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Muttis Arsch – Teil 1

Rolf hätte vor Enttäuschung weinen können. Er hatte sich auf den Abend so gefreut. Er erwartete seine Mutter im Bett liegend und hoffte, dass der Abend mit ihr den vorigen noch weit übertreffen würde. Er hoffte, dass – denn was hätte noch größer sein können als der vorige Abend — es diesmal „dazu“ kommen würde.


Wie groß war aber seine Frustration, als er sah, dass Anna völlig angezogen in sein Zimmer kam. Er fragte nichts, nur die Augenbrauen zog er etwas hoch. Anna wusste genau, was für Gefühle in der Brust ihres Sohnes tobten. Sie schaute ihn an und sagte: „Sei nicht traurig, mein Liebster. Du bist noch jung und voll Feuer, aber es können Tage kommen, an denen man eben keine Lust hat. Ein guter Partner muß auch das verstehen und geduldig auf den nächsten Tag warten, der dann anders ausfallen kann. Heute werden wir nur miteinander reden. Auch das kann sehr schön sein, meinst du nicht?“

Rolf liebte seine Mutter, er hatte deshalb Verständnis für sie. „Soll ich mich jetzt anziehen?“  „Aber wo!“ lächelte seine Mutter. „Ich habe dich schon nackt gesehen.“

„Gut“, sagte Rolf, „ich komme gleich“. Er sprang auf, und lief, nackt wie er war, mit wippenden Schwanz in das Badezimmer. Da seine — vielleicht übersteigerte — Erwartung enttäuscht wurde, wollte er zumindest die Spannung in seinem Körper loswerden, deshalb holte er sich einen runter. Das ging ganz schnell, wenige Handbewegungen reichten, um den übererregten Penis zur Ejakulation zu bringen. Dann zog er seine Kleider an, die er im Bad aufgehängt hatte, und schlich durch die andere Tür auf den Korridor. Als er dann völlig angezogen in das Zimmer zurückkam, schob er einen kleinen Servierwagen, mit einer brennenden Kerze, einer Weinflasche, zwei Weingläsern und Knabberartikel, vor sich her.

„Mein Schatz , frohlockte Anna, „du bist ein perfekter Kavalier!“  Anna saß auf dem Bett, ihre Beine hingen an der Bettkante herunter. Rolf zog einen Stuhl zu ihr und setzte sich darauf. „So kann ich dir in die Augen schauen“, sagte er. Er machte die Weinflasche auf, füllte die Gläser und prostete seiner Mutter zu: „Auf die schönste Mutter und die schönste Frau“. Annas Augen leuchteten.

„Weißt du“, begann Anna, „in den Jahren, in denen ich ohne Mann leben musste, habe ich mich sehr oft befriedigt, damit ich die Nerven behalten und euch, meinen Kindern, immer eine fröhliche Mutter sein konnte. Natürlich ist die Selbstbefriedigung keine reine mechanische Sache. Es kommt nicht auf die Reibung an, der Sex spielt sich im Kopfe ab. So ließ ich meiner Phantasie freien Lauf, und ich habe mir dabei immer Szenen ausgemalt, die in Wirklichkeit vielleicht gar nicht stattfinden konnten, aber sie waren geil genug, um mich auf Trab zu bringen.

 

Die meisten meiner Phantasien dürfte ich dir vielleicht gar nicht erzählen, sonst würde ich dich schockieren und du würdest mich für sehr verdorben halten. Weißt du, in der Phantasie ist eigentlich alles erlaubt, auch das, was man sich in Wirklichkeit gar nicht wünscht. Ich glaube, auch die Männer haben solche Phantasien beim Wichsen. Wie war es bei dir? Welche Vorstellungen hattest du, wenn du mit dir selbst gespielt hattest?“

„Ah, ich weiß nicht recht“, schaute Rolf vor sich hin. „Eigentlich nichts Besonderes. Ich stellte mir vor, daß ich mit einer Frau schlafe.“ Mit welcher Frau?“ wollte Anna wissen. Rolf bekam plötzlich einen roten Kopf. Ihm fiel ein, dass in der letzten Zeit auch seine kleine Schwester, ja sogar seine Mutter in seinen Phantasien eine Rolle spielten.
„Ah, mit irgendeiner Frau. Meistens mit meiner Vermieterin, einmal auch mit einer jungen Professorin von der Uni“, sagte Rolf. „Und du, Mutter?“

Anna gab keine Antwort. Sie schaute auf ihre Füße: „Diese verdammten Schuhe machen mich krank. Sie sind neu und sehr schön, aber sie drücken. Würdest du meine Zehen ein bisschen massieren, Rolf?“ Sie streckte ihm ihren rechten Fuß entgegen. Rolf packte den ihm entgegengestreckten Fuß an der Fessel und zog mit seiner freien Hand den hochhackigen Lackschuh aus. Er stellte den Schuh auf den Boden, rückte seinen Stuhl näher und bettete Annas Fuß auf seine Schenkel. Mit beiden Händen begann er die Zehen der Frau zu massieren. Zärtlich, vorsichtig, aber doch kräftig bearbeitete er die Zehen, sie nach vorne und nach hinten biegend, ihre Kuppen drückend. Anna warf ihren Kopf nach hinten und genoss die Massage mit geschlossenen Augen. Nur unter den Augenlidern warf sie ab und zu einen verstohlenen Blick auf ihren Sohn, der, elegant gekleidet, ihren schmerzenden Fuß behandelte.
„Zieh meinen Strumpf aus, mein Liebster“, bat ihn Anna, „so ist es vielleicht besser“.

Rolf hob den Fuß seiner Mutter und streifte ihren Rocksaum etwas höher. Dabei bekam er Sicht auf die Wade und die Oberschenkel der Frau, was seinen Schwanz wieder anschwellen ließ. Er sah, daß Annahalterlose Strümpfe trug. Er griff an den oberen Saum und begann, sie abzurollen. Dabei kam seine Hand mit der seidigen Haut der Oberschenkel in Berührung, was ihm unter die Haut ging. Als der Strumpf dann, wie eine Rolle, von den Zehenspitzen abgezogen war, hob er den Fuß zu seinen Lippen und küsste ihn zärtlich. Der frisch gewaschene Fuß roch nach weiblicher Haut und dieser Geruch drang wie Weihrauch in Rolfs Nase. „Du hast wunderschöne Füße, Mutter“, sagte er nur, und begann gleich wieder, die Zehen zu massieren.

Seine Hand glitt von den Zehen unter die Fußsohle, er bearbeitete jetzt den ganzen Fuß. Und als ihn Anna bat: „Jetzt den anderen Fuß, mein Liebster“, glitten Rolfs Hände erst höher, und seine Finger kneteten auch diese so weiblich gepolsterte, in geschwungener Linie sich zeigende Wade durch, bevor er den Fuß sanft auf den Fußboden stellte, um sich dem anderen Fuß seiner Mutter zu widmen. Er hob ihren Fuß auf seinen Schoß und begann den Strumpf auch von diesem abzurollen. Anna kam ihm entgegen, indem sie etwas näher rückte. Dabei kam ihr Knie etwas höher, was Rolf eine bessere Sicht unter das Kleid bot. Was aber wesentlich mehr wirkte, war, daß ihr Fuß dabei direkt gegen den nun wieder aufrecht stehenden Schwanz des Jungen drückte. Rolf hätte am liebsten aufgeschrien, doch er hielt sich zurück. Er massierte auch diesen Fuß, ganz zärtlich. Ab und zu hob er ihn zu seinen Lippen und drückte einen Kuß auf den Fuß, direkt oberhalb der Zehen. Diese Küsse wurden immer länger und inniger, und Anna fuhr merklich zusammen, weil diese Küsse heiße Wellen bis in ihr Inneres aussandten.
Rolf massierte seine Mutter mit Hingabe. Er dachte auch an die Wade, dann glitten seine Hände oberhalb des Knie bis auf Annas Schenkel. Doch er zog seine Hände sofort zurück.

Nach eine Weile sagte Anna: „Jetzt genug, mein Liebling, sicherlich sind deine Finger schon müde. Erzähl mir lieber von deinen Phantasien.“

„Ich hatte bisher keine besonderen Phantasien, Mama“, sagte Rolf. „Aber du hattest welche, und diese waren sicherlich interessanter als meine. Warum erzählst du mir nicht, woran du denkst, wenn du dich befriedigst?“
Anna schaute ihn an. „Nun, ich denke dabei an verschiedene Männer, mit denen ich gerne schlafen möchte oder mit denen ich schon geschlafen habe. Ich stelle mir vor, daß sie es mit mir treiben, auf verschiedene Weise „Aber“, unterbrach Rolf sie, „du sagtest, du hast keine Männer gehabt, seit Vater tot ist. Und davor warst du mit ihm verheiratet. Mit was für Männern konntest du etwas gehabt haben? Wann?“

„Mein Liebster, ich sagte, dass ich dich vielleicht schockieren würde. Aber ich habe mich mehreren Männern hingegeben, während ich mit deinem Vater zusammen war.“ „Und wieso hat er nichts davon erfahren?“
„Er wusste davon. Es geschah mit seinem Einverständnis. Auch er hatte einige Affären mit anderen Frauen!“
Rolf war sehr erregt. Auch das, was ihm Anna soeben beichtete, hatte auf ihn erotisierend gewirkt, und weil Annas Fuß noch immer in seinem Schoß lag, direkt an der Beule, und weil Anna mit ihrem Fuß unwillkürlich Bewegungen machte wie beim Bremsen im Auto, wurde sein armer Pimmel arg erregt. Auch Anna merkte, dass Rolfs Atem ziemlich laut geworden war, sie zog ihren Fuß zurück und sagte: „Komm mein Schatz, setz dich her zu mir.“
Rolf stand vom Stuhl auf und setzte sich neben seine Mutter auf das Bett. Anna drehte sich zu ihm: „Danke Schatz, du hast meine Füße wunderbar massiert. Sie sind jetzt wie neu“, und gab ihm einen Kuss auf den Mund.
Es war kein Zungenkuss, nur ein Küsschen, doch es wühlte Rolf auf. Er fasste den Kopf seiner Mutter mit beiden Händen und drückte seinen Mund auf den ihren. Er versuchte seine Zunge in ihren Mund zu stecken, doch die Barriere ihrer Zähne ließ es nicht zu. Aber auch Anna war nicht aus Holz. Langsam gaben ihre Zähne dem Drängen der Zunge nach und bald trafen sich beide Zungen in einen wilden, süßen Kampf. Anna schlang ihre Arme um den Nacken ihres Sohnes und jetzt wurde aus dem Küsschen ein langer, leidenschaftlicher Kuss, wobei jeder bemüht war, die Zunge des anderen in seinen Mund einzusaugen. Ihr Speichel mischte sich und sie schlürften gierig die Säfte aus dem Munde des anderen.

Rolfs Mund fand seinen Weg zu Annas Augen, die er sanft küsste. Auch ihre Nase, ihr Kinn und schließlich auch ihre Ohrmuschel bekam Rolfs Zunge zu spüren, was in Annas Bauch eine ganze Orgie von Lustwellen auslöste. Vom Ohr glitt Rolfs Mund auf den Hals seiner Mutter, von dort zu ihrem Ausschnitt, wo sich die Ansätze ihrer schönen Brüste abzeichneten. Rolfs Hand umfasste eine Brust durch das Kleid und seine Finger klammerten sich in die harte und doch so elastische Kugel.

Anna griff nach oben und befreite ihre Brust aus dem Kleid, so dass Rolfs Hand nun direkt die nackte Haut der mütterlichen Brust spürte. Er senkte seinen Kopf und nahm die bereits hervorstehende Brustspitze in seinen Mund. Seine Zunge umkreiste diese so empfindliche Zitze; er sog daran und leckte sie, vor Verlangen halb wahnsinnig. Er merkte gar nicht, wann das Kleid von Annas Schultern herunterrutschte, so dass sie nun mit nacktem Oberkörper neben ihrem Sohn saß. Sie trug keinen Büstenhalter, so hatten Rolfs Hände und sein Mund freien Zugang zu all diesen Schönheiten.

Annas Hand schlich an die Hose ihres Sohnes und umfasste seinen harten Pimmel. Als Rolf den Druck der mütterlichen Hand an seinem Schwanz spürte, machte er seine Hose auf und befreite seinen bereits schmerzlich angeschwollenen Pimmel aus seinem Gefängnis, wie Anna vorher ihre Brust.

Beide waren jetzt brünstig, und sie versuchten es gar nicht zu verbergen. Während ihre Münder immer noch magnetisch aneinander klebten, gingen ihre Hände auf Wanderschaft. Anna bewegte die Haut auf dem harten Pimmel auf und ab, während Rolf ihr Kleid weiter nach unten schob. Seine Hände streichelten ihren Bauch und er drückte dann einen langen Kuß auf ihren Nabel, worauf Annas Bauch mit ekstatischen Zuckungen antwortete. Rolf griff dann unter Annas Kleid. Er streichelte Annas Schenkel, besonders an den Innenseiten. Seine Hand glitt nach oben und berührte Annas Fotze kurz durch das Höschen, doch er zog seine Hand wieder zurück und bearbeitete – jetzt noch fester zugreifend – ihre Oberschenkel. Dort, wo diese oben in die Halbkugel ihres Arsches übergingen, blieb seine Hand nicht stehen. Er drückte und knetete Annas Arschbacken wild. Dann griff er an den Gummi des Höschens und riss dieses winzige Stück Kleidung mit einem Ruck herunter, wobei er den Gummi zerriss. Jetzt war Annas Unterleib ganz freigelegt, ihr Kleid um ihre Taille wie ein Wulst zusammengerafft, wodurch die ganze schöne Landschaft Rolfs Augen ausgeliefert war.

Irgendwie rutschte auch seine Hose nach unten und hing jetzt an seinen Füßen. Er war noch mit der Unterhose bekleidet, aus deren Schlitz ragte sein enorm vergrößerter Pimmel heraus und wurde von Anna heftig bearbeitet.
Erst jetzt schlüpfte Rolfs rechte Hand nach vorne und umfasste Annas Schamlippen. Von Annas Lippen stieg ein lustvoller Aufschrei auf. Rolf drückte seinen Mund wieder an Annas Lippen und während ihre Zungen einen erneuten Kampf begannen, glitt Rolfs Finger zwischen Annas Schamlippen und dann tief in ihre von glitschiger Flüssigkeit überschwemmte Scheide. Annas Schreie wurden immer lauter, während Rolfs Finger ihre Fotze betasteten, alle ihre Falten streichelten.

Als dann Rolf mit einem von Fotzenschleim bedeckten Finger ihren Kitzler zu streicheln begann, bekam Anna ihren ersten Orgasmus und sie keuchte ihre Lust in den Mund ihres Sohnes. Dann riss sich Rolf plötzlich los. Er kniete vor seiner Mutter nieder, drückte ihren Oberkörper nach hinten und hob ihre Beine in die Höhe. So lag Anna mit weit gespreizten Beinen vor ihrem Sohn, ihre Fotze ihm ausgeliefert. Er warf sich auf die mütterliche Fotze, seine Zunge tanzte wild in den Falten der offenen Vagina. Die vor Wollust geschwollenen Schamlippen wurden ebenso geleckt wie das Innere ihrer Fotze, soweit Rolfs Zunge reichte. Dann nahm er ihren Kitzler zwischen seine Lippen und saugte daran, während seine Zunge den jetzt erigierten und steif gewordenen Knopf umkreiste. In diesem Moment bekam Anna den zweiten, übermenschlichen Orgasmus. Ohne seinen Mund von ihrer Fotze zu entfernen, blieb Rolf einige Sekunden ohne Bewegung, um den Orgasmus seiner Mutter ausklingen zu lassen. Annas Hand lag auf seinem Kopf, ihre Finger wühlten in seinem Haar. Dann sagte sie leise nur ein einziges Wort: „Komm!“

Rolf erhob sich und neigte sich über seine Mutter. Anna ergriff seinen Pimmel und führte ihn zu ihrem glühenden Loch. Er musste den Eingang nicht suchen; sein Schwanz glitt in die nun klaffende, gut geölte Fotze seiner Mutter. Er versank in ihr bis zum Anschlag und dachte, vor Lust die Besinnung zu verlieren. Endlich spürte er mit seinem Schwanz die seidigen Wände der so ersehnten mütterlichen Fotze. Endlich steckte sein Schwanz tief in ihr und in seinem Kopf wiederholten sich immer und immer wieder die Worte: „Ich ficke meine Mutter!“

Er legte sich auf sie, drückte seinen Mund auf den ihren und begann seinen Hintern zu bewegen. Sein Schwanz glitt rein und raus, und er fühlte die Berührung bis tief in seinem Körper. Auch Anna war selig. Nach so vielen Jahren wurde sie wieder gefickt, und zwar von ihrem eigenen Sohn, den sie so sehr liebte. Endlich wieder einen harten Pimmel in ihrer Scheide zu spüren, davon hatte sie so lange geträumt. Und jetzt wurde es Wirklichkeit. Dieser harte Pimmel stieß tief in ihre Fotze und fickte sie inbrünstig.

Sie sprachen kein Wort, drückten ihre Lust nur mit Stöhnen und Schluchzen, Hecheln, Keuchen und Schreien aus.
Und dann spürte Anna, wie der Körper ihres Sohnes zu zittern begann. Sie spürte, dass seine Stöße tiefer, heftiger und abrupter wurden; tief in ihrer Fotze spürte sie, dass der Pimmel, der in ihr steckte, zu zucken begann, und dann fühlte sie, wie eine heiße Flüssigkeit auf ihren Muttermund strömte, heftig aus dem harten Rohr gespritzt.
In diesem Moment übermannte sie ein Orgasmus, wie sie ihn vielleicht noch nie erlebt hatte, und sie schrie laut. „Duuuu!“ Dann sanken beide Leiber erschöpft zusammen.

Rolf war nicht ganz da. In seinem Inneren herrschte ein Glücksgefühl, wie er es noch nie erlebt hatte. Sein Kopf lag neben dem Kopf seiner Mutter, sein Mund bei ihrem Ohr. Sie lagen immer noch eng umschlungen, aneinander gepresst, so wie sie von der Lust überwältigt worden waren. Und Rolf flüsterte leise: „Mama, ich liebe dich!“ Anna sprang auf und lief Richtung Badezimmer. Ihre Brüste wippten in der Luft. Ihre Arschbacken schwankten im Rhythmus ihrer Schritte. Rolf sah diese wunderbar geformten Rundungen und er konnte nicht anders: Er sprang auf, lief seiner Mutter nach, umarmte sie von hinten und drückte seinen Kopf gegen ihren Hintern. Er bedeckte diese betörenden Halbkugeln mit heißen Küssen.

Anna erschauderte, blieb eine Sekunde stehen, dann befreite sie sich sanft aus der Umarmung: „Liebling, ich muss mal!“ Dann lief sie in das Bad. Als sie wieder – erfrischt – herauskam, wartete Rolf an der Tür. Auch er musste seine Blase erleichtern. Dann kehrte er zum Bett zurück, auf dem schon seine Mutter lag.

„Ich wusste, dass es heute dazu kommen würde“, gestand Anna. „Warum hast du mich dann gequält?“ „Ich wollte wissen, ob du deine Lektion schon gelernt hast. Ich meine, in der Verführung. Und ich muß dir sagen, du bist sehr gut. Mit etwas mehr Übung wirst du perfekt sein. Jetzt habe ich keine Bedenken, wenn du Ulrike ficken willst. Ja, ich freue mich darauf.“

„Ich will nur noch dich haben Mutter!“ sagte Rolf. „Ich liebe dich, ich brauche keine andere Frau!“  „Rede keinen Unsinn, mein Liebling. Ich werde bald eine alte Frau sein, dann wirst du mich nicht mehr begehren. Auch Ulrike wartet sehnsüchtig auf dich. Und du wirst noch mit vielen Frauen Freude haben, bis du eine findest, die du dann für immer behalten wirst. Aber mach dir keine Sorgen; wenn du mich brauchst, werde ich immer für dich da sein. Denn ich möchte auf dieses Juwel nicht verzichten“, sagte Anna und ergriff sanft Rolfs Schwanz.

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