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Porno, Porno! – Teil 2

Und dann hatten wir einen Termin zu einem Casting vereinbart. Dazu musste ich nach Berlin anreisen, vorher hieß es natürlich noch ein Labor zu konsultieren, um mich auf HIV, und andere Krankheiten untersuchen zu lassen, was mir 70 Euro gekostet hat, mit den aktuellen Gesundheitszeugnis ging es dann ab zum Casting.

Angekommen am Bahnhof wurde ich dann von den Boss Uwe persönlich abgeholt, Uwe war ein immer geiles, sagen wir mal Dreckschwein, und hatte nur Ficken im Kopf, ein absoluter Gang Bang Fan, er hat eine kleine Firma und auch Agentur die Pornos drehte und auch an andere Vermittelte, bei den Drehs war er immer dabei, so eine Art Vater Ersatz, mal liebevoll aber auch sehr Dominant und fordernd, der, solange ich Leistung brachte, immer sehr nett war und mich aber auch immer zu mehr forderte und mich über meine Grenzen des Erträglichen hinaus brachte.

Und dann ging es erst mal um die Formalitäten, so wurde von mir ein Foto gemacht wo ich mein Ausweis hinhalten musste als Beweis das ich Volljährig bin. Ich musste ein Formular unterschreiben für das Einverständnis zu Abtretung von Bild- und Filmrechten. Und auch ein Vertrag wo festgelegt wurde das ich mich für Hardcore Szenen bereiterklärte. Mein Aktuelles Gesundheitszeugnis musste ich dann natürlich auch noch Vorlegen. Als das geklärt war musste ich mich Nackt ausziehen wo von mir mehrere Nacktfotos in mehreren Posen gemacht wurden. Mich nackt vor anderen zu Präsentieren war da aber noch nie mein Problem.

Der erste Dreh war dann auch ein Probe dreh, wo ich dann auch Mega nervös war, so richtig Spaß hatte ich dabei auch nicht, dadurch das ich halt so nervös war, war ich auch noch sehr verkrampft, womit ich mir keinen gefallen getan habe, denn schon beim Probe Dreh ging es richtig los, ich konnte mich halt noch nicht so richtig fallen lassen. Was man auch in meinen Körperverhalten gesehen hatte, So war ich immer viel zu steif, was vieles erschwerte, so z.b. Double Penetrationen, was dann eher ein Krampf war als das es mir Spaß gemacht hatte. Daher war vieles natürlich eher sehr unangenehm für mich. Ich fühlte mich auch irgendwie leicht unwohl in meiner Haut. Die ungewohnte Umgebung und die Situation. In so einer Produktion herrscht da auch nicht gerade eine Wohlfüllatmosphäre dazu noch der Druck den Erwartungen die in mir gesetzt worden sind zu erfüllen. Am Ende hatte ich die Befürchtungen das ich dann auch nicht gut genug war, das alles umsonst sein könnte, wenn die sagen würden, ich würde dann doch nicht dazu passen und die ganze Anreise wäre umsonst gewesen. Denn natürlich bekamen es die Produzenten natürlich mit das ich viel zu nervös und steif war.

Die Produzenten hatten das aber dann nicht so schlimm empfunden, klar einige Sachen müssen noch besser werden daher wurde ich erst mal in den Bereiche Gestik, Mimik und Körperverhalten gecoacht. Sie haben also ein Probevideo von mir erstellt dazu wurden noch viele Fotoaufnahmen von mir gemacht. Am Ende haben wir dann das Video ausgewertet. Es war aber auch ganz schön anstrengend. Natürlich soll das ganze auch Spaß machen aber in erster Linie geht es ja darum das der Produzent befriedigt ist und wir dem Publikum verkaufen wie eine Gang Bang zu sein hat. Und auch die Kameramänner stehen gehörig unter Stress gute Aufnahmen zu erzielen, da steht dann oft der der Spaß der Anwesenden nur an zweiter Stelle. Daher musste natürlich auch ich bestimmte Anforderungen erfüllen und mit der Zeit wurde von mir dann auch eine gewisse Professionalität erwartet. Was bei mir natürlich den Druck auch etwas erhöhte.

Der erste Tag war damit geschafft, insgesamt hatte ich mit 8 Männern Sex gehabt was natürlich noch gar nichts wäre in dem was mich in Zukunft noch erwarten würde, als ich am nächsten Morgen dann aufgestanden bin tat mir alles weh, meine Beine, meine Ficklöcher, einfach alles, ich war fix und fertig, ich hätte nie gedacht das Pornos so anstrengend sein können, und das schon nach den ersten Testtag, ich dachte sogar ans aufgeben, aber ich wollte unbedingt durchhalten. Ich war aber mehr als froh das heute ein Drehfreier Tag anstand.

Ich habe mir dann auch vorgenommen, durch Leistung zu überzeugen. Die ersten Drehtage waren da auch etwas anstrengend und gewöhnungsbedürftig. Da ich ja in vielen noch unerfahren war. Noch schaffe ich das nicht, auch wirklich alle Schwänze aufzunehmen, oder auch das ganze Sperma was mir in den Mund gespritzt wird, auch rechtzeitig und vollständig zu schlucken. Aber ich merke auch das es von mal zu mal besser wurde. In den nächsten Tagen wurde ich dann immer besser, ich war nicht mehr so verkrampft, konnte mich auch mal ganz fallen lasse. Klar musste ich mich und auch meine Ficklöcher anfangs daran gewöhnen, mit so vielen Männern Sex zu haben, gerade bei Dingen wie Analsex hatte ich Anfangs zu kämpfen, das hat oft weh getan, zumal die Männer da nie Rücksicht genommen haben. Oder auch Sachen wie Double Penetrationen, was Anfangs sehr schmerzhaft war, aber mittlerweile kann ich das ganz gut vertragen. Unangenehm wird es vor allem wenn einer mit einen gewaltigen Ding kommt, was dann dann auch sehr wehtun kann egal wo er ihn hin steckt, wenn er dann voll gegen meine Gebärmutter kommt war es oft auch mal unangenehm.

Aber mit der Routine steig auch die Anzahl der Männer die ich mit der Zeit dann auch Körperlich gut vertragen konnte, sonst hatte ich privat so drei oder fünf Männer am Tag, mit der Zeit hatte ich es dann auch mit 10, 15 oder sogar 20 Männern zu tun gehabt, was dann natürlich für mich auch sehr intensiv, anstrengend und Energie raubend war, und ich am Ende ganz schön ausgelaugt war. So das so ein Drehtag oft sehr anstrengend für mich war. Ich musste schließlich vor der Kamera funktionieren. Zumal wir fast nur Orgien und Gang Bang Szenen drehte. Und ich während des Drehs überall und ständig von Wildfremden Männern Penetriert und besamt wurde

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