Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , , , ,

Meine nymphomane Freundin

Karin und ich waren seit ungefähr einem Jahr ein Paar und sexuell war sie die Erfüllung eines jeden Männertraums. Nicht nur dass sie ein scharfe Figur hatte mit festen, nicht zu kleinen Brüsten und immer glatt rasiert war, nein sie war wirklich immer geil, wahrscheinlich das, was man nymphoman nennt.

nymphomane-freundin

Wir wohnten noch nicht zusammen und immer wenn wir uns trafen, fickten wir, gleich ob zuhause, im Fahrstuhl oder im Park unter der Brücke während einem Grillfest. Sie brauchte es einfach, sie musste eine Schwanz spüren. Wenn ich sie im Auto nach Hause brachte, gab es noch einen Abschiedsblowjob, damit ich nicht hause selbst Hand anlegen müsse, wie sie meinte. Es gab nur eine einzige Sache, wo sie nein sagte: anal.

„Du darfst mich ficken wie du willst, aber in meinen Arsch fickt mich keiner“ und das, obwohl ich unbedingt meine anale Jungfräulichkeit verlieren wollte. Und dann kam mir die Idee. Karin war kurz vor ihrem Orgasmus jedenfalls so heiß und in Extase, dass sie alles machen und sagen würde. Als wir wieder mal bei ihr im Schlafzimmer vögelten wie die Wilden, versuchte ich es einfach.

Ich hatte sie gerade in der Hündchenstellung vor mir und fickte ihr die Seele aus dem Leib. Mein Hammer glitt von hinten in ihre perfekte Muschi rein und raus, tief und hart, meine Eier klatschen von hinten an sie und sie stöhnte und schrie ihre Lust heraus. „Ja, fick mich, härter, komm, ich komme gleich!“ feuerte sie mich an und genau in diesem Moment stieß ich menen Schwanz ganz tief in ihre nasse Grotte und verharrte dann dort.

„Komm, fick, bitte, oh Gott, biiiiiiiitte!“ flehte sie, doch ich beugte mich nur zu ihr nach vorne und flüsterte ihr ins Ohr „Ich zieh ihn raus und fick dich nicht weiter, wenn du mir nicht einen Arschfick erlaubst, meine Klein.“ Trotz ihrer Extase, hier war sie eisern und stöhnte ein „Nein, nicht in meinen Po!“. Ich bewegte meinen Schwanz leicht in ihrem Fötzchen, damit sie ja nicht abkühlen konnte, was sie gleich mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Mit dieser Antwort hatte ich gerechnet.

„Schade, aber wer spricht denn von deinem Po! Wenn du meinen Schwanz nicht in deinen Arschkanal aufnehmen willst, dann erlaub mir doch vor deinen Augen eine andere so zu beglücken, wie wäre es?“ Ich musste damit rechnen, dass sie jetzt aufsteht und fragt, ob ich denn noch alle habe, aber ich hatte sie richtig eingeschätzt. Sie war so geil, dass – ich stieß ein paar mal tief zu – sie tatsächlich zustimmte „Okay, ja, einmal, einmal darst du, aber jetzt fick mich endlich durch, ich kann nicht mehr warten, oh Gott.“ „Und du schaust zu und erfüllst mir dabei einen Wunsch“ hakte ich nach. „ja, ja, alles, fick, bitte, fick mich!!!!!“ Und ich tat ihr den Gefallen, angetörnt von dieser Aussicht, bumste ich meine scharfe Kleine in den siebten Himmel und sie schrie nicht nur einen Höhepunkt heraus.

Ein paar Tage später sprach ich sie auf ihr Versprechen an, sie nickte und meinte, sie hat es versprochen, also suchen wir jetzt jemanden aus. Ich war total aufgeregt, wir hatten uns darauf geeinigt, dass es eine Professionelle sein sollte, damit ja keine Gefühle dabei sind, nur reiner Analsex, rein in den Arsch, kein Küssen, kein oral und auch nicht in die Fotze.

 

Das waren die Regeln und Karin musste sich „zur Strafe“ alles ansehen. Ich suchte tagelang im Internet und dann fand ich sie „Stella“, eine Hammerfigur und sie bot Analsex an. Ich verlangte von Karin, den Termin klar zu machen und ihr zu sagen um was es ging. Es war herrlich zu sehen, wie meine Freundin eine Nutte anrief und für mich einen Termin zum Arschficken zu vereinbaren. Sie sagte ihr auch, dass sie dabei sein werde, allerdings nur passiv, womit Stella kein Problem hatte.

Zwei Tage später war es soweit. Ich war aufgeregt und Karin irgendwie auch. Als uns Stella aufmachte, merkte ich wie bei Karin die Eifersucht stieg, die Frau war wirklich atemberaubend. Ob sie jetzt kurz nachdachte, alles abzublasen und mir ihren Po anzubieten? Wir gingen in das rot beleuchtete Schlafzimmer und Stella ließ ihren Bademantel fallen, sie trug nur einen dünnen String und einen schwarzen BH. Sie lächelte. „Und ihr wollt wirklich keinen Dreier, du bist eine süße Maus, ich würde dich gerne lecken.“ Karin errötete leicht und schüttelte den Kopf „Nein, danke, wie ausgemacht, mein Freund vögelt dich in den Po und dann gehen wir wieder.“

 

Stella lächelte „Schade, aber du bist die Chefin. Aber auch du ziehst dich aus, in meinem Zimmer sind alle nackt!“ Karin schluckte, nickte dann aber. Ich zog mich aus und mein kleiner Freund stand schon stramm wie eine Eins. Auch Karin zog sich etwas zögernd aus und setzte sich dann auf Geheiß von Stella auf das Bett. Stella selbst entledigte sich von BH und String und stand nackt vor mir. Ich konnte es gar nicht fasse, als sie sich auf das Bett kniete und mir ihren perfekten Arsch entgegenstreckte. „Komm, nimm die Gleitcreme links und schmier mir mein Loch ordentlich ein. Natürlich kann dir deine schüchterne Kleine helfen“. Ich nahm die Tube und machte mich daran, zum ersten Mal eine Rosette einzufetten und das bei einer fremden Frau unter den Augen meiner Freundin, die nur einen halben Meter neben uns saß.

 

Stella schnurrte „Ja, gut, Süßer, und nun steck schon mal einen Finger rein, ja, das machst du gut, oh, du wirst mich bestimmt gut ficken, ja, das weiß ich!“ Mein Schwanz pulsierte, ich hatte Angst, dass ich vielleicht zu schnell abspritzen würde und alles vorbei wäre.

 

Und dann kam der Moment. Ich stellte mich neben das Bett, zog Stella zum Rand, sie sah dabei genau auf Karin und setzte meine Schwanzspitze an ihr Poloch an. Langsam drang ich in sie ein, ich nehme an, bei einer nicht so erfahrenen Arschfotze wäre es schwerer gewesen, aber so konnte ich meinen Speer Stück für Stück in ihren Hinter versenken. Karin saß nackt auf dem Bett und biss sich auf die Zähne. Und dann stieß ich die geile Stella, hart und tief, wie ich sonst die Muschi von Karin stieß. Stella gefiel die Situation wohl auch „Ja, mein Kleiner, das machst du gut, fick mich in den Po, ja stoß meinen Arsch, so ist´s gut, nur nicht zu zart, ich vertrage einiges, nicht so wie die kleine Mädchenpussy hier“ und dabei lachte sie Karin an „Ja, schau gut zu, dein Freund besorgt es mir, er besorgt es mir in den Arsch, eine richtige Frau lässt sich in den Arsch ficken, so wie er mich in den Arsch fickt, nur kleine Babymuschis bekommen es nur in das vordere Loch, ja, sieh hin, er vögelt mich so gut.“

 

Und es war wirklich ein Traum. Stella kreiste noch mit ihrem Gesäß und ich war wir im Rausch. Ich sah Karin, wie sie gebannt zusah, wie mein Schwanz in den Arsch dieser fremden Frau rein und rausglitt, wie sie sich über meine Freundin lustig machte, doch in dieser Minute war es mir egal, war doch selber schuld, wenn sie mir ihren Po nicht hinhielt und ich mir das bei einer anderen suchen musste und es war ja ganz offen und ausgemacht. Stella provozierte weiter „Ja, Mäuschen, so wird eine Frau gefickt. Dein Mann bumst meinen Po durch, er wird nur noch Arschficken wollen, wird wohl Stammkunde bei mir, vielleicht nehm ich dich ja in die Lehre, ja, sein Schwanz wird deine Muschi nicht mehr wollen, nur noch meine enge, geile Rosette!“

Dann war es bei mir soweit, ich konnte mich nicht mehr beherrschen, ich schrie laut auf und zog meinen Schwanz aus Stellas Loch, mein Sperma schoß auf ihren Po und ich saute ihre Poritze und ihre Backen ein. Ich konnte mich nicht erinnern, schon einmal so viel abgespritzt zu haben und ich sah, dass Karin wohl das gleiche dachte. Ich atmete schwer und stand mit erschlaffendem Glied wie gebannt hinter Stella, die plötzlich zu Karin meinte „Worauf wartest du, ein richtiger Cuckold legt die Sauerei auf, also, leck mir die Soße von deinem Typen vom Arsch, los!“

 

Ich schluckte, aber diese Vorstellung war jetzt noch die Krönung und ich hatte einen Wunsch frei und so sagte ich „Du hast die Lady gehört, komm, schleck ihr den Po sauber.“ Karin strafte mich mit einem verächtlichen Blick, aber auch sie konnte sich an ihr voreiligen, ihrer Geilheit geschuldetes Versprechen erinnern. Und so sah ich zu, wie sie sich über Stella beugte und begann ihren Po sauber zu lecken, ihre Zunge glitt auch durch die Poritze und Stella lachte „So, ist es brav, mein weiblicher Cuckold! Leck mir schön die Sahne aus der Ritze, gut machst du das!“

Als kein Tröpfchen mehr zu sehen war, gab ich Karin einen dicken Kuss und hauchte ihr ein Danke ins Ohr, wir zogen uns an, gaben Stella ihr Geld und gingen… Ob Karin sich wohl revanchieren will……

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