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Ein sehr intimes Geburtstagsgeschenk – Teil 1

Seit Bianca uf der Welt ist, kenne ich dieses süße Ding nun schon. Sie hat sich in diesen 26 Jahren wirklich prächtig entwickelt, ist zu einer wunderschönen jungen Frau geworden. Ihre Oberweite ist beachtlich, besonders dann, wenn sie in einem ihrer zahlreichen Dirndl steckt!

Uiuiui… da ist mächtig „Holz vor der Hütt´n“. Auch nach der Geburt ihrer Tochter vor drei Jahren ist ihre Figur wirklich prächtig! Mehr noch, wenn ich sie so anschaue, beneide ich ihren Partner echt um dieses Rasseweib! Hab mir schon oft vorgestellt, wie sie wohl ganz ohne Kleidung aussehen würde. Ein Gedanke, der mich fasziniert!

Und dann ist da dieser Freitag im Oktober. Ihr Andi hat in ein paar Tagen Geburtstag und sie ist auf der Suche nach einem außergewöhnlichen Geschenk für ihren Schatzi. Sie fragt mich, ob ich da vielleicht eine Idee hätte. „Hmm.. Bianca… hätte ich schon!! Aber… das ist was richtig heißes!! Du weist ja, dass ich eigentlich ganz nette Fotos machen kann. Was wäre denn, wenn ich einen ganzen Jahreskalender oder ein Fotobuch für ihn VON DIR erstelle? Keine Bilder für´s Familienalbum. Sondern NUR für IHN!! Dafür, mein Mädchen, musst Du aber ganz mutig sein! Verstehst Du? Ganz besonders mutig! Denn.. mir schwebt da ein Bildband vor, in dem DU in heißen Dessous… und auch total nackt in verführerischen Posen sein würdest! Was meinst Du, würde er sich darüber freuen? Und vor allem… bist DU bereit dazu Dich mir und meiner Kamera ganz hüllenlos zu zeigen?“

Ups… Damit hat sie echt nicht gerechnet und ich sehe, wie sich die Gedanken in ihrem hübschen Kopf fast über den Haufen rennen! „Echt jetzt? So ganz ohne alles?? Verführerisch? Dessous?? Boah ey, das wäre… der HAMMER !!!! Aber Du musst mir versprechen, das niemand sonst diese Bilder jemals zu sehen kriegt, Klaus! Wenn Du mir das versprichst… mach ich das!! Oh mein Gott, ich nackt in einem Bildband für mein Schatzile… Einverstanden! Das machen wir!! Wie, wo und wann denn?“ fragt sie ganz nervös. „Andi ist auf Frühschicht, meine Frau nebst Tochter auf der Skipiste, Deine Tochter ist bei Oma…wir hätten also so 4 Stunden Zeit! Würde mal sagen… Ab unter die Dusche mit Dir!!! Aber NICHT ABTROCKNEN!!! Creme Dich VORHER überall ein, dann perlen die Wassertropfen so schön auf Deiner Haut!! Okay?“ „Na gut… dann komm rauf…“ sagt sie mit hochnervöser Stimme. „Lass die Badezimmertür auf… für die Serie MAKING OF…“ lache ich ihr zu und sie verschwindet mit knallrotem Kopf über die Stiegen nach oben in ihre Wohnung. „Bevor Du jetzt duschen gehst, hast Du ein paar farbige Bettlaken im Haus? Und zwei Taschenlampen? Stehlampe habt ihr ja, das weiß ich. Leg das zurecht, ich geh meine Kamera holen…“

Wie ich wieder rauf komme, liegen da ein dunkelblaues, ein schwarzes, ein weißes, ein beiges und ein weinrotes Bettlaken auf ihrem Bett. Daneben zwei Taschenlampen. Perfekt! Ich schleiche mich zum Bad und stoße die Tür auf. Die Dusche rauscht, Bianca rasiert sich gerade die Beine und die Achseln. Nur ihr kleines Dreieck da unten zwischen ihren Beinen lässt sie stehen. „Hey, und was ist damit?“ frage ich frech. Sie erschrickt, hatte mich nicht bemerkt, automatisch gehen ihre Arme über ihre Brüste. „Hey Hey, das sehe ich doch gleich sowieso!! Was ist mit dem Dreieck?“ „Ich mag das ehrlich nicht so gern, Andi hat mich schon oft gefragt, ob ich nicht mal ganz rasieren würde. Ich weiß nicht…“ „Machen wir es so. Erstmal lässt die Haare dran. Nach der ersten Session rasierst Du Dich dann auch dort, ganz glatt!! Und wenn Du ihm dann in zwei Wochen das Geschenk überreichst, wirst Du Dich auch wieder rasieren. Okay? Ich bin sicher, er wird es Dir danken!!!“ „Na gut, einverstanden. Rasier mich dann für die zweite Runde…“ „Braves Mädchen!!!“ lobe ich sie während meine Kamera bestimmt schon so an die 50 Bilder geschossen hat!

„ Mach die Haare noch mal ganz nass, lass noch einmal Wasser über Deinen wunderschönen Körper laufen… aber dieses Mal… KALTES WASSER!! Zehn Sekunden lang! Los, trau Dich nur!“
spreche ich Bianca ruhig an. „Kaltes Wasser??? Oh Gott… echt???“ stottert sie zurück. „Na klar. Ich möchte nämlich, dass Deine Nippel ganz hart werden. Noch härter, als sie jetzt gerade vor Aufregung schon sind! Das kommt hervorragend auf den Bildern! Versprochen! Zehn Sekunden voller Strahl, dann Wasser abdrehen, Kopf nach vorn hängen lassen, damit Deine schönen langen Haare herunter baumeln. Und dann, auf mein Zeichen, machst Du mit Deinem Kopf eine seitliche Bewegung, schön schnell bitte, und wirf die Haare so in die Luft und auf die Seite. Stütz Dich dabei mit den Händen in den Hüften ab, damit Du mir nicht umfällst. Alles verstanden?“ frage ich. „Puhh, das ist hart!! Kaltes Wasser… brrrrr… aber gut, ich mach es. Auch das mit dem Kopf herumwerfen“ kriege ich zur Antwort. Die Dusche läuft… Bianca springt darunter und zittert sofort wie Espenlaub. Ihre Nippel inmitten der großen dunklen Warzenhöfe stehen fest und steil ab! Natürlich halte ich das alles mit der Kamera fest! „Dusche… aus!!“ rufe ich nach bestimmt so 15 Sekunden. Dasa nackte Ding daa vor mir zittert am ganzen Körper. „Wird gleich wieder warm. Und jetzt wirf Deinen Kopf seitlich nach hinten.. drei.. zwei.. eins.. LOS!“

Ihre schulterlangen hellbraunen Haar mit blonden Spitzen sausen durch die Luft, der Sportmodus der Kamera schießt gefühlt unzählige Bilder. „Gleich noch einmal mein Mädchen“ fordere ich sie auf und erneut spritzt das Wasser aus ihren Haaren herum. Die paar Spritzer auf der Linse sind schnell wieder abgetupft. „Dann komm jetzt aus der Dusche raus, Bianca. Hier, hab das Handtuch extra über die Heizung gelegt vorher, damit es schön warm ist. Das zweite für die Haare natürlich auch! Trockne Dich jetzt ab und mach Dir einen Turban für die Haare. Dann kommst Du mit dem großen Badetuch über Deinen Brüsten barfuß raus ins Wohnzimmer, ich bereite da unser kleines Fotostudio vor.“ „Soll ich noch nix anziehen? Magst mich lieber nackt, oder?“ fragt sie leise, wobei ihr die Aufregung an ihrer Stimme anzuhören ist. „Sagen wir mal so. Ich liebe es, so wunderschöne junge Frauen zu sehen. Und ja, ich habe mir das schon so oft erträumt, DICH mal nackt zu sehen… aber darum geht es heute nicht. Heute machen wir DEIN FOTOBUCH, DEINEN KALENDER… da schaue ich Dich mit professionellen Augen an. Nicht mit denen eines normalen Mannes“ antworte ich ihr aus tiefstem Herzen ehrlich.

„Du bist so süß, Klaus. Manchmal, wenn Andi nicht da ist und die Kleine schläft, laufe ich hier oben nackt rum… und hab mich gefragt, wie ich reagieren würde, wenn DU auf einmal in der Tür stündest… wahrscheinlich wäre ich stocksteif!!“ „Ach was, DU und stocksteif? Das kannst Du gar nicht! Überrascht und hochgradig erregt, das schon. Aber Du wüsstest zugleich, dass ich als jahrzehntelanger Freund des Hauses eine solche Situation niemals ausnutzen würde! Und doch darfst Du gleich, wenn Du Dich mir in sexy verführerischen Posen zeigst, darf Dein Kopfkino ruhig laufen… das mach einen so zarten, verführerischen Blick, lässt Deine Augen schön strahlen! Diese großen rehbraunen Augen, die einen Mann sofort einfangen. Ist das okay für Dich, wenn ich Dich um so etwas bitte?“ Bianca überlegt nur ganz kurz. „Ja, passt schon. Sehr gerne sogar…“ kriege ich so dahin gehaucht zurück.

Ein paar Minuten später kommt sie dann mit weißem Turban und in ein weißes Duschtuch gehüllt aus dem Bad zu mir ins Wohnzimmer. „Wow, hast ja echt ein Studio gebaut…“ höre ich sie erstaunt sagen, während sie sich im Raum umschaut. „Wahnsinn… echt cool“. Die Stehlampe hab ich so positioniert, dass sie immer außerhalb des geplanten Blickwinkels steht, den grellen Lichtschein nach oben hab ich mit einer alten Babywindel ihrer Tochter gemildert. Kann nix passieren, denn diese LED Lampen werden nicht heiß! Den Teleskoparm der Leselampe hab ich genau so abgedeckt, sieht zwar komisch aus, erfüllt aber seinen Zweck! Das kleine Zweier-Sofa hab ich vor das Fenster gestellt und das Fenster mit dem beigen Bettlaken abgehängt. So knallt die Sonne nicht so durch, es bleibt aber ein heller Hintergrund. Auf dem Sofa ausgebreitet liegt zunächst das blaue Laken. Blau / weiß Kontraste sind zwar gewagt, aber bei vorsichtiger Blende sehr gut geeignet.

„Ok**oki, stell Dich mal auf das Sofa, Beine leicht geöffnet, Hände in den Nacken, Kopf geradeaus, also ÜBER mich und die Kamera hinweg. Sehr gut machst Du das. Mal den Kopf leicht zu Deiner rechten Schulter neigen und fahr Dir mit der Zunge dabei über Deine Lippen. Prima! Bist ein echtes Fotomodel!! Kopf zur anderen Seite… sehr gut. Welches Deine Schokoladenseite ist, sehe ich dann bei der Bildbearbeitung. Gut soweit. Jetzt bitte runter von der Couch, Rückseite zur Kamera. Heb das Duschtuch jetzt mal bis an den Poansatz hoch und schau über Deine linke Schulter direkt in die Kamera. Dabei denkst Du Dir sowas wie… schau mal Schatzi… möchtest Du mir jetzt nicht unter das Tuch greifen? Leck Deine Lippen… oh Mann!!! Dein Andi ist sowas von zu beneiden!! So ein süßes Mädchen hat er da… Jaaa. Sehr gut!!“ „Du, Klaus… ich bin so spitz gerade… sowas macht mich total an..“ haucht sie mir nach dem umdrehen entgegen. „Das macht nichts mein süßes Mädchen, macht gar nichts! Ich brauche Deine Lust für die Bilder… sprech es also ruhig aus, was Dir da so durch den Kopf geht…!“ „Das ist soooo gemein… in meinem Kopf passieren unbeschreibliche Dinge… bitte bitte bitte… greif mir an meine Po… Bitte!!!“

Wie ich meine Hände dann unter ihr Duschtuch gleiten lasse und ihre festen Bäckchen ganz leicht massiere legt Bianca ihren Kopf auf die Schulter und stöhnt leise vor sich hin. „Jetzt dreh Dich schnell um, Liebes und schrei ganz laut JAAAAAAA direkt in die Kamera rein! Die Augen weit aufreißen dabei… suuuper!!! Okay, weiter geht’s. Löse Dein Duschtuch jetzt, achte aber darauf dass es von der Hüfte an abwärts geschlossen bleibt. Perfekt. Lass es jetzt ganz langsam herunter gleiten, in ganz kleinen Schritten. Nur so weit, dass man zwar den Ansatz Deiner Brüste sieht, aber nicht mehr“. Während sie das tut öffnet sich natürlich das Tuch unten rum. ICH kann es zwar sehen, aber der Bildausschnitt der Kamera zeigt nur Biancas Gesicht und den Brustansatz. Aber in ihrem süßen Köpfchen bedeutet das, dass sie gleich total nackt vor mir stehen wird! Ihre Atmung ist längst nicht mehr so flach wie zu Beginn. Ihre große Oberweite hebt sich mehr und mehr auf und ab.

„Und jetzt lass das Tuch langsam herunter gleiten, halte es aber mit den Händen noch fest. Öffne Deine Schenkel ein kleines Stückchen… Moment…“ unterbreche ich ihr Tun und hole mein kleines Sprühflächchen heran. Damit sprühe ich ihr je einmal auf beide Nippel, und ein, zwei mal auf ihr kleines Dreieck. Und da sie sich vorher schön brav eingecremt hat, bilden sich sofort kleine Wasserperlen und die Nippel richten sich wieder weit auf. „Schlafzimmeraugen jetzt, und dann sag langsam und leise „Für Dich mein Schatzi. Nur für Dich“ Sie haucht diese Worte geradezu heraus. Genau diesen Blick, den sie dabei macht, will ich haben! „Bianca… ich kann jetzt schon sagen, dass Dein Andi seinen Mund nicht wieder zukriegen wird, wenn er Dich so sieht. Nimm den Turban jetzt runter, streck eine Hand aus und krümme den Zeigefinger und sag „Komm her mein geiler Hengst“…“

Ich bin ein zwei Schritte zurück gegangen um sie jetzt von Kopf bis Fuß auf dem Bild zu haben. Sieht hammergeil aus!!! Aber sie hört nicht auf, den Finger zu krümmen!! Kommt auf mich zu… dreht sich aber um. „Leg mal kurz die Kamera weg… und dann.. bitte… massier mir einen kleinen Moment meine Brüste. Ich brauch das jetzt echt…darfst mich ruhig anfassen, überall, Klaus, hörst Du? Überall!!“ Den Gefallen mit dem Brust kneten tu ich ihr gern. Klar, nur allzu gern hätte ich weiter gemacht, jedenfalls ist mein „kleiner Freund“ längst nicht mehr klein!! Was sie auch deutlich spürt, während sie ihren Po an meiner Hose reibt. „Komm, lass uns weiter machen. Mit den Fotos meine ich“ hauche ich ihr ins Ohr. „Schade.. aber Du hast ja recht…“ kommt enttäuscht zurück.

„Nächste Position. Leg Dich auf die Sitzfläche und strecke Deine Beine an der Lehne ganz nach oben, auch die Füße ganz durchstrecken bitte. Sehr gut, und jetzt drück Deine grandiosen Brüste zusammen, weißt schon, dass die beiden Wonnekugeln so richtig fest aneinander liegen. Immer drauf achten, dass Deine Nippel stets frei sind! Prima… moment… da muss ich wohl ein wenig nachhelfen“ sage ich nach den ersten Bildern leise zu ihr. „Öffne Deine Lippen ganz leicht, ich möchte, dass Du zwei meiner Finger nass machst, saug sie ruhig kurz ein. Aber schön so liegen bleiben!!“ Dieses geile Ding saugt meinen Zeigefinger und Daumen sogar tief ein, lässt ihre Zunge darauf tanzen… und stöhnt dabei! Ich ziehe die Finger wieder raus und zwirbel mit den nassen Fingerspitzen jetzt nacheinander ihre neugierig sich aufrichtenden Nippel. „Uhhh… jaaaa… fester…“ stöhnt sie darauf hin. Ein bischen mehr Druck kriegt sie noch, dann löse ich die Fingerzwinge wieder. „SO müssen aufgeregte Nippel sein“ lache ich leise und auch über Biancas Gesicht huscht ein kleines Lächeln. „Leck Deine Lippen“ fordere ich sie auf. Diese Mischung aus Lächeln und Lippen lecken ist einfach zuuu schön und muss gesondert festgehalten werden. „leg jetzt beide Hände auf Dein Allerheiligstes, verdecke es ganz, aber öffne Deine Schenkel ein paar Zentimeter, ich zoom jetzt genau dort hin… au Mann, ist d a s geil!!! Beweg Deine Finger ein wenig… so, als wenn…“ „Als wenn ich mich selbst streichele“ haucht sie zurück. „Ja, mein Engelchen, ganz genau so…“ hauche ich zurück. Langsam beginnen ihre Finger auf ihrer Muschi zu tanzen, wiegt sie ihre Hüften leicht dabei. „Und jetzt aufhören… Beine weit auseinander spreizen und mit beiden Händen nachdrücken an den Innenseiten Deiner Oberschenkel, ganz nah an Deinem Pradies. Jaaa, genau so….. mit zwei Fingern… ziehst Du Dir jetzt Dein süße Pussy ein wenig auseinander.. Ich möchte Deinen Kitzler sehen, wie er nach außen dringt… stimulier ihn ruhig ein paar mal… gibt ne Nahaufnahme!!! Wie geil ist das denn… puhhhhh!“

„Kannst jetzt wieder aufhören zu rubbeln“ lache ich ihr leise zu. „Schaaaade… fast.. hätte es gereicht…“ „Ich weiß mein geiles Mädchen, ich weiß… aber jetzt noch nicht! Später! Versprochen! Jetzt geh ins Bad und mach Dir die Haare, lass sie aber offen, nicht wie sonst oft hoch gebunden oder mit Dutt… Für diese Art von Fotos brauche ich Deine offenen Haare! Und während DU Dir die Haare föhnst… verrätst Du mir, wo in eurem Schlafzimmer die Schulbade mit den sicher vorhandenen heißen Dessous ist… ich wähle dann zwei, drei davon aus, die Du nachher anziehen wirst, bevor Du sie dann langsam wieder ausziehst, okay? Wenn ich Dich schon total nackt sehe, dann darf ich doch sicher auch danach suchen, oder?“ „DU bist mir ja einer… Kommode auf der rechten Seite, zweite Schublade von oben… Du kleiner Lustmolch“ lacht sie mir zu, dann verschwindet sie im Bad.

Die Stehlampe lass ich mal sich abkühlen, während ich auf Entdeckungsreise gehe. Zweite Schublade hat sie gesagt. Ich bin echt geflasht von dem, was ich da zu sehen bekomme!! Rote Sets, mit Blümchenmuster, schwarze, solche mit feinster Spitze in blau und in weiß. Daneben Strapsgürtel in allen Farben sowie hautfarbene, hellbeige, rote und schwarze Nylons. Halterlose in mehreren Farben. Und das geilste… ein hauchdünnes weißes Set, fast völlig transparent und… mit offenem Schritt! Oh Mann, wenn ich das alles an ihr sehen will, brauchen wir noch ein paar Stunden! Aber in drei Stunden ist Andi zurück von der Arbeit… bis dahin müssen wir durch sein!

Ich sammle ein paar Sachen ein und geh wieder ins Wohnzimmer, wo ich alle Sets auf das inzwischen rote Bettlaken über der Couch ausbreite. Bei ihren langen Haaren hätte ich mit mehr Zeit gerechnet, aber nach zehn Minuten kommt sie, noch immer komplett nackt mit „wehender Mähne“ ins Wohnzimmer zurück. Das bringt mich auf eine Idee. „Geh noch mal zurück ins Bad. Wenn ich Dich rufe, kommst Du auf mich zu getrabt, immer schön die Beine anwinkeln und hoch heben, ich will Deine Hammertitten tanzen und Deine Mähne wehen sehen… Los, Fury…“ Als Antwort kriege ich nur ein Lächeln und… ein Wiehern!! Spass muss so eine Session schließlich auch machen!

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