Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , ,

Mitfahrgelegenheit

Ich bin Sandra, bin inzwischen 46 Jahre und wohne in Hannover. Da ich beruflich des öfteren nach München fahre habe ich mich bei einem Portal eingetragen das Mitfahrgelegenheiten anbietet, so muss ich nicht immer allein unterwegs sein. Oft habe ich 2 oder auch 3 Leute im Auto und so wird die Fahrt nicht langweilig.

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Nun wollte ich am Dienstag wieder runter nach München und es hatte sich ein junger Bursche von 18 Jahren angemeldet, sonst war noch keine Anmeldung dabei.
Na, dachte ich, mal schauen was das für einer ist, hoffentlich hat der nicht die ganze Zeit Stöpsel im Ohr. Ich kam am Treffpunkt an und sah schon das die Eltern ihn dorthin gebracht hatten. Er war ordentlich gekleidet und begrüßte mich anständig. Die Eltern sprachen noch kurz mit mir und dann gings auch schon los.
Wir kamen schnell ins Gespräch und ich erfuhr das er seine Schwester in München besuchen wollte, es waren Ferien und so hatte er Zeit für einen Besuch.
Es war zwar Frühling aber der heutige Tag war sehr warm, ich schaltete leicht die Klimaanlage an und wir fuhren bis Würzburg, dort machten wir eine Pause, Toilette, einen Kaffee und dann sollte es weiter gehen. Ich kam zum Auto und der junge Mann stand mit einem etwas schmerzverzerrtem Gesicht am Wagen. Wir stiegen ein und irgendwie wollte das Gespräch nicht mehr richtig in Gang kommen, er hielt sich immer wieder die Hände zwischen den Beinen.
Ich fragte ihn: was ist passiert? Er sah mich an und sagte: ist nicht so schlimm. Ich sagte: sieht aber auch nicht gut aus.
Er schaute mich an und sagte: ich bin beim rausgehen so ganz blöd an eine Stuhllehne gestoßen, ist halt unangenehm.
Ich sagte: ich könnte dir da Abhilfe schaffen, aber das geht nicht hier auf dem Parkplatz. Er schaute mich an und sagte: und das hilft wirklich? Klar, sagte ich und fuhr los, nächste Abfahrt runter, ab in den Wald, Auto ausgeschaltet und mir den jungen Mann vorgenommen.
Ich sagte: komm, hier ist keiner, Hose runter. Er sah mich an und sagte: hey, das geht irgendwie nicht. Ich sagte: soll ich dir helfen oder nicht?
Er öffnete den Gürtel, den Hosenknopf und zog sich die Hose bis zu den Knöcheln runter. Ich öffnete meine Bluse und meine Titten waren gut für ihn zu sehen. Ich nahm seine Hand und legte sie auf meine Brust, kannst mit spielen wenn du willst, sagte ich und griff mir sofort seinen Sack und begann vorsichtig die Eier zu behandeln. Wie das so ist bei so jungen Kerlen, der Schwanz reagiert sofort.

 

Ich beugte mich rüber und begann sofort seinen Ständer zu blasen und weiter die Eier zu behandeln. Er stöhnte und es dauerte nicht lange bis er mir seinen Saft in den Mund spritzte. Ich leckte seinen Ständer sauber, behielt den schlaffer werdenden Schwanz in der Hand und leckte immer um seinen Eichelkranz.

 

Schon stieg wieder Blut in den Stengel und er wurde hart. Ich zog mir meinen Slip aus und setzte mich auf seinen Schoss und ließ seinen Stab gleich in meine Dose rutschen. Ich fickte den jungen Kerl und es war herrlich.
Dann drückte er mir seine Sahne in den Bauch, knutschte meine Titten und wir zwei waren nach einer halben Stunde mit unserem Sex durch.
Ich zog mich wieder an und genoss es den Saft im Slip zu spüren. Er zog seine Hose wieder hoch, sah mich an und sagte: die Schmerzen sind weg.
Ich sagte: ich wusste doch das ich helfen kann.
So fuhren wir weiter nach München, es war das einzige Mal das ich bei so einer Fahrt einen jungen Kerl vernascht habe.

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