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Vögeln am Morgen

Es war ein sehr früher Sonntagmorgen. Nach einem noch schönen Abend, trudelten sukzessive Negativnachrichten ein, die mir die Nacht und das Ausschlafen vermießten.

Ich stand um 6 Uhr auf, machte mich frisch, schnappte meine Nikon um Bilder beim Spaziergang im nahegelegenen Park zu machen.

Nach kurzer Zeit war ich am / um Park (dieser ist nicht groß und grenzt an ein Wohngebiet) und hatte schon “die ersten Aufnahmen im Kasten”. Nach der Hälfte der Wegstrecke kam mir, es zwar zwischenzeitlich “schon” halb Sieben Uhr in der Früh, kam mir ein Jogger entgegen.

Dieser entpuppte sich als eine in der Nähe lebende Kollegin namens Steffi. Wir begrüßten uns lachend und scherzend. Sie stoppte ihren Lauf und ich meinen Spaziergang.

“Jetzt leben wir schon so lange wissentlich quasi in der Nachbarschaft und Sonntagsmorgen treffen wir uns zufällig im Park.” grinste Steffi und fuhr fort “Du hättest Dich ja wenigstens rasieren können – Du siehst aus wie ein Waldschrat. Hoffe, Du hast Dich in Deinem Kurzurlaub gut erholt?”. Ich betrachtete Sie eingehend und antwortete “Und du, liebe Steffi, läufst hier verschwitzt in enganliegenden Klamotten in aller Herrgottsfrüh mutterseelenallein durch den Park? Naja, rasiert habe ich mich, nur nicht im Gesicht.” grinste ich zurück.

Wir schauten uns beide herausfordernd an. Steffi brach den Bann “Rasur nicht im Gesicht? Das kann jeder behaupten.” Und schaute mir auf den Schritt. “Du kannst es mir glauben oder es nachfühlen, Steffi.” gab ich als Konter zurück.

“Nun, ich bin aktuell alleine zuhause. Freund und sein Sohn sind übers Wochenende weg und ich dachte mir, nach dieser warmen Nacht alleine im Bett würde mich das Joggen auf andere Gedanken bringen.” sagte sie, kokett lächelnd und näherte sich mir. Mit einer Hand griff Sie zwischen meine Beine und hauchte “Das ich natürlich Dich hier im Park treffe und wir auch noch böse Gedanken in uns tragen, konnte ich ja nicht wissen.” und ich spürte, wie sie mit beiden Händen den Schnürbund meiner Badehose öffnete und mit einer Hand in die Vollen griff.

“Scheint wirklich rasiert zu sein und fühlt sich gut an.” gab sie zurück während sich unter ihrem enganliegenden Oberteil ihre Nippel aufstellten und sich ungeniert zeigen. Ich legte ihr eine Hand auf ihre Hüfte und entgegnete “Nun, es scheint unser Schicksal zu sein, dass wir beide hier mutterseelenallein und geil im Park stehen.” Sie zuckte um die Mundwinkel und antwortete “Wenn Dich, mein Lieber, etwas Frauensport-Schweiß nicht abschreckt, dann mach was draus”.

Oha, eine sehr direkte Einladung, die ich mir natürlich nicht entgehen lassen wollte. Mit einem langen Blick sondierte ich das Gelände ringsherum. Niemand war weit und breit zu sehen – es durfte mittlerweile 6.45 Uhr sein – wer außer so zwei Bekloppten war da schon unterwegs?

Steffi begleitete meinen Blick und sagte “Da vorne ruhe ich mich beim Joggen ab und an auf einer Bank aus – sie ist vom Weg nicht einsehbar, aber man hört jemanden vorbeilaufen … magst Du Dich mit mir ausruhen?”. So schlenderten wir händchenhaltend die zwanzig Meter zur „verschwiegen gelegenen Bank“.

Wir setzten uns und Steffi übernahm die Initiative mit einem heißen Zungenkuss, dem sie parallel wieder ihre Hände folgen ließ: in meine Hose, um meinen Schwanz zu massieren. Ich erwiderte intensiv ihren Kuss und streichelte über ihren Rück, um sie ihrem Oberteil zu entledigen.

Sie quittierte dies sehr wohlwollend, denn ich spürte wie sie meinem Schwanz durch intensive Bewegungen Leben einhauchte. Ich hatte es gerade geschafft, ihr Oberteil abzustreifen da zog sie mit beiden Händen schon an meiner Hose „Runter damit, ich will blasen.“

Und sie blies gut. Ihre Lippen spielten mit Eichel und Vorhaut … dazu wichste sie ihr mir während ich ihren nackten Rücken streichelte und mit Küssen bedeckte.

Es war ihr offenbar nicht genug. Sie stand urplötzlich auf, zog ihre kurze Jogginghose samt Höschen aus und näherte sich mir wieder. Ich nutzte diese Chance um festzustellen „Heiß, Steffi. Ein nett teilrasiertes Fötzchen und sicherlich schon leicht feucht.“ während meine Hand zwischen ihre sich öffnenden Beine fasste. Und wie sie schon schön feucht war: Schweiß vom Joggen und warme Feuchtigkeit ihrer beginnenden Geilheit.

Sie schaut sich nochmal um „Plabber jetzt nicht, lass uns vögeln.“ und setze sich auf mich. Sie wollte Reiten und mir gefiel das, also ließ ich sie gewähren. Steffi konnte fantastisch reiten und melkte mir meinen Fickstab aus während ich ihr dabei die Pobacken massierte und versuchte ihre Nippel mit meinen Lippen einzusaugen und mit der Zunge an ihren leckte.

Wir trieben es sehr intensiv. Die Luft war nicht nur von der Sonne schon wieder aufgeheizt sondern auch mit unserem Stöhnen erfüllt.

Als wir Beide unsere Abgang mit einem Zungenkuss besiegelten überkam es mich „Schon genug, Steffi? Ich würde gerne Deine Möse sauberlecken?“ ließ sie aufstehen und legte mich provokativ mit dem Rücken auf die Bank. Sie schaute sich nochmal nach anderen Spaziergängern, Radfahrern und Joggern um. Es war mittlerweile 7.15 Uhr und wir waren immer noch alleine im Park. „Ok, Du geiler Typ.“ Antwortete sie, setzte sich mit ihrer leicht verschwitzen, teilrasierten und nach auslaufendem Sperma duftenden Möse über meinen Mund. Während ich sie intensiv leckte und dabei fingerte, beugte sie sich vorne über und stöhnte „Und ich werde Dir Deinen Schwanz sauber blasen.“
Gegen 7.30 Uhr waren wir für den Tagesanfang befriedigt und unsere Wege trennten sich nach einem letzten heißen Zungenkuss beim Anziehen.

Bin mal gespannt, ob wir uns mal wieder im Park begegnen – oder wie es im Geschäft zwischen uns fortan laufen würde.

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