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Papa wichsen – Teil 2

Eines Nachts, als ich mir auch gerade schön die Pussi streichelte, hörte ich es wieder nebenan. Da entschied ich, dass es nun genug sei. Nackt wie ich war, ging ich in Papas Schlafzimmer. Er lag auf dem Rücken und polierte einen enormen Schaft. Da wollte mich schon fast der Mut wieder verlassen.

Doch dann gab ich mir einen Ruck, legte mich zu ihm und fasste sofort nach seinem Schwanz. „Papa, das musst du nicht machen. Du hast doch mich.“ Und dabei fuhr ich fort, ihn zu wichsen. Entsetzt fuhr er hoch. „Rita, was tust du da? Geh sofort wieder in dein Zimmer. Das darfst du nicht. Ich bin doch dein Vater.“ Und als ich unbeirrt fortfuhr: „Nein, hör sofort damit auf. Lass das.“ Der Protest erfolgte aber nur verbal. Schon bald ließ er sich auf den Rücken fallen und stöhnte wohlig auf. Als ich dann noch meinen Mund über seine Eichel schob, war alles zu spät. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Mund gehabt, doch es gefiel mir. Doch ich hielt mich nicht lange damit auf. Als ich merkte, dass Papa unruhig wurde hörte ich auf, krätschte ein Bein über ihn und senkte mich auf diesen Speer herab, um mich zu pfählen. Das erste Mal einen echten, heißen, harten Männerschwanz in meiner Möse.

 

Was für ein Gefühl. Bei diesem ersten Mal brauchten wir beide nicht lange. Schon bald explodierte Papa in mir und ich dachte, mich zerreißt es. Danach fiel ich auf seine Brust und wir stöhnten unisono. Das Erste, was Papa sagte, nachdem er wieder etwas bei sich war, war: „Rita, das war …“ „Pssst. Du wolltest sicher sage:`Rita, das war einfach umwerfend`, nicht wahr.“ „Nein, ich wollte sagen …“ „Pssst. Jetzt zerrede es bitte nicht. Es war so wundervoll. Es war mein erstes Mal und ich wollte es so. … Und du wolltest es doch auch, sei ehrlich.“ „Naja, schon. Aber …“ „Kein Aber. Ab heute bin ich deine Frau. Ich weiß doch, wie sehr dir Mutti fehlt. Somit schlafe ich ab heute hier neben dir in diesem Bett. … Oh, dein Schwanz ist ja immer noch groß und hart. Jetzt darfst du mich nochmal von oben ficken und dann wird geschlafen. Morgen müssen wir früh raus.“

Ja, so war es dann bis zu unserer Hochzeit. Seitdem war ich nicht mehr bei Papa. Ich wollte dir nicht untreu werden. Aber nach dem heutigen Tag … . Mama, würdest du ihn mal einladen?“ „Mit dem größten Vergnügen, mein Kind. Aber sieh mal, was du mit mir gemacht hast. In meiner Fotze entspringt ein Bach. Den müsst ihr jetzt schnellsten trocken legen.“ Meine Frau warf sich sofort zwischen Mamas Schenkel und man hörte richtig, wie sie schlürfte. Dann richtete sie sich auf, das ganze Gesicht mit Fotzensaft verschmiert und rief: „Das läuft immer mehr. Du musst es zustöpseln.“ Auch ich war natürlich von der Erzählung aufs höchste erregt und mein steinharter Speer durchbohrte meine Mutter förmlich. Nach nur wenigen Stößen kam zu dem Bach meiner Mutter noch der Lavastrom aus meinem Schwanz dazu und auf dem Laken bildete sich ein regelrechter See.

Nur langsam kamen wir alle drei wieder auf den Boden zurück. „So, meine Kinder. Ihr beseitigt die Sauerei hier und bezieht das Bett neu. Wir wollen doch heute Abend in einem trockenen Bett schlafen. Und ich gehe in die Küche und mache das Mittagessen. Deinen Papa laden wir für nächstes Wochenende ein. Noch so eine Runde vertrage ich heute nicht mehr. Ich gehe sowieso schon breitbeinig.“ „Moment noch“ rief meine Frau. „Heißt das, dass wir ab jetzt alle zusammen in diesem Bett schlafen?“ „Na klar doch. Oder willst du deinen Mann ständig hin und her rennen lassen? … Na also.“

Nach dem Essen meinte Mutter: „Du kannst deinen Vater ja schon mal anrufen und ihn einladen. Dann weiß er schon mal bescheid.“

Mein Schwiegervater wohnte in der Nachbarstadt und kam mit dem Zug. Ich holte ihn mit dem Auto vom Bahnhof ab. Da wir nur in ganz kleinem Kreis geheiratet hatten, kannten er und meine Mutter sich noch nicht. Auf seinen fragenden Blick sagte ich deshalb: „Die Frauen erwarten dich zuhause.“

Als wir ankamen fiel meine Frau ihrem Vater gleich um den Hals und küsste ihn. Sie küsste ihn nicht wie einen Vater, sondern wie einen Geliebten. „Rita, lass das. Was soll das?” zischte er. Meine Frau ließ also von ihm ab und meinte: „Papa, hier stelle ich dir meine geliebte (wobei sie „geliebte“ besonders betonte) Schwiegermutter vor. … Mama – darf ich dir meinen Papa vorstellen.“ Naja, dann das übliche blablabla. Beim Kaffee sah Mama ihren Gegenüber mehrmals nachdenklich an. Endlich platzte sie heraus: „Kann es sein, dass Sie … ach was, dass du früher in unserer Stadt gewohnt hast?“ „Ja. Kam es mir doch gleich so vor. Du bist die Inge, stimmts?“ „ Und du bist Gerhardt. … Kinder – dieser Mann war meine Jugendliebe. Wir haben damals gevögelt, bis wir beide wund waren.“ „Aber Inge, doch nicht vor den Kindern!“

 

„Und warum nicht? Die machens doch heute genau so. Sind doch keine Kinder mehr.“ „Du meinst, WIR machen es genau so.“ meinte da meine Frau und setzte sich bei ihrem Papa auf den Schoß. „Nicht, Papa, WIR machen es genau so. Hättest du nicht Lust, wieder mal mit deiner alten jungen Jugendliebe zu vögeln? Ich weiß ja nicht, wie sie damals war, aber heute ist sie ein Vulkan. … Und du, Mama? Möchtest du?“ „Und wie.“ „Na los. Wir beide haben doch schon lange nicht mehr gefickt. Also ab mit euch beiden. Wir lassen euch eine Runde Vorsprung, dann kommen wir nach.“

Gerhardt hatte vor Verwunderung quadratische Augen. Meine Frau schubbste ihn an und meinte: „Geh erst mal ficken. Danach erklären wir dir alles.“ Doch er musste wohl schon 1 und 1 zusammengezählt haben. Er sprang auf, griff nach Inges Hand und beide rannten die Treppe hoch. Es vergingen nur Sekunden, bis wir Kichern, Kreischen Seufzen und Stöhnen und eben die typischen Laute eines fickenden Paares von oben vernahmen. Nach einer Weile gesellten wir uns zu ihnen und Gerhardt sah mit brennenden Augen seiner Tochter beim Ficken zu. So sagte ich nach einer Weile: „Wollen wir tauschen?“

 

Was begeistert angenommen wurde. Und jetzt war ich es, der mit brennenden Augen zusah, wie seine Frau von ihrem Vater gefickt wurde. Es wurde eine lange Nacht.

Am nächsten Tag berieten wir, wie es weitergehen sollte. Als Ingenieur war Gerhardt eine dringend benötigte Ergänzung für unsere Firma. Nach Ablauf seiner Kündigungsfrist zog er bei uns ein. Offiziel heiratete er Inge, inoffiziell waren wir eine Familie, in der jede Frau zwei Männer und jeder Mann zwei Frauen hatte. Bis heute. Tschüss.

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