Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , , , , , ,

Fremdficken

Bevor ich zu erzählen beginne, vielleicht ein kleiner Hinweis: Dieser Erfahrungsbericht ist nicht einfach geiles Kopfkino sondern in ihm habe ich auch über meine seelischen Nöte – und die meiner Frau – geschrieben. Ich hatte ihn bereits einmal bei WSC und tumblr veröffentlicht und er stammt vom Februar 2014.

Am Morgen bringe ich meinen Schwanz einfach nicht im Keuschheitskäfig unter. Ich bin zu geil und er will einfach nicht weich werden. Aber wichsen ist verboten also nehme ich den Bon 4 mit zur Arbeit um ihn später anzuziehen. Gegen Mittag habe ich so starke Kopfschmerzen, dass ich die restlichen Termine absage und nach Hause fahre, erstmal eine Tablette nehme und mich etwas hiinlege. Kurz darauf meldet sich meine Göttin. Sie macht ebenfalls früher Schluss, weil sie mit einem Freund noch eine Präsentation vorbereiten möchte.

Ein alter Freund… Einer mit dem sie schon öfters geschlafen hat, vor meiner Zeit… Einer mit einem richtig großen Schwanz…

Sie will sich mit ihm in dem Burger-Restaurant treffen… Aber da gibt es keinen Strom… Ich habe Bilder im Kopf… und dann schlage ich ihr vor, dass sie ihn zu mir einladen soll, da gebe es Strom. Und ich müsse eh nochmal fort, da ich noch einen der Termine wahrnehmen wolle. Die Tablette wirkte ja allmählich und der Termin war schon wichtig. Sie freute sich über mein Vertrauen und sagte dem Freund Bescheid.

Ich schrieb ihr, neben ihr auf der Couch sitzend, über WhatsApp, dass ich mir gerade vorstellen würde, wie er sie vollspritzt und ich sie anschließend sauber lecke. Frech kam zurück, dass sich das einrichten ließ. Ich legte mein Handy zur Seite und sah sie an. “Meinst Du es ernst?” wollte sie wissen. “Hast Du denn Lust auf seinen großen Schwanz?” war meine Gegenfrage. “Ja!” Ich sah sie liebevoll an und sagte: “Dann lass Dich bitte von ihm ficken. Ich möchte, dass Du alles bekommst was du brauchst und wir beide wissen, dass mein Schwanz zu klein ist.”

Ihre Augen leuchteten erregt. “Du meinst wirklich, hier in Deiner Wohnung?” Ich stöhnte. Gerade der Gedanke, dass ein anderer Mann, noch dazu einer, den wir beide kennen, sie in MEINER Wohnung ficken würde, war unglaublich erniedrigend. Und erregend! Ich sagte ihr die Wahrheit. Und sie meinte nur, dass sie dann jetzt wohl besser duschen würde. Schließlich wolle sie schön frisch sein für ihren Lover.

Ich war aufgeregt wie nie zuvor und als es klingelte, ließ ich ihn herein, bat ihn ins Wohnzimmer und bot ihm etwas zu trinken an. Die Couch hatte ich ausgezogen, so dass eine schöne große Spielwiese da war. Wir unterhielten uns über belanglose Dinge bis meine Göttin kam. Sie war nur ganz leicht geschminkt, hatte noch feuchte Haare und duftete, dass ich sie am liebsten sofort angesprungen hätte. Als sie sich setzte, konnte man tief in den Ausschnitt sehen, so dass die Nippel gerade noch verdeckt waren. Ich hatte einen trockenen Hals.

Wir hatten besprochen, dass ich das Haus verlassen würde, jedoch nicht zu dem Termin fahre sondern etwa eine Stunde warten und dann ganz leise zurückkommen sollte um die beiden zu “erwischen”. Dann jedoch dürfe ich ihn nur ermuntern weiter zu machen und abwarten wie es sich entwickelt. So hätte ich doch auf jeden Fall auch etwas davon… Den Keuschheitskäfig indessen durfte ich öffnen, da sie vorläufig nicht wollte, dass jemand aus dem Bekanntenkreis davon erfährt.

Ich verließ also das Haus und begab mich in die gegenüberliegende Kneipe, wo ich ein Bier trank und wartete… Dabei stellte ich mir natürlich vor, was wenige Meter weiter gerade geschehen würde. Dann bekam ich die Aufforderung, in etwa einer halben Stunde zu erscheinen. Sie wolle jetzt anfangen. Die Minuten verrannen wie Stunden und endlich war die Zeit herum. Ich schlich ins Haus. Vor der Wohnung hörte ich bereits die Fickgeräusche, wusste, dass man es auch aus den Wohnungen darüber, darunter, daneben hören würde… Ich öffnete lautlos die Tür, dann die zum Wohnzimmer.

Ich hatte einen roten Kopf… Meine Göttin ritt nackt auf ihm. Sein Schwanz hämmerte in sie hinein, er hatte wirklich ein enormes Rohr. Gute 20 cm, wirklich, neidlos, ein toller Schwanz. Ich verstand, warum sie ihn wollte. Er knetete ihre Brüste, schlug ihren Hintern, nannte sie ein böses Mädchen und sie beugte sich zu ihm herab und knutschte ihn. Ich starrte wie gebannt. MEINE Frau wurde in MEINER Wohnung von einem anderen, einem der mich kannte, GEFICKT!!! Reglos sah ich zu, einige Minuten lang und dann ging ich langsam zu den beiden, gab ihr ebenfalls einen Klaps auf den Po und sagte, dass sie wirklich ein böses Mädchen sei.

Ihr Ficker starrte mich entgeistert an. Damit hatte er nicht gerechnet. Bevor er reagieren konnte, sagte ich: “Fick sie weiter, es ist alles in Ordnung.” Er grinste, noch etwas verlegen und dann fickte er einfach weiter als sei ich nicht da.
Die Situation wurde dann allerdings doch doof. Er war plötzlich zu sehr unter Druck, seine Erektion war zum Teufel und sie rutschte nun eher verlegen auf ihm herum. Er forderte mich auf, mitzumachen und da wir besprochen hatten, dass wir es dann laufen lassen würden wie es komme, zog ich mich aus, bis auf die Unterhose. Doch meine Göttin hatte nun keine Lust mehr.

Sie fühlte sich nicht wohl und stieg von ihm herab. Nun war es ihm richtig peinlich und verlegen zog er sich an. Auch ich zog mich wieder an, meine geliebte Göttin ebenfalls. Dann meinte er, er ginge wohl besser und ich sagte ihm, dass ich mich morgen bei ihm melden würde, es sei sicher notwendig, dass wir zwei uns unterhalten würden. Ein wenig ängstlich stimmte er zu und verließ dann die Wohnung geradezu fluchtartig.

Meiner geliebten Göttin liefen die Tränen herunter. Sie fühlte sich schlecht. Ich nahm sie in den Arm und tröstete sie. Es gab keinen Grund sich schlecht zu fühlen. Sie hatte ein Bedürfnis und ich hatte sie gebeten, es zu erfüllen. Ich lag über ihr und wir unterhielten uns ruhig und waren einfach zärtlich. Und dann waren wir auf einmal beide wieder geil. Der Frust war weg, die Verlegenheit, die Schuldgefühle… Sie war völlig entspannt, wieder Herrin der Situation und nun bat sie mich, sie zu säubern.

Gehorsam (und begeistert) folgte ich der Aufforderung, zog ihr die Hose und den Slip aus und begann sie zu lecken. Ihr Loch war nass und weit und es schmeckte nach Kondom. Ich sollte nun mit den Fingern auch Fickloch und Po verwöhnen was ich gerne tat. Mein Schwanz war zum Bersten hart und ich brauchte nicht lange, bis es ihr in gewaltigen Wellen kam. Sie zuckte und zuckte und selbst als ich aufgehört hatte, ließ es noch eine ganze Weile nicht nach. “Jetzt darfst Du mich ficken,” sagte sie großzügig. Keine Frage, dass ich dem sofort nachkam. Als mein Schwanz ihre Klitoris berührte, begann sie sofort wieder zu zucken und dann drang ich in sie ein.
Er glitt mühelos hinein, bis zum Anschlag. Ich spürte keinen Widerstand, nur ein nasses, heißes Loch in das ich meinen Schwanz stieß. Es war einfach nur geil, in diese gerade eben noch von einem anderen geflickte Fotze zu stoßen. “Spürst du überhaupt was?” fragte ich sie. Sie sah mir tief in die Augen und flüsterte: “Nein. Nichts, nur, dass etwas drin ist, etwas Kleines.” Ich zuckte, fickte sie hart und so tief ich konnte und sie ließ mich gewähren, lächelte und ließ mich spüren, dass der andere Schwanz einfach besser gewesen war.
Aber genau das erregte auch sie. Wir wechselten die Position und nun ritt sie mich, genau so wie sie es zuvor bei ihm getan hatte. Ich sagte ihr, dass ich nun genau dieses Bild vor Augen hätte und sie quittierte es mit einem Stöhnen. Genüsslich ritt sie mich weiter und ich wollte ihre tollen brüste Kneten, doch sie wies mich zurück. “Du nicht!” Jetzt stöhnte ich. ER hatte das gedurft! ICH durfte es nicht!

Ganz allmählich passte sich ihr Fickloch dem kleineren Schwanz an und sie begann mich mit ihren Muskeln zu melken und trieb mich so unaufhaltbar Richtung Höhepunkt. Und als sie zu mir sagte, dass sie mehr andere und große Schwänze wolle, konnte ich nicht anders als sie zu bitten, jeden Schwanz zu ficken, den sie wolle und dann spritzte ich ab.

Es dauerte eine Weile bis wir zu Atem gekommen waren. Sie erhielt eine Menge Nachrichten von ihm und beantwortete sie, ihn dabei in dem Glauben lassend, dass ich nichts davon mitbekam, während ich in Wirklichkeit jedes Wort mitlesen durfte. Irgendwann wurde es mir allerdings dann doch zu viel und ich fühlte mich wirklich schlecht. Meine Göttin – und das zeigt dann eben doch, dass wir in Liebe und mit Achtung voreinander unsere besondere Beziehung leben – hatte Verständnis und sie bat mich, ihm nun die Grenzen aufzuzeigen. Ich schrieb ihm, er solle sich für heute zurückziehen und sie nicht mehr anschreiben, bis ich mit ihm geredet habe. Kleinlaut versprach er zu gehorchen.

Das wiederum machte meine Göttin scharf. Es gefiel ihr, dass er schlussendlich vor mir kuschte, dass er sogar Angst hatte, ich könne ihn körperlich attackieren (wovon ich natürlich weit entfernt war). Wir verzogen uns ins Schlafzimmer und dann durfte ich sie erneut lecken, mein eigenes Sperma trinken, ihr Poloch verwöhnen mit Zunge und Finger und dann tatsächlich noch einmal ficken.

Diesmal war sie eng und ich spürte sie gut und sie mich. Allerdings war sie auch ziemlich trocken und nicht so erregt wie ich es war. Mir gingen die Bilder des Nachmittages immer noch durch den Kopf… Erst als ich sie bat, mir genau zu erzählen, was in der Zeit meiner Abwesenheit geschehen war, würde sie nasser und nasser und nasser und ihr Fickloch wurde wieder weit, so als würde sie sich in Gedanken auf seinen langen, dicken Schwanz einstellen.

“Ich habe meine Hand zwischen seine Beine gelegt, worauf sein Schwanz sofort hart wurde. Er war überrascht aber ließ es geschehen. Dann beugte ich mich zu ihm und küsste ihn. Wir knutschten geil mit Zunge und seine Hände glitten unter meine Bluse. Er knetete meine Titten und massierte sie. Dann öffnete er meine Hose und fingerte mein Fickloch. Ich wiederum holte seinen Schwanz raus und streichelte ihn.

Er fragte mich ob ich wirklich Sex mit ihm haben wolle, in Deiner Wohnung und ich sagte ihm, dass es ok sei und Du ja erst spät nach Hause kommen würdest. Dann zogen wir uns aus und ich stieg auf ihn. Ich war so nass und geil, dass ich ihn sofort komplett aufnehmen konnte, die ganze Länge bis zum Anschlag. Das war ein herrliches Gefühl. Ich war so richtig geil ausgefüllt. Er fickte mich hart und spritzte ziemlich schnell ab. Aber bei ihm ist das anders als bei Dir. ER kann dann einfach weitermachen ohne dass er eine längere Pause braucht. So fickten wir dann weiter bis Du kamst.”

Worauf ich kam… Ich explodierte geradezu, hatte Sterne vor den Augen. Es war einfach nur sensationell, das so mitzuerleben. Als ich mich beruhigt hatte, lächelte sie mich an und wies mich an, sie noch zu reinigen. Frisches Sperma, altes Sperma, Mösensaft, Kondomgeruch… Ich hatte die Bilder vor Augen und beeilte mich, ihrer Aufforderung nachzukommen. Ich schmeckte meinen Saft, schleckte ihn aus ihr heraus und mein Schmatzen brachte sie auf Touren. Ich benutzte meinen Finger um auch den Saft aus dem Inneren hervorzuholen und schlürfte und schluckte.

Sie sprach unterdessen mit mir, erzählte von seinem tollen Schwanz und dass es erst der Anfang gewesen sei. Dass sie nun erst wieder genau wisse, was sie vermisst habe und dass sie es sich holen würde. Dass ich nun wahrhaftig nicht mehr oft die Gelegenheit bekäme mit ihr zu schlafen weil es anders halt besser für sie sei und es für mich durchaus genug sei, wenn ich ab und an wichsen dürfe und ansonsten verschlossen sein würde. Von Zeit zu Zeit würde sie sich natürlich auch mal wieder von mir ficken lassen aber eben nur, wenn SIE auch wirklich der Meinung sei! dass es passieren solle.

So ca. einmal im Monat vielleicht. Vielleicht auch mal öfters, vielleicht auch seltener. Jedenfalls gäbe es für mich da keine Gewissheit mehr wie in der Vergangenheit, wo ich davon ausgehen konnte, wenigstens am Wochenende einmal mit ihr schlafen zu dürfen.
Ich war gedemütigt, erniedrigt wie nie zuvor in meinem Leben. Wenn noch irgendwas gefehlt hatte um mir deutlich zu machen, dass sie alle Macht über mich hatte, dann diese Worte, von ihr ruhig und klar ausgesprochen und meine Reaktion darauf: Ich gelobte ihr, dass ich ihr ergebener Sklave sei, der gerne und freien Willens alle ihre Wünsche erfüllen und ihren Anweisungen gehorchen würde.
Ein großer Schwall meines Spermas schoss aus ihr heraus, lief ihr die Rinne zum Poloch herunter und sie wies mich an es aufzulecken. Ich schluckte den gesamten Saft, genoss die verschiedenen Aromen und dann endlich fand auch sie Erlösung in einem letzten gigantischen Orgasmus. Und ich schlief kurz darauf völlig ermattet und mit einem seltsamen Gefühl von Geilheit und Geborgenheit ein.

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