Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , ,

Glückspilz

Es ist Dienstag 7:30 ich sitze im Auto vor einem Restaurant und warte auf einen Architekten für eine Besichtigung. Der Kerl kommt aber nicht. Ich rufe ihn mehrmals an, aber er nimmt weder ab, noch ruft er zurück. Um 7:50 wird’s mir zu bunt und geh ins Restaurant, schnappe mir eine Zeitung, bestelle beim Barkeeper einen Kaffee und setze mich auf die Eckbank.

Ausser mir ist nur noch eine Frau anwesend, die ebenfalls die Zeitung liest. Ich schaue sie genauer an. Weiche schöne Gesichtszüge, blonde lange Haare, ziemlich geschminkt, aber gut, Alter etwas über 30, grosse Brüste und vollschlank. Ich widme mich wieder meiner Lektüre, dabei spüre ich, dass sie mich ebenfalls beobachtet.Irgendwann, es war nur eine Frage der Zeit, kreuzen sich unsere Blicke. Wir lächeln uns an und sie nickt feundlich.

Ich fasse dies als Einladung auf und setze mich ihr gegenüber, strecke ihr meine Hand hin und sage: “Freut mich, Tom” . Sie strahlt mich an und sagt: “Alexia”. Oh Mann denk ich, etwa schon wieder? Verfolgen mich jetzt die Alexias dieser Welt? “Woher kommst Du?” frag ich. Mit einem schwer portugiesischem Akzent in sehr sehr holprigem Italienisch antwortet sie: “Ich komme aus Brasilien und bin vor 2 Stunden in Mailand gelandet.”. Das weitere Gespräch fand auf italienisch, englisch und mit Händen und Füßen statt.

“Was machst Du denn in der Schweiz? Urlaub?”
“Nein, ich suche Arbeit, besser gesagt Kunden.” Sie lachte laut.
“Was denn für Kunden?”
“Na solche wie Dich zum Beispiel.” Ich naiver Depp verstand immer noch nicht. Erst als mein Blick auf ihre Zeitung fiel wurde es mir klar. Sie las die Erotikannoncen. “Achsoooo, jetzt hab ich verstanden! Du bist hier um zu ….. naja Du weisst schon, und willst auch in dieser Zeitung inserieren?”
“Ganz genau!” lachte sie.
“Mit Deinem Aussehen wirst Du wohl sehr schnell, sehr viel verdienen. Dazu wünsche ich Dir erst mal viel Glück!”
“Danke!” freute sie sich. “Ausserdem habe ich mir vor meiner Reise hierher etwas vorgenommen.”
“Aha! Was denn?”
“Ich habe mir gesagt, den ersten Schweizer in meinem Leben vernasche ich umsonst! So quasi als Testperson.”
Mir verschlug es die Sprache. Damit hatte ich nun wirklich nicht gerechnet. Ich war im Arbeitsmodus und dachte an meine Termine. Ehrlich gesagt spekulierte ich auf ihre Telefonnummer und auf ein date irgendwann. Aber nun begann sich alles zu beschleunigen.
“Du meinst jetzt gleich?” fragte ich mit immer noch offenem Mund.
“Ja jetzt gleich, wenn mir schon so ein attraktiver und sympatischer Schweizer gegenüber sitzt, muss ich wohl die Gelegenheit nutzen oder?”
“Wo denn?”
“Gleich hier, ich hab oben ein Zimmer gemietet.” Dabei zwinkerte sie mir zu.
“Ich wusste gar nicht, dass die hier Zimmer haben.”
“Nur zwei” sagte sie “ist kein offizielles Hotel.” Sie lächelte verschmitzt.
Ich ging an die Bar und bezahlte unsere Kaffees und sagte: “Na dann los!”
“Einen Moment noch Tom, ich muss Dir was sagen.”
“Schiess los, hast Du Deine Tage?” Sie lachte wieder laut.
“Nein Tom, setz Dich.” Oh Gott dachte ich, was kommt denn jetzt?
“Tom ich bin keine gewöhnliche Frau. Ich habe keine Muschi, ich haben einen Schwanz!”
Wer meine erste Geschichte gelesen hat weiss, warum ich mich vor Lachen kaum halten konnte!
“Lachst Du mich jetzt aus Tom??” fast beleidigt.
“Nein, nein Alexia gar nicht, ich lach über mich selbst und mein Schicksal. Aber das ist eine andere Geschichte, erzähl ich Dir später einmal. Lass und gehn!”

Das Zimmer war sehr geräumig, grosses Bett, kleine Küche, ein Bad und eine Couch mit Tischchen und Fernseher. Ihr Riesenkoffer stand mitten im Zimmer. Sie machte ihn auf und nahm das Nessesaire heraus und bevor sie im Bad verschwand, sagte sie: “Mach’s Dir gemütlich Tom. ich komm gleich” Und wie Du gleich kommen wirst, dachte ich und schmunzelte. Ich zog mir die Schuhe aus, legte meine Armbanduhr auf den Tisch und setzte mich auf’s Sofa.

Sie kam splitternackt aus dem Bad. Wow sag ich Euch. Ein Traumkörper. Noch selten habe ich eine schönere Frau gesehen. Natürlich waren die Titten nicht echt, klar, aber die waren schon superheiss. Aber ihr Arsch war und ist es heute noch, der Oberhammer. Ein knackiger, wohlproportionierter Brasilarsch! Sie drehte sich ein paar mal um sich selbst. “Na wie gefall ich Dir?” Ich stand auf, zog mir Hose und Unterhose runter, da sprang mein Steifer hervor wie ne Eins. “Etwa so gut gefällst Du mir!” Sie musste sich vor Lachen hinsetzen. Lachen vor dem Sex ist eh der beste Heissmacher.

Als sie sich erholt hatte, stellte sie sich vor mich hin und küsste mich ganz zärtlich. Wir küssten uns lange, wie zwei Verliebte. Das brachte ihren Schwanz in Schwung. Ein Superteil. Gross und hart wie meiner. Sie zog mich komplett aus. Um mir die Hose auszuziehen ging sie in die Hocke. Weil sie grad schon da war begann sie an meinem Marmorständer zärtlich zu lutschen.

In den folgenden zwei Stunden vernaschten wir einander, als wären wir schon ewig zusammen und sehr verliebt. Wir hatten keinen Geschlechtsverkehr, dazu wäre ich nicht in der Lage. Aber wir liebkosten uns mit Händen und Mund. Ihre Zunge hatte jeden Quadratzentimenter meines Körpers erforscht. Ich war wie in Trance. Und sie auch. Als ich nach zwei Stunden auf ihr lag und sie küsste, nahm sie unsere beiden steinharten Schwänze in beide Hände und wixte beide gleichzeitig. Wir kamen fast gleichzeitig. Unsere Ladungen schossen bis über ihr Gesicht hinaus. Immer und immer wieder spritzten beide Schwengel Ladungen auf ihren Köper. Sie war klitschnass. Ihr Gesicht, ihre Brüste, ihr Bauch, alles war von unserem Sperma bedeckt. Vielleicht war es auch dieser geile Anblick, der meinen Ständer immer und immer wieder losschiessen liess. Der schönste Morgen meiner ereignissreichen Sexkarriere!

Alexia hat sich in der Schweiz in wenigen Jahre durchgesetzt. Vor 5 Jahren heiratete sie einen Banker, der in Immobilien macht. Sie selbst besitzt Grundstücke in Brasilien, eine Megavilla in Brasilien, 2 Traumwohnungen hier in Lugano und eine in Genf. Die Lady ist ständig unterwegs und zur Buisnessfrau geworden.
Wenn sie mal hier im Tessin in ihrer sagenhaften Wohnung ist, schriebt sie mir und ich geh sie besuchen. Manchmal für einen Kaffe, manchmal zum Abendessen, aber meistens für sagenhaft tollen Sex. Wir sind sehr gute Freunde geworden. Nächste Woche kommt sie aus Genf hierher, und ich werde bestimmt ein paar Stunden mit ihr verbringen.

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