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Wie ich zur Hure wurde – Teil 1

Oh Mann… wenn der Tag mal nicht versprach gut zu werden! Ich war bis auf 15 Euro völlig runter gebrannt, saß irgendwo in „the middle of nowhere“ und meine beste Freundin hatte sich auch irgendwie in Luft aufgelöst.

Dieses nowhere war genauer gesagt ein ziemlich verschmutzter Strand in Thailand und meine „beste Freundin“ war Janine, die eigentlich mit mir den Thailand-Trip angetreten hatte zur Feier unseres gerade-so bestandenen Abis.
„Beste Freundin“ deshalb, weil Janine es seit gestern vorgezogen hatte, sich Ihrer großen Liebe Marcel – der mehr an eine aufgeblasene Luftmatratze erinnerte – anzuschließen. Tja, aber ich bin ja schon ein ganz ein großes Mädel und das bisschen Thailand kann mich ja wohl nicht schrecken – buhuuu!
Naja aber jetzt mussten erstmal andere Probleme gelöst werden. Ich brauchte wieder ein bisschen bares und irgendwie musste ich mir auch ein Plätzchen für die kommende Nacht organisieren. Naja, wer Thailand kennt, kann sich vorstellen, dass Ersteres ein wesentlich größeres Problem darstellt, aber das werde ich schon irgendwie hinbiegen.
Also schnappte ich mir meinen Rucksack und bin erstmal zu der nahe gelegenen Strandbar getippelt. Es waren doch schon die ersten Gäste da und ich habe mich einfach mal auf einen Barhocker rutschen lassen.

Vielleicht sollte ich mich auch mal kurz vorstellen: – Wie unhöflich von mir – Ich heiße Alexandra, bin 19 Jahre, ca. 175 groß und habe lange, dunkelblonde Haare und wie ich mir einbilde eine ganz nette Figur. D.h. es ist alles da was muss , ich habe zwar keine Modellmaße, habe meine Kurven aber an den richtigen Stellen und gerade im oberen Bereich wurde ich glaube ich ganz nett ausgestattet 😉
Wie gesagt ich ließ meinen sexy Po gerade auf den Barhocker rutschen, als auch schon der Keeper auf mich zu geschlichen kam. Mit dem Gedanken an meinen eher flachen Geldbeutel wollte ich mir schon eine kleine, warme Cola ohne Eis bestellen, als er mir einen Eimer Pina Colada vorsetzte.

Diese Thailänder – einfach nett – aber so naiv war selbst ich nicht. „From the gentleman over there!“ Sprachs und schlurfte davon. Kaum hatte er meinen Blick frei gegeben grinste mich auch schon ein etwa 55Jährige „Gentleman“ an, dem man sofort ansah, dass er alles war aber nicht gentle.

Aber gut, eine Colada zum Frühstück – ein bisschen Dekadenz gehört schon zum Urlaub – und da ich ja eh sooo viel vertrage kann ich mir das doch locker leisten. Ich dachte gerade daran wie ich, nach all dem Alkohol, unauffällig vom Stuhl fallen könnte, als auch schon der Gentleman neben mir auftauchte.
„Na, junge Frau, ich hoffe es schmeckt Ihnen.“ Wow einer von der kreativeren Sorte. Aber um ehrlich zu sein war er eigentlich ganz nett anzusehen und machte auch einen sehr sympathischen Eindruck. Und, was noch viel wichtiger war, der Cocktail schmeckte und ich merkte langsam wie die Lebensgeister zurück kehrten (kein Wunder bei leerem Magen). Ich dachte schon ich werde jetzt zu Tode gelangweilt und es wäre nur eine Frage des Zufalls, was mich zuerst vom Stuhl holt, der Alkohol oder der mich überfrauende Schlaf.

Aber he – er war nicht nur sympathisch anzusehen, er hatte auch Witz und es fiel ihm kein bisschen schwer eine entspannte Unterhaltung dahin plätschern zu lassen. Wir plauderten über Buddha und die Welt und die Zeit raste dahin. Aber ich muss gestehen, die Colada ging alles andere als Spurlos an mir vorüber.

Irgendwann fragte er mich dann noch mal was mich hierher verschlagen habe und wie es weiter gehen würde.

Da hatte er mich, es war wohl auch der Alkohol aber irgendwie sprach ich mit leicht feuchten Augen meine momentane Geldknappheit an und das ich nicht wirklich wusste, wie es weiter gehen sollte.

Hatte ich da ein glänzen in seinen Augen gesehen?! Ich wusste es nicht mehr – jetzt, kann ich sagen es war eines!
Er – hieß übrigens Manfred – erzählte mir, dass er mit seiner Frau hier sei, diese aber den Wellnessbereich und die Sonne definitiv ihm vorziehen würde. Und sowieso, die beiden würden sich jetzt nicht unbedingt den ganzen Tag totquatschen.

Ehe ich mich versah hatte er mich auf ein Frühstück eingeladen und das hatte ich jetzt auch bitter nötig. Mir kam es vor als würden wir auf einem Karrusell zu unserem Tisch fahren. Und beim setzen war ich wohl etwas unvorsichtig, denn mein eh schon kurzes Röckchen zeigte mittlerweile sehr freizügig mein weißes, knappes Bikinihöschen.

Wie könnte es anders sein, er nahm dies natürlich wahr und verkniff sich sein Grinsen nicht wirklich, auch war da wieder dieser Glanz.
Ich kann heute nicht mehr genau sagen wie es dazu kam, aber plötzlich lag seine hand auf meiner und er machte mir recht unverblümt einen Vorschlag: „Wie wäre es,“ meinte er, „ich lade Dich auf das Frühstück ein und lege noch 20 Euro oben drauf, wenn Du Dein Höschen ausziehst.“

Uff! Ich war etwas geplättet. Aber ich denke es lag an der nicht geringen Menge Rum und an den Gedanken an mein sehr geschundenes Portmornaie. Ich schaute ihn an, grinste und meinte ich würde es mir überlegen. „Das Angebot gilt nur jetzt, und Du musst es hier ausziehen.“ Ich schaute mich um, wir waren quasi alleine und ich weiss nicht was mich ritt aber ich hob leicht meinen Po und streifte das Teil unter meinem Rock hervor.

Was war nur mit mir los?! Ich ließ mein Röckchen wieder ein Stück hoch rutschen und er hatte jetzt den besten Blick auf mein nicht mehr ganz frisch teilrasierte Muschi. Er leckte sich die Lippen, grinste mich an und fuhr einfach mit dem Frühstück fort. Das er dabei fast keinen Blick von meiner kleinen Fotze nahm störte mich schon fast gar nicht mehr. Irgendwie… ich muss es gestehen, machte mich die ganze Situation auch extrem an. Wahrscheinlich lag es auch einfach daran, dass ich seit ca. drei Wochen keinen Kerl mehr hatte und ein bisschen wuschig war.
Er schien dies zu merken, denn kaum hatte ich in mein Brötchen gebissen, kam auch schon sein nächster Vorschlag: „Hör zu, ich bin noch knapp zwei Wochen hier und wie Du jetzt weißt hat meine Frau alles andere als mich im Kopf. Wie wäre es wenn wir ab und an ein bisschen Zeit verbringen würde?“

Ich wusste nicht was ich denken sollte. „Wie stellst Du Dir das vor?“ Mit einem Blick auf meine mittlerweile leicht geschwollenen Schamlippen sagte er: „Ich würde gerne, dass Du mir meinen Schwanz massierst und dafür würde ich mich auch noch mal erkenntlich zeigen“. So schnell konnte ich gar nicht schlucken, wie mir der letzte Bissen im Halse stecken blieb.

„Du meinst ich soll Deine Urlaubsnutte werden“?

„Wenn Du es so ausdrücken willst. Ich würde eher sagen, Du hilfst mir und ich helfe Dir!“

Jetzt war es also raus. Von wegen netter älterer Herr…! Der Kerl war ja wohl verrückt. „Du bist verheiratet, soll ich bei Euch im Gräbele schlafen, oder willst Du mich im Schrank verstecken?“ fragte ich Ihn. „Quatsch, ich besorge Dir einen Schlafplatz hier in der kleinen Pension und wir können uns ganz entspannt treffen“.

Ganz entspannt… tz, der Kerl hatte ja gar keine Probleme. „Und wie soll das dann aussehen, Du kommst zu mir lässt Deinen Schwanz massieren, spritzt mich voll und düst wieder ab?“ Ich war irgendwie fassungslos, jetzt wäre wohl der beste Zeitpunkt zum gehen gewesen. Aber ich hatte das Gefühl meine kleine, pochende Freundin hielt mich fest. Jetzt, sehr viel später, glaube ich tatsächlich, dass es so war. Das ganze Gerede, der Alkohol, die Sonne – ich war einfach nur geil geworden und hatte Lust auf ein solche „unmoralisches Angebot einzugehen.

„Sag schon, wie stellst Du es Dir denn nun vor?“ Ich spielte immer noch die leicht empörte.

„Wie wäre es… wir probieren es einfach mal so und dann sehen wir ob es mir gefällt was Du tust und ob Du damit leben könntest?“ Da war wieder sein sympathisches Grinsen.

„O.K. und was bekomme ich genau für das Zeit verbringen?“

„Für jeden Orgasmus, den Du mir mit Deinen kleinen Händen bescherst bekommst Du 20 Euro, wenn Du es mit dem Mund machen würdest wären es 50 und wenn Du Dir sogar vorstellen könntest Dich ficken zu lassen wäre es mir 100 wert“.
Ich wurde rot… ich wäre dann ja tatsächlich so was wie eine Nutte… aber als er das Wort ficken erwähnte spürte ich meine kleine Fotze ganz deutlich zucken.

„Und natürlich würde ich Dich bei Deinen Aktionen auch gerne ein wenig abgreifen, aber das wäre dann schon inkludiert“, sagte er mit einem jetzt sehr süffisanten Grinsen.

„Du weißt aber schon, dass Dich das mitunter sehr teuer kommen könnte?“

„Hör zu… ich habe alles was ich mir wünsche, auch mehr als genug Geld. Was mir fehlt ist ein bisschen Spaß und dafür würde ich Dich gerne unterstützen.“
War er nicht ein wahrer Ritter?! Zwar ein perverser, untreuer und mit rostiger Lanze… aber ein Ritter 😉

Er saß rechts neben mir an dem kleinen quadratischen Tisch und, ich denke er wusste es genau, er hatte mich soweit.

Ich griff auffällig unauffällig unter dem Tisch direkt an seine weiten Shorts und meine Finger fanden sofort seine leichte Beule.

„Ich habe das Gefühl wir sind im Geschäft?“ seufzte er.
„Nur auf Probe“, sagte ich und verstärkte den Druck meiner Hand ein wenig.

„Werde ich immer sofort bezahlt?“

„Sofort!“, die letzten Buchstaben gingen in einem verhaltenen Stöhnen unter. Ich hatte meine kleine Faust mittlerweile ganz um seinen langsam schwellenden Pimmel gelegt und rieb ihn nun fester mit kleinen Bewegungen. Ich sah ihm dabei in die Augen, die er jetzt schloss und meine massierenden Finger genoß.

„Macht es Dich geil, wenn ich Deinen Schwanz hier in der Öffentlichkeit wichse?“

„Mmmmmhhh“, zu mehr war er nicht in der Lage. Ehe er sich versah hatte ich den Ober gerufen. Er kam an unseren Tisch geeilt und ich sagte ihm, dass mein Vater gerne zahlen möchte. Dabei war es sehr schwer mein Grinsen zu unterdrücken.

Manfred war wie in Trance und ich nutzte meine Chance und während er mit dem Kellner das üblich Geplänkel führte wichste ich seinen Schwanz jetzt immer heftiger.

Natürlich blieb das dem braun gebrannten Dauergrinser nicht verborgen und er tat auch nichts um seine Neugier zu zügeln. Ich wichste Manfreds mittlerweile steinharten Prügel immer noch durch seine Short, als sich der Kellner endlich verzog.

„Du kleine, geile Drecksau.“

„TzTz… aber Daddy, sagt man so etwas?“ Ich konnte jetzt mein Grinsen nicht zurück halten und Manfred versuchte aufzustehen. Kaum hatten wir die Bar verlassen, hatte Manfred mich schon im Arm und auch gleich seine Pranke auf meinem Arsch.

Wieder ganz Gentleman trug er meinen Rucksack und ich ließ immer mal wieder meine Finger über seine geile Beule streichen.

„Du machst mich extrem geil, weißt Du das?“

„Naja, ich will Dir für Deine Großzügigkeit ja auch ein bissle was bieten“, zwinkerte ich ihm zu.
Wir stacksten durch den Sand, was im Wesentlichen auch daran lag, dass er seine Hand mittlerweile auf meinem nackten Knackarsch liegen hatte und ganz ungeniert an meinen Löchern spielte. Wir kamen gerade an einer hölzernen Umkleidkabine vorbei, als ich es nicht mehr aushielt. Seine Pranke an meinen Arsch und immer mal wieder auf meiner kleinen, mittlerweile ziemlich zuckenden Möse, zog ich ihn in den hölzernen Kasten. Er folgte mir natürlich anstandslos und kaum war die Tür geschlossen und mein Rucksack abgestellt, hatte ich ihn auch schon auf die kleine Bank gedrückt.

Jetzt hatte mich der Ehrgeiz gepackt… ich wollte ihm seinen Ständer nach allen Regeln verwöhnen und ihn regelrecht wimmern sehen. Ich ging vor ihm auf die Knie und begann mit meinen langen Fingernägeln seine gebeulte Short zu kraulen. Er lehnte den Kopf zurück und genoss meine kleinen Finger auf seiner mittlerweile steinharten Latte.

Meine Finger strichen an seinen Oberschenkeln entlang und langsam von unten in seine Hosenbeine. „Warte, lass mich meine Hosen ausziehen.“

„Nix da… Du wirst jetzt schön genießen und ich mache den Rest!“ Meine Finger glitten höher und meine Nägel erreichten seine dicken, haarlosen Eier. Mal hart mal ganz zart ließ ich seine Hoden durch meine Handflächen streifen. Er konnte jetzt ein Stöhnen nicht mehr zurück halten und ich wusste, dass es schon jetzt für Ihn kein zurück mehr gab. Ich legte meine kleinen Hände flach auf seinen Pimmel und begann ihn ganz langsam gegen seine Bauchdecke zu massieren, wobei ich extra vermied seine dicke Eichel zu berühren. Meine Hände rieben immer wieder von seinen Eiern bis fast zur Spitze seines – ich muss gestehen – sehr geilen Schwanzes. Jetzt wollte ich das Prachtstück auch sehen. Ich zog meine Hände aus den Hosenbeinen, griff nach seinem Hosenbund und keine 3 Sekunden später hatte ich einen Bilderbuchschwanz vor Augen.

Nicht übergroß, vielleicht 17-18cm, aber schön dick mit prallen Adern und einer prallen, pulsierenden Nille, die mich quasi anlächelte. Der Anblick trieb mir förmlich das Wasser ins Höschen. Schließlich wurde ich auch schon seit ein paar Wochen nicht mehr anständig durchgebumst. Da hatte das heimliche masturbieren unter Hotelduschen auch nicht wirklich was gebracht.

Meine Hände legten sich sofort wieder auf seinen geilen Pfahl und wie in Trance begann ich ihn zu wichsen. Meine Rechte massierte seinen dicken Ständer und mit der linken knetete ich seine prallen Eier durch. „Oh Baby, das ist der Hammer. Du machst mich einfach nur geil, mach schön weiter so.“

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