Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , , ,

Fick mit einem Promi

Mein Name ist Frank und ich bin ein 38-jähriger Taxifahrer aus der schönen Stadt Hamburg. Seit nunmehr 17 Jahren fahr ich Taxi in der schönsten Stadt der Welt, dem Tor zur Welt.

Da erlebt man so einiges in den ganzen Jahren: Besoffene Leute, die einem die Welt erklären. „Dienstleisterinnen“ auf dem Weg zur Arbeit, Geschäftsleute auf dem Weg zum Termin, frisch verliebte Pärchen, die sich auf dem Rücksitz fast auffressen, Fussballfans des HSV und Pauli und auch den ein oder anderen Promi durfte ich in meiner ganzen Zeit schon durch Hamburg kutschieren…
Ich selbst bin seit mehr als 6 Jahren Single, habe eine 7 jährige Tochter, die ich aber nur am WE sehe. Zu meiner Ex pflege ich nur den nötigsten Kontakt. In HH ist es ja aber zum Glück nicht schwer mal eine nette Dame zu treffen. Entweder man versucht sein Glück in den unzähligen Bars und Kneipen und in allerhöchster Not gibt es die Reeperbahn, die Herbertstrasse oder auch die Süderstrasse. Zum schnellen Druckabbau kann man auch da fündig werden.
Das erstmal zu mir, nun berichte ich mal von einem „netten“ Erlenis von vor ca 2 Jahren: Freitag Abend gegen 20:00 Uhr. Ein lauer Spätsommerabend. Ich stehe mit meinem Taxi am Flughafen und bin glücklicherweise gleich an der Reihe, um vor das Terminal fahren zu dürfen. Das warten in der Schlange nervt zwar immer, aber hier bekommt man wenigstens in schöner Regelmässigkeit eine Tour und steht sich nicht in die Beine in den Bauch.
Nun bin ich also endlich dran und fahr mit meinem Taxi vors Terminal. Nun heisst es warten, das die Passagiere ihre Koffer in Empfang genommen haben und dann hier raus kommen, um in die ganze Stadt verteilt zu werden. Es ist 20:15, ich weiß das grad die Flieger aus München, Rom und Barcelona gelandet sein müssten. Ich bin also gespannt, wer da gleich durch die Tür kommt und wo die Reise hingehen soll.
Ich stelle mich an die Motorhaube meines Wagens und zünde mir eine Zigarette an. Zwei Wagen sind noch vor mir, dann bin ich dran um meinen Fahrgast aufzunehmen. Zum Glück läuft das hier alles sehr geregelt ab. Und das wird dann, wenn es eine Tour von 45-60 min ist, auch meine letzte sein für heute. Dann hab ich Wochenende und morgen früh sammel ich meine kleine Mia ein und wir machen uns zwei schöne Tage. Gedankenversunken stehe ich also an meinem Taxi und überlege, was die kleine Prinzessin denn wohl dieses Wochenende unternehmen möchte…
„Sind sie frei?“ höre ich eine schöne weibliche Stimme. Diese Stimme reisst mich aus meinen Gedanken und ich schau mich aufgeregt um.
„Sorry, wollte Ihnen keinen Schreck einjagen, aber ich brauche dringend ein Taxi. Und die vorderen sind nicht mein Fall und zum Glück darf man ja frei wählen“ höre ich sie wieder sagen. Da erblicke ich sie endlich. Vor mir steht eine große, schlanke Blondine. Die Haare zu süßen Zöpfen geflochten fallen sie auf beiden Seiten des Kopfes über die Schultern. Dazu trägt sie eine dunkle Basecap. Sie trägt dazu eine rote Winterjacke mit Pelzkragen und eine normale Jeans, dazu schwarze Sneaker. Unterm Arm eine kleine Handtasche und einen Rolltrolley hinter sich herziehend. Das Gesicht kommt mir wahnsinnig bekannt vor, aber leider kann ich sie nicht zuordnen.

„Ja,ich bin frei. Tschuldigung, war grad irgendwie in meinen Gedanken vertieft. Wo darf es denn hingehen?“ antworte ich ihr und nehme ihr den Trolley ab, um diesen im Kofferraum zu verstauen. „ Ins Hotel bitte. Radisson am Messegelände. Und anschliessend runter zum Fischmarkt, will im Hotel nur schnell meine Koffer loswerden. Der Henssler hat doch da sein Restaurant und da muss ich schnellstmöglich hin!“
„Klar, kein Problem“ antworte ich und nachdem ich ihren Koffer verstaut habe, öffne ich ihr die Tür und sie stiegt auf den Rücksitz. Ich lauf ums Auto herum und nehme auf dem Fahrersitz Platz. Und dann machen wir uns auf den Weg… Während der Fahrt sitzt sie hinten und tippt auf ihrem Handy rum. Das kann ich immer wieder durch den Rückspiegel sehen…Woher kenne ich das Gesicht? Grübel ich so vor mich her.

„Darf ich hier drinnen rauchen?“ kommt die Frage vom Rücksitz. „Oder ist das in Taxis verboten?“ „Tun sie sich keinen Zwang an. Es wird nicht gern gesehen, aber da ich mein eigener Chef bin, kann der Chef ja nicht mit mir schimpfen“ antworte ich ihr.
Sie kramt ihre Zigaretten raus und zündet sich eine an. „Möchten Sie auch?“ fragt sie und reicht mir ihre Schachtel nach vorne. Ich nehme dankend an und so entzünde ich mir auch eine. „Würden Sie mich denn auch gleich zum Henssler fahren oder muss ich dafür ein neues Taxi nehmen?“ fragt sie daraufhin.
„Ne,ich kann auch schnell auf sie warten und bringe sie dann dorthin. Is kein Problem für mich“ „Danke, das ist sehr nett. Bin ja mal gespannt, was der Henssler da in seinem neuen Restaurant so auffährt. Mag ja eigentlich kein Sushi, aber das hat der ja meistens. Mögen Sie Sushi?“ „Naja, als Hamburger Jung ess ich den Fisch lieber gebraten als roh“ antworte ich. Den Rest der Fahrt unterhalten wir uns über nix besonderes, ich erzähle ihr ein bisschen was von Hamburg und wir quatschen übers Wetter.

Am Hotel angekomen steige ich aus und hole ihren Trolley aus dem Kofferraum. Sie schnappt ihn sich und läuft ins Hotel. „10 Minuten, dann bin ich wieder da“ ruft sie noch schnell. Ich fahre an die Seite und warte dort…Und grübel noch immer, woher ich das Gesicht kenne. Kaufhaus? Reeperbahn? Fernsehen? Kino?… Mir fällt es nicht ein, ich weiß aber, das ich sie kenne.

Da kommt sie auch schon wieder zurück und hat sich sogar noch umgezogen. Nun trägt sie eine schwarze Hose, darüber eine weiße Bluse und ein schwarzen Blazer. Dazu Pumps mit leichtem Absatz.
Ihre Haare trägt sie wie vorher auch.

Sie steigt ein und bedankt sich dafür, das ich auf sie gewartet habe. Nun fahren wir in Richtung Fischmarkt, wo der Henssler sein neues Restaurant eröffnet hat. Auch auf dem Weg dorthin unterhalten wir uns ganz normal und beiläufig fällt von ihr der Satz, das das Privatleben eines Models und Moderatorin doch sehr leidet. Und wenn man dann auch noch mit einem berühmten Fussballer liiert ist, wird man immer sofort erkannt und kann sich kaum privat bewegen. Und ihr Freund ist ja auch viel unterwegs und man sieht sich eher selten. Aber nächste Woche soll sie wieder nach Madrid und dann sieht sie ihren Sami endlich wieder.

Und da macht es bei mir Klick: Fussballer, Madrid, Sami, Modell, Moderatorin

LENA GERCKE! Ich fahr Lena Gercke grad durch die Stadt. Hab ich eigentlich Tomaten auf den Augen! Im ersten Moment weiß ich nix zu sagen, dann frag ich“ Sorry, sind sie Lena Gercke? Tschuldigung, wenn ich doof frage, aber ich überleg schon die ganze Zeit, woher ich ihr Gesicht kenne. Aber ich konnte sie nicht zuordnen. Aber nun mit Sami, Madrid, Model und so, da kam es mir auf einmal in den Kopf geschossen!“
„Ja, die bin ich. Schon ok, das ise mich nicht erkannt haben. So konnten wir wenihgstens in Ruhe quatschen. Und als Mann interessiert man sich ja doch eher für Fussball, als für Models und so. War aber eine nette Fahrt mit ihnen. Darf ich sie anrufen, wenn ich heute Nacht zurück ins Hotel möchte? Ich möchte ungern in irgendein Taxi steigen“
„Eigentlich hab ich Feierabend, aber bei Ihnen mache ich eine Ausnahme. Ich gebe ihnen mal meine Karte mit und dann können sie sich ja melden. Wohne zum Glück nur 15 minuten vom Fischmarkt entfernt.“

Am Ziel angekommen öffne ich ihr die Tür und sie steigt aus. Sie drückt mir 80 € in die Hand und sagt: „Vielen Dank für die angenehme Fahrt. Ich melde mich dann später, wenn es ihnen keine Umstände macht.“ Sie drückt mir ein Bussi auf die Wange und verschwindet im Restaurant.

LENA GERCKE in meinem Taxi, denk ich noch so bei mir. Das ganze Auto duftet wunderbar nach ihr. Ich fahre in meine Wohnung und hau mich auf die Couch. Im TV läuft nur Mist und irgendwann nicke ich ein. Als plötzlich Lotto King Karl ertöhnt: „Ohh, Hamburg meine Perle, du wunderschöne Stadt…“ Mein Handy klingelt. Ich gehe schlaftrunken ran“Mhmm?“ kommt nur von meinen Lippen.

„Huhu, hier ist Lena. Magst du….ähm Sie…mich abholen?… Tschuldigung… stör ich? Hast du….sie geschlafen?“ krächzt es aus meinem Telefon.  „Ne,alles gut. Mach mich auf den Weg. 20 min bin ich da!“ „Danke. Ich freu mich…Bis gleich!“

Ich ziehe mir also was an und mache mich auf den Weg zum Restaurant. Es ist mittlerweile 4 Uhr morgens und die Sonne geht langsam auf. Ich komme am Restaurant an und sie steht draussen zusammen mit dem Henssler. Er muss sie leicht stützen, so macht es jedenfalls den Anschein.
Ich halte direkt neben den beiden und laufe schnell ums Auto herum um die Tür zu öffnen. Steffen begrüsst mich freundlich:“ Moin. Super, das sie Lena ins Hotel bringen. Da hat wohl jemand ein zwei Gläser zu viel gehabt. Vorhin, als sie sie angerufen hat ging es noch, aber nun hängt sie zimelich in den Seilen. Schauen Sie doch die Tage mal bei mir im restaurant vorbei, ich lade Sie ein.
„Danke Herr Henssler. Das werde ich gerne machen, aber nun müssen wir erstmal die kleine Lena ins Bett bekommen.“ antworte ich.  Wir bugsieren sie auf dem Rücksitz und ich verabschiede mich vom Henssler. Dann machen wir uns auf dem Weg zum Hotel. Nach kurzer Zeit kommt eine Regung von der Rücksitzbank:“ Tschuldigung…mir geht’s nicht so gut…und dann weck ich dich auch noch…hihihi…hab doch gar nicht so viel getrunken…und will nicht ins Bett…voll der schöne Sonnenaufgang, den würd ich mir gerne genauer ansehen.“
„Du musst aber ins Hotel Lena, in deinem Zusatnd sollte man als eine so hübsche Frau nicht mehr durch Hamburg tingeln. Erst recht nicht um die Uhrzeit“ „Ach Menno…Da is man einmal am Wasser und trotzdem sagt der böse Taxifahrer, das ich ins Bett muss…Ich will ans Wasser. Gemütlich ein Bier und eine Zigarette am Wasser, dann geh ich ins Hotel….Bitte,bitte,bitte,bitte…“ kichert sie auf dem Rücksitz.

Ich fahre an die nächste Tanke, hole zwei Bier und wir fahren weiter.  Ich fahre ans Elbufer beim Museumshafen. Als wir dort ankommen, wird Lena schlagartig wieder wach, vorher hatte sie gedöst. Sie bedankt sich und rennt Richtung Wasser. Schuhe hat sie direkt im Auto gelassen. So schnell kann ich gar nicht gucken, wie sie mit den Füßen im Wasser steht.
Ich setz mich mit dem Bier an den Strand und beobachte sie. Sie hüpft im Wasser rum wie ein kleines Kind. Nach kurzer Zeit fliegt ihr Blazer in meine Richtung und sie steht mit der schwarzen Hose und der weißen Bluse im Wasser. Durch ihr gehüpfe und gespringe ist ihre Bluse auch schon nass und man kann leicht ihre Nippel durch die Bluse schimmern sehen. Netter Anblick, muss man schon zugeben.

Ich öffne mein Bier und zünde mir eine Zigarette an und geniesse den Anblick. Die Sonne, die langsam hinter den Hafenkränen aufgeht, die Stadt, die langsam zum Leben erwacht und Lena, die im Wasser liegt…LIEGT?!?!?!… Ich springe auf und renne zu ihr runter ans Wasser. Da liegt sie längs im Wasser und lacht sich halbtot. Scheinbar ist sie ausgerutscht und komplett ins Wasser gefallen. Ihre Bluse ist nun komplett durchsichtig und ich sehe, das sie keinen BH trägt. Schöne wohlgeformte Brüste lassen sich erahnen. Ich helfe ihr natürlich hoch. Sie muss noch immer lachen, aber ich kann auch sehen, das ihr kalt ist.
„Komm, ich bring dich ins Hotel. So wirst du nur krank“
„Ne, ich will meine Zigarette und mein Bier. Wenn ich schonmal hier bin will ich das auch nutzen.“
Auf dem Weg Richtung Strand öffnet sie ihre Bluse und sucht ihren Blazer. Als sie den gefunden hat, entledigt sie sich blitzschnell ihrer Bluse und wirft den Blazer über. Ein kurzen Blick auf die Brüste konnte ich erhaschen und auch das lässt meinen kleinen Freund nicht kalt. Langsam wird die Hose eng…

Wir setzen uns dann also wieder in den Sand, ich geb ihr ihr Bier und eine Zigarette. Sie kuschelt ihren Kopf an meine Schulter und schaut in Richtung Sonne „Danke Herr Taxifahrer…Danke für die Fahrt, danke für den morgen.“
Plötzlich spüre ich ihre Hand auf meinem Bauch liegen. Sie sitzt links von mir, in der linken hand die Kippe und die rechte Hand abgestützt hinter uns. Die Hand mit Kippe liegt dann plötzlich zwischen den Zügen auf meinem Bauch und fängt langsam an, sich zu bewegen.
Irgendwann hat sie meinen Hosenbund erreicht. Geschickt öffnet sie plötzlich meinen Knopf und versinkt mit der Hand in der Hose. Die Zigarette dabei lässig im Mundwinkel „Lena, lass das. Das is nicht richtig!“ protestiere ich.
„Pssst…mach den Moment nicht kaputt“ kommt nur als Antwort. Und dann merke ich, wie sie meinen Schwanz in die Hand nimmt und ihn erst sanft, dann immer fester zusammendrückt. In ihrer Hand wird der natürlich immer größer und irgendwann ist die Hose zu eng.
„Los, lass ihn raus“ kommt von ihr. Ich ziehe mir die Hose runter und Lena fängt an, meinen Schwanz mit ihrer Hand zu bearbeiten. Dabei schaut sie weiter in die Sonne.
„Hör bitte auf. Ich möchte das nicht!“ versuche ich zu sagen, aber es kommt kein richtiges Wort über meine Lippen.
Erst langsam, dann immer schneller massiert sie meinen Schwanz. Dann stoppt sie plötzlich, schaut mir tief in die Augen und steht auf. Sie stellt sich vor mich und zieht ihren Blazer aus. Lena Gercke steht mit nackten Oberkörper vor mir und bearbeitet meinen Pimmel…Das glaubt mir kein Mensch denke ich so.
Dann fällt plötzlich auch ihre Hose und sie kommt ganz dicht an mich ran. „Nimm mich, Mr. Taxidriver…“haucht sie mir ins Ohr. Bevor ich reagieren kann, sitzt sie schon auf mir und mein Pimmel spaltet ihre Möse. Langsam pfählt sie sich selbst und mein Schwanz verschwindet in ihr.

ICH FICKE LENA GERCKE! Schießt es mir in den Kopf. Unglaublich!

Langsam fängt sie an sich zu bewegen. Erst mit kreisenden Hüftbewegungen, dann langsam auf und ab.
Kurzzeitig entlässt sie meinen Schwanz aus ihrer Möse, um ihn dann anschliessend wieder ganz zu versenken.

Und dann fängt sie an immer schneller zu werden. Sie fickt mich! LENA GERCKE FICKT MICH!
Nach kurzer Zeit verkrmapft sie sich und nimmt mich fest iun den Arm. Ich spüre ihre Muskulatur arbeiten und dadurch wird mein Schwanz gemolken. Kurz darauf spritze ich ihr meinen Samen tief in die Möse…

Wir bleiben noch kurz so sitzen, dann steht sie auf. Sie setzt sich wieder neben mich, nimmt sich eine wietere Zigarette und wir geniessen die letzten Strahlen des Sonnenaufgangs.
Wir sprechen kein Wort miteinander.

Irgendwann steht sie auf, zieht sich an und zieht mich in Richtung Auto…
„Ich muss ins Bett“ kommt nur von ihr. Ich fahre sie ins Hotel, während der ganzen Fahrt wird nicht gesprochen, und helfe ihr aus dem Auto. Sie steckt mir 150€ zu und einen kleinen Zettel. Dann gibt es einen Kuss auf die Wange und sie verschwindet ins Hotel.

Als ich wieder im Auto sitze schau ich auf den Zettel (die Rückseite meiner Visitenkarte):

017*/5******

Ich meld mich, wenn ich wieder in HH bin. Kiss. Lena

Ich fahre nach Hause und lasse mir die ganze Nacht nochmal durch den Kopf gehen

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