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Auf dem Land groß geworden

Ich bin auf dem Land groß geworden bin. Für uns Jugendliche gab es da nicht viel Abwechslung. Oft reichte uns schon ein Spaziergang im Wald.

Einmal begleite ich dabei meine große Schwester Stefanie und ihren Freund Michael (genannt Mike). Ich war gerade 18 geworden und hatte noch keinen Freund, wohl auch weil ich damals noch etwas schüchtern war. Meine Schwester war 22 und ihr Freund 25.

Wir waren schon eine ganze Weile gegangen, da sagte er zu ihr: „Ich muss mal pissen, hilfst du mir?“

Zu meiner Überraschung holte Steffie seinen Schwanz raus und zeigte ihn mir. „Willst Du?“ Ich zögerte nicht lange. Erst zielte ich einfach ins Grüne. Dann meinte Steffie „Kneif in mal zu!“. Mir war gar nicht bewusst, dass das bei Männern so einfach ging. Aber es klappte. Dann hockte sie sich vor uns. Mike und ich konnten sehen, dass sie unter ihrem kurzen Rock nichts anhatte. Sie hatte sich wohl seit ein paar Tagen nicht rasiert, jedenfalls sah man überall kurze Stoppeln. Ihre Schamlippen waren geschwollen.

„Du kannst mir auch ins Gesicht zielen!“ sagte sie. Das tat ich dann auch nach kurzem Zögern. Steffi machte das tierisch an, jedenfalls spielte sie wie wild an ihrer Fotze herum.

Als nichts mehr kam nahm Steffi den Schwanz in den Mund, um ihn sauber zu lecken. Dann sagte sie: „Ich zeige Dir mal wie man einen Schwanz bläst.“ Ich durfte natürlich auch mal. Während sie blies, fing sie plötzlich an zu pissen! Und zwar einen Riesen-Strahl! Ich wollte das auch mal probieren uns zog mein Höschen aus. Bei mir klappte das aber nicht, dazu war ich zu aufgeregt.

Ich war gerade wieder dran, da machte Mike mir klar, das er gleich kommen würde. Steffie gab mir zu verstehen, dass ich auf ihre Fotze zielen sollte. Sie lehnt sich etwas zurück, schob Ihren Rock hoch und hielt uns ihr Geschlechtsteil entgegen, damit ich besser zielen konnte. Echt saugeil. Die Spritzer waren so heftig, dass ihre ganze Fotze noch kurzer Zeit weiß glänzte.

„Schade“ meinte ich. „Ich hätte gerne sein Sperma probiert“. „Das kannst Du doch immer noch“ erwiderte Steffie. „Leck einfach meine Fotze sauber!“. Das liess ich mir nicht zwei Mal sagen. Während ich mich also hinkniete und mein Gesicht in Steifes Fotze vergrub, zog mir Mike den Slip herunter, den ich unter meinem Sommerkleid trug und der schon ganz schön nass geworden war. Dann leckte er von hinten durch meine Spalte.

Nach einer Weile – vielleicht kam es durch das Lecken – musste ich auch pissen. Ich hockte mich auf einen alten Baumstumpf und zu meine Fotzenlappen auseinander, damit alle gut sehen konnten. Sonst hätte man in meinem dichten Busch ja gar nichts gesehen.

Der Strahl hatte eine ziemliche Kraft. Ich traf damit sogar Mikes Schwanz, der schon wieder hart war. Als ich endlich fertig war, nahm Steffie ihn und leckte meine Pisse ab. Mehr wollte sie aber nicht.

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