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Meine neue Nachbarin – Teil 1

Ich wohne in einem Mehrfamilienhau im Dachgeschoss. In der Nachbarwohnung wohnte ein älterer Herr. Eines Tages kam er zu uns und teilte uns mit, dass er die Wohnung kündigen wolle, da er aus gesundheitlichen Gründen ins Altenheim ziehen würde. Er habe aber eine Bekannte, die sich von ihrem Mann getrennt hat, die gerne die Wohnung als Nachmieterin hätte.

Wir machten einen Termin zur Wohnungsbesichtigung aus. Es kam eine knapp 70 jährige gepflegte Dame, ca. 1,70 groß, frauliche Figur, mit kurzen rötlich gefärbten Haaren. Sie hatte ein stark riechendes Parfüm aufgelegt und war dezent geschminkt, sodass man ihr das Alter nicht ansah. Nach kurzem Gespräch wurden wir uns handelseinig und sie zog ein.

Nachdem sie eingezogen war lud sie mich und meine Frau zu Kaffee ein. Wir plauderten über belanglose Dinge. Gegen Abend tranken wir ein Glas Sekt. Etwas locker vom Alkohol sagte ich zu ihr, wir haben hier eine gute Wohngemeinschaft und sagen alle du zueinander, ich bin Peter und das ist Monika. Sie hob ihr Glas, postete uns zu und sagte ich bin die Christel. Wir leerten unsere Gläser und verabschiedeten uns.

Im Laufe der Zeit blieb es nicht verborgen wenn Christel durch den Flur gegangen ist, da einem immer dieses stark riechend Parfüm in die Nase stieg, selbst wenn sie den Flur putzte hatte sie sich damit eingesprüht.

Eines Nachmittags schellte Christel bei mir und teilte mit, dass ihr Wasserhahn tropft. Ich schaute mir den Wasserhahn an, holte Werkzeug aus dem Keller und baute eine neue Dichtung ein. Christel bedankte sich bei mir und sagte: Das ist ja mal eine prompte Bedienung. Ich habe von gestern noch einen Sekt offen, möchtest du ein Glas? Ich stimmte zu, da meine Frau zu Besuch bei ihrer Tante war und ich sowieso Feierabend machen wollte hatte ich etwas Zeit.

Ich wusch mir die Hände, ging ins Wohnzimmer und blieb vor dem Sofa stehen. Christel kam hinter mir her, blieb neben mir stehen und sagte: Du hast dir du ja das Hemd aus der Hose gearbeitet. Gleichzeitig glitt sie mit Ihrer Hand unter mein T- Shirt und strich mir über den nackten Rücken. Mit zarter Stimme sagte sie: Mmmm bist du aber schön warm und so schön glatt.  Ich antwortete: Meinst du?

Sie: Komm setz dich. Gesagt getan wir setzten uns auf´s Sofa, sie schenkte uns ein Glas Sekt ein, wir prosteten uns zu und tranken einen Schluck.  Sie: Ach ich hab was vergessen. Sie stand auf ging in die Küche, kam mit einer Kerze und einer Schachtel Pralinen zurück.

Als sie so auf mich zukam viel mir erst auf, dass sie einen Hausanzug mit eng anliegendem Oberteil trug. Offensichtlich hatte sie keinen BH an. Ihre Brustwarzen zeichneten sich deutlich durch den Stoff ab. Ich dachte so; man die hat für ihr Alter noch eine passable Figur. Dabei habe ich wohl ziemlich versonnen auf ihren Busen geschaut, der durch den etwas geöffneten Reißverschluss im Ansatz zu erkennen war.

Sie muss es wohl gemerkt haben, dass ich ihren Busen so fasziniert beäugt habe. Sie kam zum Tisch blieb, gegenüber von mir, vor dem Tisch stehen und bückte sich tief in meine Richtung um die Pralinen und die Kerze abzustellen. So gewährte sie mir einen tiefen Einblick in ihr Dekolletee.

Ich hörte sie sagen: Hast du Feuer? Ich: Feuer ja, aber im Moment keine offene Flamme. Ich hatte es noch nicht ausgesprochen als mir bewusst wurde was ich da gesagt habe. Mensch dachte ich Fettnäpfchen ich komme. Sie ging darüber weg und holte Streichhölzer und zündete die Kerze an, wobei sie sich wieder tief zu mir hin bückte. Sie muss wohl den Reißverschluss unbemerkt etwas weiter geöffnet haben, da ich dieses Mal einen weitaus tieferen Einblick hatte. Sie setzte sich neben mich, nahm ihr Glas und animierte mich mit ihr anzustoßen. Ich leerte mein Glas in einem Zug und stellte es ab.

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