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Zur Schlampe erzogen – Teil 1

Auf meiner Rückfahrt mit der Bahn war ich richtig gut entspannt. Die beiden Tage im Porno-Studio waren enorm geil gewesen. Das Filmen hatte mir Spaß gemacht, noch besser hatte mir aber die Action abseits der Kameras gefallen: Ich hatte zwei irre Gangbangs hinter mir, und die SM-Session mit dem Produzenten hatte mir wieder gezeigt, dass ich nicht nur sexsüchtig war, sondern auch eine starke devote und zumindest eine leichte masochistische Veranlagung hatte.

Ich war begierig darauf, meiner Freundin Kathi von meinen Abenteuern zu erzählen. Sobald wir die Grenze passiert hatten, rief ich sie an. „Ich fahre gerade aus der Slowakei zurück. Ich hab‘ da einen Porno gedreht!“, berichtete ich.
„Echt? Du bist ja erst 17. Darfst du das denn?“, fragte sie ungläubig. „Also meine Mama hat nichts dagegen gehabt“, grinste ich ins Telefon.

„Klar, bei deiner Mama nehme ich an, dass sie dir das Ganze sogar vermittelt hat. Aber verboten ist es schon, oder?“
„Ja, natürlich ist es verboten. Darum hat es auch recht geheim ablaufen müssen. Aber echte Teenie-Pornos sind angeblich ein Bestseller. Darum nehmen die Firmen das Risiko in Kauf.“ „Ist ja ein Wahnsinn! Und wie war es so? Erzähl!“

„Ich war zwei Tage da. Am Anfang habe ich gleich mal dem Produzenten einen blasen müssen, damit klar ist, dass ich keine Schüchterne bin. Dann haben mich zwei so slowakische Hengste getestet. Und offensichtlich habe ich sie von meinen Qualitäten überzeugt, denn ich bin dann gleich engagiert worden. Vorher hat mich aber noch die Assistentin verführt.“

„Na, wie ich dich kenne, hat sie dich nicht lange verführen müssen“, lachte Kathi. „Nein, das war so eine richtige Slowaken-Tussi. Hat irre geil ausgeschaut – so mit aufgepumpten Titten und aufgespritzten Lippen. Macht auch selber Pornos“, erzählte ich. „Und um was ist es in dem Film gegangen?“, wollte Kathi wissen.

„Zunächst hat mich ein Typ vor der Kamera interviewt. Danach hat er meinen Freund gespielt und wir haben gefickt. Dann ist ein anderer gekommen, der einen Freund von meinem Freund gespielt hat und mit dem habe ich es auch getrieben. Das waren so richtig geile Porno-Typen mir ordentlichen Geräten in der Hose.“

„Aha, ich kapier überhaupt nicht was die Handlung war“, meinte Kathi. „Ich hab die Handlung auch nicht verstanden. Das wird jetzt irgendwie zusammengeschnitten. Bei einem Porno ist die Handlung ja auch ziemlich egal. Geil war es dann aber nach den Dreharbeiten. Da hat mich das ganze Team durchgeknallt. Jana, das ist die Assistentin, war auch dabei.“

„Was? Wer hat dich durchgeknallt?“ Kathi verstand nicht, was ich meinte. „Na, die ganzen Kerle vom Filmteam. Die Kameramänner, Beleuchter und was weiß ich, wer da noch dabei war.“ „Echt? Die sind auch so geil drauf?“
„Naja, das sind auch nur Männer, und wenn sie ständig sehen, wie Mädchen durchgefickt werden, dann werden sie natürlich auch scharf. Das war ein richtig geiler Gangbang!“

„Unglaublich!“, staunte Kathi. „Ja, total super. Übernachtet habe ich dann bei dem Produzenten. Der hat ein tolles Haus. Vorher hat er mich noch zum Essen ausgeführt. Und dann hat er mich in den Keller geführt, wo er eine richtige SM-Kammer hat.“ „Poah… und ihr habt so richtig SM gemacht?“ Ich merkte richtiggehend, wie Kathi bei meiner Erzählung erregt wurde.

„Ja, der hat mich ordentlich hergenommen. Mit fesseln, peitschen und so.“ „Gepeitscht hat er dich auch? War das arg?“ „Naja, es hat schon ordentlich weh getan, und ich hab‘ immer noch Striemen, aber es war auch irre geil. Heute haben wir dann im Studio weitergedreht. Einen Dreier mit dem Typen von gestern und einem anderen Kerl. Und in der Pause haben es mir wieder ein paar Jungs vom Filmteam besorgt.“

„Das ist ja total scharf. Ich hätte immer gedacht, dass es bei Porno-Dreharbeiten total profimäßig abläuft und keine Stimmung aufkommt.“ „Also wie es bei anderen Firmen ist, weiß ich nicht“, sagte ich, „bei mir war es total geil. Ich will das sicher wieder mal machen.“

„Reizen würde mich das auch“, meinte Kathi. „Ich muss dir eh auch was erzählen: Nachdem ich mit dir am Babystrich war und mit dir gemeinsam diesen Kunden gemacht habe, habe ich gewusst, dass ich auch Hure werden will. Das habe ich natürlich meinen Eltern nicht so sagen können, die hätten mich für verrückt erklärt. Aber ich habe ihnen gesagt, dass ich die Schule schmeißen will. Sie waren natürlich total sauer. Jetzt haben wir und geeinigt, dass ich eine Lehre als Masseurin anfange. Ich hab schon damit begonnen. Stellst du dich mal als Schulobjekt zur Verfügung?“

„Gerne“, sagte ich, „mir tut von der Fickerei eh schon alles weh. Da ist eine Massage sicher nicht schlecht. Du müsstest nur auf meinen Rücken aufpassen. Von der SM-Session habe ich noch einige krasse Striemen.“

Während des Telefonats sprach ich vollkommen ungezwungen und achtete nicht darauf, dass noch zwei andere Leute im Abteil waren. Das eine war eine ältere slowakische Frau, die mich wohl nicht verstand, das andere eine Mann, Mitte 50, mit einem karierten Freizeithemd. Als ich aufgelegt hatte, sprach er mich an.

„Entschuldige, aber es hat sich nicht vermeiden lassen, dass ich mitgehört habe.“ Er warf einen kurzen Blick zu der Slowakin, um sich zu vergewissern, dass sie nichts verstand. „Ich würde dich gerne kennen lernen … Ich habe auch Geld dabei … falls du verstehst was ich meine.“

Ich grinste ihn an. „Ich verstehe schon. Wann und wo?“ „Wir könnten bei der nächsten Station aussteigen. Das ist ein kleiner Bahnhof, der nicht besetzt ist. Es gibt da eine WC-Anlage… Wenn dich das nicht stört…“ „WC ist schon OK“, sagte ich.

Die Haltestelle lag wirklich Mitten in der Pampa. Weit und breit war kein Mensch zu sehen. Als wir ausgestiegen waren, wurde der Typ lockerer – und seine Sprache wurde expliziter. „Du bist ja eine ziemliche Schlampe. Du hast in der Slowakei einen Porno gedreht und auch sonst von etlichen Typen schnacksln lassen?! Klingt so, als ob du es nicht nur wegen dem Geld machst. So eine wie du kommt mir grade recht.“

„Ja, ich ficke gerne. Aber du hast gesagt, dass du zahlst“, sagte ich. Ich hätte mich auch gratis bumsen lassen, aber das musste ich dem Typen ja nicht auf die Nase binden. „Ja, ja, kein Problem. Da, ich gebe dir 50 Euro. Aber dafür machst du, was ich verlange!“ Er hatte ein gieriges Glitzern in den Augen bekommen. „Kein Problem“, sagte ich. Es gefiel mir, dass er nun deutlich dominanter sprach als vorhin im Zug.

Wir stiegen in die Unterführung zwischen den beiden Bahnsteigen. Dort befand sich eine Toilettenanlage und der Mann steuerte zielsicher das Herrenklo an. Ich hatte zwar das Damenklo nicht gesehen, aber ich nahm an, dass es wesentlich sauberer war als das, was ich hier zu sehen bekam. Am Boden klebte Dreck und eingetrockneter Urin. Es gab aber auch einige Lacken mit noch flüssiger Pisse. Es gab keine Pissoirs, nur eine mit Metall ausgekleidete Wand, in deren Boden eine Vertiefung war, in die ein Abfluss eingelassen war. Ich hatte so etwas schon mal bei einem Gangbang mit Obdachlosen auf einem U-Bahnklo gesehen.

Er griff sich meinen Hintern und fuhr mir unter den Rock. „Ah, kein Slip! Du brauchst es wohl dringend!“, grinste er.  „Ja… bitte“, hauchte ich. Das war nicht gelogen – obwohl ich es den ganzen Vormittag besorgt bekommen hatte, hatte ich schon wieder unbändige Lust auf Sex. Er krallte sich in das Fleisch meines Pos und zog mich an sich. Ich roch seinen schlechten Atem. Mit der anderen Hand griff er mir an die Bluse und zog sie hoch, umfasste eine meiner Brüste.

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