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Zur Schlampe erzogen – Teil 2

„Leg dich daher… auf den Boden“, forderte er mit strenger Stimme. Als ich zögerte, mich auf die versifften Fliesen zu legen, herrschte er mich an:  „Na los… so wie ich es mitbekommen habe, bist du ja sonst auch nicht so zimperlich!“
Dass er nun so dominant war, erregte mich immer stärker. In seinen Augen war ich wohl nur eine notgeile 17-jährige Schlampe – und genauso behandelte er mich.

Vorsichtig legte ich mich auf den Rücken, immer noch bedacht, möglichst nicht mit den Pissespuren in Berührung zu kommen. „Maul auf, du widerliche Drecksau!“, herrschte er mich an.  Wenn er so mit mir sprach, fühlte ich, wie es in meiner Fotze feucht werden. Gehorsam öffnete ich die Lippen. Er beugte sich über mich, zog geräuschvoll Schleim aus seinem Hals hoch und spuckte mir einen grünen Batzen in den Mund.

„Schluck!“ befahl er. Ich tat es ohne zu zögern. Er sah mich mit Ekel in den Augen an.  „Was bist du nur für ein widerliches Stück Dreck! Sag es! Los, sag, dass du eine widerliche Sau bist!“ „Ja, ich bin eine widerliches Stück Dreck“, sagte ich mir Erregung in der Stimme.

„Mach‘ die Beine breit. Mein Schwanz ist schon total hart. Willst du meinen Schwanz in deinem Drecksloch?“
„Jaaa,, … bitte … fick mich!“ Ich schrie es fast, so geil war ich. Mein Mini war mir bereits nach oben gerutscht, sodass er meine blanke Fickritze sehen konnte.

Er nestelte an seiner Hose. Als er den altmodischen Slip heruntergezogen hatte, kam ein typischer Durchschnittschwanz zum Vorschein. Ich war nach den Erlebnissen mit den Pornodarstellern jetzt Größeres gewohnt, aber in dem Moment war mir nur wichtig, dass er mir das Ding möglichst schnell in die Grotte jagte.
Zumindest war er potent – sein Gerät war schon hart und wuchs bei meinem Anblick noch weiter.

Er kniete sich zwischen meine willig geöffneten Schenkel, legte sich auf mich und drang rücksichtslos in meine Weiblichkeit ein. Ohne Vorspiel, ohne Zärtlichkeit vögelte er in meinen Fickkanal.  Aber es tat überhaupt nicht weh, da ich ohnehin schon so geil war, dass mein Loch eine einzige glitschige Öffnung war.

Seine Stöße wurden schnell heftiger, und ich merkte, wie ich auf dem vor Pisse nassen Boden zu rutschen begann. Ich erwiderte sein Stoßen und schrie meine Geilheit laut heraus. Mit jeder seiner Attacken rutschte ich ein Stück weiter zurück. Immer heftiger fickte er mich und trieb mich damit immer weiter zurück, bis ich merkte, wie mein Kopf in der Pissrinne lag und an der mit Metall verkleideten Wand anstieß.

Er schien es nicht zu registrieren, wie wir über den Boden glitten – oder es war ihm egal. Ich genoss es, mich diesem Mann hinzugeben und ihm die Kontrolle zu überlassen! Wuchtig rammte er mir seinen Schwanz hinein. Immer wieder und wieder. Plötzlich holte er mit der Hand aus und begann mich zu ohrfeigen – einmal links, einmal rechts ins Gesicht. „Du Drecksau! Das… das brauchst du doch!“ stöhnte er dabei.

Ich war überrascht, aber gleichzeitig turnte es mich auch an geschlagen zu werden.  „Ja… schlag mich! Komm… gib’s mir!“ feuerte ich ihn sogar noch an. Derart bestätigt, watschte er mich weiter ab. Immer fester wurden seine Schläge, während er mich immer brutaler fickte. „Du dreckige Sau! Du Hure! Ich wird‘s dir zeigen!“, herrschte er mich an.
Seine Schläge schmerzten, aber ich wurde davon noch viel geiler. Er schlug mich von links nach rechts, dann von rechts nach links und mein Kopf wurde davon immer wieder hin und her geworfen. Ich konnte deutlich spüren, wie meine Wangen rot wurden, wie mir das Blut in mein Gesicht schoss.

„Jetzt schleck‘ die Brunzwand ab… So wie es sich für eine perverse Sau gehört“, herrschte er mich an.  Alleine die Bezeichnung „perverse Sau“ machte mich so irrsinnig geil, dass ich gar nicht daran dachte, seiner Anordnung nicht Folge zu leisten.

Ich drehte meinen Kopf, so dass ich in der Lage war, mit meiner Zunge an der vollgepissten Wand zu lecken, während er mich unentwegt fickte. Immer leidenschaftlicher fuhr meine Zunge über die angetrocknete Pisse, die säuerlich und ranzig schmeckte, und mich immer geiler machte. Als er dies sah, begann er im Takt seiner Stöße mir ins Gesicht zu spucken.

„Du bist wirklich … der letzte Dreck. Wenn man dich so sieht, … würde man … das nicht denken. Du bist ärger als die fetteste alte Hure!“ Wieder spuckte er mir ins Gesicht und ich dankte ihm für diese Komplimente, indem ich umso fester die vollgepisste Wand ableckte.

„Jaaa… ich komm‘ gleich und spritz dir in dein Hurenloch!“ schrie er nun. „Willst du das? Komm, sag‘, ob du das willst!“ Ich löste meinen Mund von der Pisswand und sah ihm ins Gesicht. „Jaaa! Spritz‘ mir rein! Spritz‘ mir in meine Drecksfotze!“ antwortete ich wie gewünscht – aber nicht nur, um dem Kunden eine Freude zu bereiten; ich war geil darauf von ihm vollgespritzt zu werden.

„Uuaahh!“  Er drückte seinen Rücken durch, verkrampfte sich und kam in mehreren heftigen Stößen. Ich konnte deutlich spüren, wie sein Sperma in meine Gebärmutter spritzte.

Mein Körper reagierte wie immer, wenn ich merkte, dass sich ein Mann in mir befriedigte: Als er sich in mir ergoss, bäumte auch ich mich auf. Mein Kopf explodierte. „Jaaaaaa!“ schrie ich, dass es in dem versifften Klo widerhallte.

Kaum dass mein Schrei verhallt war, löste sich der Kunde von mir und stand auf.  „War gut“, murmelte er, während er seine Hose hochzog. „Servus“, meinte er noch – dann verließ er das WC. Ich rappelte mich auf und sah in den Spiegel, der über dem Waschbecken hing. Meine Wangen glühten von den Schlägen. Erst jetzt merkte ich, dass in der Pissrinne auch tatsächlich Urin gestanden hatte. Meine langen Haare waren nass. Meine Kleidung war vom Liegen auf dem versauten Boden dreckig und an einigen Stellen auch feucht von den Urin- und Wasserlacken.

Als ich das Klo verließ und aus der Unterführung hochstieg, hörte ich, wie ein Zug aus der Station abfuhr. Jetzt war mir klar, warum es der Mann so eilig gehabt hatte; offenbar kannte er den Fahrplan.

So musste ich eine halbe Stunde auf den nächsten Zug warten. Das Sperma lief mir aus der Fotze. Mir war kalt, aber wenigstens trockneten in der Zwischenzeit meine Haare und mein Gewand. Als ich dann endlich im Zug saß, merkte ich aber trotzdem, dass die Leute sich von mir wegsetzten, weil ich fürchterlich stank.

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