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Sexsklavin gemietet

Von einem Bekannten hatte ich den Tipp bekommen, dass es da irgendwo im Großraum Wesel eine Farm gab, auf der man Ponygirls mieten konnte.

 

Nach zugegeben langwieriger Internetrecherche hatte ich die Farm tatsächlich gefunden und mir aus dem Ponygirl-Bestand eine süße Sklavin ausgesucht. Die genannten Konditionen für eine zweistündige Nutzung der Dame waren zwar mit 600€ heftig, aber ich hatte einfach mal Bock darauf, zumal das süße Ding als absolut tabulos in jeder Hinsicht bezeichnet wurde.

Die genaue Lage des alten Gutshofes wurde nicht mitgeteilt, Geheimsache wurde gesagt. Also fuhr ich zu einem vereinbarten Treffpunkt, einem kleinen Parkplatz an der Autobahn. Pünktlich um 16 Uhr am Samstagnachmittag hielt neben meinem Fahrzeug, dessen Typ und Farbe ich bekannt gegeben hatte, eine Stretchlimousine. Hoppla, dachte ich, das fängt ja gut an! Der Chauffeur erkundigte sich nach dem vereinbarten Kennwort, was ich ihm bereitwillig nannte. „Bitte sehr mein Herr, steigen Sie ein. Ich bringe Sie zu Ihrem Termin“ sagte dieser ruhig und freundlich. Er öffnete die Tür zum Fonds des Fahrzeuges und ließ mich einsteigen. Drinnen erwartete mich ein bereits mit Champagner gefülltes Glas und… eine nett anzuschauende Dame mittleren Alters.

„Guten Tag, Herr Jo. Mein Name ist Vivien, ich bin die Hausdame des Gutes. Sie haben einen Termin mit unserer Vicky gebucht. Eine ausgezeichnete Wahl! Vicky erwartet Sie bereits und freut sich darauf, Ihnen zur Verfügung stehen zu dürfen. Etwas zu unseren Regeln: Das ist ganz einfach. Es gibt nur eine Regel! Und die lautet: Bringen Sie das Mädchen „an einem Stück“ wieder zurück. Das bedeutet, dass Sie während ihrer gemeinsamen Zeit ansonsten absolut keinen Limits unterworfen sind. Das Mädchen steht Ihnen in jeglicher Hinsicht zur Verfügung. Ich hoffe, das ist in Ihrem Sinne.“

Ich hatte mir die Ausführungen der Dame aufmerksam angehört und stimmte mit einer gewissen Begeisterung zu. „Ja, das habe ich wohlwollend zur Kenntnis genommen“. Sie drückte einen Knopf innerhalb der Bar vor uns und der Wagen setzte sich in Bewegung. Wo wir jeweils waren, welche Strecke gefahren wurde, konnte ich nicht sehen. Die Scheiben waren rundum abgedunkelt, nur die Innenbeleuchtung war eingeschaltet. „Wir fahren jetzt zum Ziel Ihrer Reise. Bitte übergeben Sie mir den vereinbarten Mietpreis jetzt, dann haben wir das auch schon mal erledigt. Danke. Wenn wir angekommen sind, wird Sie einer der Stallburschen in Empfang nehmen und mit Ihnen zur Kleiderkammer gehen.

 

Dort erhalten Sie einen unserer Reitanzüge und was sie sonst noch so alles brauchen. An dem vorbereiteten Sulky werden Sie zudem eine Truhe finden, in dem alles drin ist, was Sie entsprechend Ihres Nutzungsprofiles angegeben haben. Es wird nichts fehlen, versprochen. Sobald Sie sich umgezogen haben, bringt sie der Stallbursche dann zu unserem Pony-Stall. Hier wird Vicky auf sie warten. Fertig gezäumt und bereit, Ihnen zu dienen. Wenn dann noch etwas nicht in Ordnung sein sollte, so lassen Sie es das Mädchen oder den Stallburschen wissen, man wird sich umgehend zu Ihrer vollsten Zufriedenheit darum kümmern! Das garantiere ich Ihnen im Namen unseres Gutes“.
Nach gut zwanzig Minuten biegt der Wagen von einer zuvor guten Fahrbahn rechts in einen vermutlich Waldweg oder so etwas ein. Weitere drei Minuten später hält der Wagen an.

 

„Mein Herr, Herzlich willkommen auf unserer Anlage. Wie besprochen, werden Sie gleich vom Stallburschen in Empfang genommen. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen und im wahrsten Sinne des Wortes „befriedigenden“ Aufenthalt bei uns. Wir sehen uns nach dem Ende Ihrer gebuchten Zeit zu einem abschließenden Gespräch wieder. Und.. betrachten Sie die Zeit nur als Richtwert. Niemand schaut hier exakt auf die Uhr. Genießen Sie einfach Ihrem Aufenthalt. Und nun.. viel Vergnügen“ nach diesen Worten öffnete der Chauffeur die Tür, ließ mich aussteigen und übergab mich an den Stallburschen.

Mein erster Blick galt zunächst mal dem gesamten, sichtbaren Gelände. Ein großer, breiter Innenhof, rechterhand das herrschaftliche Haus, sehr gepflegt. Linkerhand die Stallungen, zu denen mich Giovanni, so der Name des Stallburschen, jetzt führte. „Bitte mein Herr, kommen Sie herein. Kleidergröße 50, denke ich mal und… Schuhe in 41?“ „Gut beobachtet, ja das stimmt in der Tat“ antwortete ich zufrieden. Man reichte mir meine Garderobe, bestehend aus dunkelgrauer Reithose, rotem Reitrock, weißem Rüschenhemd, dunkelgrauer Kappe und perfekt glänzenden schwarzen Stiefeln. Dann dirigierte mich Giovanni in die Umkleide und ging erst mal wieder. Ein paar Minuten später kam er zurück.

 

„Alles in Ordnung der Herr? Passt alles?“ wollte er wissen. „Alles gut. Bringen Sie mich jetzt bitte zu Vicky“ antwortete ich ihm. „Sehr gerne. Bitte folgen Sie mir. Unsere Vicky ist für Sie bereit.“

Einmal quer über den Hof, rechts herum und hinein in einen weiteren Stall führte uns der Weg. Drinnen sah man so an die 8 Pferdeboxen, darüber mit goldenen Buchstaben auf Holztafeln die Namen der.. Ponys. Drei Boxen waren belegt, Daniela, Kim und.. endlich… Vicky. Der Bursche öffnete die Boxentür. Da stand es nun. Mein ausgesuchtes Ponygirl. Die zwei Fotos auf der Homepage des Gutes wurden dem, was ich da jetzt sah, absolut nicht gerecht! Vor mir stand.. ein Traum in Gestalt einer wunderschönen jungen Frau! Zwischen den Scheuklappen lugten stahlblaue Augen hervor, die zu einem Pferdeschwanz zusammen gebundenen langen, hellblonden Haare ließen mich schon jetzt frohlocken! Und dann dieser Körper! Ich war echt geflasht. Diese nach den Infos des Hauses 22jährige junge Frau präsentierte sich mir in einem Zaumzeug inkl. Trense. Dünne Lederriemchen ließen den Blick auf ihre festen Brüste der Größe 80B zu. Mein Blick ging langsam weiter nach unten.

Ihre wohl geformte Muschi wurde umspielt von weiteren Lederriemchen, bei freier Sicht und Zugang zu ihren Schamlippen. Und dann noch dieser grandiose Prachtarsch!! Ich konnte nicht anders, ich musste diese knackigen Bäckchen berühren und tätschelte die leicht. Kein Wackeln, kein Schwabbeln, nichts als festes, zartes Fleisch. „Guten Tag, Vicky. Was ich sehe, lässt mich schon jetzt sicher sein, die richtige Wahl getroffen zu haben“ eröffnete ich eine kleine Konversation. „Guten Tag, Herr. Es freut mich, wenn ich Ihnen gefalle. Und ich freue mich sehr darauf, Ihnen hier bei uns unvergessliche Stunden bereiten zu dürfen. Mein Herr, alles was sie sehen… gehört Ihnen! Tun sie mit wir, was immer Sie wollen! Ich bin genau dazu da! Und heute nur für SIE ganz alleine“ hauchte sie mit zarter Stimme, die wie mir schien sogar ein wenig aufgeregt klang.

„Giovanni, ankoppeln bitte, wir werden ausreiten“ forderte ich den Stallburschen auf. Ich wollte möglichste bald mit meinem Pony allein sein und genießen. Der Bursche löste den Halteriemen der Sklavin, führte sie zum Sulky und befestigte die Stangen des Sulkys an den überall an den Riemchen angebrachten Ösen und zurrte alles ordentlich fest. Danach reichte er mir noch eine Reitgerte und ließ mich einsteigen. „Einen angenehmen Aufenthalt mein Herr“ rief er mir noch zu, klatschte meinem Pony einmal kräftig auf eine Arschbacke und schon zog sie an. In langsamen Schritt verließen wir den Stall, überquerten den Hof und bogen nach rechts in einen Feldweg ein. Dort trieb ich mein Pony durch zwei gezielte Gertenhiebe auf den Rücken zu einem leichten Trab an.

 

Dies wurde umgehend auch umgesetzt. Knapp 100 Meter später erreichten wir nach einer weiteren Wegbiegung einen einzelnen, freistehenden großen Baum mit einer Bank davor. Hier ließ ich mein Pony anhalten.

Vicky schnaufte ein wenig nach der ersten Anstrengung, beruhigte sich aber bald wieder. Ich löste den Wagen vom Zaumzeug und führte mein Mädchen zu der Bank. Hier ließ ich sie sich mit den Händen auf der Sitzfläche abstützen und schob mit meinen Stiefeln ihre Beine ein gutes Stück auseinander. „So, mein Pony. Dann werde ich Dich jetzt erst mal gründlich inspizieren“ ließ sich sie mein Vorhaben wissen. Bereitwillig drückte sie ihr Kreuz etwas durch, um mir ihren Hintern noch besser präsentieren zu können. Zugleich bot diese Position ihren festen Titten die Gelegenheit, frei zu hängen. Wobei hängen es eigentlich nicht wirklich trifft! Die zwei Brüste standen wie eine eins, die Nippel aufgeregt steil abstehend.

Ich trat ganz nah an sie heran. Zwei kräftige Schläge mit der flachen Hand auf ihre knackigen Bäckchen signalisierten ihr, dass ihr Herr sie jetzt benutzen würde. Ich trat noch näher an sie heran, die Wölbung in meiner Reithose drückte gegen ihre Arschbacken. „Ohh.. das fühlt sich aber gut an, mein Herr“ stöhnte sie leicht auf und rieb ihre Bäckchen an meiner Hose. „Später“ antwortete ich knapp. Und das, obwohl es kaum etwas geben würde, was ich jetzt lieber täte, als ihr meinen Luststab in ihren Hintereingang zu drücken! Aber ich beherrschte mich. Statt dessen glitten meine Hände über ihre Hüften, die Flanken hinauf zu ihren Brüsten.

 

Oh Mann… was für geile Titten hatte dieses Rasseweib! So fest, mit so steinharten Nippeln! Sie genoss es hörbar, wie ich ihre Bällchen mit beiden Händen fest umschloss und knetete. „Mein Herr… sich machen mich wuschig“ stotterte sie. „Jaaa…uhhh…ist das geil!!!“ Und wie ich dann beide Nippel mit je drei Fingern ordentlich quetschte, war es um die Zurückhaltung meines Mädchens geschehen! „Jaaaaa….. drück sie…. Quetsch sie… jaaaa…. Fester…. Bitte!!!“ Wow! Die ging in diesem Moment sowas von steil!!! Hammer, echt!

Ich zerrte ihren Kopf an dem fest gebundenen Pferdeschwanz nach oben, drehte sie einmal komplett um und ließ sie mit weit gespreizten Beinen sich mit den Händen nach hinten an der Rückenlehne der Bank abstützen. Allein dieser Anblick einer im Wesentlichen nackten und vor allem willig schnaufenden jungen Frau war es bis jetzt schon wert! Sie kreiste mit ihren Hüften, schob ihre glänzende Muschi nach vorne. Zeit, ihr meine Finger mal einzuführen. Also rieb ich ihr leicht ihren Kitzler, was mein Mädchen nur noch geiler machte! „Uhhhhh….hmmmmmhhh…. jaaaaa…. Fick mich!!!“ächzte sie wild schnaufend.

 

Sekunden später drückte ich ihr drei Finger in die inzwischen triefende Fotzenlappen. In schnellen Bewegungen, rein, raus, rein, raus sorgte ich bei meinem Pony für einen sehr schnellen, lauthals herausgebrüllten Orgasmus! „Jaaaaa… ohhh, ist das geil…. Weitermachen, bitte!!!“ flehte sie mich an. Und nach nur wenigen Sekunden überkam sie eine zweite Welle der Lust. Danach sackte sie in die Knie und ließ ihren Hintern auf der Bank nieder.

„Aufstehen! Sofort! Wer hat was von hinsetzen gesagt?“ herrschte ich sie an. „Entschuldigung mein Herr, sie haben natürlich recht. Möchten Sie mich bestrafen dafür?“ In ihrer Stimme klang zum einen wirklich eine Entschuldigung, zum anderen aber auch die pure Lust und Geilheit, abgestraft zu werden. „Aufstehen, bücken, Beine zusammen, Finger an die Zehenspitzen!“ forderte ich sie jetzt auf. Blitzschnell hatte sie die geforderte Position eingenommen. Zuerst waren es drei, kurz darauf noch einmal 10 stramme Hiebe mit der Reitgerte auf ihren gestreckten und angespannten Arsch und die Oberschenkel sollten für den Moment genügen, dachte ich… Aber sie blieb nahezu ungerührt stehen. Also spendierte ich ihr gleich noch Mal 10! Ihr Prachtarsch zeigte jetzt erste Striemen. Nicht allzu deutliche, aber immerhin.

„Danke, mein Herr. Ich habe diese Strafe verdient. Und ich habe es genossen, von Ihnen gezüchtigt worden zu sein“ keuchte sie, leicht außer Atem während sie sich nach meiner Aufforderung aufrichtete. „So, mein geiles Stück. Jetzt… will ich Dich absolut nackt haben“ äußerte ich meinen nächsten Wunsch. Beim Ablegen des Zaumzeugs musste ich allerdings helfen, an die Schnallen auf dem Rücken kam sie trotz intensiver Bemühungen nicht heran. Aber das Ergebnis haute mich fast um. Ohne diese Lederriemchen war dieses Weib noch schöner, noch geiler anzuschauen! „Mach den Pferdeschwanz auf“ forderte ich sie jetzt auf.

 

Und kurze Zeit später… war mein Engel perfekt! Ihre langen, blonden Haare flatterten leicht im warmen Sommerwind. Vicky posierte wie ein echtes Model! Und natürlich habe ich das Ganze mit meiner Handycam festgehalten! Nach ein paar Minuten forderte ich sie auf, breitbeinig vor mir in die Hocke zu gehen. Mit einem Fingerzeig in Richtung meines besten Stückes orderte ich jetzt „Rausholen!“

Fast gierig öffneten ihre leicht zitternden Hände den Reißverschluss und den Verschlussknopf der Hose am Bund. Dann streifte sie mir die Hose herunter und mein Schwanz erfreute sich in voller Größe seiner Freiheit. „Wow.. das nenn ich mal nen ordentlichen Prügel“ entwich ihr angesichts der sich vor ihr aufbäumenden 21 cm zuckenden Luststabes ihre Begeisterung. Und ohne zu fragen (wozu auch..) küsste sie meine Eichel, leckte mit der Zunge am Spalt um sodann meine Männlichkeit genussvoll stöhnend Zentimeter für Zentimeter durch ihre samtweichen Lippen ganz tief in ihren Schlund zu saugen. Bis ganz nach hinten ans Zäpfchen. Dort hielt sie einige Sekunden inne und suchte von unten herauf blinzelt den Augenkontakt. Ich nickte nur.

Das war wohl ihr Zeichen. Denn was sie in den nächsten Minuten mit mir und meinem Schwanz anstellte, schlug alles was ich bisher erlebt hatte! Noch während sie mir einen Blowjob der absoluten Spitzenklasse verpasste brachte sie es fertig, mir meine sämtlichen Sachen auszuziehen. Inklusive der Stiefel, da sonst die Hose nicht runter gegangen wäre. Beide splitternackt in der warmen Nachmittagssonne, irgendwo in Deutschland, in freier Natur, absolut ungestört genossen wir beide die Zeit! Ich glaube, ich habe noch nie so lange aushalten können, bis ich ihr letztlich unter kräftigem Stöhnen eine volle Ladung meiner Herrensahne tief in ihren Rachen ballerte.

Dieses Hammerweib wollte aber auch jeden Tropfen haben, mit ihm im Mund spielen um ihn dann unter festem Blickkontakt genüsslich zu schlucken. Aber damit nicht genug! Ich hatte zwar reichlich abgespritzt, aber schwach werden wollte mein Luststab echt nicht! Also legte sie sich freiwillig auf die Wiese, zog mich zu sich hinunter und schob meinen noch immer aktiven Schwanz ohne Gummi direkt in ihre sich willig und nass mir darbietende Fickfotze ein. „Jaaa… Fick mich…jaaaaa!“ feuerte sie mich nahezu an.

Und genau das tat ich dann auch. Unter beiderseitigem wilden Stöhnen fickte ich dieses Traumweib hart und heftig durch. Nach einigen Positionswechseln ritt sie dann letztlich auf meiner Lanze, während ich ihre grandiosen Titten kräftig knetete. Gleichzeitig mit ihrem während dieses Rittes zweiten, und damit insgesamt dritten Orgasmus, stiegen bei mir wieder die Säfte auf. Ich wollte meinen Schwanz gerade aus ihr herausziehen. „Nicht… bitte… lass ihn ruhig drin! Ich kann nicht schwanger werden… bitte…. Spritz alles in mich hinein!“ keuchte sie. Und da war es dann auch schon passiert. Mit einem mächtigen Lustschrei füllte ich ihre glitschige Fotze mit meiner Sahne.

Danach sackten wir förmlich beide zusammen und sie kauerte minutenlang, meinen Schwanz immer noch tief in sich spürend auf mir während wir uns sehr intensiv küssten. Mir kam vor, als wäre ich im Himmel! Ein nackter Engel auf mir, die Sonne, der warme Luftzug eines lauen Spätnachmittags… es gab nichts schöneres in diesem Moment! Ein verstohlener Blick auf meine Uhr veranlasste mich dennoch, dem Einhalt zu gebieten. „Schon 1 1/2 Stunden… mein geiles Mädchen. Und ich hab Dich noch nicht mal ausgepeitscht…“ grinste ich ihr entgegen. „Dann komm, lass uns zum Gut zurück fahren.

 

In der Reithalle werde ich Deine Peitsche nur zu gerne empfangen“ ließ sie mich unter leidenschaftlichen Küssen wissen. Also half ich ihr beim Anlegen des Zaumzeuges, spannte an und ließ mich von ihr gemütlich zum Hof zurück fahren, direkt in die große Reithalle, die wir zu diesem Zeitpunkt ganz für uns alleine hatten. Schnell wieder raus aus dem Zaumzeug und mit bereit liegenden dicken Seilen an einem scheinbar genau dafür vorgesehenen Flaschenzug mit ausgestreckten Armen festgezurrt und mit der Kette so weit nach oben gezogen, bis sie den Halt verlor. Völlig wehrlos und vor Geilheit schnaufend hing mein Pony, das jetzt, ohne das Zaumzeug einfach nur noch eine geile junge Frau war für mich von der Hallendecke herab. Bereit, die Peitsche zu empfangen.

Aus der Truhe am Sulky holte ich ein paar Flogger und eine Snake heraus. Angesichts dieser Langpeitsche zuckte sie etwas zusammen. „Hat der Schuft dieses Ding etwa auch eingepackt?“ fragte sie entsetzt. „Wieso, magst Du die nicht?“ wollte ich wissen. „Nicht so wirklich… aber das ist heute völlig egal. Ich habe Dir versprochen, Dir ohne Wenn und Aber zur Verfügung zu stehen. Und daran halte ich mich. Bitte, peitsch mich, auch damit. Und keine Gnade bitte! Ich will Dir ganz und gar gehören!“ antwortete sie mit stolzem Blick. „Gut, nichts anderes habe ich erwartet. Aber sei Dir gewiss, ich kann mit diesen Dingern gut umgehen!“ versuchte ich, sie etwas zu beruhigen. „Bereit?“ fragte ich noch einmal. Nach einem tiefen und langen Seufzer kam dann ein „Ja, mein Herr. Bereit für die Peitsche“.

Anfangs habe ich ihren so wunderschönen und noch, bis auf ein paar Striemen auf den Rückseiten der Oberschenkel und dem Prachthintern fast unversehrten Körper nur mit verschiedenen Floggern bearbeitet. Ihr dabei teilweise kräftige Hiebe auf Rücken und Hintern verpasst, aber auch ihre prächtigen Brüste und auch ihre Fotzenregion nicht außer Acht gelassen. Mein geiles Stück da vor mir, schien es in vollen Zügen zu genießen. Egal wir hart und wohin ich auch schlug, außer ein paar leisen Wehlauten und heftigem Stöhnen kam nichts. Zeit für die Snake. Mit einem lauten Peitschenknall nahe an ihrem daraufhin zappelnden Körper läutete die letzte Runde ein.

Mit nur wenig Druck ließ ich die Snake sich um ihre Hüfte wickeln. Aber auch so verursachte dieses Schlaginstrument eine heftige Reaktion. Meine Sklavin wand sich mit schmerzverzerrtem Gesicht. „Alles gut?“ fragte ich. „Ja, mein Herr. Alles gut. Bitte schlag mich damit weiter, gerne auch härter“ kam die mutige Antwort. Doch bevor ich dies tat, musste ich sie einfach noch mal küssen und ihr dabei schamlos zwischen ihre Schenkel greifen, die sie unverzüglich zu diesem Zweck bereitwillig öffnete. „Jaaa… Du machst mich wahnsinnig…hmmmmhhhh… das ist soooo geil!!!!“ „Ich weiß, mein kleiner Engel, ich weiß!“ antwortete ich und rieb mit den Fingerkuppen an ihrer Clit auf und ab. Wohliges, fast forderndes Stöhnen war die, nicht unerwartete, Antwort. Kurz bevor sie kommen konnte, hörte ich damit auf.

„Ablecken“ forderte ich sie jetzt barsch auf und steckte ihr meine Finger, die soeben noch in ihrer Fickspalte ihr Unwesen trieben, zwischen ihre weichen Lippen. Wild, gierig leckte sie ihren eigenen Fotzensaft gründlich von meiner Hand. „Sauber“ grinste sie frech.. und ich musste sie einfach nochmals lang und intensiv küssen. „Danke, mein Herr! Du ahnst nicht, wie gut das tut! Danke!“ hauchte sie mir entgegen, als sich unsere Lippen wieder trennten. Ich trat jetzt wieder zurück und vollendete meine Peitschenzucht an meinem Pony mit gut und gerne 50, teilweise recht hart, aber nicht übertrieben harten gezielten Schlägen mit der Snake.

Vicky ächzte und schnaufte gewaltig. Aber nicht ein einziges Mal flehte sie mich um Gnade an! So etwas hatte ich bisher nie erlebt! Niemals zuvor schien eine von mir gezüchtigte Sklavin es so sehr zu genießen, sich mehr und mehr tiefrote Striemen auf ihrem wehrlosen Körper anbringen zu lassen. Ich war schlichtweg begeistert! Dann, ein paar Minuten später, es waren seit unserem Ausritt aus dem Stall 2 Stunden und 20 Minuten vergangen beendete ich unsere Session, ließ sie langsam wieder auf den Boden zurück kommen bis sie wieder festen Halt hatte und löste die Fesseln. Sie drohte einzuknicken, aber ich konnte sie rechtzeitig auffangen und hielt sie in meinen Armen. Sie schlang ein Bein um meine Schenkel, presste sich ganz eng an mich und küsste mich, sehr zärtlich, mit geschlossenen Augen. Bestimmt eine Minute lang schlangen sich unsere Zungen ineinander.

 

Als wir uns dann letztendlich voneinander lösten, meinte Vicky: „Ich danke Dir, Herr Jo. Von ganzem Herzen danke ich Dir. Die Zeit ist viel zu schnell vergangen! Zeit, die ich um nichts in der Welt missen möchte! Du hast mir gezeigt, wie schön und vor allem geil es sein kann, wenn sich eine Frau wie ich vollends fallen lassen kann! Jede einzelne Sekunde, von der allerersten bis zur allerletzten, werde ich tief in mir festhalten und davon zehren, bis wir uns vielleicht einmal wieder sehen. Ich danke Dir!“

Dann verbeugte sie sich tief, ging auf die Knie und küsste meine Stiefel. Wow! Ich war sprachlos! Solch Aussage von einer solchen, hammergeilen Frau, einem wahren Engel! Ich lächelte zurück „wer weiß, wer weiß…“ dann drehte ich mich um und ging Richtung Umkleideraum, wo mich der Stallbursche bereits erwartete. „Alles zu Ihrer Zufriedenheit, mein Herr? Vicky strahlt jedenfalls über alle vier Backen!“ „Oh ja, mein Lieber. Das ist wirklich eine hammergeile, und dazu noch wunderschöne junge Frau“! antwortete ich zufrieden. „Ja, mein Herr… ich weiß“ entfleuchte es ihm mit einem tiefen Seufzer. „Ist das etwa Ihre Freundin?“ wollte ich neugierig wissen. „Ja mein Herr, aber das darf niemand wissen. Unter den Angestellten ist das hier strikt verboten! Bitte behalten Sie das für sich, einverstanden?“ „Na klar! Keine Sorge mein Lieber. Dieses süße Geheimnis ist bei mir in sicheren Händen!“

Nachdem ich mich wieder in meine normale Kleidung gesteckt hatte, führte mich Giovanni ins Haupthaus, wo mich Vivien bereits erwartete. Nur… trug sie jetzt nicht mehr wie zuvor ihr Busineskostüm, sondern ein wirklich aufreizendes kurzes, in luftigen Falten ausgestelltes Kleid, welches zudem recht offenherzig war und meinen lüsternen Blick auf ihre ohne Zweifel geilen Brüste eröffnete. Man sah deutlich, dass sie zumindest oben herum nichts unter ihrem Kleid trug.

 

„Bitte kommen Sie herein, Herr Jo. Hat es Ihnen denn hier bei uns gefallen? Und vor allem… waren Sie mit der von Ihnen getroffenen Auswahl des Ponys zufrieden?“ wollte sie jetzt wissen, während sie mir gegenüber auf dem Sofa Platz nahm. Jetzt konnte ich klar und deutlich sehen, dass sie unter ihrem luftigen Kleidchen auch unten herum nichts trug! Ihr glatt rasiertes Fötzchen blinzelte das eine oder andere Mal bei geschickt eingestreuten Bewegungen hervor.

„Oh ja, liebste Vivien. Ich bin sehr zufrieden! Wirklich sehr zufrieden. Vicky ist eine richtig geile Stute, wunderschön, leicht erregbar und vor allem… unersättlich und echt schmerzresistent! Ich habe jede Sekunde mit ihr genossen! Obwohl… wenn ich SIE so ansehe…so könnte ich mich mit Ihnen UND Vicky zusammen durchaus auch anfreunden!“ grinste ich mit breitem Lächeln zurück. Sie wurde doch tatsächlich ein wenig rot im Gesicht! „Sie sind ein echter Gentlemen, und ein Charmeur dazu“ hauchte sie zurück. „Wer weiß… eigentlich stehe ich ja nicht auf der Liste der Mädchen hier.. aber…schaun wir mal“ grinste sie zurück, während sie ihr Kleidchen leicht nach oben schob und sich lasziv auf die Couch zurückfallen ließ.

 

Spätestens jetzt war absolut unübersehbar, dass ihr glatt rasiertes Fötzchen von einigen Piercings geschmückt war und einem kleinen Ring, direkt durch die Clit!

Während wir so ein wenig scherzten, brachte Giovanni (seine..aber das durfte ja keiner wissen..) Vicky an einer Leine geführt und splitternackt herein. „Na meine Kleine, geht es Dir gut?“ fragte Vivien neugierig. „Ja, Madame. Es geht mir gut. Sehr gut sogar! Es war.. einfach genial! Danke Madame, dass Sie mir die Möglichkeit geben, mich hier bei Ihnen ausleben zu dürfen.“ „Braves Mädchen“ meinte Vivien kurz und zog sie an der Führkette recht kräftig zu sich heran. „Auf die Knie, Sklavin“. Hoppla… sollte dieses geile Stück da etwa dominant sein? Vivien bemerkte meine Verunsicherung. „Nein nein, Herr Jo.. keine Sorge. Ich bin ab und zu halt ein wenig dominant meinen Angestellten gegenüber, gell Giovanni? Aber ansonsten… bin ich gaaaanz brav“ antwortete sie mit einem süffisanten Lächeln. Auch Giovanni und Vicky lächelten zurück und schon war wieder allseits gute Stimmung.

„Gut, dann soll es das für heute gewesen sein. Der Chauffeur hat schon Feierabend, aber Giovanni wird Sie mit der Kutsche zum Parkplatz zurück bringen. Ich danke Ihnen für den Besuch hier bei uns, und würde mich freuen, wenn Sie uns wieder einmal besuchen würden“. „Gerne. Ich werde mich bestimmt mal wieder melden“ antwortete ich und wir verabschiedeten uns mit den üblichen Wangenküssen. „Madame, darf ich Giovanni und Herrn Jo begleiten?“ fragte Vicky in freudiger Erwartung. Vivien überlegte kurz, lächelte und meinte… „na gut, ausnahmsweise. Aber in einer Stunde seid ihr wieder da!“ Dabei kniff sie einmal kurz die Augenwinkel, grinste sich eins und ließ uns in die Kutsche steigen. Giovanni vorn auf dem Bock, Vicky neben mir im Fahrgastbereich.

Eng umschlungen und Händchenhaltend fuhren wir den Weg zum Parkplatz zurück. Und waren in knapp 10 Minuten schon dort. War also ganz in der Nähe! „So ihr zwei, dann habt ihr ja jetzt noch ein wenig Zeit füreinander.. und Madame Vivien wird wohl doch etwas ahnen“ grinste ich zu den beiden hinüber, die jetzt eng aneinander gelehnt vor der Kutsche standen. „Wird wohl so sein“ grinste Giovanni und küsste seine Vicky auf die Stirn. Ich reichte ihm die Hand und schlug ihm anerkennend auf die Schulter. „War echt super hier bei euch“. Vicky… musste ich einfach noch mal küssen. „Sorry..“ grinste ich zu Giovanni hinüber, wie ich sie zu mir heran zog, was sie ohne Gegenwehr gerne geschehen ließ und wir küssten uns sehr leidenschaftlich! Beim anschließenden Händedruck und einem fast sehnsüchtigen letzten Blick von Vicky spürte ich etwas in meiner Hand. Dann stiegen die zwei auf den Bock und fuhren davon.

Wie sie außer Sichtweite waren öffnete ich meine Hand und fand darin einen zusammen geknüllten Zettel. Darauf ein Kussmund und die Worte: Ruf ruhig mal an! Giovanni teilt mich gerne mit Dir! Dazu noch eine Handynummer. Süß! Natürlich hab ich am nächsten Tag gleich mal angerufen und war sofort wieder Feuer und Flamme, als ich Vickys zarte Stimme hörte. „War das ernst gemeint, was Du da auf den Zettel geschrieben hast?“ fragte ich neugierig. „Total ernst, mein lieber Jo! Giovanni mag Dich sehr. Und ich sowieso! Du bist ein toller Mann! Wenn wir aus dem Urlaub zurück sind, so in zwei Wochen, sollten wir uns mal außerhalb des Hofes treffen, wenn Du magst. Ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn wir drei mal was zusammen machen könnten!“ Dabei klang ihre Stimme noch viel weicher als zuvor, ja fast flehend!

 

„Sehr gerne Vicky! Ich melde mich dann in zwei Wochen. Und nun grüß Deinen Giovanni lieb von mir, gib ihm einen dicken Kuss. Lass Dich von ihm im Urlaub so richtig verwöhnen! Du hast es Dir verdient! Und er… hat DICH verdient! Bis denne also!“

Und in der Tat haben wir uns drei Wochen später dann zum ersten Mal privat getroffen. So ganz ohne Peitsche und so´n Zeugs. Einfach nur wir drei. Ist ein toller Kerl, dieser Giovanni. Und es ist für ihn überhaupt kein Problem, seinen Engel mit mir zu teilen! Und dass es für Vicky etwas ganz besonderes ist, von zwei geilen Hengsten gleichzeitig vernascht zu werden, konnte man schon beim ersten Treffen gleich sehen! Oh Mann, diese Frau kriegt einfach nicht genug! Alleine mit ihm, oder mit mir zusammen… sie will immer mehr, mehr… und ihre Soloeinlagen als sich selbst wichsende geile Stute haben es ebenfalls in sich! Mann, bin ich froh, dass ich diesen Schritt gegangen bin auf dieses Gestüt!

Übrigens… Vivien, die Hausdame… die hab ich auch getroffen! Beim Einkaufen in der Stadt! Haben uns gleich erkannt und sind einen Café trinken gegangen. Sie trug wieder dieses luftige Kleidchen mit absolut nichts drunter! Zum Glück war das nächste Pornokino nicht weit, sonst hätte ich sie womöglich noch im Café auf dem Tisch vernascht! Aber so in einem dunklen Kinoraum, wichsende Schwänze um uns herum.. das war auch echt geil! Und so einen geilen Arschfick hab ich noch selten erlebt!

 

Sie hatte richtig funkelnde Augen, als ich drei Monate später Vicky erneut für eine Session gebucht habe, kam sie gegen Ende „zufällig“ in die Reithalle… ganz „zufällig“… na ja, hab ich halt zwei geile Stuten gleichzeitig vernascht und beide, jawohl beide, ausgepeitscht! Ist ein irres Gefühl! Wie die beiden sich gegenseitig anstachelten, mehr als die andere aushalten zu wollen! So was von geil!!!!!

Alles in Allem war meine Entscheidung für dieses Gestüt mitsamt der Chefin, Vicky und Giovanni absolut richtig. Leider ist die Verbindung von Giovanni und Vicky zwei Jahre später auseinander gegangen weil Giovanni auf den elterlichen Hof zurück musste und Vicky noch 2 Jahre Studium vor sich hatte. In München! Hab sie deswegen leider auch aus den Augen verloren. Aber wie heißt es doch so treffend: Die Welt ist klein! Und wer weiß… würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn wir uns mal wieder über den Weg liefen!

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