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Mutti

Mit einem Brummschädel wachte ich eigentlich nicht so oft auf, trotzdem vibrierte es an diesem Morgen ganz schon in meinem Oberstübchen.

Nur langsam kam die Erinnerung an letzten Abend zurück. Es war der Abend, an dem wir meinen Schulabschluss feierten. Endlich raus aus der Schule! – Das Motto der Party, wenn auch unseren Lehrern offiziell gegenüber nicht. Da habe ich wohl etwas zu viel getrunken und … was war dann?
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Meine Erinnerung daran, wie ich überhaupt nach Hause gekommen war, wollte sich nicht einstellen. Vielleicht war ich schon so außer Gefecht, dass ich das nicht mehr mitbekam. Dann musste ich dafür wohl meiner Mutter danken. Sie war am Vorabend nämlich mit auf der Feier.

Mein Vater hatte sich schon vor Jahren, kurz bevor ich in die Pubertät kam, von uns verabschiedet. Meine Mutter hat mir nie genau erzählt wie und warum, aber ich bekam mit, dass es höchstwahrscheinlich um eine Affäre ging, die mein Vater hatte. Aber das Kapitel lag in der Vergangenheit. Für mich und meine Mama.

Immer noch mit Brummschädel stand ich auf. Wie ich war, in Boxershorts und Schlafhemd, ging ich durch unsere gemütliche Wohnung, den Flur entlang in die Küche. Dort war Mama bereits damit beschäftigt, mir (und wohl auch sich) ein paar Spiegeleier zu braten. »Riecht gut«, sagte ich.

Sie drehte sich zu mir um. »Danke. Geht es dir heute wieder besser, Schatz?«

»Besser als wann?«, fragte ich, die Antwort ahnend.

»Gestern. Du warst, je später es wurde immer mehr … angeheitert, sagen wir mal. Bis ich dich dann mehr oder weniger ins Auto schleifen musste.« Sie lächelte mich an, wie nur sie es konnte. Nicht schadenfroh, aber belustigt und mit einer Prise allgegenwärtiger mütterlicher Sorge.

Oh je, dachte ich mir. Das einzige andere Mal, als ich so ‘angeheitert’ war, war auf einer Party vor etwa einem halben Jahr. Dort hatte ich das erste Mal mit einem Mädchen rumgemacht. Seinen ersten Kuss mit 17 zu bekommen ist vielleicht etwas schräg, aber es war für mich nie verwunderlich.

Kurz zu mir: Ich bin ein mittelgroßer, recht durchschnittlich aussehender Typ. Ein paar Kilos hab ich zu viel auf der Waage, aber das macht mir nichts. … Wobei das nicht ganz stimmt. Es würde mir wirklich nichts machen, wenn ich damit bei den ganzen Mädchen meiner Schule nicht so unbeliebt wäre. Auf unserer Schule sind nämlich die meisten meiner männlichen Mitschüler recht sportlich. Für einen Moppel wie mich bleibt da kaum jemand, den ich finden könnte.

Mit Katrin war das anders. Sie hat mit mir auf der Feier vor einem halben Jahr rumgemacht. Mehr wollte sie zwar nicht, wie sie mir am Folgetag klar machte, aber das war OK für mich … mehr oder weniger jedenfalls.

Mama legte jeweils mir und ihr ein Spiegelei mit Toastbrot auf den Teller und setzte sich zu mir. Dabei rutschte ihr Morgenmantel, den sie eigentlich immer Zuhause trug (auch am Abend), ein wenig und entblößte einen beachtlichen Teil ihrer linken Brust.

Ich konnte mir einen Blick nicht verkneifen. Meine Mutter war einfach zu hübsch, selbst mit ihren 39 Jahren, dass ich mir ihrer Schönheit nicht bewusst sein könnte. Sie war schlank, ziemlich schlank, mit mittelgroßen Brüsten und einer etwas breiteren Hüfte. Sie scherzte immer, dass ich die paar Kilos, die sie zu wenig hatte, ihr wohl geklaut hatte. Dann lachten wir immer herzlich.

»Hoppla«, entfuhr es ihr und sie rückte den Mantel wieder zurecht. Sie schien meinen Blick bemerkt zu haben. Sie sah mich etwas verwirrt an, lächelte dann aber.

»Sorry, Mama.«

»Kein Problem, Schätzlichen.« Und wir aßen.

Da ich nun endlich keine Schule mehr hatte, verbrachte ich den Tag wie meist mit meiner guten Freundin Patrizia. Sie war wie ich etwas pummelig und eine Außenseiterin. Wir verstanden uns super. Sie war der einzige Mensch, den ich über alle acht vergangenen Jahre immer ansprechen konnte. Das sie dabei eine Frau war und ich ein Mann spielte überhaupt keine Rolle, wie es bei guten Freunden nunmal sein sollte.

Gegen Abend, wir waren bei ihr zuhause, bestellte ihr Vater Pizza. Wir verdrückten uns in ihr Zimmer und sahen Fern, während wir uns die Pizza hineinschaufelten. »Was war eigentlich gestern mit dir los?«, fragte sie aus heiterem Himmel. »So angesoffen habe ich dich ja noch nie erlebt.«

»Ach, das war nichts.«

»Nichts?« Sie hob die Augenbraue. »Deine Mutter hat mich sogar um Hilfe bitten müssen, um dich zu ihrem Auto zu tragen.« Sie lachte. »Ich will lieber nicht wissen, wie sie dich dann zu euch in den dritten Stock bekommen hat.« Jetzt wurde sie ernster. »Aber echt, du weißt nicht, was dich so in den Trinkwahn gebracht hat?«

»Trinkwahn?«

»Du hast, nachdem du mal kurz nicht auffindbar warst, einen Shot nach dem Nächsten eingeworfen. Und als ich dich abhalten wollte, hast du nur gelallt: ‘Fick dich Katrin, fick dich .. mich!’«

Ich wurde rot. Sie lachte nur.

Wir sahen weiter fern und aßen, bis es mir plötzlich dämmerte. Ich hatte vorgehabt, Katrin an diesem Tag nochmal zu fragen, ob sie nicht doch etwas wollte. Nur dachte ich nicht, dass ich das auch getan hatte. Das würde aber passen … dann ergab alles Sinn.

Ich erzählte meine Vermutung Patrizia. Sie klopfte mir auf den Schenkel. »Dann hat sie dich wohl ganz schön abblitzen lassen.«

Das hatte sie wohl. Ich wurde traurig. Dann wütend. »Warum passiert das immer mir?«

Als ich später nach Hause ging, bekam ich einen Anfall von Trauer. Es war nicht das erste Mal, das ich einen Korb bekommen hatte, aber es war der erste, der scheinbar wirklich wehtat. Warum sonst sollte ich mich danach besinnungslos saufen?

Unter Tränen betrat ich unsere Wohnung. Mama war noch auf. Sie sah mich im Flur, weinend. »Was ist denn, mein Schatz?« Sie umarmte mich.

Als sie mich so an sich drückte, spürte ich eine ihrer Brüste an meiner Wange, die nur durch ihr Nachthemd von meinem Gesicht getrennt waren. Ihr Nippel bohrte sich fast schon durch. Ich spürte ihn deutlich an meiner Haut.

»Was ist denn?«, fragte sie sanft. Sie streichelte mit ihrer Hand sanft durch mein Haar.

»Ich hasse Mädchen«, brachte ich zwischen meinem Schniefen heraus.

Meine Mutter strich mir weiter langsam über den Kopf. »Warum das denn?«, fragte sie ruhig.

»Weil mich kein Mädchen jemals lieben wird.« Ich drückte sie fester, vergrub meinen Kopf an ihrer Achsel, sodass ihre Brust an meiner Ohr drückte.

»Das stimmt doch nicht, Liebling.« Sie strich mir jetzt über den Rücken.

»Vielleicht wenn ich zwanzig Kilo abnehme …«

»Shhh«, sagte sie. »Ich werde dich doch immer lieben. Auch wenn ich ein altes Mädchen bin.« Sie lachte leicht. Das brachte auch mich zum schmunzeln.

Ich drückte mich sanft von ihr weg und sah ihr in die Augen.

»Ich weiß, du hast das vielleicht anders gemeint …« Ihre Worte schweiften ab.

Der Anblick ihrer lächelnden, liebevollen Augen zog mich wie magisch an. Als flüsterten sie: »Komm näher.«

Diesem Flüstern konnte ich nichts entgegensetzen. Ich bewegte meinen Kopf langsam immer näher, immer höher. Ich spürte ihre Brüste jetzt an meiner Brust.

»Schätzchen«, flüsterte sie, fast wie heiser.

Dann trafen unsere Lippen aufeinander. Es kribbelte — nicht nur an meinem Mund, sondern am ganzen Körper. Ich wurde erst einmal von einem Mädchen auf die Lippen geküsst. Damals kam es mir bei weitem nicht so geladen vor wie in diesem Moment, als ich meine wunderhübsche Mutter küsste.

Meine Mutter zog ihren Kopf langsam wieder weg. Ich blieb, mit geschlossenen Augen, völlig erstarrt stehen.

»War das schön?«, hörte ich meine Mutter flüstern.

Doch bevor ich antworten konnte, spürte ich ihre Lippen erneut. Und diesmal waren sie nicht alleine. Etwas Warmes, Glitschiges, Weiches wollte an meinen steif gespitzten Lippen vorbei.

Ihre Zunge erbat Einlass.

Rein instinktiv öffnete ich meinen Mund einen Spalt. Schon schob sich die Zunge meiner Mutter an meinen Lippen vorbei und begann, nach meiner zu suchen.

Wir spielten (wenn ich auch sicher etwas ungeschickt war) eine Ewigkeit mit unseren Zungen. — In Wirklichkeit wohl eine Minute oder zwei.

Dann zog sie sich wieder zurück.

Ich spürte, die Augen immer noch geschlossen, eine Hand an meinem Hinterkopf, der ihn langsam nach vorne und nach unten drückte.

Als ich die Augen öffnete, sah ich mich mit ihren zur Hälfte bekleideten Brüsten konfrontiert. Ich schluckte.

»War es schön?«, fragte sie erneut, diesmal etwas lauter.

Anstelle zu Antworten rieb ich meinen Kopf sanft an ihrem Dekolleté. Ich fühlte mich nicht nur gut, sondern enorm geborgen.

Sie schien zu verstehen, denn sie murmelte unverständlich und sanft und streichelte mir durch die Haare, während sich meine Wange weiter an ihrem Busen rieb.

Es war ein wunderschönes Gefühl. Aber irgendwie ritt mich der Teufel, denn in meinem Inneren schrie eine kleine Stimme, die immer lauter wurde nach MEHR.

Also drehte ich meinen Kopf etwas, sodass meine Lippen nun ihre Haut berührten. Ich rieb immer noch sanft an ihren Brüsten entlang, nur dass nun mein Mund eine sanfte, leicht nasse Spur zog.

Als ich meine Zunge dazunahm, wanderte die Hand meiner Mutter meinen Rücken hinunter. »Du darfst mich gerne dort küssen«, hauchte sie, sodass ich es kaum verstand.

Meine Lippen spitzten sich und ich küsste sie ganz sanft auf den Ansatz ihrer Brüste. Mama atmete tief. Ich bewegte meine feuchten Küsse weiter abwärts, wo ihre Oberweite schon fleischiger wurde. Jetzt begann sie regelrecht zu stöhnen.

»Schätzchen«, keuchte sie beim Luftholen. Ihre Hände tätschelten so liebevoll meinen Kopf, dass mir davon die Knie ganz weich wurden.

Nachdem ich ihre Brüste (oder eher Brustansätze) ein paar Minuten so verwöhnte, hob sie meinen Kopf sanft an, sodass ich ihr in die Augen schauen konnte.

»Wenn du willst, kann ich dir zeigen, wie schön es sein kann, mit einer Frau zusammen zu sein.«

Meine Augen wurden groß. »Mama…?«, begann ich, doch sie unterbrach mich, indem sie mit der Hand, die nicht noch hinter meinem Kopf war in meinen Schritt griff.

Ich keuchte auf, als ich ihre delikate, sanftmütige Hand durch den Stoff meiner Hose an meinem Penis spürte. Sie schmiegte sich dicht an mich und legte ihren Kopf an meinen Hals und küsste mich sanft.

»Ja«, hauchte ich.

Darauf schien sie gewartet zu haben. Sie schob ihre Hand unter meinen Hosenbund, nahm diesen und schob ihn so gut sie es mit einer Hand konnte hinunter. Ihre andere Hand massierte weiter, die Finger jetzt an meinem Hoden.

Meine Hose und die Boxershort fielen zu Boden. Mamas Finger begannen nun auf meinem unverhüllten Schaft auf- und abzustreichen. Das ließ mich natürlich nicht kalt, so wuchs mein Schwanz der Hand meiner Mutter entgegen.

»Du bist so schön, mein Schatz«, flüsterte Mama. Und als wollte sie es bestätigen, drückte sie sanft ihre Lippen auf meine.

»Und so kräftig«, setzte sie nach, als sie sich kurz von mir löste. Dabei strich ihre Hand immer noch meine Vorhaut von und wieder auf meine Eichel.

Ich glaubte, ich würde wahnsinnig. Es fühlte sich einfach verdammt gut an.

»Mama, ich …« Mehr brachte ich nicht heraus, da spürte ich schon ihre Lippen auf meinen.

Sie lösten sich schnell wieder. »Es ist ok, Schatz. Entspann dich einfach.«

Also machte ich genau das. Und keine Sekunde später spritzte ich drei dicke Batzen meines Spermas in die immer noch wichsenden Hände meiner Mama.

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