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Wie ich Firmenschlampe wurde (Teil 2)

Mager verstrich etwas Saft aus meiner tropfenden Lustschnecke in mein Poloch und dehnte es versuchsweise noch ein paar Mal mit seinem angefeuchteten Daumen. Dann bohrte er seine mächtige Eichel in meine enge, kleine Öffnung und ich schrie laut auf, weil es ziemlich weh tat, obwohl ich mir fest vorgenommen hatte, den zu erwartenden Schmerz klaglos zu ertragen. Auch wen ich inzwischen schon einige Schwänze in meinem Po gespürt hatte, war Magers mächtiger Pfahl noch ein bisschen zuviel für mich. Aber mein Chef bohrte seinen steifen Knüppel trotz meiner Schmerzlaute langsam, aber unnachgiebig tief in meinen Anus hinein. Als er mich bis zu seinen Eiern vollständig von hinten aufgespießt hatte, hielt er kurz still, fasste mit der rechten Hand nach unten zwischen meine Beine und begann meine nasse Pflaume und vor allem meinen geschwollenen Kitzler zu reiben. Mager wusste wirklich, wie man mit einer Frau umgehen musste! Aufkommende Lust verdrängte langsam den Schmerz und auch mein Poloch gewöhnte sich an den riesigen Eindringling. Magers dicken Riemen tief in meinem engen Anus zu spüren, war noch mal ein völlig anderes und intensiveres Gefühl, als ihn in der naturgemäß viel weiter dehnbaren Möse zu haben — und ich begann das totale Ausgefülltsein und auch seine Macht über mich zu genießen. Dann begann er, seinen Knüppel gleichmäßig und langsam ein Stück weit aus meinem Anus heraus zu ziehen und wieder hinein zu stoßen. Mit seiner rechten Hand rieb er dabei immer noch meine Pflaume, die so üppig Lustsaft produzierte, dass es mir in meiner Hundestellung zähflüssig die Schenkel hinunter lief. Zwischendurch zog sich Mager anfangs immer wieder ganz aus meinem Anus zurück und rammte seinen Prügel nochmals kurz in meine saftige Muschi, um ihn dann erneut in mein Poloch zu bohren. So was sieht der Frauenarzt ja wegen der kleinen Tierchen, die dabei transportiert werden, gar nicht so gerne, aber das war mir schon immer egal, wenn ich richtig scharf bin — und ich habe mir dadurch auch noch nie was geholt. Wenn ich vorher weiß, dass ich später noch in den Po gefickt werde, habe ich auch so meine Tricks.

Der geile Wechsel zwischen meiner Möse und meiner Schokodose, seine kundige Hand an meiner angeschwollenen Klitoris, und seine immer heftiger werdenden Stöße in mein vom Mösensaft gut geschmiertes Poloch, ließen den Pegel meiner Lust sehr schnell und sehr steil erneut ansteigen — und ich brauchte nicht lange, bis ich mich erneut in einem mächtigen Höhepunkt unter ihm wand. Danach brach ich einfach auf dem Bett zusammen. Ich war erst mal völlig fertig. Mager ließ mir ein bisschen Ruhe, um mich wieder zu erholen, während er seinen Schwanz nur noch langsam in meinem Anus hin und her bewegte. Ich war ihm dafür sehr dankbar. Mager küsste zärtlich meinen Nacken, und streichelte meinen schweißnassen Körper und meine Brüste.

Als ich mich wieder einigermaßen gefasst hatte, sein Schwanz blieb dabei die ganze Zeit tief in meinem Anus, packte er mich und wälzte sich mit mir erst auf die Seite und dann auf den Rücken, so dass ich jetzt auf ihm ritt, das Gesicht von ihm abgewandt. Mager packte meine Pobacken mit hartem Griff und zwang mich, meinen Hintern auf und ab zu bewegen. Ich kam langsam wieder zu Kräften und genoss das Gefühl, endlich selbst ein bisschen steuern zu können. Sein dicker Knüppel fühlte sich immer noch verdammt gut an in meinem Hintern. Ich stemmte meine Hände aufs Bett und beugte mich nach vorne, um ihn besser reiten zu können. Da in dieser Stellung der Saft aus meiner Möse direkt auf seinen Schwanz tropfte, wurde die natürliche Schmierung in meinem Poloch sowieso immer besser. Sein Schwanz flutschte jetzt auch so richtig in meinem gedehnten Anus — und ich hatte meinen Spaß daran, ihn auf diese Weise zu verwöhnen, zumal ich an einen weiteren Höhepunkt bei mir sowieso nicht mehr dachte. Auch Mager schien es zu genießen, denn er streichelte und knetete meine Pobacken, um mich anzufeuern.

„Ja, so ist es gut kleine Schlampe. Fick mich! Den Arsch fühlt sch gut an. Herrlich eng und feucht.”

Mager stöhnte sogar ein bisschen vor Lust, was mich sehr befriedigte, denn ich hatte schon gedacht, er würde auch im Bett die ganze Zeit völlig cool und beherrscht bleiben. Ich wartete darauf, dass er seinen Saft in dieser Stellung in mich hineinspritzen würde. Aber Mager war mit mir noch lange nicht fertig. Irgendwo zauberte er plötzlich wieder den Dildo her, den er anfangs benutzt hatte. Und ehe ich mich versah, hatte er das Ding auch schon in meine pitschnasse Möse geschoben und auch gleich eingeschaltet. So fertig war ich doch nicht, denn die Erregung in mir stieg sofort wieder steil an. Ich ließ mich nach hinten sinken und Mager fasste nun auch noch mit seiner anderen Hand zwischen meine geöffneten Schenkel und rieb meine Klitoris, während er den Dildo tief in meine Möse und seinen Schwanz in mein Poloch trieb. Das Gefühl war gigantisch! Mager hatte jetzt die totale Kontrolle über meine beiden Lustöffnungen — und ich verging fast vor Lust dabei: Ein Doppelfick mit zwei Männern ist zwar megageil, anatomisch aber immer ein bisschen kompliziert, vor allem wenn beide ihre Bewegungen und ihren Rhythmus nicht aufeinander abstimmen. Die Nummer, die Mager jetzt mit mir abzog, brachte mich mindestens genau so hoch – und er hatte den Vorteil, alles alleine steuern zu können. Und das tat er auch. Mein vollgestopfter Unterleib war nur noch eine einzige Lustzone. Ich stöhnte, jauchzte und schrie vor Geilheit, als er mich auf diese Weise zum nächsten tierischen Höhepunkt trieb.Auch zwei oder drei Männer hätten mich nicht mehr schaffen können als Mager in dieser Nacht: Ich bewunderte die Ausdauer und die Selbstbeherrschung dieses Mannes. Mein Boss fickte mich nämlich anschließend noch mal mit seinem Schwanz und dem Dildo gleichzeitig in mein vorderes Loch. Und meine überanstrengte Möse brachte tatsächlich noch mal einen Höhepunkt zustande! Danach war ich völlig fertig und wäre wahrscheinlich auf der Stelle eingeschlafen, aber Mager kniff mich ziemlich schmerzhaft in meine rechte Brustwarze. Ich protestierte laut: „Auuh! Das tut aber weh.”

„Das soll es auch, du dreckige kleine Schlampe. Wir sind erst fertig, wenn ich es dir sage. Du wirst jetzt meinen Schwanz so lange saugen, bis ich in deinen Mund spritze.”

Er legte sich auf den Rücken. Ich kroch gehorsam zwischen seine Beine und nahm seinen von meinem Saft feucht glänzenden Knüppel in den Mund. Ich weiß, wie gut ich blasen kann — und ich strengte mich wirklich gewaltig an, wie wahrscheinlich noch nie in meinem Leben. Obwohl ich mit Mund, Zunge und Händen mein ganzes Repertoire an seinem massiven Penis aufbot, Mager kam einfach nicht zum Höhepunkt. Ich saugte meinen Boss eine Ewigkeit, leckte seine Eier und sogar seinen dunklen Anus, um ihn zu erregen, aber nichts tat sich. So mühte ich mich mindestens eine halbe Stunde an seinem Schwanz ab. Ohne Erfolg! Steif blieb er dabei aber die ganze Zeit. Mein Mund schmerzte bereits heftig von der anstrengenden Arbeit. Plötzlich sagte er:

„Sieht wohl nicht so aus, als ob es mir kommen würde, kleine Büroschlampe?”

Ich hielt damit inne, seinen Schwanz zu verwöhnen und schaute demütig nach oben. „Wahrscheinlich stelle ich mich zu dumm an. Bitte bestrafen sie mich dafür.” War das wirklich ich, die das sagte?

Mager antwortete: „Du wirst deine Strafe bekommen — den ersten Teil davon vielleicht sogar schon morgen. Geh jetzt in dein Zimmer, ich brauche meine Ruhe.”

Ich sammelte meine spärliche Kleidung zusammen und ging nebenan in mein eigens Hotelzimmer. Erstaunlicherweise schlief ich sofort ein, ohne nochmals über den Abend und die Nacht nachzudenken. Am nächsten Morgen beim Frühstück im Hotel nach ein paar Stunden Schlaf und einer ausgiebigen Dusche kam mir alles schon sehr unwirklich vor. War das wirklich ich gewesen, die gestern Nacht eine so devote Ader gezeigt hatte?

Meinen Boss sah ich erst um 10 in dem Meeting wieder. Er begrüsste mich freundlich und verhielt sich völlig neutral, so als sei vergangene Nacht gar nichts zwischen uns gewesen. Nach zwei ziemlich anstrengende Stunden in der Besprechung legten wir eine kurz Pause ein. Mager bat unsere Münchener Kollegen um ein Zimmer, um sich mit mir zu einer kleinen internen Besprechung zurückziehen zu können und wir bekamen einen Besprechungsraum zugewiesen, in dem nur ein Konferenztisch und ein paar Stühle standen. Ich dachte mir dabei gar nichts Böses, ich nahm wirklich an, dass sich Mager mit mir über das Meeting unterhalten wollte. Aber es kam völlig anders. Kaum hatten wir den Raum betreten und die Tür hinter uns geschlossen, packte er mich und zerrte mich zum Tisch.

„So, kleine Firmenschlampe, jetzt kommt der erste Teil deiner Strafe für gestern Nacht.”

Ich musste mich nach vorne über den Schreibtisch bücken, mein Chef trat hinter mich und schob mir den Rock hoch. Gleichzeitig knöpfte er sich die Hose auf. Einen Slip trug ich selbstverständlich auch heute nicht. Mager zerrte meine Pobacken grob auseinander und schob seinen Daumen, nachdem er ihn mit etwas Spucke angefeuchtet hatte, direkt in mein enges Poloch. Dann packte Mager meine langen Haare und zog meinen Kopf nach hinten.

„Und wehe, ich höre auch nur einen Laut von dir, während ich dich in der Arsch ficke.”

Mager befeuchtete mein Poloch nochmals mit etwas Spucke, dann rammte er seine dicke Eichel in meinen engen Anus. Ich war weder erregt, noch war mein hinteres Loch durch das bisschen Speichel ausreichend vorgeschmiert, es tat mir daher verdammt weh, als er seinen dicken Knüppel durch meinen Ringmuskel bohrte. Mir schossen Tränen in die Augen, dennoch gab ich wie befohlen keinen Schmerzlaut von mir. Als er ganz in mich eingedrungen war, packte er mich noch fester an meinen langen dunkelblonden Harren, so dass ich gezwungen war, meinen Kopf ganz weit zurückzubiegen, während er mich gleichzeitig mit seinem Schwanz auf der Tischkante festnagelte. In dieser schmerzhaft verkrümmten Stellung fickte er mich hart und unnachgiebig tief in Po. Mager sprach dabei nicht, er gab keinen einzigen Laut von sich — auch als er zum Höhepunkt kam noch nicht einmal ein Keuchen oder Stöhnen. Ich hörte nur sein schweres Atmen und die eigenartigen Geräusche, die sein stoßender Schwanz in meinem Poloch verursachte. Der ganze Fick dauerte wahrscheinlich keine drei Minuten. Kurz vor seinem Höhepunkt merkte ich, dass seine Stöße noch härter wurden — er spießte mich jetzt förmlich auf und riss heftig an meinen Haaren – und dann fühlte ich auch schon, wie er meinen engen hinteren Kanal mit seinem dicken Saft überschwemmte. Selten zuvor habe ich den Orgasmus eines Mannes so bewusst erlebt wie bei diesem schmerzhaften Analfick mit meinem Chef. Ich spürte wirklich jeden einzelnen warmen Samenspritzer, den er tief in meinen engen Darmkanal hineinpumpte. Mager riss sein Glied, kaum dass sein Orgasmus abgeklungen war, aus meinem geweiteten Poloch, das die Luft, die er beim Ficken in mich hinein gepumpt hatte, ziemlich geräuschvoll wieder entließ. Ich nehme an, ihr kennt das, wenn ihr ab und zu mal Analverkehr habt …

Mager zwang mich dann anschließend vor ihm auf die Knie und gab mir den klaren Befehl: „Leck ihn sauber, du dreckige Nutte.” Ich lutschte ihm brav die klebrigen Spermareste von der langsam erschlaffenden Stange, die deutlich nach meinem Po schmeckte. Gott sei dank stört mich das nicht weiter. Mager verstaute seinen Schwanz in der Hose und zerrte mich auf die Beine. Dabei lief mir Die Sperma-Soße, die aus meinem Poloch und tropfte, mir zäh die Oberschenkel hinunter. Ich hatte meine Handtasche mit den dringend benötigten Tempos leider in dem Raum stehen lassen, wo das Meeting stattfand. In meinem leicht derangierten Zustand wollte ich auch nicht unbedingt meinen Münchener Kollegen begegnen und schickte mich daher an, auf die Toilette zu verschinden, die glücklicherweise direkt neben dem Besprechungsraum war, in dem Mager mich durchgefickt hatte. Aber Mager hielt mich einfach fest!

„Das wirst du schön bleiben lassen, Nutte. Du wirst doch nicht glauben, dass dieser nette kleine Arschfick deine ganze Strafe war? Oh nein! Du wirst gleich wieder ganz brav und ganz Business-Woman neben mir in dem Meeting sitzen, und zwar während dir mein Saft aus dem Poloch tropft. Und weil du eine hemmungslose Schlampe bist, die auch in der Öffentlichkeit keine Unterwäsche trägt, sickert der ganze Schleim ungehindert auf deinen Rock oder auf den Sessel. Alle anderen Männer sollen es riechen, was du für eine dreckige Nutte bist — und wenn du Dich dämlich dabei anstellst, dann werden sie es auch alle sehen können.”

Ich widersprach ihm nicht. Er gestattete immerhin, das ich meine Haare kämmte, so dass wenigstens meine Frisur nicht mehr aussah, als käme ich direkt aus dem Bett. Ich war dankbar, dass ich wenigstens den äusseren Schein wahren durfte. Auch den Lippenstift durfte ich mir nachziehen — und dann ging die Besprechung auch schon weiter. Mager verhielt sich, während des Meetings, als sei überhaupt nichts geschehen. Ganz cool und souverän — und ich saß wie auf glühenden Kohlen. Dieser bildliche Ausdruck passt leider nicht ganz, denn ich saß in Wirklichkeit auf einer Riesenüberschwemmung. Obwohl ich meinen Poloch so fest zusammenkniff wie nur irgend möglich, sickerte die ganze Zeit das klebrige Sperma meines Chefs zäh aus meiner Poritze auf die Sitzfläche und bildete einen kleinen See unter mir. Ich spürte, wie sich auf meinem schwarzen halblangen Rock langsam ein großer nasser Fleck bildete. Wie unangenehm und wie peinlich! Und damit nicht genug. Ich roch dazu auch noch sehr eindeutig nach Sex. Ich selbst konnte es deutlich riechen, Mager, der neben mir saß und mich hin und wieder unverschämt angrinste, sowieso — und auch die drei Kollegen aus München schnüffelten immer wieder irritiert im Raum umher. Nach außen konnte ich Gott sei dank meine Fassade als coole Businesslady wahren, aber ich fühlte mich so gedemütigt wie noch nie in meinem Leben. Das Mager mich sexuell benutzt hatte, war für mich nicht weiter schlimm, aber dass ich so von seinem Sperma eingesaut in dem Meeting sitzen musste, empfand ich als tief demütigend. Und er wusste das auch. Das war also die angekündigte Strafe!

Ob einer meiner Kollegen wohl geahnt hat, dass er neben einer soeben frisch in den Arsch gefickten Frau saß?

Ich war jedenfalls gottfroh, als das Meeting endlich vorbei war. Jetzt erwies sich Mager als echter Gentleman. Er deichselte es nämlich bei der Verabschiedung ganz unauffällig so geschickt, dass mich die Münchener Kollegen nicht von hinten zu Gesicht bekamen, wo ihnen wahrscheinlich der nasse Fleck auf meinem Rock aufgefallen wäre. Was hätte ich denn auch antworten sollen, wenn einer mich danach gefragt hätte?

Als wir draußen waren, verabschiedete sich Mager von mir, der wieder nach Hamburg zurückflog. Seine Abschiedsworte gaben mir noch lange zu denken:

„Das war deine erste Lektion, Manuela. Und es werden noch viele weitere folgen. Köln war nur der Anfang. Und merk dir eines: Ich werden Dich für jeden Ungehorsam mir gegenüber unnachgiebig und hart bestrafen. Wenn du aber gefügig und devot bist, wird dir nichts geschehen. Im Gegenteil. Übrigens: Wenn wir zu zweit sind, wirst du mich in Zukunft mit >mein Mastermein Herrnein< gibt es dabei nicht. Ich werde dich nach Belieben Manuela, Schlampe, Nutte, Hure, Fotze, Fickloch, Dreckstück oder einfach meine Sklavin nennen. Beruflich erwarte ich, dass du dich mir gegenüber völlig neutral benimmst. Ich werde meinerseits das Gleiche tun und dir den Respekt erweisen, den du verdienst." Dann war er im Menschengewühl der Stadt verschwunden.

Ich schaute, dass ich schnell in mein Hotel zurück und aus meinen versauten Kleidern raus kam und nahm erst mal eine ausgiebige Dusche. Den schwarzen Rock musste ich übrigens wegwerfen, die Spermaflecken gingen einfach nicht mehr raus. Ich fuhr am späten Nachmittag mit sehr gemischten Gefühlen wieder nach Stuttgart zurück. Vor allem verstörte mich, dass Mager Köln erwähnt hatte. Er konnte doch von meinem dortigen Erlebnis nichts wissen oder etwa doch?

Als ich am frühen Abend wieder zu Hause in Stuttgart ankam, war ich ganz schön fertig mit der Welt. Das heftige sexuelle Erlebnis mit meinem Chef machte mir schwer zu schaffen. Ich war froh, dass mein Mann erst am nächsten Tag wieder nach Hause kommen würde, denn das gab mir Zeit, um in Ruhe über meine Erlebnisse nachzudenken und Abstand zu gewinnen.

Ich kuschelte mich bei Kerzenschein mit einer Flasche Rotwein aufs Sofa in unserem Wohnzimmer. Obwohl es ein ziemlich warmer Sommerabend war, fröstelte ich, wenn ich über die Ereignisse der vergangenen Wochen nachdachte: Vor einem Monat war ich noch eine treue und brave Ehefrau gewesen.

Durch den verhängnisvollen Fehler auf der Fortbildung in Köln, als ich mich in alkoholisiertem Zustand von meinen Kollegen vernaschen ließ, war alles anders geworden. Ich verlor zunehmend die Kontrolle über die Entwicklung der Dinge und auch über mich selbst. Das Erstaunliche war, dass ich wegen der Geschehnisse seit Köln kein wirklich schlechtes Gewissen meinem Mann gegenüber hatte. Ich beschützte ihn durch meine sexuelle Gefügigkeit den Kollegen gegenüber ja nur davor, dass bekannt wurde, was für eine haltlose Schlampe ich in Wirklichkeit war. Dafür schämte ich mich nämlich noch immer! Seltsame weibliche Logik, aber nur so kam ich einigermaßen klar mit meinem eigenen Verhalten. Ich zweifelte nicht daran, dass ich meinen Mann liebte und ich wollte ihn unter gar keinen Umständen verlieren. Ich war bereit, wirklich alles zu tun, um mein persönliches Eheglück zu retten.

Mein Mann hatte ja bisher auch nicht unter der Situation leiden. Unser Sexualleben war seit Köln nicht schlechter geworden. Ganz im Gegenteil: Meine natürliche Sinnlichkeit hatte weiter zugenommen. Und dass ich auch meinem Mann gegenüber sexuell etwas mehr devot und gleichzeitig hemmungsloser gegenüber trat, schien ihm ja gut zu gefallen. Ich musste ihm im Bett wirklich nicht das brave Weibchen vorspielen, er vertrug einiges. Nicht ganz in dieses Bild passte leider mein Verhalten in München. Hier hatte ich zunächst gezielt, meine sexuelle Anziehungskraft eingesetzt, um einen unangenehmen und gefährlichen Chef zu neutralisieren. Aber dann hatte ich mich von ihm wie eine ganz billige Nutte sexuell missbrauchen und demütigen lassen. Warum hatte ich mich nicht gewehrt? Es wäre so einfachgewesen! War ich komplett wahnsinnig oder einfach nur eine hemmungslose Schlampe, die es mit jedem trieb, der sie nur richtig anpackte?

Ich grübelte jedenfalls den ganzen Abend und die halbe Nacht lang und kam auf keine nachvollziehbare Erklärung für mein Verhalten geschweige denn auf eine Lösung für meine verfahrene Situation. Als die Flasche Wein leer war, gab ich auf und ging ins Bett. Ich schlief sofort ein — aber nur wegen des Alkohols.

Am nächsten Tag in der Firma fragten mich meine Kollegen — allen voran natürlich Tom, der ja anfangs in München mit dabei gewesen war – sehr neugierig nach dem Verlauf des Abends aus. Ich antwortete ziemlich einsilbig und erzählte selbstverständlich keinem von den sexuellen Erlebnissen mit meinem Boss. Ich weiß nicht, ob sie mir geglaubt haben. An diesem Tag trug ich — gegen alle Verbote — im Büro eine Jeans und natürlich ein Höschen darunter. Das entsprach auch meiner Stimmung. Keiner meiner Kollegen sprach mich darauf an, obwohl ich doch gegen Ihre Verbote verstieß. Wahrscheinlich spürten sie instinktiv, dass mit mir heute „nicht gut Kirschen essen" war.

Am Abend kam mein Mann dann nach Hause. Wie in den vergangenen Wochen auch, bemühte ich mich ganz besonders, ihm einen liebevollen Empfang zu bereiten. Diesmal war ich aber nicht nackt, ich hatte statt dessen ein raffiniertes italienisches Menü gekocht, der Tisch war für ein festliches Dinner bei Kerzenlicht gedeckt. Ich selbst war sehr sorgfältig geschminkt, frisiert und trug ein festliches Abendkostüm, darunter meine schönsten und teuersten Dessous. Mein Mann meinte lachend:

„Du wirst doch kein schlechtes Gewissen haben, mein Schatz, dass Du dich so für meine Begrüßung ins Zeug legst?"

Ich verneinte, natürlich. Beim Abendessen sprachen wir unter anderem ausführlich über München — natürlich nur über die berufliche Seite. Ich hatte meinem Mann zwar schon aus München vor dem Abendessen mit Mager übers Handy berichtet, wie das Meeting gelaufen war. Ansonsten gehören wir aber zu den Paaren, die nicht ständig miteinander telefonieren müssen, um sich ihre Liebe zu beweisen. Wir waren und sind aus beruflichen Gründen so oft voneinander getrennt, dass wir uns auch ohne ständigen Kontakt auf einander verlassen können. Na ja, wenn man das bei mir so verlassen nennen kann. Nach dem Abendessen, ich hatte uns gerade einen Espresso gemacht, überreichte mir mein Mann grinsend ein kleines Päckchen.

„Ich habe Dir auch was mitgebracht, mein Schatz."

Das ist bei uns so auch nicht der Normalfall — wir lieben uns auch ohne ständige Geschenke. Deswegen war ich schon sehr neugierig, welches Mitbringsel mein Mann mir ausgesucht hatte. Ich löste die Schlaufe und das Geschenkpapier, öffnete das Päckchen – und das Blut schoss mir ins Gesicht: Es war ein Dildo! Und zwar fast genau jenes Modell, das mein Chef bei mir zwei Nächte zuvor so erfolgreich eingesetzt hatte. Ich war zunächst völlig platt und brachte kein Wort heraus.

Mein Mann meinte lachend: „Du brauchst jetzt nicht rot zu werden, mein Schatz, auch wenn ich das ganz süß finde, wie schüchtern und schamhaft du doch noch immer bist. Ich weiß aber, was für eine hemmungslose kleine Schlampe du im Bett bist und dieser kleine Freund wird uns noch gute Dienste leisten, vor allem wenn ich meinen eigenen Schwanz in dein kleines Poloch stecke."

Ich fühlte, wie ich schon bei diesen Worten vor Erregung feucht im Schritt wurde. Ich küsste meinen Mann spontan leidenschaftlich auf den Mund. Er schob mir in Windeseile das Kleid hoch, zog den Zwickel meines Höschens beiseite, öffnete seine Hose und schob mir noch im Stehen seinen Schwanz in die bereits angenehm schlüpfrige Möse. Wir trieben es anschließend auf der Tischplatte zwischen den Tellern und Gläsern des Abendessens wild und leidenschaftlich miteinander. So eine Tischkantennummer zwischendurch ist auch nicht zu verachten. Ich selbst komme dabei zwar meistens nicht zum Höhepunkt, da fehlt die Reibung an der Klitoris. Aber es gefällt mir, wenn mein Mann völlig die Beherrschung verliert und mich einfach dominant nimmt, egal wo wir gerade sind. Schließlich gehöre ich ihm als Frau, da bin ich sehr altmodisch. So war es auch an diesem Abend. Es war sehr schön für mich, auch wenn ich noch keinen Orgasmus hatte, als mein Mann seinen Saft stöhnend in meine nasse Spalte spritzte. Der teure Slip, den er für den Fick nur beiseite geschoben hatte, war anschließend auch völlig mit Sperma versaut.

In jener Nacht bewies mein Mann mir, das er mit dem Dildo mindestens so gut umgehen konnte wie mein Boss. Ich bekam so viele Höhepunkte, dass ich sie schon nicht mehr zählen konnte – es waren aber sicher mehr als zehn. Und mein Mann spritzte ungelogen vier Mal in jener Nacht seinen Saft in mich: je ein Mal in meinen Mund und meine Muschi und zwei Mal in mein Poloch, während er meine pitschnasse Möse gleichzeitig mit dem Dildo verwöhnte. Dabei ging ich wieder ab wie eine Rakete. Ich wurde langsam fast süchtig nach dieser Art doppelter Stimulation.

Am nächsten Morgen war für mich die Welt wieder einigermaßen in Ordnung. Ich hatte in der Nacht eindeutig bewiesen, dass ich für meinen Mann auch nach meinen sexuellen Eskapaden noch die tollste Ehefrau und Geliebte auf der ganzen Welt sein konnte. Mein Gewissen war jedenfalls einigermaßen beruhigt. Und mein Mann hatte mir vor Augen geführt, dass ich bei ihm nichts wirklich vermisste bzw. von anderen Männern nichts bekam, was er mir nicht auch geben konnte. Na ja, nicht ganz. Den ganz besonderen Kick, den ich empfunden hatte, wenn ich es mit mehreren Männern gleichzeitig trieb: das Gefühl des totalen Begehrens und Begehrtseins, das Ausgeliefertsein, die Hemmungslosigkeit, die gleichzeitige Berührung von vielen Mannerhänden, die ansteckende Geilheit der Männer, die Macht und Kontrolle, das viele Sperma aus mehreren Schwänzen, die Gerüche und Geräusche, das alles konnte mir mein Mann natürlich nicht geben, aber das war ja nicht seine Schuld. Er war eben nur EIN Mann. Auf gewisse Weise profitierte mein Mann sogar von meinen außerehelichen Erfahrungen. Meine Sinnlichkeit hatte sich in den letzten Wochen enorm erhöht. Ich hatte schon immer viel Spaß am Sex, aber jetzt war ich wirklich ständig scharf auf ihn – wenn er denn da war.

Am Samstagabend ging ich mit meinem Mann ins Ballett – wie es sich gehört natürlich aufwendig geschminkt und festlich gekleidet, also schwarzes Kleidchen, Strümpfchen, Schühchen, Täschchen etc. Wir wollten gerade das Haus verlassen, als mein Mann plötzlich den Vorschlag machte:

„Mein Schatz, wie wäre es, wenn Du heute einfach mal Deinen Slip zu Hause lässt? Ich finde den Gedanken geil, dass Du mit nackter Möse neben mir im Ballett sitzen wirst."

Ich war sprachlos. Mein Mann geriet von sich aus immer mehr auf eine sexuelle Schiene, auf der ich ohnehin schon war. Erst der Dildo und jetzt sollte ich auch noch ohne Höschen unterm Kleid ausgehen. Ich konnte ihm schlecht sagen, dass ich im Büro inzwischen fast immer so herumlief. Daher lächelte ich ihn nur entwaffnend an und entgegnete:

„Für Dich würde ich sogar splitternackt ins Ballett gehen, mein Schatz."

Das stimmte sogar. Ich streifte tatsächlich mein Höschen ab, bevor wir das Haus verließen. Da ich passend zum kleinen Schwarzen auch halterlose schwarze Strümpfe trug, war ich nun tatsächlich völlig nackig untenrum. Auf der Autofahrt in die Stadt, konnte mein Mann der Versuchung nicht widerstehen, meine wie immer sorgfältig ausrasierte Muschi ausgiebig zu befingern – und wenn wir uns nicht schon ewig auf diesen Ballettabend gefreut hätten, ich glaube, ich hätte den Vorschlag gemacht, wieder umzukehren und ins Bett zu gehen. Dabei hatten wir es am Morgen nach dem Aufwachen schon miteinander getrieben. Ich revanchierte mich aber, indem ich seine Hose öffnete und sein Glied zärtlich streichelte. Fast hätte ich ihn – er lenkte den Wagen – während der Fahrt auch noch mit dem Mund verwöhnt, aber da wir wie immer im Stau standen, hatte ich Muffe wegen der vielen Autofahrer und vor allem Lkw-Fahrer, die das zweifellos mitbekommen hätten. Man weiß ja nie, ob Bekannte darunter sind. So blieb es dabei, dass ich ziemlich feucht im Schritt ins Ballett kam und er einen ordentlichen Steifen hatte, den er nur mit Mühe wieder in seine Hose bekam.

Die Aufführung des Stuttgarter Ensembles von R. A. (ich will seinen guten Namen nicht in einem doch sehr freizügigen Erlebnisbericht missbrauchen, deswegen die Abkürzung) war wie immer in Traum. Ich war nur ziemlich abgelenkt, weil mein Mann fast ständig die Hand auf meinem bestrumpften Oberschenkel hatte und mich sanft streichelte – nur wenige Zentimeter von meiner unbedeckten und durch die Zärtlichkeiten im Auto erregten Pflaume entfernt. Beim Ballett kann frau auch ganz herrlich träumen … Ich war ganz schön scharf! In der Pause auf dem WC musste ich doch tatsächlich meine von den vorangegangenen Zärtlichkeiten und den wilden Träumen während der Aufführung triefend nasse Spalte mit Toilettenpapier trockenlegen, damit es keine Flecken auf dem Kleid gab. Ich hätte auch nicht übel Lust gehabt, es mir auf die Schnelle selbst zu besorgen, ließ es aber bleiben: So heimelig ist es auf der Toilette nun auch wieder nicht.

Nach dem Ballett gingen wir durch den nächtlichen Schlossgarten noch in eine nahegelegene Kneipe. Dort (auch den Namen muss ich nicht unbedingt mit reinziehen) trifft sich nicht unbedingt das Ballettpublikum, es ist eigentlich eine ganz normale Kneipe, in die eher junge Leute gehen und immer ziemlich voll. Man kann aber auch in gemilderter Abendbekleidung reingehen, ohne gleich dumm anglotzt zu werden.

Wir fanden für uns ein nettes Plätzchen an der großen Bar und bestellten ein stinknormales Pils. Wir sprachen noch über die Aufführung, als mir plötzlich auffiel, dass ein junger Mann, der mit zwei hübschen Mädchen an einem der Tische gegenüber der Bar saß, immer wieder ziemlich auffällig zu mir hersah. Ich blickte an mir hinunter und stellte fest, dass mein Kleid, das normalerweise eine Handbreit über dem Knie endete – also durchaus anständig war -, durch die Sitzposition auf dem Barhocker weit nach oben gerutscht war und durchhing. Die breiten spitzebesetzten Ränder meiner halterlosen Strümpfe waren im Ansatz sichtbar geworden. Ich richtete mich mit einiger Mühe, so dass meine Schenkel wieder ganz anständig bedeckt waren. Mein Mann hatte die ganze Aktion bemerkt und sagte zu mir:

„Der Typ gegenüber versucht wohl, dir unters Kleid zu schielen? Lass ihm doch die kleine Freude mein Schatz! Ich finde es erregend, wenn meine schöne Frau auch anderen Männern gefällt. Zeig ihm ruhig, was du zu unterm Kleid bieten hast."

„Das kann doch nicht dein Ernst sein?" erwiderte ich sehr unsicher und fragend. Es war sehr dünnes Eis, auf dem wir beide uns im Moment bewegten und ich wollte nichts Falsches tun, vor allem nicht zu weit gehen und meinen Mann dadurch misstrauisch machen. Aber mein Mann ermunterte mich unzweideutig:

„Also die Szene in Basic Instinct, wo Sharon Stone während des Verhörs durch die Polizeibeamten die Beine übereinander schlägt und allen zeigt, dass sie kein Höschen unter ihrem weißen Minikleid trägt, fand ich schon immer megageil. Ich habe meinen Spaß daran, wenn du dich ein bisschen frivoler zeigst. Komm sei nicht so schüchtern, mein Schatz."

So schüchtern war ich in der Tat nicht. Ich kehrte langsam und unauffällig wieder zu meiner vorherigen Sitzposition auf dem Barhocker zurück, wobei mein Kleidsaum ebenso langsam wieder höher rutschte. Die Blicke des jungen Mannes, der vielleicht Ende 20 und ganz attraktiv war wurden wieder häufiger – dabei sahen seine beiden Begleiterinnen am Tisch auch ganz nett aus. Ich bin aber wie jede Frau auf dieser Welt auch: Es gefiel mir, das ich ihm so gefiel, dass er seine Begleiterinnen vergaß, die sich sehr angeregt miteinander unterhielten. Und ich ließ deshalb mein Kleid noch ein Stückchen weiter rutschen als vorher. Die Ränder meiner teuren Stay-Ups waren jetzt deutlich sichtbar. Auch andere Männer warfen ab und zu einen Blick herüber, aber keiner so oft und so auffällig wie der junge Mann am Tisch. Ich muss zugeben, dass ich das kleine Spiel ziemlich erregend fand und mein Mann schien auch Gefallen daran zu finden. Während wir uns ganz normal weiter unterhielten, beobachtete er nämlich mich und den jungen Mann ganz genau.

Mein Mann flüsterte mir schließlich ins Ohr:

„Mein Schatz, von mir aus kannst du ihm auch einen Blick auf deine rasierte Muschi gönnen."

An mir sollte es nicht liegen, wenn mein eigener Mann es so wollte. Ich wartete eine Weile, bis der junge Mann wieder zu mir hersah und öffnete für einen kurzen Moment meine bisher übereinandergeschlagenen Beine. Was er wirklich sehen konnte, weiß ich natürlich nicht. Aber da mein kleines Schwarzes nicht so eng geschnitten ist, wie z. B. ein Minirock, konnte ich meine Beine ziemlich weit öffnen und da ich auf einem Barhocker saß er hatte wirklich eine gute Chance für einen Blick zwischen meine Beine. Dass ich kein Höschen trug, hat er ganz sicher gesehen, wahrscheinlich konnte er unter dem dunklen Kleidersaum auch erkennen, dass meine Möse rasiert war, das weiß ich aber nicht ganz sicher. Für einen kurzen Moment trafen sich anschließend unsere Blicke. Jetzt wusste er, dass ich für ihn ganz bewusst meine Beine gespreizt hatte, um ihm meine Muschi zu zeigen, und ich wiederum wusste, dass er das wusste.

Mein Mann flüsterte mir wieder ins Ohr: „Das hast Du toll gemacht, mein Schatz. Dem wir jetzt sicher eng in der Hose. Gefällt es dir eigentlich selbst, wenn du dich so offenherzig zeigst?"

„Es macht mich richtig feucht im Schritt", antwortete ich wahrheitsgemäß. Auch dass mein Partner offensichtlich alles mitbekam und sogar damit einverstanden war, registrierte der junge Mann übrigens, wie ich sah. Es war inzwischen ein kleines frivoles Spiel zwischen uns drei geworden, obwohl wir uns mitten in einem lebhaften und gut besetzten Bistro befanden. Mein Mann ermunterte mich weiter:

„Komm Schatz, gönn ihm ruhig noch einen tiefen Blick. Zeig ihm dein feuchtes kleines Paradies."

Meine anfänglichen Bedenken schmolzen unter den Ermunterungen meines Mannes dahin. Und mich einem fremden Mann so frivol zu zeigen, während mein eigener Partner dabei zusah, erregte mich irgendwie ungemein.

Ich wartete noch eine Weile ab, obwohl der junge Voyeur immer wieder zu mir hersah, um ihn ein bißchen auf die Folter zu spannen und seine Erregung zu steigern. Dann blickte ich dem jungen Mann fest in die Augen und öffnete dabei erneut meine Schenkel. Er konnte der Versuchung nicht widerstehen und sah mir nicht mehr in die Augen, sondern zwischen meine leicht gespreizten Beine. Dieses Mal gab ich ihm mindestens fünf Sekunden Zeit, um das wie immer sorgfältig rasierte und inzwischen pitschnasse Venusdelta zwischen meinen Schenkeln genau zu inspizieren, bevor ich die Beine langsam wieder schloss. Mir wurde sogar leicht schwindlig auf meinem Barhocker, so geil fand ich die Situation. Sex findet bei mir hauptsächlich im Kopf statt. Das ist nicht simples Schwanz rein und raus in irgendeinem meiner Löcher … Und dieses kleine Spiel hier war weitaus spannender und geiler als jeder normale Fick, obwohl es keine einzige Berührung dabei gab.

Meinem Mann ging es offensichtlich genauso, denn er sagte zu mir: „Ich bin ganz scharf auf dich, du süße kleine geile Schlampe" und küsste mich auf den Mund. Ich erwiderte seinen Kuss sehr feucht und sehr leidenschaftlich. Am liebsten hätte ich es gleich hier mit ihm getrieben, aber das ging ja leider nicht. Nach einem langen Kuss, linste ich wieder zu dem jungen Mann hinüber. Fast tat er mir ein bißchen leid. Ich machte ihn scharf, indem ich mich ihm offenherzig zeigte – und dann küsste ich einen anderen. Das schien ihn aber nicht weiter zu stören, denn er grinste mich sehr frech an. Ich revanchierte mich, indem ich ihm einen weiteren kurzen Blick zwischen meine Beine ermöglichte.

Ich überlegte mir schon, wie dieses kleine Spiel wohl weiter gehen würde, da endete unser Intermezzo leider sehr abrupt. Eine der beiden Begleiterinnen des jungen Mannes hatte nämlich inzwischen für alle bezahlt – ich glaube aber nicht, dass sie etwas von meiner kleinen Vorführung mitbekommen hatten, denn sie unterhielten sich die ganze Zeit sehr intensiv miteinander. Jedenfalls standen die beiden Mädchen auf und steuerten auf den Ausgang zu und der junge Mann folgte Ihnen.

Ich war sehr enttäuscht, dass das frivole Spiel ein so schnelles Ende nehmen sollte, auch wenn ich keine Ahnung hatte, wie es noch hätte weiter gehen sollen. Kurz vor dem Ausgang sagte der junge Mann etwas zu seinen beiden Begleiterinnen, machte nochmals kehrt und kam zu uns an die Bar. Er gab meinem Mann seine Visitenkarte und sagte:

„Ich bin Andreas Ziegler. Falls Sie mal Lust auf eine prickelnde Fortsetzung unseres kleinen Spielchens zu dritt haben sollten, rufen Sie mich doch einfach an."

Das sagte er völlig sachlich und ruhig. Genauso gut hätte er Versicherungsvertreter sein können. Mein Mann reagierte genau so cool:

„Danke Herr Ziegler, wir kommen bei Gelegenheit gerne auf dieses Angebot zurück. Ich rufe Sie am nächsten Wochenende an."

Dann verabschiedete sich der junge Mann sehr höflich von uns – und weg war er. Ich war eine ganze Weile ziemlich sprachlos, dann sagte ich zu meinem Mann:

„Wie hat er das gemeint mit der Fortsetzung?"

Mein Mann antwortete: „Nun mein Schatz, dreimal darfst du raten: Du trägst kein Höschen unterm Kleid, zeigst ihm in einer öffentlichen Kneipe mehrfach absichtlich deine rasierte Möse her – und das ganz offensichtlich mit meinem vollen Einverständnis. Ich denke, der junge Mann würde ganz einfach gerne mit dir ficken und denkt, dass ich nichts dagegen habe."So naiv war ich nun auch wieder nicht, dass ich mir das nicht selbst gedacht hatte, aber die coole Reaktion meines Mannes irritierte mich doch sehr.

„Und warum hast du zu ihm gesagt, dass du ihn anrufen willst. Das hast du doch nicht etwa wirklich ernsthaft vor oder?"

„Warum eigentlich nicht? Das kleine Spiel hat dir doch auch viel Spaß gemacht – und mich würde eine Fortsetzung schon sehr reizen."

Jetzt war ich wirklich sprachlos. Ich sagte eine ganze Weile erst mal gar nichts, dann fragte ich nach:

„Heißt das etwa, dass du wirklich bereit bist, mich einem fremden Mann zu überlassen oder mich sogar zwingen willst, mit ihm zu schlafen?"

Mein Mann sah mir offen in die Augen.

„Ich werde dich niemals zu etwas zwingen, was du nicht selbst willst, Manuela. Ich sage auch nicht, dass du mit dem jungen Mann von heute abend schlafen sollst. Ich sage nur, ich wäre neugierig, wie das frivole Spiel weiter geht, das du heute begonnen hast, und ich lasse dir die Freiheit, deine eigenen Entscheidungen zu treffen. Ich werde sie immer akzeptieren."

„Warum bist du denn gar nicht eifersüchtig?" fragte ich sehr erstaunt.

„Mein Schatz, wie du weißt, kann ich sehr eifersüchtig sein, wenn du hinter meinem Rücken mit anderen Männern flirtest. Das hier ist aber was völlig anderes. Es geht hier nur um puren Sex. Und ich wäre ja von Anfang an selbst mit dabei."

Ich hakte noch mal nach, um ganz sicher zu gehen: „Und was ist, wenn er wirklich mit mir schlafen will? Was soll ich dann tun?"

„Nun mein Schatz, die Vorstellung, dass du es vor meinen Augen mit einem anderen Mann treibst, macht mich in Wirklichkeit wahnsinnig geil. Ich würde dabei zusehen, mich daran erregen und vielleicht sogar dabei mitmachen."

Jetzt war es heraus: Mein Mann war wirklich bereit, mich anderen Männern zu überlassen, solange er mit einbezogen war. In meinem Kopf arbeitete es ganz fieberhaft. Alles was ich in den vergangenen Wochen teils freiwillig, teils nicht ganz freiwillig getan hatte, war vielleicht doch gar nicht ganz so schlimm und so gefährlich für meine Ehe und mein Lebensglück, wie ich gedacht hatte. Wenn mein Mann tatsächlich wollte, dass ich vor seinen Augen mit dem jungen Mann von heute abend ins Bett ging, dann würde er vielleicht eines Tages auch akzeptieren können, dass mich die Kollegen vernascht hatten. Das eröffnete mir vielleicht die Chance, meinen Seelenfrieden und die Ehrlichkeit in meiner Ehe wieder zu finden. Allerdings kam es auf den Versuch an, denn von der Phantasie zur Realität ist es ein weiter Weg – und vielleicht würde er doch mit Abscheu reagieren, wenn mich ein anderer Mann tatsächlich berührte. Ich sagte daher nachdenklich:

„Ich gebe schon zu, das frivole Spiel heute abend hat auch mich wahnsinnig scharf gemacht. Ich fühle mich dabei unheimlich begehrenswert. Und ich wäre auch gespannt, wie es weiter geht. Aber es ist deine Entscheidung, mein Schatz. Wenn du Herrn Ziegler anrufst, werde ich dir zuliebe mitspielen, was immer das bedeuten mag. Aber du musst ganz sicher wissen, ob du das auch wirklich willst. Ich liebe dich und ich will dich nicht verlieren. Ich würde wirklich alles für dich tun, was du willst. Du bist mein Ehemann und ich werde dir gehorchen. Ich werde aber nur so weit gehen, wie du damit einverstanden bist."

Das meinte ich völlig ehrlich so. Wir küssten uns lange und zärtlich und sahen, dass wir schnell nach Hause und ins Bett kamen. Schon während der Fahrt befingerte mein Mann ausgiebig meine die triefende Möse und ich nahm jetzt wirklich im Auto seinen Schwanz in den Mund und blies ihn zärtlich. Zu Hause fielen wir sofort übereinander her. Als wir nach einem wilden Fick, bei dem ich mehrere Höhepunkte hatte und auch mein Mann seinen Saft zweimal in meinen Mund spritzte, was er besonders gerne mag, in zärtlicher Umarmung ineinander verschlungen im Bett lagen, sagte er etwas zu mir, das mir noch lange zu denken gab:

„Weißt du mein Schatz, ich liebe dich wirklich sehr, aber deine sexuelle Unersättlichkeit und Geilheit macht mir manchmal fast ein bisschen angst."

Ich verstand ihn nicht so richtig: „Warum das denn um Himmels willen, mein Schatz. Du hast mich so sehr erregt und ich hatte mehrere Höhepunkte durch dich."

„Ja, Manuela, ich habe dich – mit einer kurzen Pause – fast zwei Stunden lang geleckt und auf alle Arten und in alle Lustöffnungen gefickt, aber ich bin jetzt völlig fertig – und du könntest immer noch weiter machen. Ich glaube, du könntest noch einmal so viele Höhepunkte bekommen, wenn man es dir nur lange genug und auch richtig besorgt."

Ich küsste ihn zärtlich und entgegnete: „Mein Schatz, du genügst mir völlig. Mir fehlt im Bett überhaupt gar nichts. Ich will nur dich." Das stimmte auch. Ich hatte bei ihm noch nie etwas vermisst. Aber mein Mann setzte noch einen drauf:

„Das glaube ich dir schon mein Schatz. Ich zweifle auch überhaupt nicht an deiner Liebe zu mir oder gar an deiner Treue, aber ich will, dass du sexuell wirklich zufrieden bist. Und ich bin mir absolut sicher, du könntest jetzt noch zwei weiteren Männern die Hoden restlos entsaften – und du selbst dann hättest immer noch nicht genug. Oder würdest du etwa nein sagen, wenn ich jetzt noch mal könnte?"

Darauf sagte ich einfach nichts mehr, sondern küsste ihn zärtlich auf den Mund – und er schlief auch gleich drauf ein. Was hätte ich aus erwidern sollen? In gewisserer Weise traf seine Aussage ja zu, das hatte nicht nur mein Erlebnis auf der Fortbildung bewiesen. Aber war es wirklich das, was ich wollte? Totale Hemmungslosigkeit? War ich wirklich sexuell unersättlich?

Während mein Mann schon friedlich und tief schlummerte, lag ich noch lange wach und dachte über meine sexuelle Entwicklung nach. Es stimmte schon: Sex war für mich wirklich eine der einfachsten Übungen in diesem Leben. Ich fing mit 13 an, mich regelmäßig selbst zu befriedigen, indem ich mich an sehr romantischen Jungmädchenträumen mit für mich unerreichbaren Jungen oder gar Popstars erregte, hatte mit 15 den ersten echten Geschlechtsverkehr mit meinem damaligen Freund – und ich kam dabei problemlos zum Höhepunkt. Zwar nicht beim allerersten Mal – da war ich noch viel zu aufgeregt und auch zu ungeschickt – aber sehr bald danach. Ich weiß es nicht mehr so ganz genau, aber es dauerte nur ein paar Wochen, dann hatte ich den Bogen raus, wie ich im Bett mit einem Jungen selbst zum Höhepunkt kam. Und ich lernte auch sehr schnell, dass es nach dem ersten Orgasmus für mich noch lange nicht vorbei war mit der Lust.

Ich konnte schon mit 18 ein halbes Dutzend Höhepunkte in einer guten Stunde bekommen, wenn es der jeweilige Lover bei mir nur richtig anstellte, meine sexuelle Spannung langsam aufbaute und lange genug durchhielt. Ich hatte meine Orgasmusfähigkeit auch in meiner Ehe immer als Selbstverständlichkeit genommen, obwohl ich wusste, dass das nicht ganz stimmte. Bevor ich meinen Mann kennen lernte hatte ich nämlich ein gutes Dutzend anderer sexueller Begegnungen gehabt. Einige meiner Freunde äußerten sich ganz begeistert und auch erstaunt, weil sie mich so leicht und vor allem so schnell zum Höhepunkt bringen konnten. Die meisten meiner Lover gaben sich damit zufrieden, wenn ich das erste Mal gekommen war, und spritzten dann ganz schnell ihren Saft in meiner Spalte oder in meinem Mund ab. Den übrigen war es eh völlig egal, ob ich als Mädchen beim Sex was davon hatte oder nicht.

Ich wusste aber von meiner engsten und ältesten Freundin Petra, dass sie jahrelang damit zu kämpfen hatte, dass sie beim Sex überhaupt nicht zum Höhepunkt kam. Obwohl sie es in ihrer Verzweiflung wirklich mit jedem Mann trieb, der ihr irgendwie unterkam. Erst ihr jetziger Mann Uwe hatte ihr schließlich im Bett ab und zu einen Höhepunkt verschaffen können – aber da war sie aber schon über 30! Von meiner Sinnlichkeit war sie jedenfalls meilenweit entfernt, obwohl sie viel besser aussah als ich. Mit der Optik hat das leider oder Gott sei dank auch nichts zu tun. Petra sah mich immer ganz verständnislos und ungläubig an, wenn ich ihr von meinen eigenen sexuellen Erfahrungen erzählte. Ich wollte sie nicht verletzten, deshalb schwächte ich meine Erzählungen später eher noch ab oder verschwieg ihr vieles ganz einfach. Das war auch heute noch so. Von meinem Erlebnis in Köln hatte ich ihr auch nichts erzählt, obwohl sie es sicher für sich behalten hätte. Sie hätte es aber einfach nicht verstanden.

Ich war trotz alledem noch nie auf den Gedanken gekommen, dass ein Mann vielleicht gar nicht genug für mich sein könnte. Ich bin ganz bieder erzogen worden – und an so etwas wie Sex mit mehreren Männern auf einmal darf ein braves Mädchen ja auch noch nicht einmal denken. Erst in Köln hatte ich es zum ersten Mal mit mehr als einem Mann ausprobiert – und das trieb mir ja heute noch die Schamröte ins Gesicht, wenn ich nur dran dachte. Mein Mann war im übrigen wirklich ein sehr guter Liebhaber – auch im Vergleich zu seinen Vorgängern, sehr, sehr ausdauernd und er konnte sogar mehrmals in einer Liebesnacht, wenn er keinen beruflichen Stress hatte. Die meisten Männer, die ich in meinem Leben gekannt habe, konnten nämlich höchstens einmal oder vielleicht noch zweimal und dann war Schluss! Zumeist redeten sie sich dann mit Alkohol oder Müdigkeit heraus, wenn ich noch mal wollte, aber das mit der männlichen Potenz ist wirklich eines der größten Lügenmärchen, die einem ständig aufgetischt werden.

Hat mein Mann am Ende Recht? Ist ein Mann tatsächlich zu wenig für mich? Wie soll ich mich verhalten, wenn mein Mann tatsächlich den Voyeur aus dem Bistro anruft und einlädt?

Mit diesen unbeantworteten Fragen bin ich eingeschlafen.

Die neue Arbeitswoche begann ich in sehr guter Stimmung, denn das vergangene Wochenende hatte mein Gewissen ein bißchen beruhigt. Mein Mann hatte mich offen dazu ermuntert, in seiner Gegenwart meine relativ neu entdeckten exhibitionistischen Neigungen auszuleben. Und das kleine Zeige-Spiel im Bistro hatte meinen Mann offensichtlich so sehr erregt, dass er mich in der darauffolgenden Nacht so heftig und so oft quer durch alle meine Lustöffnungen beglückt hatte wie noch nie zuvor.

Und dann hatte mein Mann auch noch den Gedanken ins Spiel gebracht, mich in seiner Gegenwart oder gar unter seiner Mitwirkung einem anderen Mann zu überlassen. Ich musste mir selbst eingestehen, dass mich diese Phantasie mehr als antörnte. Mit zwei oder mehr Männern gleichzeitig Sex zu haben, fand ich ja schon erregend genug. Das hatte ich in den vergangen zwei Monaten seit der Fortbildung in Köln immerhin auch schon zweimal getan. Aber der Gedanke, dass mein Mann dabei zusehen oder sogar mitmachen wollte, wenn ich es mit einem anderen trieb, machte mich noch viel mehr scharf. Ich genoss ja nicht etwa den Reiz verbotener Liebe, im Gegenteil, die Heimlichkeit machte mich noch ganz krank. Ich liebte meinen Mann und ich wollte, dass er mich so liebte, wie ich nun einmal war.

Vor zwei Monaten wäre ich über derartige Phantasien noch total entsetzt gewesen. So aber nahm mir die erotische Freizügigkeit meines Mannes mir einen Teil meiner Schuldgefühle wegen all der Dinge, die ich auf der Fortbildung und danach angestellt hatte. Aber nur ein Stück weit, Angst hatte ich immer noch, dass irgendwann herauskommen würde, was ich für eine haltlose Schlampe war. Ich war zwar noch längst nicht so weit, dass ich meinem Mann die volle Wahrheit sagen konnte – die war denn doch zu heftig: Es war schon noch ein gravierender Unterschied, ob man seine Ehefrau dazu ermunterte, ohne Höschen frivol auszugehen und sich fremden Männern in einem Lokal offenherzig zu zeigen oder ob es die gleiche Ehefrau eine ganze Nacht lang hemmungslos mit mehreren Männern gleichzeitig in allen denkbaren Variationen und Lustlöchern trieb. Von dem devoten Abenteuer mit meinem Chef in München, das gefühlsmäßig wieder auf einer ganz anderen Ebene lag, ganz zu schweigen. Dennoch war mir mein Mann an diesem Wochenende emotional wieder ein ganzes Stück weit näher gekommen. Seine weitere Bemerkung, dass ein Mann eigentlich viel zu wenig für mich sei, gab mir aber immer noch sehr zu denken. War ich wirklich ein so verkommenes und geiles Miststück, dass mir ein Stecher schon gar nicht mehr genügte?

Am Dienstagvormittag — ich hatte wie immer meinen Mann am Morgen zum Flughafen gefahren, wo er den Rest der Arbeitswoche zubringen würde — kam ein leicht vorwurfsvolles Mail von Ben: „Liebe Manu, wir wissen ja, dass Du beruflich und privat ziemlich im Stress bist, aber wir fühlen uns langsam von dir doch ein bisschen vernachlässigt … Hättest du nicht Lust, mit uns mal wieder einen netten Abend zu verbringen? Anbei eine kleine Erinnerung an Köln. Küsschen auf …, du weißt schon wohin. Ben" Und damit das Mail auch wirkte, hatten meine Kollegen zwei Fotos von der Nacht, die ich in Köln mit ihnen verbracht hatte, als Attachement beigefügt. Eines zeigte mich, wie ich zwei anonyme pralle Schwänze gleichzeitig im Mund hatte. Auf dem anderen Foto wurde ich in Hundestellung von einem Mann, dessen Gesicht nicht erkennbar war, in den Anus gefickt und mein Gesicht drückte dabei ungehemmte Geilheit aus. Es musste ziemlich gegen Ende der Nacht gewesen sein, denn auf meinem Gesicht und meinem Körper waren überall Druckstellen und Spuren von frischem und auch bereits eingetrocknetem Sperma zu sehen. Der Vorschlag Bens passte zu meiner Stimmung, neugierig und wieder etwas selbstbewusster.

Hier hatte ich die Gelegenheit, mir über mich selbst und meine Sexualität klar zu werden. Diesmal würde ich nicht das willenlose Objekt der Begierde für meine Kollegen sein. Ich wollte selbst die Kontrolle übernehmen und herausfinden, ob ich tatsächlich mehr als einen Mann brauchte. Ich überlegte nur kurz und mailte zurück: „Geht in Ordnung. Heute abend 19 Uhr in der Wohnung? Auch Küsschen. Eure kleine Schlampe Manuela. P. S. Und wenn du nicht so lange warten kannst, lieber Ben, gebe ich dir gerne in der Mittagspause einen kleinen Vorgeschmack auf den heutigen Abend." Ben mailte sehr schnell zurück: „O. K. ich hol dich um 12 Uhr ab. Ich bin gespannt, wie der Vorgeschmack aussieht."

Jetzt wurde mir ein bißchen mulmig. In meiner Schnoddrigkeit war ich weiter gegangen, als ich das eigentlich gewollt hatte. Wie sollte ich mein Versprechen Ben gegenüber einlösen? Natürlich konnte ich ihm auf einer Toilette in unserer über Mittag fast menschenleeren Firma auf die Schnelle einen blasen, aber abgesehen vom schlechten Gewissen meinem Mann gegenüber wäre ich mir dabei dann doch vorgekommen wie eine ganz billige Nutte. Außerdem hätte ich selbst davon auch nichts gehabt – und irgendwie spürte ich, wie meine Möse bei dem Gedanken an ein bißchen Sex in der Mittagspause zu ganz angenehm jucken begann. Mir kam eine Idee …

Ben holte mich um 12 wie versprochen breit grinsend zur Mittagspause ab.

„Hallo Manu, heute abend um sieben geht von den Kollegen aus klar. Nur Frank hat leider keine Zeit. Sein persönliches Pech. Und ich bin sehr neugierig, was du mir heute Mittag als Vorgeschmack bieten willst."

„Das wirst du schon sehen", meinte ich ebenfalls ziemlich spitzbübisch grinsend. Wir verließen das Großraumbüro, in dem ich arbeitete, und betraten den Aufzug. Die Türen schlossen sich. Da wir ganz allein im Lift waren, zögerte ich nicht lange. Ich zog schnell den knielangen Rock meines ziemlich korrekten dunkelblauen Kostüms hoch, das ich an diesem Tag trug, und gönnte Ben einen Blick auf meine von keinem überflüssigen Höschen verhüllte und wie immer sorgfältig enthaarte Möse.

Ich will von dir so lange mit der Zunge verwöhnt werden, bis ich restlos befriedigt bin. Danach darfst Du in meinem Mund kommen, wenn du willst, dann haben wir beide einen echten Vorgeschmack auf heute abend."

Bevor der völlig verblüffte Ben etwas sagen konnte, hielt der Aufzug leise zischend im Erdgeschoss des Bürogebäudes. Ben wollte auf den Ausgang zusteuern, aber ich hielt ihn zurück. „Wir fahren noch eine Station weiter," sagte ich und betätigte den Knopf für den Keller. Hoffentlich fragte uns keiner, was wir dort um die Mittagszeit wollten. Im Keller des Gebäudes befand sich neben verschiedenen Betriebsräumen unser Archiv und dazu gehörte ein kleiner Besprechungsraum, in dem ich hin und wieder alte Geschäftsunterlagen auf der Suche nach irgendwelchen Informationen durchforstet hatte. Dorthin ging ich Ben sehr zielstrebig voran.

Ich machte die Türe des Besprechungszimmers hinter uns zu, abschließen ließ sich der kleine Raum aber leider nicht. Egal! Es würde schon niemand kommen — um diese Zeit. Ich legte meine Handtasche auf einen Stuhl und öffnete meine Bluse. Einen BH trug ich wie so häufig nicht. Dann schob ich auch meinen Rock erneut nach oben, diesmal ganz weit bis zur Taille, und setzte mich dem nackten Po auf den kleinen Besprechungstisch. Ich spreizte meine schlanken Beine provozierend weit auseinander und zog mit spitzen Fingern meine sorgfältig glattrasierten Schamlippen auseinander, so dass Ben das rosige Innere meiner Spalte sehen konnte. Dann forderte ich Ben provozierend auf: „Hier ist dein kleiner Mittagsimbiss, mein Freund. Beeil Dich bitte, mir ist nämlich schon ganz heiß im Schritt." Das stimmte, denn die Vorfreude hatte mich ganz schön geil gemacht.

Wenn ich mein Verhalten nachträglich bewerten soll, muss ich schon zugeben, dass aus mir inzwischen ein ganz hemmungsloses Miststück geworden war. Ben starrte auf meine einladend geöffnete Lustschnecke, in der es bereits feucht schimmerte. Seine Hose spannte sich sichtbar über seinem steifen Prügel. Er war hier eigentlich der Boss, aber Ben kniete sich brav zwischen meine Beine und begann, meine wartende Muschi mit dem Mund zu verwöhnen. Ich dachte noch: „Wer missbraucht und erpresst hier eigentlich wen?", als ich unter seinen erfahrenen Zärtlichkeiten auch schon zu stöhnen anfing.

Ben leckte zunächst sanft an den Rändern meiner nassen Pflaume entlang bis hinunter zum Poloch und hinauf zum Bauchnabel. Dann erst tauchte er seine Zunge in meine bereits vor Nässe überlaufende Spalte, leckte zärtlich die inneren Schamlippen, den Eingang zu meiner Scheide und berührte erst ganz zuletzt meine Klitoris, die bereits vor Erregung geschwollen und ganz empfindlich war. Nach einer Weile schob er dann erst einen und später zwei Finger langsam in meine Möse, während er mit der Zunge und den Lippen weiterhin mein kleines geiles Knöpfchen verwöhnte. Ja., so mag ich das! Ich griff in seine Haare und presste seinen Kopf an mein Lustzentrum, um seine Zärtlichkeiten noch intensiver spüren zu können. Mit einer Hand streichelte ich eine meine kleinen festen Brüste.

Ben leckte mich in wenigen Minuten zu zwei heftigen Höhepunkten, beim ersten bemühte ich mich ja noch darum, einigermaßen leise zu sein. Aber beim zweiten Orgasmus — Ben hatte jetzt zusätzlich auch noch seinen Daumen in mein kleines Poloch gebohrt und zerrieb die zarte Barriere, die meine Lustöffnungen trennte, zwischen seinen Fingern — riss mich die Welle der Lust so weit mit, dass ich ziemlich laut stöhnte und schrie, wie ich das ja meistens tue, wenn ich richtig scharf bin.

Dann hatte ich vorerst mal genug. Der Saft aus meiner zweimal befriedigten Möse rann mir auch bereits die Pobacken entlang und tropfte auf den Schreibtisch. Bei solchen Gelegenheiten hasse ich es, dass ich von Natur aus so schnell und so stark feucht werde.

Ich schob Ben zärtlich weg und machte Anstalten, mich vom Schreibtisch zu erheben, um Ben wie versprochen den Schwanz leer zu saugen. Aber Ben drückte mich wieder auf den Tisch zurück, öffnete seine Hose und holte seinen steifen Prügel heraus.

„Ich will dich lieber richtig ficken, du kleine Schlampe."

Normalerweise wäre mir das sowieso lieber gewesen, denn so gerne ich Männer oral befriedige und auch ihren Saft schlucke, zum Orgasmus komme ich dadurch selbstverständlich nicht. Offen gestanden waren es eher praktische Überlegungen gewesen, die mich bewogen hatten, ihm einen Blowjob anzubieten. Wenn er jetzt meine Muschi mit seinem Saft vollspritzte, dann hatte ich dabei zwar ein paar Minuten lang meinen Spaß, lief dafür aber den ganzen Nachmittag mit spermatropfender Möse herum – und das ohne Höschen in einem dunkelblauen Business-Kostüm, auf dem man jeden Fleck sah! Wenn ich Ben statt dessen den Schwanz mit dem Mund aussaugte, dann schluckte ich das Zeug runter und abgesehen von ein paar zusätzlichen Kalorien, gab es keine weiteren Folgen für mich.

Andererseits war gegen einen kleinen Fick auch nichts einzuwenden und so ergab ich mich sehr schnell und willig in mein Schicksal. Ich packte seinen pochenden Schwanz mit der rechten Hand, streichelte ihn sogar noch ein bißchen und führte ihn dann ohne Zögern in meinen feuchte Grotte ein. Ben begann mich sofort tief und fest zu bumsen. Die Tischkante hatte zufällig genau die richtige Höhe und auf der harten Tischplatte spürte ich jeden seiner Stöße bis tief in den Bauch. Es war verdammt geil! Ich begann bald wieder sehr laut zu stöhnen und umklammerte mit meinen schlanken langen Beinen sein Hinterteil, um ihn noch tiefer in mir zu spüren. Ben rieb und knetete meine kleinen festen Brüste, während er mich mit seinem harten Pfahl auf die Tischplatte nagelte. Zwischendurch küsste er auch leidenschaftlich meine kleinen Nippel. Mein Mund war in dieser Stellung leider zu weit weg, aber so konnte ich meine Lust wenigstens ungehemmt hinausstöhnen. Es dauerte nicht sehr lange und bei mir kündigte sich der nächste Höhepunkt an. Auch Ben atmete immer schneller und stieß noch fester und tiefer zu. Ich war nur noch wenige Augenblicke vor dem Orgasmus und auch Ben war nahe daran, in mich hineinzuspritzen.

In diesem Moment öffnete sich die Türe, die zufällig in meinem Blickfeld war, und ich sah direkt in die Augen von Steffen, unserem 18-jährigen Auszubildenden. Steffen schaute zunächst ziemlich verdattert drein, grinste dann aber breit und schloss die Türe wieder. Das Ganze war eine Angelegenheit von nicht mal zwei Sekunden, während ich von Bens mächtigen Stößen wie ein hilfloser Käfer auf die Tischplatte genagelt wurde und meinem nächsten Orgasmus entgegen taumelte. Als ich erneut in einer feurigen Lohe der Lust unterging, hatte. Steffen die Türe bereits wieder geschlossen. Ben hatte von dem Vorfall ohnehin nichts bemerkt, weil er mit dem Rücken zur Tür an mir zugange war, aber ich hatte Steffen genau gesehen – und er mich auch, da war ich sicher. Auch wenn meine Gesichtszüge sicher von der Lust verzerrt waren, hatte Steffen mich zweifellos erkannt. Darüber dachte ich natürlich erst später so vernünftig nach. Für den Moment war ich vollauf damit beschäftigt, Bens heißen Samenerguß in meiner sich lustvoll zusammenziehenden geilen Fotze zu empfangen. Schub um Schub dickes Sperma spritzte er ganz tief in mich hinein – und ich spürte die warmen Strahlen tief in meiner Grotte an meinem Gebärmuttermund. Ben hielt schwer atmend einen Moment still und ich genoss die langsam abklingenden Kontraktionen meiner Scheide.

Ben gab mir ein zärtliches Küsschen auf den Mund und flüsterte:

„Das war kurz, aber ganz großartig Manu."

Das fand ich auch. Dass Steffen mitten in meinen Höhepunkt hineingeplatzt war, störte mich in diesem Moment noch nicht. Nach dem Sex bin immer für ein paar Minuten völlig hilf- und wehrlos, bevor mich die harte Realität wieder einholt.

Dieser Moment kam, als Ben sein langsam erschlaffendes Ding aus meiner überquellenden Fotze zog und ich spürte, wie der Saft aus meinen geöffneten Schamlippen in meine Poritze rann. Ich musste wohl oder übel in meiner nunmehr sehr entwürdigenden Position verharren, um mein Kostüm nicht gleich zu versauen und bat Ben: „Sei bitte so lieb und gib mir ein Tempo aus meiner Handtasche", die leider außerhalb meiner Reichweite lag. Ben betrachtete mich einige Augenblicke zu lange mit spöttischem Lächeln, was ich in dieser Situation wenig gentlemenlike fand. Ich lag mit heraushängender Bluse, hochgeschobenem Rock, mit weit gespreizten Beinen und langsam auslaufender, frisch besamter Fotze auf dem Präsentierteller und musste ihn um ein Papiertaschentuch anbetteln. Wahrscheinlich konnte ich in dieser Situation schlecht damenhaften Respekt von ihm beanspruchen. Aber schließlich bequemte sich Ben doch und gab mir das erwünschte Päckchen mit den Tempos.

Ich wischte mich zwischen den Beinen sauber und schob mir zum Schluss noch ein zusammengerolltes Taschentuch in die schleimige Scheide. In dieser Situation ist so ein Höschen, das den Saft aufnimmt schon nicht ganz unpraktisch. Ben, der seinen schlaff gewordenen Schwanz längst wieder in der Hose verstaut hatte, sah mir auch bei dieser Aktion breit grinsend zu. Ja, ja – Männer! Sie haben keine Ahnung, was eine Frau für so ein bisschen Sex alles auf sich nehmen muss. Sie spritzen ihren Saft einfach in uns oder auf uns ab – und wir müssen dann mit der ganzen klebrigen Schweinerei irgendwie klarkommen. Ich bedauerte, dass ich Ben nicht doch nur einen geblasen hatte. Ein oder mehrmals runterschlucken – und das Entsorgungsproblem ist gelöst! Ich kann daher Frauen auch nicht richtig verstehen, die den Samen des Mannes beim Oralsex nicht schlucken wollen. So schlecht schmeckt es wirklich nicht – und danach gibt es keinen Ärger, frau ist sauber und frisch wie vorher.

Wir verließen das Besprechungszimmer und fuhren nach oben, wo ich mich von Ben freundlich, aber distanziert verabschiedete und mich erst mal auf die Toilette begab, um das flüchtig begonnene Reinigungswerk zwischen meinen Beinen sorgfältig zu vollenden. Ich legte keinen gesteigerten Wert darauf, dass mir sein klebriger weißer Saft auch am Nachmittag noch immer die Schenkel hinunterrann. Ganz unten in einer meiner Schreibtischschublade bewahrte ich für alle Notfälle sowieso immer ein Ersatz-Höschen auf. Kann ja sein, dass frau mal Blutungen bekommt oder so. An diesem Nachmittag verzichtete ich sogar freiwillig darauf, es anzuziehen. So lange der Saft nicht gerade direkt aus meiner Möse auf den Teppich tropfte, hatte ich kein Problem damit, auch nach dem kleinen Mittagsfick weiterhin ohne Slip im Büro rumzulaufen. Im Gegenteil! Ich rieche mich selbst sehr gerne, wenn ich vorher Sex hatte und ich mag auch den etwas schärferen Geruch meiner Möse, wenn ein Mann seinen Saft in mich hineingespritzt hat. Ja, und ich denke, andere Menschen riechen das auch. Ich genieße es jedenfalls, wenn die Kollegen und Kolleginnen im Büro leicht irritiert sind über den Geruch, den ich verströme. Alle kennen ihn, sie können ihn aber in dieser Umgebung nicht richtig einordnen. Oder haben Sie schon mal eine Frau gefragt: „Sagen sie mal, Frau Kollegin, sie riechen so herrlich erotisch. Sind sie eben frisch gefickt worden?"

Nur die Sache mit Steffen machte mir doch erhebliche Sorgen. Ich war mir sicher, dass er mich erkannt hatte, auch wenn er nicht gesehen hatte, von wem ich mich in der Mittagspause mal eben kurz durchvögeln ließ. Als er mir am Nachmittag eine Unterschriftenmappe von meinem Chef zurückbrachte, grinste er mich jedenfalls breit und sehr frech an. Ich gab mich ganz kühl und abweisend. Ein bisschen mulmig war mir aber doch. Ich geriet immer mehr in den Strudel meiner eigenen Sexualität. Schon wieder ein Mann mehr, der wusste, dass ich eine Firmenschlampe war. Und theoretisch konnte er natürlich meinen Mann informieren. Wieder einer mehr, der mich mit seinem Wissen erpressen konnte. Aber würde er das auch tun?

Meine Bedenken in bezug auf unseren Azubi Steffen, der mich in der Mittagspause beim heimlichen Sex mit meinem Kollegen Ben beobachtet hatte, sollten sich eine Woche später bewahrheiten. Steffen kam nämlich am darauf folgenden Dienstagabend, als ich gerade Feierabend machen, wollte zur mir. Wahrscheinlich hatte er eine Woche Zeit gebraucht, um sich sein Vorgehen genau zu überlegen.

„Frau Köster, ich wollte Sie fragen, ob Sie heute abend mit mir was trinken gehen?"

„Wie kommst Du den auf die Idee?" entgegnete ich. Wie alle im Büro duzte ich Steffen. Stef-fen war zwar schon 18, blond und sehr groß – mindestens 1,90 – und kräftig gewachsen, aber sein Gesicht und seine ganze Verhaltensweise war noch sehr jungenhaft und wenig männ-lich.

„Nun", Steffen druckste ein bißchen herum, „ich würde mich sehr gerne mal mit Ihnen unter-halten."

„Ja worüber denn?" fragte ich scheinbar begriffsstutzig, obwohl ich mir ganz gut denken konnte, was ihm auf der Seele brannte und worüber er mit mir reden wollte.

"Also letzte Woche …" Jetzt geriet er ins Stottern.

Ich hakte nach: „Was war denn letzte Woche?"

"Nun, ich habe Sie gesehen, Frau Köster."

"Ja und?" Ich gab mich immer noch ganz bewusst begriffsstutzig.

"Na ja, ich habe gesehen, wie Sie mit … ." Er geriet wieder ins Stottern. Ich schaute ihn fra-gend an.

"… wie sie in der Mittagspause auf dem Tisch im Archivraum mit einem Mann gevögelt ha-ben."

Nun war es also heraus. Vielleicht hätte ich es einfach abstreiten sollen. Ich habe mich noch nie selbst beim Sex gesehen, aber da ich sehr intensiv empfinde, kann ich mir gut vorstellen, dass ich mit lustverzerrtem Gesicht gar nicht so leicht zu erkennen bin. Ich weiß nicht, war-um ich es nicht tat.

„Und was geht Dich das an?" antwortete ich leicht aggressiv.

Steffen wurde rot und stotterte wieder. „Also ich …, also ich bewundere Sie seit langem, Frau Köster. Sie sind für mich mit Abstand die schärfste Frau in der ganzen Firma und ich habe mir schon lange überlegt, wie es wohl wäre, mit ihnen…. Aber ich habe mich nie getraut, Sie anzusprechen. Und als ich sie gestern so sah, dachte ich, vielleicht würden sie ja … also vielleicht würden sie ja auch mal mit mir. Nur ein einziges Mal. Ich würde natürlich auch alles für mich behalten und niemand etwas sagen. Und von gestern natürlich auch nicht."

Das hatte ich befürchtet. Er wollte sein Wissen ausnutzen, um mich ins Bett zu bekommen. Das Thema wurde mir fürs Büro allmählich zu heiß. Ich sagte daher: „Wir treffen uns in 20 Minuten im Literaturcafe." Das ist ein sehr nettes Bistro bei uns ganz in der Nähe. Steffen war einverstanden und ich hatte ein paar Minuten Zeit zum Nachdenken gewonnen. Steffen war nicht wirklich gefährlich. Ich hatte eigentlich auch wenig Sorgen, dass er mit seiner Beo-bachtung zur Geschäftsleitung gehen würde. Ich stellte mir in Gedanken vor, wie er zu mei-nem Chef ging: „Also Herr Mager, ich wollte ihnen sagen, die Frau Köster treibt es in der Mittagspause im Archivraum mit irgendwelchen Männern." Mager hätte ihn todsicher hinaus-geworfen, natürlich ohne ihm zu verraten, dass er mich auch schon sexuell benutzt hatte. Davor musste ich also keine Angst haben.

Ich wollte aber auch nicht zum Gespött unserer Azubis werden. „Die Köster, das geile Stück, treibt es in der Mittagspause im Archiv auf dem Besprechungstisch mit irgendwelchen Ty-pen, obwohl sie verheiratet ist …" Ich konnte mir gut vorstellen, dass Steffen seine Beobach-tung auf diese Art herum erzählen und vielleicht noch ein bisschen ausschmücken würde, um sich unter den anderen Azubis — wir sind ein großes Unternehmen und allein in meinem Umkreis gab es mindestens ein Dutzend davon — wichtig zu machen. Das musste ich ver-meiden. Seit meinem Fehltritt mit den Kollegen in Köln gab eines immer das andere. Ich war ständig damit beschäftigt, irgendwelche Katastrophen zu verhindern und geriet dadurch im-mer wieder in einen neuen Schlamassel. Hätte ich in damals Köln nicht völlig die Kontrolle über mich verloren, hätte ich sicher nicht in der Mittagspause mit Ben geschlafen und dann müsste ich mich heute auch nicht von einem Azubi erpressen lassen, der hinter den Ohren noch nicht ganz trocken war. Aber was half es? Wer A sagt muss auch B sagen – und ich musste die Suppe selbst auslöffeln, die ich mir eingebrockt hatte. Zur Not würde ich mich eben auch Steffen gegenüber sexuell gefügig zeigen. Auf einen Mann mehr oder weniger kam es bei mir wirklich nicht mehr an. Vielleicht war Steffen sogar mit einem schnellen Blow-job im Auto zufrieden.

Aber Steffen wollte viel mehr. Im Literaturcafe, wo wir uns wenig später trafen, wirkte er sehr viel selbstbewusster und setzte er mir auch gleich auseinander, dass er mich für einen gan-zen Abend oder eine ganze Nacht haben wollte – und zwar am besten gleich heute. Es war schon seltsam. Ich saß im Bistro diesem jungen Schnösel gegenüber und wir verhandelten relativ sachlich darüber, wie, wo und wie lange er mich ficken durfte. Ich war ein ganz schön verkommenes Miststück geworden in den letzten Monaten. Ich fand Steffen sexuell nicht wirklich interessant. Er war 15 Jahre jünger als ich – und ich konnte sehr theoretisch sogar seine Muter sein (ich werde bald 34). Ich stehe sowieso nicht auf jüngere Männer. Ein biß-chen reizte mich aber seine offensichtliche Unerfahrenheit. Es würde mir vielleicht sogar Spaß bereiten, ihn richtig in die Liebe einzuführen – und wenn ich mich selbst an dieses Alter zurückerinnerte, dann hatte meine damaligen Lover zwar keine Ahnung, wie man eine Frau richtig befriedigt, aber manche waren sehr potent. Außerdem fühlte ich mich von seinem Interesse an mir doch ein bißchen geschmeichelt. Steffen war trotz seiner Schüchternheit ein ausgesprochen hübscher Kerl – und es bereitete ihm sicher keine Schwierigkeiten, einen unserer flotten weiblichen Azubis in ihren bauchnabelfreien T-Shirts und den tiefgeschnittenen Hosen, die den Slipansatz zeigten, ins Bett zu bekommen. Dass er ausgerechnet auf mich alte Zicke so scharf war, fand ich sehr schmeichelhaft für mich.

Ich überlegte mir, wo ich mit ihm schlafen sollte. Zu ihm wollte ich nicht mit, denn dann hät-ten wieder irgendwelche Menschen uns miteinander gesehen. Ich hatte ja einen Schlüssel zu dem Liebesnest der Kollegen, aber das war mir auch zu gefährlich. Womöglich wurde ich dort überrascht. Im Hotel wäre ich mir vorgekommen wie eine billige Nutte – und ganz billig ist es ja nun auch nicht, sich mal eben für eine Liebesnacht irgendwo einzumieten. Also ich bin Schwäbin mit Lieb und Seele. Und bei mir zu Hause? Meine Nachbarn würden den jungen Kerl wahrscheinlich für meinen Neffen halten und nicht für meinen Liebhaber. Dass ich meinen Mann im eigenen Ehebett betrügen würde, war mir zwar nicht gerade recht, aber andererseits: welche Wahl blieb mir denn schon groß und was machte es aus? Bettwäsche konnte man wechseln — und mein Mann würde ja sowieso frühestens morgen am späten Abend aus Berlin zurückkehren. Das war im Grunde die risikoloseste Variante und so willigte ich ein:

„In Ordnung Steffen. Komm heute abend um acht zu mir – aber um halb 12 werfe ich dich wieder gnadenlos hinaus. Die paar Stunden gehöre ich dir. Aber nur dieses eine Mal. Bilde dir bloß nicht ein, dass ich mich von Dir auf Dauer zum Sex erpressen lasse."

„Nur dieses eine Mal, Frau Köster, ich schwöre es."

Steffen zog beglückt ab, er lud mich von seinem Azubi-Gehalt sogar zu meinem Latte mac-chiato ein und ich fuhr nach Hause. Ich hatte ja noch fast zwei Stunden Zeit, um mich auf meinen Besuch vorzubereiten. Was macht eine Frau, um sich auf eine Liebesnacht mit ihrem jungen Liebhaber vorzubereiten? Richtig! Ich ging in die Badewanne, entspannte mich bei sanfter Musik und einem Glas Rotwein, rasierte meine Scham sorgfältig ganz glatt und sauber, cremte, parfümierte, schminkte mich sorgfältig. Als Steffen pünktlich um acht bei mir klingelte, trug ich ein ziemlich elegantes schwarzes Kleid, nicht kurz, sondern knielang und darunter halterlose schwarze Strümpfe. Ich hatte mich so sorgfältig geschminkt und Lippenstift aufgelegt, als wenn ich festlich ausgehen wollte. Wenn schon wollte ich mich von meiner attraktivsten Seite zeigen. Ich hatte mir sogar schöne teure Dessous unters Kleid angezogen, obwohl ich ja im Büro kaum noch Höschen mehr trug. Steffen sollte mich nicht für eine billige Nutte halten, die ihn schon ohne Slip erwartete. Ja, und obwohl ich, während ich in der Badewanne lag, auch sehr liebevoll mit meinem Mann telefoniert hatte, musste ich zugeben, dass ich mich auf das Treffen mit Steffen sogar freute. So weit war es mit meiner Doppelmoral schon gekommen. Ich war mehr als leicht erregt bei dem Gedanken, dass ich heute abend einen jugendlichen Liebhaber nach allen Regeln der Kunst verführen würde. Und ich war fest entschlossen, ihm ein unvergessliches Erlebnis zu bereiten, denn wenn schon, denn schon!

Ich verlor deshalb keine mehr Zeit, nachdem ich Steffen ins Wohnzimmer gebeten hatte. Warum auch? Ich brauchte keinen vorbereitenden Smalltalk und daher küsste ich Steffen auch gleich direkt auf den Mund. Den kalt gestellten Prosecco konnten wir auch nach dem ersten Fick noch genießen. Er war überrascht, dass ich so direkt ranging, wehrte sich aber selbstverständlich nicht. Also ein großer Küsser vor dem Herrn war er wie die meisten jungen Kerle wirklich nicht, ich hoffte insgeheim, er würde sich beim Lecken meiner Muschi später etwas geschickter anstellen. Und schüchtern war er! Obwohl ich ihn leidenschaftlich küsste, machte keine Anstalten, mich anzufassen. Ich wartete vergeblich darauf, dass er endlich meine Brüste streicheln oder mir das Kleid hochschieben würde. Er hielt mich im Arm und knutschte mit mir, mehr nicht. Also ergriff ich die Initiative und legte meine Hand vorsichtig auf die große Beule, die sich in seiner Hose abzeichnete. Er stöhnte unterdrückt auf.

Nun wurde ich doch neugierig: „Mit wie vielen Mädchen hast Du denn schon geschlafen, Steffen," fragte ich, während ich ihm kundig den Gürtel und die Hose öffnete.

"Er geriet wieder ins Stottern: „Mit …, mit …, …mit keiner", gab er schließlich zu.

Ich war eigentlich gerade dabei, seinen mächtig steifen Schwanz aus der Unterhose zu be-freien und hielt damit ganz überrascht inne.

"Warum das denn nicht. Du bist doch ein sehr hübscher und netter Kerl?"

"Ich glaube, ich bin einfach zu schüchtern. Also Knutschen und ein bisschen Fummeln und so, war schon. Aber immer, wenn es richtig ernst wurde, habe ich lieber einen Rückzieher gemacht. Ich hatte so viel Angst davor, etwas falsch zu machen. Ich dachte immer, ich stelle mich vielleicht zu blöd an und dann lachen die Mädchen vielleicht über mich und erzählen es herum."

Oh du liebe Zeit! Was für ein herziges Kerlchen: 18 und noch fast Jungfrau! Nun das würde ich heute abend gründlich ändern. Und Angst, etwas falsch zu machen, brauchte er bei mir wirklich nicht zu haben, denn er brauchte nur mir die Initiative zu überlassen, erfahren genug war ich ja weiß Gott! Ich hatte mir für heute Abend ohnehin schon ein gewisses Programm zurecht gelegt, das musste ich im Hinblick auf seine von mir weit unterschätzte Unerfahrenheit vielleicht ein wenig modifizieren und selbst die entscheidenden Zeichen setzen. Ich hatte eigentlich erwartet, dass er mit meine Kleider mit jugendlichem Ungestüm vom Leib reißen und mich gleich auf dem Teppich nehmen würde. Nun gut, es ging auch anders.

Ich beruhigte ihn daher: „Bei mir brauchst du keine Angst zu haben. Ich werde dir zeigen, wie man alles richtig macht." Dann drehte ich mich um und sagte: „Öffne bitte den Reißver-schluss meines Kleides". Das tat er mit zitternden Fingern. Es sah mir staunend zu, wie ich mir das Kleid über den Kopf zog. Jetzt stand ich in schwarzer Unterwäsche, Stay-ups und hohen Schuhen vor ihm. Ich setzte den kleinen Strip fort und zog auch noch meinen Push-up-BH aus, nur den Slip behielt ich aber noch an, meine unbehaarte nackte Möse sollte er erst später sehen dürfen. Er sah gierig auf meine kleinen, festen Brüste, das Wasser lief ihm erkennbar im Mund zusammen. Ich hob meine Titten mit den Händen an und forderte ihn auf:

„Du darfst meinen Busen ruhig küssen!"

Er tat es, zuerst ganz vorsichtig, dann immer leidenschaftlicher saugte er an meinen kleinen Nippeln und streichelte mich dabei auch mit den Händen. Überflüssig zu sagen, dass sein Schwanz steil aus der geöffneten Hose ragte. Ich streichelte ihn dort ganz sanft und er stöhnte erneut unterdrückt auf. Wahrscheinlich würde er vor lauter Erregung gleich in meine Hand kommen. Das wollte ich noch nicht. Ich ging daher vor ihm in die Knie. Ich öffnete sei-ne Hose vollends und zog sie herunter. Er sah mir staunend zu. Ich wusste noch gut, dass Jungen in seinem Alter sowieso viel zu schnell kommen. Ich hatte mir daher von Anfang an vorgenommen, ihm erst mal mit dem Mund den Saft raus zu saugen und mich dann von ihm in Ruhe verwöhnen zu lassen. Beim zweiten Mal würde er ja dann hoffentlich länger durch-halten, so dass ich auf meine Kosten kam …

Jetzt hatte ich seinen Schwanz unmittelbar vor Augen – und ich war sehr angenehm über-rascht. Nicht nur sein Körper war groß, er hatte da auch ein ganz mächtiges Ding zwischen den kräftigen Beinen, das den Mädchen sicher noch viel Freude bereiten würde. Ich gab der dick geschwollenen, himbeerfarbigen Eichel zunächst ein schmatzendes feuchtes Küsschen und fasst gleichzeitig mit der rechten Hand nach seinen Eiern. Er hatte wirklich ein paar mächtig geschwollene Nüsse da in seinem Sack. Ich hatte noch nie bei einem Mann so große Bälle gefühlt oder gesehen. „Die werden wir heute abend noch ganz gründlich leer saugen", dachte ich bei mir. Ich streichelte seine Hoden zärtlich, dann öffnete ich meine rot geschminkten Lippen und nahm zusätzlich sein Glied in den Mund. Ich hatte gerade mal die pulsierende Eichel mit etwas Mühe in meine warme Mundhöhle aufgenommen, da ging sein Erguss auch schon los. Er stöhnte auf wie ein gequältes Tier und die erste warme Spermafontäne traf direkt meinen Gaumen. Ich war ja gedanklich auf seinen schnellen Höhepunkt vorbereitet gewesen und hatte mir auch vorgenommen, seinen Saft zu hinunter schlucken (schon wegen des Teppichs in unserem Wohnzimmer), aber dieser Junge brachte mich ganz schnell an meine Grenzen.

Steffen pumpte seine ganze, jahrelang aufgestaute und durchs Onanieren offensichtlich nur ungenügend befriedigte Erregung in meinen Mund ab. Schub um Schub überflutete sein zähflüssiges Sperma meinen Gaumen. Ich weiß nicht, wie es bei anderen Frauen ist: Ich kann jedenfalls nicht runterschlucken, so lange ein Pimmel noch Samen in meinen Mund ergießt, erst wenn es vorbei ist und er sich ausgespritzt hat. Ich habe es ein paar Mal versucht, wenn Männer sehr viel Saft hatten, und mich dabei prompt verschluckt, was in dieser Situation nicht wirklich lustig ist. Steffens dicker Saft sammelte sich daher in meiner Mundhöhle und da ich ja die Eichel seines dicken Knüppels auch noch zwischen meinen Lippen hatte, war es bald zuviel für mich. Ich bekam Erstickungsängste. Ich riss in meiner Not den Mund noch ein bißchen weiter auf und sein üppiger Saft rann mir über die Lippen, aus den Mundwinkeln und tropfte dabei auf meine Brüste und Schenkel. Aber sein Orgasmus war immer noch nicht vorbei. Ich schwöre, dass er mindestens ein Dutzend mal eine dicke weiße Samenfontäne in meinen Mund hinein entlud, bis es vorbei war. Ich kann mich wirklich an keinen Mann erinnern, der mir auch nur annähernd so viel Sperma in irgend eine meiner Öffnungen gespritzt hätte wie diese männliche Jungfrau. Ich widerstand der Versuchung, seinen samenspeienden Knüppel einfach loszulassen, denn dann hätte er mein ganzes Gesicht vollgespritzt und das wollte ich im Moment nicht. Manchmal finde ich auch das geil, weil es etwas Devotes hat, aber nicht bei einem jungen Kerl, mit dem ich das erste Mal schlafe. Es sieht einfach undamenhaft aus.

Endlich hörten die Zuckungen seines Gliedes in meinem Mund auf. Erst als ich sicher war, dass nichts mehr nachkam, entließ ich sein Geschlecht aus meinem Mund und machte mich an die Aufgabe, die ganze gewaltige Samenladung hinunterzuschlucken, die sich da in mei-ner Mundhöhle angesammelt hatte. Ich schlucke männlichen Samen eigentlich ganz gerne, muss ich sagen. Ausspucken finde ich nämlich unästhetisch und lieblos. Und schmecken tut es wie die Broccolicremesuppe von … Manchmal mag ich den Saft aber auch einfach nur auf meiner Haut spüren, aber dann entlasse ich den Schwanz vorher aus meiner Mundhöhle und bette ihn zwischen meine Brüste, was bei meinen Mini-Titten eher im übertragenen Sinne zu verstehen ist, oder einfach an meine Lippen, so dass mein Mann mir ins Gesicht spritzt (danach ist leider unbedingt Haare waschen fällig). Auch Steffens gewaltiger Erguss war ziemlich schnell geschluckt, als ich erst mal den Mund wieder richtig frei hatte. Ich sah nach oben.

Steffen schaute mir liebevoll in die Augen und stammelte erschöpft:

„ Das war sooo wunderbar Frau Köster. Ich danke ihnen."

Ich richtete mich auf und küsste ihn auf den Mund, damit er nicht weiteren Blödsinn daher redete — er sollte ruhig auch sein eigenes Sperma auf seiner Zunge schmecken. Es schien ihn nicht weiter zu stören, denn er erwiderte meinen Zungenkuss mit dankbarer Inbrunst. Dann half ich ihm vollends aus seiner Kleidung, nahm in bei der Hand und führte ihn ins Schlafzimmer. Ich streifte mein Höschen ab, das ohnehin völlig von den aus meiner Möse tropfenden Säften durchnässt war, denn es hatte mich keineswegs kalt gelassen, Steffen mit dem Mund zu verwöhnen. Auch die riesige Menge Samen, die er in meinen Mund gepumpt hatte, fand ich sehr erregend, wie ich zugeben muss. Meine halterlosen Strümpfe behielt ich an. Er sollte ruhig war fürs Auge haben. Ich hatte auch das Licht angelassen, ich mag näm-lich meinen Partner beim Sex sehen können. Ich legte mich rücklings aufs Bett, öffnete mei-ne Beine ganz weit und sagt leise und zärtlich: „Komm her Steffen! Verwöhn mich bitte mit dem Mund."

Sein prächtiger Schwanz war zwar immer noch oder schon wieder – so genau hatte ich dar-auf nicht geachtet – brettsteif, aber ich wollte jetzt erst mal gründlich meine glitschige Spalte geleckt haben. Es war ja nicht gesagt, dass er beim zweiten Mal länger durchhalten würde, bevor es ihm kam. Der nunmehr völlig nackte junge Mann kroch brav zwischen meine Beine und betrachtete erst mal ausgiebig das rosige Innere meiner aufklaffenden Lustspalte. Als er sich an meiner überquellenden Schnecke genügend satt gesehen hatte, sagte er doch tat-sächlich:

„Sie sind auch zwischen den Beinen wunderschön, Frau Köster."

Jetzt fühlte ich mich ernsthaft geschmeichelt. Ich bin eigentlich nicht unbedingt davon über-zeugt, dass meine Intimregion ein so schöner Anblick ist. Ein paar Hautfalten unterschiedli-cher Färbung, ein bißchen rosa Schleimhaut, das kleine empfindliche kleine und kaum sich-tbare Knöpfchen, die dunkle Öffnung meiner Vagina und viel Nässe – mehr gab es da eigentlich nicht zu sehen. Aber ich fühlte mich dennoch gleich noch viel erotischer nach diesem Kompliment, das mir wirklich noch kein Mann gemacht hatte. Dennoch waren jetzt genügend Worte gewechselt – ich wollte zu meinem Recht kommen. Steffen begann denn auch brav, das Äußere meiner Muschi zu küssen und zu lecken. Der Junge hatte durchaus Talent. Er ging nicht gleich direkt auf mein überfließendes Lustzentrum los, sondern verwöhnte erst mal die weiche zarte Haut drum herum und an meinen Schenkeln. Ich ließ ihn nicht im unklaren, was ich wollte:

„So ist es recht Steffen. Ich mag es, wenn du mich sanft verwöhnst." Er erkundete nicht nur meine glattrasierte äußere Scham, sondern sogar mein faltiges kleines Poloch mit seiner Zunge, was mich bei einem Anfänger dann doch sehr überraschte. Mein Anus hat sich im-mer mehr zur erogenen Zone für mich entwickelt, je älter ich wurde. Meine Erregung stieg steil an, während er die dunkle Öffnung mit seiner Zunge erkundete.Dann tauchte er seine Zunge in meine längst überlaufende Spalte. Und so schlecht konnten seine Kenntnisse weiblicher Anatomie nicht sein, denn er fand auf Anhieb meine Klitoris, obwohl mein Knöpfchen auch wenn es erregt ist, sehr klein und unter den inneren Venuslippen verborgen bleibt. Dafür bin ich dort um so empfindlicher. Ich begann sofort leise zu stöhnen.

Da hörte dieser kleine dumme Junge doch tatsächlich auf, mich zu lecken, um mir statt des-sen ein Kompliment zu machen: „Sie schmecken ganz herrlich da unten, Frau Köster."

Ich griff in seine Harre, nahm seinen Kopf in meine Hände und drückte ihn wieder fest zwi-schen meine Beine und an meine Intimregion. Dadurch gab ich ihm unmissverständlich zu verstehen, dass er seine Lippen und seine Zunge jetzt für etwas anderes benutzen sollte, als solchen Blödsinn daher zu reden. Jetzt spurte er endlich und leckte meinen feuchten Spalt intensiv und regelmäßig. Ich hielt seinen Kopf weiterhin fest und gab ihm durch die Bewe-gungen meines Beckens und meiner Hände zu verstehen, wie er mich lecken musste: Zuerst ziemlich sanft, aber dann immer fester – und immer schön an der Klitoris bleiben. Mein geiles Stöhnen wurde jetzt lauter und lauter. Und dann kam ich auch schon! Ich wand mich in den Zuckungen eines heftigen Höhepunktes und presste sein Gesicht dabei noch fester an meine auslaufende Fotze. Hoffentlich bekam der arme Kerl überhaupt noch Luft!

Als mein Orgasmus ausklang, gönnte ich ihm nur eine kurze Verschnaufpause. Wenn ich erst mal ein gewisses Lustniveau erreicht habe, kann ich ganz schnell wieder kommen und immer wieder kommen … Steffen saugte und züngelte auch immer noch brav an meinem geschwollenen Knöpfchen herum und meine Erregung stieg schon wieder an. Es war Zeit für die nächste kleine Lektion. Ich sagte ihm auch deutlich, was er jetzt zu tun hatte:

„Das war ein wunderschöner Höhepunkt. Danke Steffen! Schieb mir jetzt bitte zusätzlich noch zwei Finger in die Möse, dann kann ich noch mal kommen. Aber sei vorsichtig mit dei-nen Fingernägeln, ich bin am Eingang meiner Scheide sehr empfindlich."

Es machte mir wirklich Spaß, so dominant zu sein zu ihm zu sein. Steffen tat brav wie ihm geheißen. Seine Finger erkundeten vorsichtig meine zarten inneren Schamlippen und dran-gen dann in meinen feuchten Lustkanal ein.

„Ja, so ist es gut. Jetzt reib mich da drinnen. Fest und regelmäßig."

Das machte er guuuuut! In meiner Vagina drin bin ich nicht sehr empfindlich, da muss ein Mann schon ganz beherzt und an den richtigen Stellen zulangen, damit ich richtig etwas spüre. Gleichzeitig saugte Steffen jetzt auch wieder fester und intensiver an meinem Kitzler. Ja, so mag ich es! Es dauerte nur wenige Sekunden und meine Erregungskurve stieg steil an. Jetzt stöhnte und schrie ich meine Geilheit hemmungslos hinaus.

„Ja, fester, fester, fester. Oh machs mir! Bitte machs mir!"

Und das tat er. Er fickte mich erst mit zwei und später mit drei Fingern in die willige Möse, bis ich wieder in einer Woge von Lust unterging. Beim zweiten Mal kam ich wie immer noch viel heftiger als beim ersten Höhepunkt und blieb danach erst mal ein bißchen erschöpft liegen. Steffens Kopf hatte ich losgelassen und als die Zuckungen in meinem Unterleib nach einer Weile aufhörten, tauchte sein gerötetes und mit meinen weiblichen Säften benetztes Gesicht zwischen meinen weit gespreizten Schenkeln auf. Er blickte mich fragend an.

„Komm her du Dummkopf und küss mich," forderte ich ihn auf.

Das tat er ganz brav. Wir knutschten zärtlich und ich durfte wieder mal meine eigenen Säfte schmecken. Geil! Aber der Hauptgang stand ja noch aus.

„So mein Junge. Und jetzt fick mich bitte richtig durch und spritz deinen Saft ruhig in mich rein. Ich kann nicht schwanger werden."

Steffen schob sich über mich und ich half ihm, seinen pochenden Schwanz in meiner safti-gen Fotze unterzubringen, indem ich meine Schamlippen für ihn auseinander zog. Er schob seinen dicken Knüppel ganz langsam bis zur Wurzel in meine einladend geöffnete Grotte, die ihn nass umfing. Egal, wie viele Höhepunkte ich vorher schon gehabt habe, ist das erste Eindringen eines männlichen Gliedes in meine intimsten Teile noch immer ein ganz beson-derer Moment für mich. Steffen war wie gesagt sehr groß gebaut – und ich genoss das geile Gefühl des vollständigen Ausgefülltseins und Aufgespießtseins. Dass er mich jetzt stoßen musste, wusste er auch ohne weitere Anweisung – und er tat es instinktiv gleich richtig. Langsam, tief und fest, dann langsam schneller, wie ich das brauche. Steffen atmete bereits nach einem Dutzend Stöße schwer und gab wieder dieses leise Stöhnen von sich, das sich anhörte wie ein gequältes Tier. Wahrscheinlich würde er gleich wieder kommen. Aber das störte mich nicht im mindesten. Ich freute mich darauf, seinen männlichen Saft in mich auf-zunehmen. Ich hatte zwei sehr schöne Höhepunkte gehabt, das war für mich völlig in Ord-nung.

Ich flüsterte ihm daher ins Ohr: „Keine Angst mein Junge. Spritz dich ruhig richtig in mir aus. Komm, lass dich gehen. Gib mir deinen männlichen Samen."

Und das tat er. Er machte noch ein paar tiefe und feste Stöße in mir, dann pumpte er mich auch schon mit seinem dicken warmen Saft voll. Obwohl ich ihn ja schon mit dem Mund gründlich leergesaugt hatte, entlud Steffen nochmals unheimlich viel Sperma in mich. Ich weiß nicht, wie oft er sich zuckend in meine Spalte ergoss, aber es war nach meiner Erinne-rung sogar noch öfter als vorher in meinem Mund. Und zwischen meinen Beinen war ich auf einmal unendlich nass, offen und weit. Ich küsste ihn zärtlich und liebevoll auf den Mund.

„Das war wunderbar, Steffen. Jetzt hast du zum ersten Mal eine Frau richtig vollgespritzt. Und vorher hast du mich sehr schön mit dem Mund befriedigt. Ich fand es toll. Danke Stef-fen!"

Er weinte doch tatsächlich vor Glück. Ich war richtig gerührt. Aber ich hatte auch Glück. Sein Glied wurde nämlich nicht schlaff, obwohl er nun schon zwei Mal gekommen war. Ich zog meine Möse versuchsweise ein paar Mal zusammen und er reagierte prompt auf die feucht-warme Umarmung seines Gliedes. Er fing nämlich an, mich wieder richtig zu stoßen. Dies-mal stimmte alles: die Tiefe, der Rhythmus, die Intensität und auch die Ausdauer. Wie ein ganz erfahrener Liebhaber fickte er mich richtig ab. Als ich ihm mit meinem Becken entge-genkam, um meinen geschwollenen Kitzler an seinem Schambein zu reiben, reagierte er völlig richtig und gab genau an dieser Stelle Gegendruck. Wahrscheinlich ist das einfach instinktives Wissen, aber nicht alle Männer haben es oder wollen es einfach gar nicht wis-sen. Wir knutschten immer wieder wild miteinander, während er mich durchvögelte. Zwi-schendurch verwöhnte er auch meine Brüste. Ansonsten war bei mir mal wieder der Damm gebrochen und ich schrie und stöhnte meine Geilheit ungehemmt durch unser kleines Rei-henhaus. Ob meine Nachbarn – beides relativ junge Paare – unter diesen Umständen wohl noch immer an die Geschichte vom „Neffen" glauben würden, interessierte mich im Moment herzlich wenig. Was ich dabei so alles von mir gebe, weiß ich hinterher nicht mehr so ganz genau. Aber mein Mann behauptet immer, dass ich dabei je nach Stimmung richtig obszön werden kann. Also nicht nur das übliche „Oh Gott" oder „Ja, Ja", sondern auch „Fick mich richtig durch", „Machs mir", Gibs mir", „Stoß mich", „Spritz mich voll". Wird schon stimmen.

Das Schönste war, dass ich meinen jugendlichen Liebhaber in meinen eigenen Höhepunkt mit hinein riss. Ich kann den Po nicht ruhig halten, wenn es mir kommt, sondern werfe mich dann immer wie eine Wilde den letzten Stößen meines Liebhabers entgegen. Dann mag ich es auch besonders tief und fest. Ich ziehe meine Beine an den Körper und öffne mich dann wirklich so weit und, so dass es schon fast weh tut, um den Schwanz meines Liebhabers noch tiefer und intensiver in mir zu spüren. Unter Steffens jugendlich kräftigen Stößen tief in meiner saftigen Muschi kam ich jedenfalls wie ein Orkan – und auch er spritzte mitten in mei-nen mehrere Sekunden lang dauernden Orgasmus tief in mich hinein. Weil meine eigene Fotze sich im Orgasmus immer wieder lustvoll zusammen krampfte, spürte ich zwar den Samenerguss meines Lovers diesmal nicht, aber er stöhnte jetzt so laut und packte mich dabei so fest an meinen Pobacken, dass ich ganz genau wusste, dass es ihm zusammen mit mir kam. Und meine Fotze war auf einmal wieder unendlich nass und weit. Ich hatte durch meinen eigenen Höhepunkt abgelenkt zwar nicht mitbekommen, wie oft er sich beim zweiten Mal in mich ergoss, merkte aber schnell, das unsere vereinten Säfte schon wieder ganz kleb-rig in meine Poritze rannen. Erst jetzt wurde mir auch bewusst dass das Bettlaken unter mir schweinemäßig nass war. Der Junge war wirklich die reinste Samenbank!

Steffen blieb noch eine ganze Weile schwer atmend auf mir liegen, während ich ihn zärtlich küsste. Er machte ein ziemlich glückliches Gesicht. Wenigstens hielt er jetzt die Klappe. Für mich war es im Bett mit ihm wirklich sehr sehr schön gewesen und er hätte jetzt sowieso nur was Falsches sagen können. Ich spürte, wie sein Glied in meiner jetzt ganz weichen und nassen Fotze langsam erschlaffte. Diesen Moment mag ich beim Sex auch sehr. Jetzt sind die Männer nämlich plötzlich schwach und verletzlich. Erst als Steffens inzwischen ganz weicher Schwanz aus meiner triefenden Muschi herausgeglitten war, unterbrach ich die zärtliche Stille. Ich küsste ihn nochmals zärtlich auf den Mund und sagte dann:

„Jetzt hast du dir einen Schluck Sekt aber wirklich redlich verdient."

Ich stieg aus dem Bett, wobei mir naturgemäß der Saft aus meiner Muschi die Schenkel hi-nunterrann. Ich musste mir tatsächlich die ganze Zeit eine hohle Hand zwischen die Beine halten, während ich in die Küche ging, um was zu trinken zu holen, so nachhaltig hatte mich mein jugendlicher Liebhaber besamt. Unglaublich! Meine mit Sperma besudelten Strümpfe zog ich bei dieser Gelegenheit auch aus. Ich kam mit Prosecco und Gläsern zurück und kroch wieder zu ihm ins Bett. Wir lagen aneinander gekuschelt und rauchend im Bett und da er nicht sprach, sondern mich nur leicht fragend ansah, sagte ich von mir aus:

„Du hast nichts falsch gemacht, Steffen. Es war alles ganz wunderbar. Du wirst sicher auch bei anderen Frauen noch ein ganz großer Liebhaber."

„Danke, Frau Köster." Und dann etwas zögernd, aber doch sehr neugierig: „Kommen denn alle Frauen so oft zum Höhepunkt wie sie und sind die dann auch so laut dabei?"

Dass er mich noch immer ganz ehrfurchtsvoll siezte, obwohl er mich soeben nach Strich und Faden durchgefickt hatte, akzeptierte ich einfach mal so, auch wenn ich es lustig und leicht daneben fand. Es war mir lieber, als wenn der den Respekt vor mir verloren hätte. Und seine Frage ließ ich auch nicht unbeantwortet:

„Ich weiß nicht, wie andere Frauen sind, Steffen. Ich war noch nie mit einer im Bett. Ich weiß nur, was mir Männern über frühere Geliebte erzählt haben."

Und da ich sehr gerne über Sex rede und dabei auch ziemlich offen bin, war das eine ganze Menge. Ich fuhr fort:

„Einer meiner früheren Liebhaber, der vor mir auch schon eine Menge Frauen hatte, behauptet immer, so was wie ich sei schon verdammt selten. Aber Frauen, die mehrere Höhepunkte bekommen können, gibt es schon ein bißchen öfter. Das hängt aber auch sehr vom jeweiligen Liebhaber ab. Betrachte es als Kompliment für dich, dass ich bei dir so oft gekommen bin. Und ich bin eben ziemlich laut dabei, weil es mir egal ist, ob mich jemand hört. Ich schäme mich nicht dafür, dass ich soviel Spaß am Sex habe."

Das stimmte. Meine Nachbarin – einige Jahre jünger wie ich – schaute schon manchmal ein bißchen komisch, wenn ich mal wieder mit meinem Mann eine besonders leidenschaftliche und daher sehr laute Liebesnacht verbracht hatte. Aber das war mir völlig gleichgültig. Im Zweifel war das nur Neid. Und mit dem früheren Liebhaber, der mir das über die Frauen er-zählt hatte, meinte ich meinen Mann, aber das brauchte Steffen nicht unbedingt zu wissen.

Steffen dachte eine Weile nach dann fragte er schüchtern: „Und wie oft können sie so zum Orgasmus kommen?"

Ich lachte laut auf: „Das hängt vom Stehvermögen meines Liebhabers ab."

Um das zu testen, begann versuchsweise ich sein schlaffes, von meinen und seinen Säften noch ganz nasses Glied zu streicheln. Und siehe da: Es begann sich wieder zu regen. Auch ich war durchaus bereit für einen weiteren Fick. Meine Erregung lässt in solchen Ruhepau-sen nach dem Sex zwar nach, kann aber viel schneller wieder aufflammen, als wenn ich noch völlig „kalt" bin. Ich glitt mit dem Kopf zwischen seine Beine und nahm sein halbsteifes Geschlecht in den Mund. Zwischen meinen weichen Lippen und unter meinen erfahrenen und gefühlvollen Zungenschlägen wurde das Ding schnell wieder richtig hart. Ich blies ihn noch eine Weile, um ihn wieder richtig scharf zu machen, aber nicht zu lange, denn ich wollte nicht, dass er jetzt schon wieder in meinen Mund kam. Statt dessen leckte ich noch ein bißchen seine wirklich gigantischen Hodenbälle, die mir immer noch ziemlich prall vorkamen. Ich traute ihm durchaus zu, dass er mich noch mal richtig besamen konnte. Und um Gleiches mit Gleichem zu vergelten, leckte ich auch sein Poloch ein bißchen – und auch er schien es sehr zu genießen. Ich wollte ihm heute abend wirklich ein Erlebnis bereiten, das er nicht so leicht vergessen würde, denn ich wusste aus eigener Erfahrung, das Mädchen in seinem Alter so was „Schmutziges" in der Regel nicht so ohne weiteres machen. Das Schöne am Sex ist, dass er um so mehr Spaß macht, je älter ich werde.

Als ich ihn hinreichend erregt hatte, bestieg ich ihn mit gespreizten Beinen von oben. Ich spießte mich wollüstig seufzend auf seinen harten Pfahl und sein Ding glitt ohne Mühe bis zum Anschlag in mich hinein. Meine Fotze war noch immer oder schon wieder – so genau wusste ich das wirklich nicht – nass wie ein Wasserfall. Das fühlte sich verdammt gut an. Ich suchte ein bißchen nach der richtigen Stellung, in der ich meine Möse und vor allem natürlich meinen Kitzler intensiv an ihm reiben konnte und begann dann, langsam mein Becken zu bewegen. Er packte mit den Händen fest meine Pobacken und sah mir neugierig zu, wie ich ihn abritt. In dieser Stellung, wo ich alles selbst kontrollieren kann, geht es bei mir am schnellsten und am leichtesten, jedenfalls wenn ich schon geil bin. Und das war ich! Ich ritt mich mit weit gespreizten Beinen auf ihm sitzend in Windeseile zu zwei sehr schönen weiteren Höhepunkten. Dass er in dieser für ihn passiven Stellung wenigstens meine Pobacken und meine Brüste zärtlich verwöhnen konnte, begriff er sehr schnell, ohne dass ich es ihm sagen musste. Wenn ein Mann an meinen Brustwarzen saugt, während ich auf ihm reite, presst er dabei sein Schambein ganz automatisch an mein intimstes Lustzentrum. Das lässt mich dann noch leichter kommen.

Er selbst war noch nicht gekommen, als mein zweiter Orgasmus langsam in mir ausklang. Ich stieg daher von ihm herunter und gab seinem steil aufragenden Penis, der von meinen Säften feucht glänzte, ein neckisches Küsschen auf die pulsierende Eichel, dann kniete mich mit hochgerecktem Po auf allen Vieren aufs Bett, so dass meine saftige Möse zwischen meinen Schenkeln einladend aufklaffte.

„Fick mich bitte jetzt von hinten", forderte ich ihn völlig unmissverständlich auf.

Und das tat er. Er schob sein mächtiges Ding langsam von hinten in meine willige Möse und packte meine Pobacken. In der Hundestellung bekam ich die ganze Kraft seines jugendli-chen Körpers zu spüren. Bei jedem Vorstoß seines Knüppels in meine triefende Fotze klatschte sein mächtiger Hodensack an meinen Körper.

„Ja, Ja, fick mich richtig durch," ermunterte ich ihn.

Ich liebe es wirklich, wenn ich von hinten so richtig nach Strich und Faden hergenommen werde. In dieser Stellung kann mir der Mann nicht gegen meinen Willen weh tun, so groß und lang sein Penis auch sein mag. Ich kann ja nach vorne ausweichen. Das ist richtig geiles Ficken! Und nach den eher zärtlichen und liebvollen sexuellen Zärtlichkeiten, die wir vorher ausgetauscht hatten, genoss ich diesen heftigen Fick jetzt um so mehr. Bei mir lautet das Geheimnis im Bett nämlich Abwechslung. Wenn ich auf eine bestimmte Art ein oder zwei Mal gekommen bin, will ich einfach was anderes, um noch mal richtig geil zu werden. Da hatte ich jetzt keine Mühe. Steffen fickte mich jetzt richtig derb ab, die Hände fest in meine Pobacken gekrallt.

„Ja, schneller, ja, tiefer, ja, fester, ja, härter, ja, so brauche ich das."

Ich feuerte ihn bei jedem Stoß an. Und er ließ sich willig ermuntern, mich noch fester und härter herzunehmen. Sein Unterleib klatschte unermüdlich hart und fest an meine Pobacken. Mein Stöhnen ging in rhythmische Lustschreie über. Dann kam es mir erneut, und zwar diesmal ganz gewaltig – und ich sah erst mal eine Weile nur noch Sterne. Nach meinem immerhin nun auch schon sechsten Höhepunkt an diesem Abend, brach ich einfach entkräftet auf dem Bett zusammen. Das reichte mir vorläufig, ich war vor allem von der körperlichen Anstrengung des vorangegangenen heftigen Ficks ganz schön fertig. Steffens steifer Penis war aus meiner Fotze heraus geglitten, als ich mich einfach nach vorne aufs Bett fallen ließ. Er war nicht noch mal in mir gekommen.

Als ich langsam wieder klar denken konnte, überlegte ich kurz, ob ich ihm auch noch mein Poloch für einen Fick anbieten sollte, verwarf den Gedanken dann aber wieder. Analverkehr kann mich zwar sehr erregen, aber ich brauche das wirklich nicht immer. Und Steffens Penis war mir auch einfach zu groß für meine enge hintere Lustöffnung. Ich geh ja nicht mit dem Zentimetermass ins Bett, aber mein Mann, mit dem ich oft und gerne Analsex hatte, war schon ein ganzes Stück kleiner als Steffen. Ich hatte zwar schon das eine oder andere Mal ähnlich große Schwänze in meinen Po aufgenommen, etwa bei dem Erlebnis mit meinen Kollegen oder als ich von meinem Chef in München brutal genommen wurde, aber da war ich entweder hemmungslos geil und betrunken oder wurde ganz einfach dazu gezwungen. Mein Anus brannte dann immer von der Überbeanspruchung mindestens einen ganzen Tag lang wie Feuer, so als ob ich etwas sehr Scharfes gegessen hätte. Morgen kam mein Mann wieder nach Hause, da brauchte ich das nicht unbedingt. Nein, mein Anus würde heute unbenutzt bleiben.

Ich fragte Steffen statt ganz dessen ganz einfach.

„Willst du mich weiter ficken oder soll ich dir noch mal einen blasen?"

Die Antwort kam ohne Zögern: „Darf ich bitte noch mal in ihrem Mund kommen, Frau Köster? Das war vorher sooo schön für mich."

Wenn es weiter nichts war, würde ich eben noch mal eine Portion Sperma zum Nachtisch zu mir nehmen. Steffen legte sich bequem aufs Bett und ich kniete mich zwischen seine leicht geöffneten Beine. Dazwischen ragte sein steifer männlicher Spargel auf. Ich leckte sein schönes männliches Glied, das von meiner Muschi noch ganz feucht war, erst mal mit der Zunge von oben bis unten ganz sauber. Dann widmete ich mich ausgiebig seinen beiden Eiern, die mich durch ihre Größe und Festigkeit immer noch beeindruckten. Es gelang mir gerade mal mit Mühe, einen der beiden Bälle zärtlich ganz in den Mund zu nehmen. Er fühlte sich auch nach drei Höhepunkten immer noch so an, als sei er prall mit Samen gefüllt. Dann schürzte ich meine Lippen und nahm seinen steifen Knüppel in den Mund. Zuerst nur die pulsierende Eichel, dann saugte ich ihn langsam immer tiefer ein. Meine Zunge verwöhnte dabei zärtlich die gefurchte Unterseite seiner dicken Eichel. Gleichzeitig wichste ich den Schaft fest mit der einen Hand und kraulte ihm mit der anderen sehr sanft die Eier. Steffen begann unter meinen erfahrenen Zärtlichkeiten schnell wieder sein charakteristisches Stöhnen, das wie ein kleines, verwundetes Tier klang. Auf seiner Eichel schmeckte ich schon die salzige Flüssigkeit, die bei machen Männern den Erguss ankündigt. Wenige Sekunden später spritzte Steffen tatsächlich zum zweiten Mal an diesem Abend seine Ficksahne in meinen Mund. Und obwohl ich mir ganz fest vorgenommen hatte, ihn dieses Mal wirklich bis zum letzten Tropfen auszutrinken, schaffte mich dieser junge Hengst erneut: Wieder überflutete sein klebriger Samen Schub und Schub meine Mundhöhle, bis mir nichts anderes übrig blieb, als den Mund zu öffnen und einen Teil seines Spermas wieder herausfließen zu lassen. Es war wirklich mehr als heftig. Als Steffen sich endlich in meinem Gaumen ausgespritzt hatte, schluckte ich die ganze Ladung, die sich in meiner Mundhöhle angesammelt hatte, hinunter und leckte anschließend auch noch brav sein Glied bis zur Schwanzwurzel von den aus meinem Mund geflossenen Samenspuren sauber. Wie eine Katze, die gerade ein Schälchen Milch leergeschleckt hat, säuberte ich mit der Zunge dann auch noch meine Mundwinkel von der dort hängen gebliebenen weißen Soße. Wenn es stimmte, dass Sperma gesund ist, wie immer wieder behauptet wird, dann hatte ich heute wirklich eine ordentliche Dosis Gesundheit zu mir genommen. Wir tranken noch ein bißchen Sekt und redeten ganz vernünftig miteinander – über seine Eltern, seine Freundinnen, die Firma, Sex, Männer etc. Es war eigentlich ziemlich witzig uns eher sehr nett. Ich hielt mich dabei in manchen Dingen ein bißchen bedeckt und er traute sich nicht nachzufragen, zum Beispiel mit wem er mich damals in der Mittagspause gesehen hatte und wie es mit meiner Ehe stand. Ich schaute auf die Uhr, es war schon kurz vor halb elf. Ich machte daher den Vorschlag:

„Komm, lass uns noch eine Zigarette miteinander rauchen."

Danach verlangte mich jetzt ganz dringend. Ich hatte sogar kurz überlegt, Steffenüber Nacht bei mir zu behalten. Gerne hätte ich mich an seinen jugendlich-straffen Körper gekuschelt. Ich schlafe sehr ungern alleine. Mein Mann fehlt mir daher tierisch, wenn er in Berlin ist. Aber die Nacht mit Steffen zu verbringen, war mir dann noch zu intim und zu gefährlich, auch wenn er mich am Morgen vielleicht noch mal ordentlich durchgefickt hätte. Steffen zog sich an, ich warf einen Morgenmantel über und wir gingen zusammen in die Küche. Das ist einzige Ort in unserem Haus, wo geraucht werden darf. Dort setzten wir das nette Gespräch fort. Ja, und als ich ihn dann nach zwei weiteren Zigaretten kurz nach halb zwölf wie verabredet rausschmeißen wollte, fasste mir dieser junge Hengst doch einfach unter den Morgenmantel an meine noch immer erregbare und glitschige Möse.

Ehe ich mich richtig versah, hatte er mich mit dem Po auf die Arbeitsplatte in unserer Küche gehoben, seine Hose geöffnet und stieß seinen steifen Penis ohne weiteres Vorspiel noch-mals in mich hinein. Vielleicht wollte er die Tischkantennummer, bei der er mich mit einem anderen Mann beobachtet hatte, einfach noch selbst erleben. Ich ließ mich von dem Spon-tanfick sehr schnell erneut mitreißen und bekam auf der Arbeitsplatte in meiner Küche doch tatsächlich einen weiteren, wenn auch eher milden Höhepunkt. Auch er spritzte seinen Saft nach wenigen Minuten nochmals in mich. Wir blieben noch eine Weile eng umschlungen in dieser Position, bis sein erschlaffender Schwanz langsam aus meiner triefenden Fotze glitt und auf der Arbeitsplatte eine Schleimspur hinterließ. Ich gab seinem nunmehr wieder ganz weichen Glied, das mir heute so viel Freude bereitet hatte, noch ein kleines Küsschen, dann verstaute er es wieder in seiner Hose.

Wir rauchten nochmals eine Zigarette zusammen – es war inzwischen weit nach Mitternacht. Ja, und dann ging er, ohne das sich ihn groß dazu auffordern musste. Ich küsste ihn zum Abschied liebevoll und zärtlich und er brachte tausend mal wortreich zum Ausdruck, wie toll es für ihn gewesen sei, was für eine schöne und interessante Frau ich doch sei, dass er dieses Erlebnis nie vergessen werde etc. Und weg war er! Ich stand im Morgenmantel unter unserer Haustüre und sah ihm nach, während mir sein männlicher Saft erneut die Schenkel benetzte. Er warf mir sogar noch eine Kusshand zu, ehe er ins Auto stieg und davonfuhr. Ich ging an diesem Abend nicht mehr unter die Dusche, sondern zog es vor, seinen männlichen Geruch an mir und in mir zu behalten. Auch die von unseren, vor allem von seinen Körper-säften völlig durchweichte Bettwäsche wechselte ich erst am nächsten Morgen. Bevor ich einschlief, steckte ich mir noch den Finger in die Möse und kostete seinen salzigen Samen, der noch immer aus meiner Möse sickerte. Mit diesem erotischen Geschmack auf der Zunge schlief ich ein. Ich schlief sehr gut in dieser Nacht.

Um es vorwegzunehmen: Mit Steffen diesen einen Abend ins Bett zu gehen, war eine meiner besseren Entscheidungen in diesem Leben. Er hielt tatsächlich 100%ig Wort und hat mich nie wieder erpresst. Mir kamen auch nie irgendwelche negativen Gerüchte zu Ohren, die er über mich verbreitet hätte. Im Gegenteil: Im Büro behandelte er mich so höflich, so zuvorkommend und hilfsbereit, dass manche Kollegen geradezu neidisch von „Hörigkeit" sprachen. Ich muss ehrlicherweise zugeben: Wenn er gefragt hätte, ob ich noch mal mit ihm schlafe, ich bin mir nicht mal sicher, ob ich wirklich „nein" gesagt hätte. Neben dem gegebe-nen Versprechen, mich nicht zu erpressen, spielte bei seiner vornehmen Zurückhaltung mir gegenüber vielleicht auch eine Rolle, dass er sich nur zwie Wochen nach unserer Liebes-nacht mit einer unserer weiblichen Azubinen anfreundete – einem schlanken, blonden und recht flotten jungen Ding. Ich gönnte ihm das von ganzem Herzen. Die beiden wirkten sehr glücklich miteinander und das ursprünglich sehr grazile blonde Mädchen nahm sogar ein bißchen an Gewicht zu. Ich dachte insgeheim: "Wahrscheinlich liegt das an den gewaltigen Samenergüssen, die sie bei ihrem neuen Freund regelmäßig zu schlucken bekommt."

Also ich hatte mich ja wie gesagt für diesen Dienstagabend noch mit Thomas, Mark, Gerd und Ben in unserem „Liebesnest" verabredet. Frank, der bei meinem verhängnisvollen „Ausraster" in Köln ebenfalls dabei gewesen war, hatte an diesem Abend keine Zeit. Soviel nur zur Erinnerung, denn ich habe vorher ja von meinem Erlebnis mit dem Azubi Steffen in der darauf folgenden Woche berichtet. Mir war klar, worauf ich mich einließ, als ich die Einladung meiner Kollegen für diesen Abend annahm. Das hatte mir die Mail am Morgen mit den angehängten Sex-Fotos schon mehr als deutlich gemacht. Und dass ich Ben bereits in der Mittagspause sexuell so weit entgegengekommen war, wie ich berichtet habe, gab den Dingen natürlich auch eine ganz eindeutige Richtung.

Und ich selbst wollte es auch wissen: Dieses Mal würde ich nicht das betrunkene und willenlose Lustobjekt für die sexuellen Wünsche meiner Kollegen sein. An diesem Abend wollte ich die sexuelle Kontrolle übernehmen. Ich hatte keine Angst vor dem Kommenden und noch viel erstaunlicher für mich war, dass ich auch keine Gewissensbisse gegenüber meinem Mann empfand: Ich würde an diesem Abend nichts tun, was ich nicht in Köln sowieso schon getan hatte. Ich hatte mich damals von meinen Kollegen auf wirklich jede erdenkliche Art sexuell missbrauchen und ein Stück weit auch erniedrigen lassen. Schlimmer konnte es nicht werden. Und der heutige Abend war unumgänglich, wenn ich meinen Seelenfrieden wieder finden wollte. Nach der Arbeit hatte ich noch etwa zwei Stunden Zeit, mich auf den Abend vorzubereiten. Ich nahm zuerst ein ausgiebiges Bad, um mich zu entspannen, rasierte wie immer meinen Intimbereich sorgfältig glatt und cremte mich besonders pfleglich ein. Meine zarte Haut würde heute schließlich noch einiges aushalten müssen. Auch mein Poloch bekam eine reinigende Sonderbehandlung, die den Analsex etwas angenehmer und ästhetischer macht. Eingeweihte wissen, was ich meine. Damals in Köln hatten die Männer mich ja zunächst gegen meinen Willen auch anal benutzt. Auch wenn ich es zuließ und am Ende sogar Lust dabei empfand, hatte ich das nicht wirklich gewollt. Mich schauderte noch heute, wenn ich daran dachte. Damals war ich wie eine billige Nutte missbraucht worden. Jetzt war ich vorbereitet und wusste, was genau, was ich wollte.

Ich fuhr sehr zeitig das Liebesnest meiner Kollegen. Ich kam auch als erste in der Wohnung an, was mir Zeit gab, ein paar Vorbereitungen zu treffen. Dazu gehörte auch, dass ich eine Tube meiner Lieblings-Gleitcreme bereit legte. Ich habe mit meinem Mann beim Analverkehr auch schon Vaseline oder Babyöl als Gleitmittel probiert, aber beides schmeckt eklig, wenn man den Schwanz hinterher noch in den Mund nimmt, und verhindert auch nicht, dass der Po am nächsten Tag unangenehm brennt. Am besten ist immer noch Sperma und ansonsten habe ich da eine spezielle wasserbasierte Gleitcreme, die nehme ich, wenn die natürliche Schmierung nicht reicht, was man nie weiß … Und jetzt werde ich viele von Euch sicher enttäuschen. Ich werde nämlich nicht im Detail sc***dern, was an jenem Abend genau passiert ist. Ich fände es ehrlich gesagt völlig langweilig, denn im Grunde war dieser Abend eine Neuauflage der Erlebnisse in Köln – mit deutlich geänderten Vorzeichen, auf die ich aber noch zu sprechen komme. Das Treffen dauerte jedenfalls bis kurz nach Mitternacht und in den dazwischen liegenden Stunden habe ich mich mit meinen Kollegen auf jede erdenkliche Art vergnügt, etwa so, wie ich das schon in meiner ersten Geschichte gesc***dert habe. Die Wiederholung würde sich anhören wie ein Abklatsch meiner Erlebnisse auf der Fortbildung und deshalb erzähle ich es auch nicht noch mal. Und was ist wirklich wichtig daran, welcher der vier Männer mich zuerst oder zuletzt und wie wohin gefickt hat?

Ich will aber ein paar Dinge berichten, die mir persönlich wichtig sind: Schon der Beginn des Abends war bezeichnend. Ich erwartete meine vier Kollegen, die miteinander in der Wohnung ankamen, nämlich bereits fast nackt. Ich trug nur edle dunkelblaue Dessous von … und sehr hübsche Nachtwäsche , die ich mir ursprünglich gekauft hatte, um meinen Mann zu verführen. Jetzt war ich wirklich die hemmungslose Firmenschlampe und nicht mehr das dumme betrunkene Flittchen, das sich widerstandslos durchficken ließ. Ich verlor auch keine Zeit mit langem Vorgeplänkel. Ich gab allen ein Begrüßungsküsschen, bei dem ich natürlich von ihnen auch schon betatscht wurde und verkündete dann sinngemäß:

„Schön dass ihr alle gekommen seid. Ich habe mich schon den ganzen Tag lang auf euch gefreut. Wer von Euch will mich denn zuerst verwöhnen?"

Es gab vier Freiwillige. Die schönen erotischen Dessous durften sie mir noch gemeinsam ausziehen und mich dabei ausgiebig überall streicheln, lecken und küssen. Dann ließ ich mir von Mark, der das ja, wie ich schon berichtet habe, besonders gut konnte, ausgiebig die bereits kräftig nässende Spalte mit dem Mund verwöhnen, bis ich einen wunderschönen Höhepunkt hatte. Die anderen drei Hengste durften mich währenddessen zwar mit Händen und Lippen ebenfalls verwöhnen, mehr aber auch nicht. Ich wichste ab und zu ein bisschen ihre prallen Schwänze, das war aber alles. Ich wollte einfach Marks orale Zärtlichkeiten in aller Ruhe genießen und nicht abgelenkt werden, indem ich gleichzeitig noch einen anderen Schwanz lutschen musste. Danach war ich aber sehr erregt und saugte den vier Männern erst mal nacheinander den geilen Saft aus den prallen Schwänzen. Den Samen schluckte ich bei jedem von ihnen bis zum letzten Tropfen. Das hatte ich mir auch vorher so überlegt. Es machte mich nämlich geil, in nur wenigen Minuten vier Männer in meinem Mund zum abspritzen zu bringen. Ich bewies damit meine Macht über sie. Ein weiterer Vorteil war, dass sie nicht gleich zu schon zu Beginn des Abends ihren Erguss über mich drüberließen. Ich wollte nicht schon um kurz nach halb neun aussehen wie eine vollgespritzte, billige Schlampe. Dann ist es nämlich nicht leicht, noch respektvoll behandelt zu werden und die Kontrolle zu behalten. Manchmal steh ich auch auf Demütigung und Erniedrigung, aber eben nur manchmal und nur in bestimmten Formen …

Und erst nachdem ich die Hengste das erste Mal mit dem Mund gründlich entsaftet hatte, ließ ich mich von ihnen auch ficken und das auf alle erdenklichen Arten, aber immer nur so, wie ich selbst es wollte. Nach der zweiten „Runde" – ich hatte nur Thomas und Mark gestattet, in meinem Poloch abzuspritzen, damit es besser „flutschte" — und Ben und Gerd noch mal mit dem Mund bedient, hatte ich schon vier relativ müde Krieger um mich. Dabei war es gerade mal zehn Uhr vorbei und der Abend noch lange. Es kostete mich auch nach einer längeren Zigaretten- und Sektpause noch erhebliche Mühe, einen der schlaffen Schwänze wieder richtig steif zu blasen, dann ging es aber doch. Ausgerechnet Ben, der mich in der Mittagspause schon so schön sexuell bedient hatte, konnte als Erster wieder. Erst zum Schluss ließ ich dann zu, dass die Männer ihren Samen auch in meine Möse entluden. Aber vorher mussten sich alle ganz ordentlich ranhalten für ihr und vor allem für mein Vergnügen. Ich entdeckte an diesem Abend zum Beispiel neu, dass ich total darauf stehe, dass ein Mann mit dem Mund meine Möse verwöhnt, während mich ein anderer Mann gleichzeitig fickt — und das genoss ich dann auch sehr ausgiebig. Ich kam an diesem Abend wirklich auf voll meine Kosten. Ich hatte sicher ein Dutzend Höhepunkte. Genau weiß ich es nicht, ich zähle sie nämlich nicht und ihre Zahl sagt auch nichts darüber aus, wie schön eine sexuelle Begegnung für mich war. Ich kann einfach immer weiter kommen, wenn ich einmal richtig erregt bin. Ich bin dann nur noch ein geiles Fickloch und alle meine Öffnungen sind aufnahmebereit. Ich weiß nicht, ob es da überhaupt eine sexuelle Grenze für mich gibt. Meine Libido ist nahezu unendlich, soweit ich das überhaupt beurteilen kann. Und auch an diesem Abend war es so, daß die Männer viel früher schlapp machten als ich. Es war erst kurz nach zwölf Uhr als meine Kollegen restlos befriedigt und im wahrsten Sinne des Worte völlig ausgesaugt die Wohnung verließen. Schließlich warteten ihre Frauen und Freundinnen auf sie. Ich hätte im Bett auch noch weiter machen können, aber leider konnte keiner der Männer mehr einen ordentlichen Steifen hochbekommen.

Enttäuscht, weil ich nicht weiter ins Detail gegangen bin? Tut mir leid, aber die sexuellen Einzelheiten dieses Abends sind für mich im Rückblick völlig unwichtig. Viel wichtiger war dass ich die Kontrolle über die Situation zurückgewonnen hatte — von der willenlosen Fickschlampe zum hemmungslosen berechnenden Luder, wenn man so will. Auch das stimmt nicht ganz. Ich befürchte, das wird vielen von Euch vielleicht nicht so richtig gefallen. An diesem Abend und in den darauf folgenden Tagen, an denen ich sehr viel nachdachte, sind mir viele Zusammenhänge klar geworden. Ich bin eine Frau, die mit außergewöhnlicher Sinnlichkeit, um nicht zu sagen Geilheit, gesegnet ist, aber ich bin nicht das willenlose Fickobjekt für irgendwelche Idioten. Damit will ich meine Kollegen nicht beleidigen. Sie sind einfach ganz normale Männer, haben Frauen und Freundinnen zu Hause und suchen ein bisschen Abwechslung und Vergnügen außerhalb des Alltags. Das ist schon o. k., aber eigentlich ist es mir viel zu bieder und zu brav und auf Dauer auch zu wenig. In Köln hatten sie mich als schwaches, willenloses Sexualobjekt kennen gelernt, mit dem sie nach Belieben verfahren konnten, als wäre ich ihr Lustspielzeug. Jetzt hatte der Wind sich gedreht und ich hatte die Kontrolle wieder zurückgewonnen. Ich kann nämlich tatsächlich mehr als einen Mann im Bett restlos aussaugen – das meine ich auch genau so, wie ich es sage. Meine drei Lustöffnungen sind unersättlich – und ich glaube kein Mann auf dieser Welt ist dem gewachsen. Auch nicht zwei, drei oder mehr Männer auf einmal. Da hat mein Mann völlig recht.

Aber das heißt noch lange nicht, das ich das auch immer genau so brauche. Irgendwann bin ich nämlich beim Sex einfach körperlich fertig, aber das dauert relativ lange, denn ich bin eine durchtrainierte Sportlerin (ich laufe sogar Halbmarathon und trainiere immer auch so ein bißchen im Studio). Und ich will die Grenze, die es für mich schon aus körperlichen Gründen gibt, meiner Gesundheit zuliebe auch nicht ausprobieren – ich habe nämlich es nämlich wirklich immer ohne Kondom mit meinen Liebhabern getrieben, weil mir mit gar keinen Spaß macht. Es waren ja alles brave, mitten im Leben stehende Männer, verheiratetet, teilweise mit Kindern oder in festen Bindungen … Und so viele waren es übrigens gar nicht. Ich habe in meinem gesamten bisherigen Leben mit weniger als zwanzig Männern geschlafen — und da sind die Erlebnissee der letzten Monate schon eingerechnet. Überrascht?.

Was mich wirklich antörnt, das ist das außergewöhnliche Erlebnis, der besondere Kick. Im Grunde war der kleine verbotene Mittagsfick mit meinem Kollegen Ben sehr viel geiler als der Abend mit meinen Kollegen. Und das Erlebnis mit dem Azubi Steffen gehört sowieso zu meinen schönsten sexuellen Erinnerungen überhaupt. Ebenso wie übrigens der frivole Ballett- und Bistro-Besuch mit meinem Mann. Könnt ihr das verstehen?

Ich habe, das muss ich zugeben, eine Vorliebe für intensive sexuelle Stimulation. Ich lasse mich wirklich sehr gerne tief in den Po ficken, weil ich da den männlichen Knüppel besonders intensiv spüre. Dann fühle ich mich so richtig aufgebockt, aufgespießt, ausgefüllt, genommen, ausgeliefert, gefickt usw. Ich kann es nicht anders beschreiben als mit diesen derben Worten. Obwohl ich noch kein Kind geboren habe, meine Grotte also noch schön eng und fest ist, empfinde ich die Penetration in meiner Möse nicht mit dieser Intensität. Richtig schön und vor allem befriedigend ist Analverkehr für mich aber nur, wenn ich für meine Möse auch die richtige Stimulation habe – ein Schwanz ist natürlich klasse, aber ein Dildo ist auch ganz schön und, wenn ein Mann richtig damit umgehen kann, völlig ausreichend. Zur Not genügen auch ein paar geschickte Finger auf meiner Klitoris — meine eigenen oder die des Mannes. Ich brauche also keine drei, vier oder mehr Männer auf einmal im Bett. Ein Mann, der wirklich weiß, was er tut – und vielleicht zu besonderen Gelegenheiten auch noch mal ein zweiter, der gut mit mir und meinem Partner harmoniert, genügt mir völlig. Bei mehr Männern geht nämlich die Harmonie verloren, dann ist es nur noch Ficken. Und kaum, dass ich mich auf den Rhythmus eines Mannes richtig eingestellt habe, kommt der nächste dran, der mich wieder ganz anders bedient. Das störte mich auch mit meinen Kollegen ein bisschen. Da habe ich ein bisschen aus meinem Nähkästchen geplaudert.

Mein Mann kam übrigens schwer erkältet aus Berlin zurück, denn es war inzwischen Herbst geworden. Ich spielte an diesem Wochenende ohnehin viel lieber Krankenschwester als geile Eheschlampe, weil ich sehr viel nachdenken musste. Ich habe in diesen Tagen intensiven Nachdenkens aber endlich wieder zu mir selbst gefunden. Ich wusste jetzt auch genau, was ich wollte. Ich wollte die volle Ehrlichkeit meinem Mann gegenüber zurückgewinnen, und zwar um jeden Preis, sonst würde meine Ehe auf Dauer noch an der Lüge kaputt gehen. Und dazu würde ich mich auf das Abenteuer mit einem zweiten Mann in unserem Ehebett einlassen, wenn mein Mann das so wollte. Das sagte ich ihm auch an diesem Wochenende und er schien erleichtert zu sein. Er wollte den jungen Mann aus dem Bistro in der folgenden Woche anrufen und ihm einfach ein ganz unverbindliches Treffen bei einem Abendessen vorschlagen. Ich würde mit meinem Ehemann und dem Voyeur ais dem Bistro genau das tun, was ich mit meinen Kollegen auch schon getan hatte. Das war aus meiner Sicht aber der einzige Weg zur Wahrheit. Wenn dieses Erlebnis meinem Mann wirklich gefallen sollte, konnte ich ihm auch den ganzen Rest erzählen, das wusste ich jetzt ganz sicher. Sollte er sich angewidert von meiner Hemmungslosigkeit von mir abwenden, musste ich die Konsequenzen tragen. Ich war mir aber fast sicher, dass er es akzeptieren würde, wenn erst mal das sexuelle Eis gebrochen war.

Meine Kollegen waren sowieso kein wirkliches Problem mehr für mich, ich hatte die Angst vor ihnen vollkommen verloren. Vielleicht würde ich mich noch ab und zu sexuell bereit zeigen, aber nur wenn und wie ich das wirklich wollte. Ich hielt mich anschließend übrigens auch nicht mehr mit der alten Bedingungslosigkeit an ihre Anweisungen. Ich gehe noch immer sehr oft ohne Slip — privat und beruflich, weil ich es einfach geil finde und mich gut und erotisch dabei fühle. Aber wenn mir danach ist — und das kommt gar nicht so selten vor – trage ich auch Höschen- und was für welche! Meine Sammlung an schönen Dessous und Bodys, dafür hatte ich übrigens schon immer ein Faible, ist sogar deutlich gewachsen. Ich denke, manche von Euch werden enttäuscht sein, weil ich nicht die bin, für die ihr mich haltet, nämlich keine willenlose, ein bisschen dämliche Fickschlampe, die es mit jedem treibt, der ihr in den Schritt fasst. Ich bin eine sehr selbstbewusste junge Frau mit besonders ausgeprägter Sinnlichkeit, die Sex in allen Formen bis zur Neige genießen kann, das ist etwas ganz anderes. Und inzwischen bin ich wohl auch das, was man ein Luder nennt. Die Bezeichnung „Firmenschlampe" ist für mich inzwischen keine Beleidigung mehr.

Es gab allerdings einen Teil meiner Persönlichkeit, den ich mir damals im Herbst vergangenen Jahres noch nicht erklären konnte. Das war mein Verhalten gegenüber meine Chef Mager. Allein der Gedanke an ihn ließ mich noch immer schaudern. Die Macht, die er über mich hatte, flößte mir große Angst ein. Ich konnte mir mein Verhalten damals in München nicht erklären. Und gleichzeitig wurde ich immer noch feucht ihm Schritt, wenn ich an das Gefühl des Ausgeliefertseins ihm gegenüber dachte. Liebe war das aber nicht, das wusste ich auch. Ich konnte meine Gefühle diesem Mann gegenüber und die gefährlichen, aber erregenden Situationen, in die er mich gebracht hatte, einfach nicht einordnen. Wie sollte ich mit dieser devoten Ader umgehen, die wohl meine Kollegen in Köln in mir geöffnet hatten, die aber nur Mager und vielleicht ein Stück weit auch mein Mann wirklich ausnutzen konnten? Ja und ganz zum Schluss will ich noch ein paar kleine Neuigkeiten erzählen: Mein Mann eröffnete mir an diesem Wochenende, dass er in den nächsten drei Monaten wegen eines Großprojekts vier Tage in der Woche in Berlin und auch noch in Hamburg sein würde. Ich fand das sehr schade. Wie gesagt, ich schlafe ungern ohne ihn ein. Und noch etwas: Zwei unserer Vorstände wurden ganz überraschend abberufen. Auch wir haben im Moment wie viele andere Unternehmen große wirtschaftliche Probleme. Und mein gefürchteter Chef Mager wurde in der Vorstand unserer Gesellschaft berufen, obwohl er für diesen Sprung mit seinen 52 Jahren eigentlich schon zu alt war. Ben erzählte mir später einmal, warum Mager nicht früher in den Vorstand geworden war und jetzt den Sprung doch noch schaffte, als es eigentlich schon fast zu spät für ihn war. Dazu vielleicht später noch mehr. Eine von Magers ersten Taten als Vorstand war, dass er mich zur neuen Projektleiterin für das schon erwähnte wichtige Umstrukturierungsprojekt machte. Ich weiß nicht, ob ich mir das im Bett mit ihm verdient habe. Ich will aber klarstellen, dass ich nicht nur gelernte Kauffrau bin, sondern ganz nebenbei vor einigen Jahren im nach dreijährigem Marathon auch ein Abendstudium in BWL als eine der besten unter mehr als hundert Teilnehmern abgeschlossen habe. Ich schrieb den Aufstieg daher eher meinen beruflichen Leistungen als meinen Fähigkeiten als devotes Sexobjekt zu. Mager war kein schwanzgesteuerter Business-Amateur, der einem kleinen Flittchen wie mir ein so wichtiges Projekt übertrug, nur weil es sich ihm sexuell gefügig gezeigt hatte. Oh nein! So einfach geht es leider nicht zu im Leben.

Und auch zu meinem Job sage ich noch was, weil ich es sehr oft gefragt worden bin. Ich arbeite nicht wirklich bei einer normalen Versicherung, aber in einer Branche deren Strukturen denen einer Versicherung nicht unähnlich sind. Ich habe diese für meine sexuellen Erfahrungen völlig unwichtigen Details verändert – genauso wie viele andere Orte und Personen, Abläufe – damit ich nicht erkannt werde und mein Unternehmen eben auch nicht. Es ist ja letzten Endes völlig beliebig, wo ich wirklich arbeite. Es gibt jedenfalls einen Vorstand bei uns und das spielt für die Zukunft noch eine Rolle …

Wir haben jetzt bereits Januar — und das was ich berichtet habe liegt schon wieder einige Monate zurück. Seitdem ist viel passiert. Ich habe erst jetzt den Mut und die Zeit gehabt, meine Erfahrungen bis zu diesem Punkt fortzusetzen. Im Moment weiß ich aber noch nicht, ob ich überhaupt noch weiter von meinen Erlebnissen erzählen werde. Ich habe leider kaum noch die Zeit zum Schreiben. Ob ich weiter schreibe hängt in erster Linie von mir selbst, aber auch ein bisschen von den Reaktionen ab, die mich erreichen. Die meisten waren bisher positiv und oft auch sehr erregend für mich. Eigentlich schreibe ich gerne über meine Erlebnisse, weil ich dabei alles nochmals durchlebe, manchmal sogar schöner als in der Realität, und hinterher bin ich immer ganz feucht und sehr erregt. Mein Mann hat sich schon oft gewundert, warum ich immer ganz scharf auf ihn bin, wenn ich am Sonntagmorgen (nur dann habe ich Zeit zum Schreiben) an meinem Notebook gearbeitet habe.Es gibt noch viel zu erzählen, aber ich bin mir im Moment nicht ganz sicher, ob ich das kann und will. Mal sehen.

Als ich meinen Mann in dieser Woche am Freitagabend vom Flughafen abholte (er war diesmal wie angekündigt vier Tage in Berlin gewesen) hatte er eine Überraschung für mich parat:

„Ach übrigens Manuela, ich habe Andreas Ziegler für morgen abend auf ein Glas Wein eingeladen."

Ich schaute meinen Mann völlig verständnislos an. Ich kannte keinen Andreas Ziegler.

„Erinnerst Du dich denn nicht mehr? Da ist der junge Mann aus dem Bistro, dem du nach unserem letzten Ballettbesuch so freizügig den Blick unter dein kurzes Kleidchen gestattet hast.", klärte mein Mann mich auf.

Ich hätte fast einen Auffahrunfall mit dem 190er Mercedes vor mir gebaut, so schockiert war ich von dieser Aussage.

„Thorsten, was hast du?"

„Ja, ich habe ihn eingeladen. Wir hatten doch darüber gesprochen – und du warst einverstanden, um nicht zu sagen, du warst sogar ganz scharf darauf."

Darüber gesprochen hatten wir in der Tat, aber das hatte ich längst verdrängt. An das auch für mich sehr erregende frivole Intermezzo im Bistro und das anschließende Gespräch mit meinem Mann, hatte ich schon ab und zu mal gedacht in den vergangen Wochen. Aber nachdem mein Mann die in jenem Gespräch angeklungene Idee, in seiner Gegenwart mit einem anderen Mann zu schlafen, nicht mehr erwähnte hatte, war ich von mir aus auch nicht darauf zurückgekommen. Ich war ja nicht lebensmüde! Und inzwischen waren ja auch schon drei Wochen vergangen.

Die leicht anzügliche Bemerkung meines Mannes, ich sei ganz scharf auf diese Einladung gewesen, überging ich lieber unkommentiert. Den Rest der Fahrt schwieg ich und hing meinen Gedanken nach. Mein Mann ließ mich rücksichtsvoll in Ruhe. Ich hatte ja eigentlich vorgehabt, an diesem Wochenende meinem Mann meine ganzen sexuellen Eskapaden zu beichten. Nach dem letzten Erlebnis mit meinen Kollegen und den Erkenntnissen, die ich dabei gewonnen hatte, musste ich eine ganze Woche Zeit gewinnen, um soviel Mut zu schöpfen. Aber nun war alles hinfällig, was ich mir zurecht gelegt hatte. Mein Mann hatte mit der Einladung des jungen Mannes eine Richtung eingeschlagen, die mir meine Beichte wesentlich erleichtern konnte. An dieser reichlich coolen Überlegung sieht man deutlich, was ich in den vergangenen Monaten für ein Biest geworden war. Ich wusste zwar nicht, was bei dieser Einladung passieren würde, es konnte ja gut sein, dass es bei völlig harmlosem Smalltalk blieb, aber jedenfalls musste ich diesen Abend abwarten, bevor ich mich von mir aus meinem Mann offenbarte.

Bis wir bei uns zu Hause angekommen waren, hatte ich mich schon wieder gefasst. Ich hatte ein schnelles Abendessen für uns vorbereitet und währenddessen unterhielten wir uns über allerlei Belanglosigkeiten. Erst als wir nach dem letzten Bissen eine Zigarette miteinander rauchten, kam ich auf das Thema von vorher zurück.

„Und was hast Du dir dabei gedacht, diesen jungen Mann einzuladen? Der hat doch sicher irgendwelche Erwartungen."

Mein Mann sah mir tief in die Augen und grinste mich frech an: „Also wenn Andreas irgendwelche Erwartungen hat, dann, liegt das sicher nicht an mir, sondern daran, dass meine kleine Eheschlampe ohne Höschen unterm Kleid in diesem Bistro war und ihm sehr bereitwillig ihre rasierte Intimregion gezeigt hat. Und wenn ich mich richtig erinnere, hast du sogar absichtlich noch die Beine gespreizt, damit er dir besser in den feuchten Schlitz starren konnte!"

Ja, da hatte er leider recht. Ich schämte mich heute noch ein bißchen dafür, dass ich im Beisein meines Mannes diesem völlig fremden Kerl nackt unterm Kleid gezeigt hatte. Auch wenn ich in den vergangenen Monaten noch ganz andere und schlimmere Sachen getan hatte, war es doch etwas anderes in Gegenwart des eigenen Ehemannes fremde Typen anzumachen. So leicht konnte man mich aber dennoch nicht in die Enge treiben.

„Das habe ich aber nur gemacht, weil du mich dazu ermuntert hast", gab ich den schwarzen Peter wieder an meinen Mann zurück.

Der nahm ihn aber sehr bereitwillig und entgegnete:

„Ja, ich gebe zu, es hat mich scharf gemacht, dass Du dem Kerl so bereitwillig deine Möse gezeigt hast. Und dich wohl auch, denn bei unserem anschließenden Fick, warst du so megageil, wie ich dich in all den Jahren noch nicht erlebt habe. Und das will bei dir doch einiges heißen!"

Ich wurde tatsächlich rot, denn es stimmte, was er sagte. Das Zeigespiel im Bistro und noch mehr das anschließende Gespräch mit meinem Mann über Sex zu dritt hatten mich damals so sehr erregt, dass ich beim Sex in jener Nacht noch ein bisschen hemmungsloser gewesen war als sonst.

„Das gebe ich ja zu. Aber wie soll es jetzt weiter gehen, weißt du das auch? Verlangst du denn tatsächlich ernsthaft von mir, dass ich mich von diesem fremden Kerl ficken lasse?"

Mein Mann zögerte keine Sekunde mit seiner Antwort: „Davon kann keine Rede sein, Manuela. Darüber habe ich mit ihm auch nicht gesprochen. Er hat uns nach deiner zeigefreudigen Aktion spontan seine Visitenkarte gegeben. Ich habe ihn gestern angerufen und zum Abendessen eingeladen – und das ist von meiner Seite aus auch schon alles. Ich habe ihm nichts in Bezug auf dich versprochen und er hat auch nicht danach gefragt. Ich werden von dir nichts verlangen, was du nicht selbst willst, mein lieber Schatz. Ich habe an diesem Abend nur festgestellt, dass es mich unheimlich scharf macht, wenn du dich anderen Männern freizügig zeigst. Und ich könnte mir vorstellen, dass es mich noch mehr geil macht, wenn ein fremder Mann dich vor meinen Augen so richtig nach Strich und Faden rannimmt. Und Du hast auch sehr stark auf diese Phantasie reagiert … . Tu nur nicht so, als ob dir der Gedanke so fremd wäre. Du bist von mir aus aber völlig frei in dem, was du morgen abend zulässt oder auch nicht."

Nach diesem kleinen Disput begruben wir das Thema lieber für den Rest des Abends. Wir verbrachten, wie immer wenn mein Mann von seinem Auswärtsjob zurückkam, eine sehr schöne und auch besonders leidenschaftliche Liebesnacht miteinander. ich weiß ja nicht, welche Phantasien mein Mann hatte, während er mit mir schlief, ich spielte jedenfalls in Gedanken den kommenden Abend durch. Und meine Gefühle schwankten zwischen Angst und Erregung …

Der Samstag verging wie immer mit Besorgungen, Hausarbeit und ähnlich lästigem Kleinkram. Wir sprachen kurz und sehr sachlich über den kommenden Abend. Es sollte zum Abendessen nur gemischte italienische Antipasti geben. „Schließlich ist das Essen nicht die Hauptsache an diesem Abend", bemerkte mein Mann mit anzüglichem Grinsen. Ich hatte also keine weitere Mühe. Viel mehr als das Essen beschäftigte mich die Frage, was ich am Abend anziehen wollte. Typisch Frau eben!

Ich entscheid mich am Ende für einen schlichten schwarzen Rock, eine Hand breit über dem Knie – also ganz bewusst nicht Mini. Darüber trug ich eine mäßig ausgeschnittene dunkelblaue Bluse, die nicht durchsichtig war. Und selbstverständlich trug ich Slip und BH – einen Wonderbra, der meine eher spärliche Oberweite etwas betonte, und einen schönen schwarzen Stringtanga mit Spitze. Eigentlich ein ganz braves und keineswegs laszives oder gar aufreizendes Outfit. Immerhin zog ich statt der praktischeren Strumpfhose wenigstens halterlose schwarze Strümpfe an. Es ist fast überflüssig zu erwähnen, daß ich selbstverständlich vor dem Anziehen ausgiebig gebadet, eingecremt und auch meine Möse besonders sorgfältig glatt rasiert hatte. Dann musste ich auch schon damit beginnen, dass Abendessen vorzubereiten ….

Mit all diesen kleinen Aktivitäten verging der Tag wie im Fluge, ohne dass ich groß zum Nachdenken kam, und ich war gerade mit allem fertig geworden, als es auch schon an unserer Haustür klingelte. Mein Mann öffnete und schon stand der junge Mann aus dem Bistro in unserem Wohnzimmer. Er trug Jeans, aber mit Sacco und Krawatte. Er hatte mir sogar Blumen mitgebracht:

„Hallo Frau Köster, ich bin Andreas Ziegler, erinnern Sie sich noch an mich?"

Ich erinnerte mich nur zu gut – und mir wurde gleich ganz warm zwischen den Beinen. Aber erst mal blieb es beim höflichen Smalltalk. Wir tranken erst mal ein Glas Prosecco und gingen dann zu Tisch. Ich hatte Angst davor gehabt, dass der Abend peinlich und quälend werden würde, aber Andreas erwies sich als ganz netter Kerl und recht guter Unterhalter. Unser Gespräch drehte sich dabei um ganz normale alltägliche Dinge wie z. B. Job, Wohnung, Freunde, Kino, Kneipen, in die wir gerne gingen etc. So erfuhr ich, dass Andreas Betriebswirt war und bei einer großen Wirtschaftsprüfungsgesellschaft in München arbeitete. Er hatte aber noch eine Wohnung in Stuttgart und kam am Wochenende auch immer hierher, weil sein Freundeskreis noch hier war. Andreas – wir waren während des Essens schnell zum Du übergegangen – war ein paar Jahre jünger wie wir und hatte sich auch noch nicht endgültig entschieden, wo er sich niederlassen wollte.

Zu den Antipasti gab es einen ausgezeichneten Brunello und ich trank in relativ kurzer Zeit zwei Gläser davon. Mein Mann schenkte mir fleißig nach. Die Zeit verflog und nach dem Essen gönnten wir uns alle zur Verdauungszigarette noch einen Grappa. Wir alle hatten eher zurückhaltend gegessen, aber auch die beiden Männer hatten sich rege am Rotwein beteiligt und mein Mann hatte längst die zweite Flasche geöffnet. Ich hatte keine klaren Erwartungen für diesen Abend, sondern ich hatte mir vorgenommen, meinem Mann die Initiative zu überlassen. Ich wollte mir hinterher nichts vorwerfen lassen, da war ich sehr vorsichtig. Dennoch war ich ziemlich aufgeregt und auch ein bißchen erregt. Ich war gespannt, wie es weitergehen würde.

Plötzlich stand mein Mann auf und verkündete: „So, jetzt serviere ich Nachtisch".

Ich war völlig überrascht: „Aber ich habe für heute abend gar keinen Nachtisch vorbereitet. Das hatten wir doch extra so ausgemacht, mein Schatz."

Mein Mann war inzwischen hinter mich getreten hatte mir die Hände auf die Schultern gelegt. „Es geht schon in Ordnung mein Schatz. DU bist der Nachtisch, den ich meine." Bevor ich noch irgend etwas erwidern konnte, küsste er mich zärtlich auf den Mund und begann gleichzeitig, meine Bluse aufzuknöpfen. Ich schloss die Augen und erwiderte den leidenschaftlichen Kuss meines Mannes, blieb aber sonst völlig passiv. Als mein Mann mir die Bluse, nachdem er alle Knöpfe geöffnet hatte, von den Schultern streifte, wehrte ich mich nicht, half ihm aber auch nicht besonders. Er schaffte es dennoch, mir das Teil auszuziehen. Mein Mann bedeckte jetzt meinen Nacken und meine Schultern mit Küssen. Ich öffnete kurz die Augen, um zu sehen, wie sich unser Besucher verhielt. Er sah gebannt zu, wie mein Mann mir den BH aufhakte und ihn mir von den Schultern streifte. Andreas starrte auf meine nackten Brüste.

Mein Mann wandte sich zu unserem Besucher: „Hat sie nicht niedliche Titten, meine kleine Eheschlampe? Nicht sehr groß, aber herrlich rund und fest und an den Aureolen ist sie sehr leicht erregbar."

Dabei streichelte mein Mann wie zur Bestätigung dieser Aussage meine kleinen Brüste mit den Brustwarzen und hob sie mit den Händen an, um sie unserem Besucher zu präsentieren. Ich war nicht bewusst erregt, eher paralysiert durch die völlig ungewohnte Situation. Dass mein Mann mich als „Eheschlampe" bezeichnete, nahm ich einfach hin. Ich fühlte mich nicht beleidigt. Es stimmte ja irgendwie auch.

„Steh jetzt bitte auf mein Schatz", forderte mein Mann mich auf.

Ich tat es brav und mein Mann führte mich ein paar Schritte vom Tisch weg in die Mitte des Wohnzimmers. Dabei sagte er zu unserem Besucher: „Andreas, willst du mir nicht ein bisschen dabei helfen, meine kleine Ehefrau vollends nackt auszuziehen?"

Mein Mann wartete eine Antwort gar nicht erst ab, sondern nahm mich in den Arm und küsste mich wieder auf den Mund. Das war mir auch lieber so, denn so konnte ich mich ganz dem zärtlichen Spiel unserer beiden Zungen ganz hingeben und hatte ein Alibi, um meine Augen fest zu schließen. Die Situation war immer noch sehr fremd für mich und ich fühlte mich mit geschlossenen Augen am sichersten — wie ein kleines Kind, das die Augen vor der Welt zumacht, um selbst unsichtbar zu sein.

Andreas hatte auf die Frage meines Mannes nicht geantwortet, aber wenig später spürte plötzlich ich zwei weitere Männerhände auf meinem Körper, die von hinten kommend meine nackten Brüste streichelten. Andreas küsste gleichzeitig meinen Nacken und meine nackten Schultern, das hatte ich schon immer sehr gemocht. Vier männliche Hände waren jetzt auf meinem Körper unterwegs — überall auf meinen Brüsten, meinem Bauch, meinen Schenkeln. Mein Mann hörte auf, mich zu küssen, drehte mich wie eine Puppe herum und jetzt küsste Andreas mich auf den Mund — und das tat er sehr dominant und leidenschaftlich. Mein schwarzer Rock glitt plötzlich an meinen Beinen hinab, einer der beiden Männer musste den Reißverschluss geöffnet haben, ohne dass ich es bemerkt hatte. Jetzt war ich bis auf meinen winzigen schwarzen Stringtanga wirklich nackt zwischen den beiden Männern eingekeilt. Ihre tastenden Hände glitten gleichzeitig von vorne und hinten zwischen meine Schenkel, der schmale Zwickel des Höschens wurde einfach beiseite geschoben und meine rasierte Intimregion wurde von ihren Fingern erkundet. Erst jetzt merkte ich, dass ich bereits sehr feucht war da unten. Die Situation hatte mich wohl doch mehr weitaus erregt, als ich mir selbst eingestehen wollte. Meine äußeren Schamlippen wurden vorsichtig von vorne geöffnet, das war wohl Andreas, und von hinten bohrten sich sogleich erst ein und dann zwei Finger tief in meine glitschige Möse. Die mussten wohl meinem Mann gehören. Andreas rieb jetzt meine empfindliche Klit, während mein Mann mich mit den Fingern anfickte. Bald kam auch noch sein vorher mit meinem Mösensaft angefeuchteter Daumen in meinem Poloch dazu. Ich genoss die konzertierten Zärtlichkeiten der beiden Männer in meinem geöffneten Schritt und begann schwerer zu atmen.

Wieder tat mein Mann nach einer Weile den nächsten Schritt: Er öffnete seine Hose, holte seinen steifen Schwanz heraus und forderte mich unmissverständlich auf: „Komm mein Schatz, zeig unserem Gast, wie gut du blasen kannst."

Gehorsam ging ich vor meinem Mann in die Hocke und nahm seinen Prügel in den Mund. Auf meine Fähigkeiten beim Oralverkehr war ich schon immer stolz, aber diesmal achtete ich auch noch darauf, unserem Gast etwas fürs Auge zu bieten. Ich schleckte, lutschte und saugte ganz genüsslich am Schwanz meines Mannes, als würde ich am Casting für einen Pornofilm teilnehmen.

„Deine kleine Eheschlampe scheint das ja richtig gern zu tun. Darf ich auch mal?" fragte Andreas, dem Zuschauen wohl nicht mehr genügte, wobei er sich ohne eine Antwort abzuwarten langsam die Hose aufknöpfte.

Ich wusste, wenn mein Mann jetzt „ja" sagte, gab es kein Zurück mehr. Dann war die letzte Grenze überschritten. Mein Mann sagte aber gar nichts. Er nahm einfach meinen Kopf in die Hände und drehte mich dann so herum, dass der steife Prügel von Andreas direkt vor meinem Mund war. Ich öffnete brav meine feuchten Lippen und saugte seine Eichel ein. Jetzt war es passiert. Ich verwöhnte vor den Augen meines Ehemannes mit meinen Lippen den harten Riemen eines fremdem Typs, den wir gerade mal zwei Stunden kannten. Obwohl ich sonst die Augen beim Blasen immer schließe, schaute ich meinen Mann jetzt sehr fragend und unsicher an. Ich war noch lange nicht so weit, dass ich zugeben konnte, dass mich die Situation sehr erregte.

Mein Mann grinste mich ganz breit an und sagte: „Keine Angst mein Schatz. Heute abend darfst du ganz meine kleine geile Hure sein. Ich will, dass du dich unserem netten Gast völlig hingibst."

Er benutzte wirklich dieses altmodische Wort — „hingeben". Bisher hatte ich nur ganz oberflächlich an der Eichel unseres Gastes gelutscht, jetzt saugte ich ihn tief in meinen Mund und nahm auch seine Hoden in die Hand, um sie zärtlich zu verwöhnen. Sein Schwanz hätte übrigens ein Zwillingsbruder von dem meines Mannes sein können, ich konnte kaum einen Unterscheid zwischen den beiden feststellen. Mein Mann sah ganz genau zu, wie ich meinen neuen Lover mit dem Mund verwöhnte – und es war dabei in seinen Augen deutlich zu erkennen, dass es ihn geil machte, mich so zu sehen.

Jetzt kehrte ich das kleine Spiel von vorhin um und bot meinem Mann eine gekonnte Show. Ich ließ den Penis von Andreas aus dem Mund gleiten und leckte ihn genüsslich von der prallen Eichel bis zur Wurzel ab. Auch seinem schweren Hodensack ließ ich die zärtliche und feuchte Behandlung durch meine weiche Zunge angedeihen. Dann saugte ich den kraftstrotzenden Pfahl wieder tief und leidenschaftlich weiter. Andreas stöhnte und seine Eichel schmeckte salzig, von der zähen Flüssigkeit, die sein Schwanz absonderte. Ob er mir wohl gleich in den Mund spritzen würde?

Aber Andreas hatte anderes vor: „Du kleine Nutte hast wirklich einen herrlichen Blasmund und vielleicht spritze ich dir den heute auch noch voll, aber zuerst will ich gerne deine Möse ausprobieren, wenn dein Herr und Gebieter damit einverstanden ist."

Das war meine Mann, gar keine Frage. Er antwortete nämlich: „Ich glaube, wir setzen den Abend besser im Schlafzimmer fort, da ist es bequemer" und ging voran, Andreas hinterher. Ich folgte den beiden Männern brav in unser Eheschlafzimmer, das ich ja schon vor zwei Wochen mit dem Azubi Steffen gründlich „entweiht" hatte. Das machte mir jetzt nichts mehr aus. Ich räkelte mich bereits wohlig auf unserem breiten Ehebett und sah den beiden Männern dabei wie sie sich ziemlich zügig nackt auszogen. Auch Andreas hatte wie mein Mann einen sehr schönen schlanken und sportlichen Körper – und beide hatten einen schönen steifen Schwanz . Die zwei kamen ohne lange zu zögern links und rechts von mir ins Bett. Jetzt lag ich doch tatsächlich zwischen zwei nackten Männern in meinem eigenen Ehebett. Zuerst zogen sie mir mit vereinten Kräften meinen kleinen Slip aus, der ohnehin schon wieder völlig von meinen wie immer sehr üppig fließenden Säften durchnässt war. Die schwarzen Strümpfe durfte ich anbehalten, das sieht auch sehr geil aus beim Sex, auch wenn sie danach fast immer völlig ruiniert sind.

Ich war gespannt, wie es jetzt weitergehen würde. Andreas drehte mich auf die Seite, zog meine Pobacken leicht auseinander und schon drang sein Schwanz von hinten in meine triefende Möse ein. Schade! Ich wäre eigentlich sehr gerne noch ein bißchen von ihm geleckt worden, bevor er mich fickte. Dennoch genoss ich seine heftigen Stöße in meiner Pussy – keine Frage! Mein Mann, der mich anfangs noch zärtlich auf den Mund küsste, während ich von hinten bereits von unserem Gast bedient wurde, hatte wohl meine geheimen Wünsche erraten. Er schob sich nämlich mit dem Kopf zwischen meine Beine – und während mein Lover mich von hinten mit zunehmender Heftigkeit fickte, leckte er meine Klit und auch meine rasierten Schamlippen. Gleichzeitig schob er mir in Stellung 69 seinen steifen Schwanz in den gierig geöffneten Blasmund. So hatte ich es auch noch nie gemacht! Ich fand es sehr erregend und langsam konnte ich mich auch in die ungewohnte Situation fallen lassen.

Andreas fickte mich sehr hart und gleichmäßig in meine Pussy und ich konnte gut auf seinen geilen Rhythmus einsteigen. Die erfahrene Zunge meines Mannes an meiner Klitoris tat ein übriges. Vom Lover gefickt und gleichzeitig vom eigenen Mann dabei geleckt werden, es war irgendwie megageil! Dabei erregte mich auch der Gedanke noch zusätzlich, dass der steife Pfahl meines Stechers von meinem Mösensaft benetzt unmittelbar vor den Augen und der Nase meines Mannes in meiner nassen Fotze ein- und ausfuhr. Ob mein Mann das wohl auch so geil fand wie ich? Wahrscheinlich schon, denn sonst hätte er mir dabei wahrscheinlich nicht so leidenschaftlich die erregte Spalte geleckt.Unter diesen Umständen dauerte es bei mir nicht sehr lange, ich glaube, es waren keine drei Minuten, bis ich meinen ersten heftigen Höhepunkt hatte. Obwohl ich noch immer leidenschaftlich am Schwanz meines Mannes saugte, stöhnte ich dabei laut auf. Mein neuer Lover verstand das irgendwie ganz falsch und ließ sich von mir gleich mitreißen. Meine Möse zuckte noch lustvoll im Orgasmus, da spürte ich auch schon, wie er seine Ladung tief in mich hineinspritzte. Ich genoss die warmen Strahlen seines ergiebigen Ergusses im Innern meiner Vagina sehr, denn ich mag es, wenn ich so richtig mit männlichem Saft vollgespritzt werde. Ein bißchen enttäuscht war ich aber auch, denn ich wusste, dass mir ein Höhepunkt heute ganz sicher nicht genügen würde.

Mein Mann leckte mir weiter sanft die Ränder meiner Spalte, während der Schwanz von Andreas langsam in mir erschlaffte und dann aus meiner saftigen Muschi herausglitt. Andreas musste sich ordentlich in mir ausgespritzt haben, denn zwischen meinen Schenkeln und in meiner Pospalte wurde es schlagartig patschnass, weil das Sperma jetzt ungehindert aus mir herauslaufen konnte. Mein Mann leckte jetzt doch tatsächlich innigst meine vom Samen eines anderen Stechers überfließende Spalte! Und das schien ihn auch noch richtig geil zu machen, denn nur einige Momente später stöhnte er laut auf. Gleichzeitig begann sein Glied in meinem Mund zu zucken und ich bekam eine Unmenge erregenden Saft zum schlucken. Ich tat es wie immer sehr gerne und bis zum letzten Tropfen! Nachdem ich sein Glied sorgfältig sauber geleckt hatte, löste sich Mein Mann aus der nunmehr wenig bequemen 69-Haltung. Er nahm mich richtig in den Arm, küsste mich sehr zärtlich auf den spermaverschmierten Mund und flüsterte sehr liebevoll:

„Das war ganz herrlich mein Schatz. Du bist wunderbar. Ich liebe dich über alles."

Soeben hatte mir mein Mann eindeutig bewiesen, dass er mich auch als hemmungslose Schlampe liebte: Mein Mann Thorsten war ganz eindeutig der Regisseur dieses Abends. Er hatte Andreas zu uns nach Hause eingeladen. Auch dann hätte es immer noch ein völlig harmloser Abend unter flüchtigen Bekannten werden können. Aber mein Mann hatte dem Besucher meine nackten Brüste zur Schau gestellt und mich als „Nachtisch" angeboten. Er hatte Andreas aufgefordert, mich völlig nackt auszuziehen. Er hatte mir völlig unmissverständlich zu verstehen gegeben, dass ich Andreas mit dem Mund verwöhnen sollte. Mein Mann hatte den Ortswechsel in unser Eheschlafzimmer initiiert. Und als unser Gast das Angebot annahm und mich vor den Augen meines Mannes ordentlich durchfickte und schließlich besamte, hatte mein Mann nochmals klar zu erkennen gegeben, dass er nicht nur damit einverstanden war, sondern es offensichtlich sehr geil fand. Diese Gedanken schossen mir in den wenigen Momenten durch den Kopf, bis ich wieder die Augen öffnete.

Andreas kniete neben uns auf dem Bett. Er hatte uns zugesehen und rieb dabei seinen Schwanz, der schon wieder halbsteif war.

Er grinste mich an und meinte: „Dem Kompliment deines Mannes kann ich mich nur anschließen. Du bist wirklich die schärfste kleine Schlampe, die ich je erlebt habe." Dann fuhr er fort: „Aber ich bin nicht zum Süßholzraspeln hier. Und ich bin mit dir noch lange nicht fertig. Wenn du vielleicht mit deinem geilen Blasmund ein bisschen nachhelfen würdest, dann kann ich dich gleich weiter ficken."

Andraes schien es – wie meinen Mann auch — zu gefallen, mich beim Sex als Hure, Nutte und Schlampe titulieren. Ich fand es erregend, verbal so ein bißchen erniedrigt zu werden — vor allem weil es vor mein Mann geschah. Das war irgendwie prickelnd. Heute zeigte ich meinem Mann Thorsten mein anderes Ich, das ich in den letzten Monaten selbst erst so richtig entdeckt hatte — und ich war unheimlich erleichtert, dass ich das endlich tun konnte. Mein schlechtes Gewissen wegen all der Dinge, die ich in den vergangenen Monaten getan hatte, hätte mich sonst sicher irgendwann noch umgebracht.

Als brave Eheschlampe, die ich nun einmal war, wendete ich mich dem halbsteifen Pfahl von Andreas zu, wie er es verlangt hatte. Zuerst mal leckte ich ihm zärtlich eine Weile die Eier, nahm sie sogar sehr vorsichtig ganz in den Mund, dann fuhr ich mit meiner Zunge über sein halbsteifes Ding von der Wurzel bis zur Eichel nach oben, ehe ich meinen Blasmund öffnete und ihn ansaugte. Nur an sein Poloch getraute ich mich nicht. Sein Glied, das bis vor kurzem noch in meiner Vagina gewesen war, schmeckte noch sehr erregend nach meinem eigenen Saft. Ich musste seinen Knüppel auch nicht sehr lange mit dem Mund verwöhnen, dann hatte er seine frühere Festigkeit wiedergefunden.

„Jetzt knie dich aufs Bett, damit ich dich von hinten richtig durchficken kann," verlangte Andreas nach einer Weile von mir.

Ich befolgte – nach einem Seitenblick zu meinem Mann, der aber nur zustimmend nickte – auch diesen Befehl ganz brav und kniete mich aufs Bett. Meinen Kopf hatte ich tief in den Kissen vergraben und den Po nach oben gereckt, so dass meine saftige Möse prall und einladend geöffnet zwischen meinen Schenkeln hervortrat. Ich war bereit für den nächsten Fick.

Dann wandte sich Andreas an meinen Mann: „Kann ich Deine kleine Eheschlampe eigentlich auch anal benutzen?"

Mein Mann antwortete: „Ja natürlich, warte einen Moment". und dann kniete mein Mann sich doch tatsächlich hinter mich und leckte mir mein kleines hinteres Loch feucht, um mich für den Schwanz meines Liebhabers vorzubereiten!

Mein Mann musste auch eine Menge geheimer Phantasien haben, von denen ich nichts bisher wusste. Dass es mich sehr erregen konnte, sexuell benutzt und missbraucht zu werden, hatte ich in den letzten Monaten erfahren. Aber dass mein Mann das ganz offensichtlich genauso geil fand, hätte ich mir niemals vorstellen können. Das Thema Treue war schließlich das höchste Tabu in jeder Ehe oder etwa nicht?

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