Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:,

Der geile Partnertausch

Wir waren seit langem mir Ilona und Hans befreundet. Beide waren in unserm Alter, also Mitte 40. Ilona sah toll aus, hatte lange schlanke Beine und war sehr sportlich. Ich frotzelte immer über meine Frau rum und wollte sie ärgern, indem ich Ilona immer Komplimente machte und oft zweideutige Bemerkungen, wie toll Sex mit ihr wohl sein müsste. Hans machte kräftig mit. Ich hatte auch das Gefühl, dass er meiner Frau sehr angetan war.

Wir sprachen das Thema Sex bei unseren Treffen immer offener an. Auch unsere Frauen beteiligten sich immer angeregter. Eines Tages besuchten sie uns und ich staunte nicht schlecht, als Ilona mit hochhackigen Pumps und einem Ledermini gekleidet vor der Tür stand. Ihre Beine waren schön gebräunt und schlank. Ich hatte nur noch Augen für sie. Meine Frau merkte das wohl auch. Wir unterhielten uns angeregt, als Ilona ihren Pumps in meinem Schritt platzierte und fragte, ob wir nicht nur über Sex reden wollten, sondern es auch miteinander machen wollten. Hans und ich stimmten sofort zu. Meiner Frau war es wohl nicht ganz angenehm, sie stimmte aber zu. Ilona hatte mittlerweile meinen Schwanz mit ihren Pumps durch die Hose steif geknetet. Ich holte kurzerhand meinen Schwanz ganz aus der Hose. Er war knüppelhart. Ich ging zu ihr hin, legte sie auf den Rücken und fickte sie gleich richtig durch. Sie war sehr feucht und es dauerte nicht lange, und ich war bereit zum Spritzen. Sie hatte schon ihren Orgasmus.

Meine Frau und Hans saßen da und schauten uns nur zu. Ilona zog dann ihr Becken zurück, nahm meinen Schwanz in die Hand und wichste mich so lange, bis ich auf ihren Ledermini meinen Samen verspritzte. Dann erst wurde mir bewusst, dass ich mich wie ein wildes Tier benahm. Meine Frau schaute etwas ärgerlich, denn sie hatte ich lange nicht so genommen. Hans schaute sie erwartungsvoll an. Sie sagte, dass sie gleich wieder da sei und verließ das Zimmer. Als sie wieder rein kam staunte ich nicht schlecht. Sie hatte ihre schwarzen Lederstiefel mit den spitzen Absätzen, ihre Lederhose, einen schwarzen Leder BH und oberarmlange schwarze Lederhandschuhe an. Ich kannte die noch gar nicht. Hans starrte sie nur an, während sie graziös zu ihm ging.

Sie stellte sich vor ihm hin, nahm mit ihren Handschuhen seinen Kopf zart in die Hände und ließ ihn an ihrer Lederhose riechen. Dann stellte sie ihren Lederstiefel an seinen Schritt, beugte sich nach unten, öffnete geschickt seine Hose, nahm seinen Schwanz zwischen ihren Lederhandschuh und wichste ich an dem glatten Leder ihrer Stiefel. Mit der anderen Hand fuhr sie ihm leicht durch das Gesicht. Aus seinem Schwanz trat immer mehr Schmierflüssigkeit und auf dem Stiefel bildete sich dort, wo sie seinen Schwanz rieb schon dunkle Flecken. Dann kniete sie sich vor ihm hin und zog mit der rechten Lederhand seine Vorhaut ganz herunter, leckte seine Eichel und steckte sie in den Mund. Während sie mit dem rechten Lederhandschuh den Stamm wichste, bewegte sie im gleichen Tempo ihren Kopf auf und ab. Er saß mit geschlossenen Augen da und stöhnte. Es würde nicht mehr lange dauern und meine Frau hätte ihn mit Handschuh und Mund befriedigt.

Jetzt musste es ihm gekommen sein. Man merkte nur, dass meine Frau anfing zu schlucken, dann lief ihr Samen aus dem Mund auf die weiter wichsende Lederhand. Dann nahm sie ihren Kopf ganz weg und wichste ihn weiter. Immer noch kamen Samenstöße und liefen über ihre Lederhandschuhe. Sie wichste noch eine ganze Zeit weiter und leckte den Samen von ihren Handschuhen. Er entschuldigte sich, weil er nicht an sie gedacht hatte. Sie beruhigte ihn aber und sagte, dass sie ihre Regel hätte und er hätte gar nichts für sie machen könne. Es hätte ihr viel Spaß gemacht, ihn zum Spritzen zu bringen.

Ich wusste, dass sie ihre Regel nicht hatte und dass es ihre Rache war auf mein tierisches Verhalten. Als die beiden weg waren, entschuldigte ich mich bei meiner Frau. Sie hatte sich noch nicht umgezogen. Ich sagte ihr, dass ich sie verwöhnen würde. Sie lächelte nur, nahm meinen Schwanz in ihre noch besamten Hände und wichste mich so lange, bis ich auf ihre Lederstiefel spritzte. Dann leckte sie meinen Schwanz sauber. Als ich sie fragte, ob ich sie nicht befriedigen sollte, lachte sie nur und sagte mir, dass sie noch auf ihre Kosten kommen würde. Dann ging sie sich säubern.

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