war dachte ich gerade noch genervt, als es noch mal klingelte. Also T-Shirt wieder an und zur Tür. Ich drückte den Summer und öffnete meine Wohnungstür. Am Schluchzen erkannte ich, dass es meine Stiefschwester war. Na toll, dachte ich noch so bei mir, gabs wieder Sress zu Hause. Als Sonja oben ankam, schaute ich in traurige Augen und nahm sie erstmal in den Arm. Ihr Geruch machte mich schon etwas an, aber sie war ja meine Stiefschwester.

Ich nahm sie mit rein und bot ihr einen Tee an, den sie ablehnte. Dann fing sie an zu erzählen.

Unsere Eltern hatten sich mal wieder in die Wäsche bekommen und schrien sich die ganze Zeit an. Meine Mutter fing dann wohl an auf Sonja rumzuhacken, das sie sich mit ihren 19 Jahren gefälligst eine eigene Wohnung suchen kann. Damit nicht genug, sie solle auch aufhören an den Kühlschrank zu gehen und Essen rauszunehmen. Sie konnte sich selber was kaufen. Darauf hin ist mein Stiefvater völlig ausgerastet und hat das ganze Haus zusammengebrüllt und Sonja ist dann abgehauen und direkt zu mir.

Ich sagte zu ihr, das sie in meinem Bett übernachten könne und ich auf dem Sofa. Somit war das dann auch geregelt. Dich wir sassen noch ungefähr ne Stunde zusammengekuschelt auf dem Sofa. Ihr immer noch intensiver geiler Geruch machte meinem Schwanz ordentlich zu schaffen. Und ich musste mich darauf konzentrieren das Sonja nichts davon merkte. Nach etwa einer Stunde sagte ich zu ihr das ich jetzt aber müde wäre und schlafen müsse. In der Wahrheit musste ich Druck loswerden. Aber das konnte ich ihr ja wohl schlecht sagen. Aber sie bestand noch darauf mich im stehen zu umarmen. Als ich aufstand versuchte ich meine Beule verbergen, was mir aber nicht gelang.

Sonja sah mich etwas unschuldig und verwirrt an und meinte, das ich mich nicht schämen müsse. Sie hätte das schon auf dem Sofa bemerkt. Lüstern strich sie über meine Beule und meinte, das sie schon lange keinen Schwanz mehr angefasst hätte, es sie aber gern mal wieder wolle. Ich wies sie darauf hin das wir Stiefgeschwister sein und das nicht ginge. Doch sie griff nun in meine Shorts, und ich platzte fast. Ich versuchte mich von ihr zu lösen doch sie hielt ihn fest in der Hand und massierte ihn. Ich sagte das es gleich vorbei wäre, wenn sie so weitermachen würde. Da zog sie mir die Shorts runter und meinte nur, das ich einfach spritzen solle. Sie wichste ihn nun richtig fest und sah mir dabei tief in die Augen. Dann konnte ich nicht mehr. Mit einen lauten Aufstöhnen und zucken, soritze ich ihr alles auf die Hose weil sie ja vor mir stand. Ich wurde erwas rot, doch sie gab mir noch nen Knutscher auf die Wange und leckte sich die Finger ab. Dann verschwand sie im Schlafzimmer und schloss die Tür. Ich zog mir derweil etwas irritiert die Shorts wieder hoch. Legte mich aufs Sofa und dachte darüber nach, was gerade geschah…..

Etwas später vernahm ich ein Stöhnen aus meinem Schlafzimmer….. wie gern hätt ich da zugesehen, was Sonja gerade dirt rieb, ähhhh trieb…..

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