Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , , , , , , ,

Meine geile Freundin

Als ich gerade dabei war, mich nach dem Duschen abzutrocknen spürte ich Christinas Hand an meiner Hüfte. Ich hatte das Handtuch gerade weghängen wollen, als sie hinter mir stand. Sie war angezogen und fertig für den Besuch. Soviel konnte ich durch den beschlagenen Spiegel von ihr noch erkennen, doch wie sie das Badezimmer betreten hat, habe ich nicht mitbekommen. Das Weinglas in der anderen Hand flüsterte sie mir

„Ich mag es, wenn Dein Körper so warm ist, nach dem Duschen…“

ins Ohr. Klackend stellt sie das Weinglas auf den Badezimmerschrank und drehte mich mit sanftem Druck um. Ihre frei gewordene Hand griff zielsicher zwischen meine Beine und ihre Finger umspielten meine Hoden. Plötzlich legte sie den Zeigefinger und den Daumen um Hoden und Schwanz und drücktest leicht zu. Ganz angetan von ihrer Berührung quittierte ich den Druck mit einem leichten Zucken und ließ sie machen. Ihre Hand an meiner Hüfte löste sich, zog ihren knielangen Rock nach oben und hockte sich hin. Der Slip, der noch zuvor an ihrem Körper war, als ich das Schlafzimmer verließ um unter die Dusche zu gehen, lag im Flur vor der Badezimmertür. Ich konnte ihren warmen Atem auf meinem Schwanz spüren und sah, wie ihre weinroten Lippen sich bewegten. Kein Wort drang an meine Ohren. Sie erhöhte etwas den Druck und zog einen schwarzen Cockring über ihr Handgelenk, bis er über die Finger rutschte und sich um meinen Schwanz und Hoden legte. An dem Handgelenk war ein roter Streifen an der Stelle zu sehen, wo der Ring zuvor ihr Handgelenk eingeschnürt hat.

„Haben wir dafür denn überhaupt Zeit?“

Fragte ich verwirrt, als mein Schwanz anfing sich aufzubäumen wie ein Hengst im Sprung.

„Bestimmt. Die kommen doch immer zu spät.“

Lächelnd griff sie in die Brusttasche ihrer Bluse und zog einen zweiten etwas kleineren Cockring hervor. Sie legte ihn auf ihre rote Zunge und ließ Zunge mit Ring in Deinem Mund verschwinden. Ich konnte sehen, wie ihre Muskulatur arbeitet, als sie ihn im Mund mit der Zunge umspielte. Den vom Speichel glänzenden Ring zog sie mit einer Hand zwischen den Lippen hervor und spannte ihn um meinen harten Schwanz. Leicht zurück gelehnt betrachtete sie meinen abgeschnürten Penis mit einem Lächeln, als sie ausholtest und meinen Schwanz mit der flachen Hand von links so hart schlug, dass er klatschend auf den rechten Oberschenkel knallte. Mit einem Zucken im Rücken zog ich meine Hüfte zurück. Sie schenkte mir ein verschmitztes Grinsen, als ihre flache Hand meine Liebespeitsche auf den linken Oberschenkel klatschen ließ.

„Das sah ja lustig aus…“

Sagte sie kiechernd und schlug noch 4 weitere Male von jeder Seite gegen mein Glied. Dann schaute sie zu mir hoch und setztest einen Hundeblick auf.

„Tut mir leid, Süßer. Ich habe mich wohl gehen lassen. Ich mache es wieder gut.“

Mit diesen Worten griff sie sanft meine Eier und zogst mich an ihnen in ihre Richtung. Mit den Worten

„Vorspeise…“

öffnete sie ihren Mund und streckte leicht die Zunge raus die sofort, feucht wie sie war anfing, meine Eichel zu umspielen. Dabei umschlossen Zeigefinger und Daumen ihrer Hand meine Eier und zogen dran.

„Nicht zucken. Dann komme ich nur aus dem Takt…“

Ich beherrschte mich also, mir nichts anmerken zu lassen, als ein warmer Schmerz meinen Unterleib durchfuhr. In Kombination mit der Zunge an meinem Schwanz und dem warmen Atem auf meiner Eichel, war nicht mehr von Lust, Schmerz und Überraschung zu trennen, als sie erneut meine Eier gen Boden zog. Ihre Zunge hörte auf meinen Schwanz zu umspielen und sie hauchte:

„Alles hat seinen Preis…“

Diesen Satz verstand ich erst in dem Moment, als sie meine Hoden gegen den Uhrzeigersinn ein dreiviertel Mal verdrehte und sie von Neuem in ihrer verdrehten Position zog, während ihre Lippen meinen immer praller werdenden Penis umschlossen. Mit der Zunge fuhr sie jede Ader ab. Darauf konzentrierte ich mich, als meine verdrehten Hoden wieder in Richtung Boden gezogen wurden.

„Oh! Ach du…“

Bei diesen Worten stellte sie sämtliche Bemühungen ein und entließt meine Hoden in eine scheinbare Freiheit.

„Du wolltest mir doch nicht etwa in den Mund spritzen?“

„Doch, genau das wäre passiert, wenn Du eine Sekunde länger meinen Schwanz gelutscht hättest.“

„Gut. Dann zieh Dir mal was an. Der Besuch ist gleich da. Und lass die Ringe dran! Deinen Ständer kannst Du Dir von mir aus im Gürtel einklemmen, damit den keiner sieht.“

Als der Besuch endlich gegangen war, kribbelten meine Eier. Mein Schwanz ist im Laufe des Abends immer wieder angeschwollen und in einen halbharten Zustand zurückgekehrt. Vor allem, als sie mir unter dem Tisch für einige Minuten die Eier gekrault hat. Dementsprechend abgelenkt war ich den Abend über und konnte mich nicht gerade als guter Gesprächspartner hervortuen.

„Du warst heute aber nicht so richtig auf der Höhe. Das hat mir nicht so gut gefallen.“

„Ja, tut mir leid. Ich war etwas abgelenkt.“

„Dass es Dir leid tut sehe ich noch nicht. Aber das kriegen wir noch hin.“

Mit diesen Worten zieht sie an meinem Gürtel und öffnet die Hose. Als mein Schwanz zum Vorschein kommt, bekommt sie ganz große Augen.

„Der ist irgendwie dunkler als sonst und hat einen leichten Rotton bekommen. Geil!“

Mit der Hose zwischen den Knöcheln werde ich plötzlich nach hinten geschubst. Das Gleichgewicht verlierend falle ich hinten über und lande auf dem Boden wie ein Schuljunge, der über einen Anderen geschubst wird. So auf der Erde liegend ziehe ich mein Shirt aus, während Christina an meiner Hose zerrt und sie über meine Füße reißt.

„Bleib da!“

Sagt sie mit harschem Ton und zieht die Schublade auf, in der das Sexspielzeug aufbewahrt wird. Christina nimmt das Seil heraus und bildet grinsend eine Schlaufe. Die Schlaufe legt sie mir über meine Hoden und zieht sie so stramm, dass es gerade noch auszuhalten ist. Den Punkt scheint Christina in meinem Gesichtsausdruck zu erkennen, der mehr zu sagen hat, als ich im Moment. Das andere Ende des Seils lässt sie größtenteils unabgerollt. Etwa eine Armlänge mit der Hand übers Seil abfahrend greift sie nach meinem Fußgelenk und drückt es in Richtung meines Körpers bis mein Bein angewinkelt ist. Dann wickelt sie es doppelt um mein Fußgelenk und fixiert das Seil mit einer Schlaufe. Das Knäul mit dem restlichen Seil lässt sie achtlos fallen.
Die Aufmerksamkeit lässt sie nun wieder dem Inhalt der Schublade zukommen. Ich höre, wie die Sexspielzeuge hin und her geschoben werden, als würde in einer Kiste mit Spielfiguren nach dem Lieblings-Action-Helden gewühlt werden. Als ihre Hände wieder hervor kommen hält sie einen schmalen Vibrator in der einen Hand und einen etwas Größeren, der eine Kegelförmige Spitze hat in der anderen Hand. Den schmaleren Vibrator schiebt sie behutsam unter den Gummiring um meinen Schwanz und schaltest Ihn ein. Sofort nimmt er stoisch seine Arbeit auf und ein Vibrieren durchzieht meinen festen Schwanz. Die Adern, welche mittlerweile deutlich hervor treten tanzen unter Haut auf Grund der starken Vibration des kleinen Zauberstabs.
Dann streift sie ihr Kleid ab und stellt sich über meinen Körper. Ihre Füße stehen links und rechts neben meiner Hüfte und langsam lässt sie sich auf mich nieder. Mein Schwanz richtet sich wie ferngesteuert weiter auf und voller Vorfreude erwarte ich Die Umarmung ihrer heißen Pussy, die vor Geilheit nass glänzt. Beim hinhocken spreizt sie die Beine und ich kann sehen, wie sich ihr Schritt öffnet und einige Tropfen des geilen Safts auf meinen Schwanz kleckern. Als meine Eichel die bebenden Schamlippen berühren springt sie wieder auf.

„Na! Wirst Du Dich wohl benehmen? Das hättest Du wohl gerne, dass ich Dich für heute Abend auch noch belohne…“

Mit einer schnellen Bewegung schlägt sie wieder mit der flachen Hand seitlich gegen meinen Schwanz, der klatschend auf mein Becken prallt und sich wie eine Wackelpuppe sofort wieder aufrichtet. Dieses Mal hockt sie sich etwas weiter hinten über mich. Ihr knackiger Po drückt dabei an mein angewinkeltes Bein und drückt es ein wenig in die Streckung. Sofort spannt sich das Seil und zieht an meinen Eiern.

„Ahhhhhrg!“

Kiechernd rutscht sie an meinem Bein herunter und drückt mit der Hand meinen prallen Schwanz nach hinten, damit er nicht im Weg ist, wenn sie sich auf meine Hüfte setzt. So auf meinem Unterleib sitzend lässt sie den Schwanz los, der sich sofort wieder in Position bringen will. Mit einem leisen Klatschen schlägt er ihr in die Arschritze und drückt von hinten gegen das Steißbein. Als Christina sich nach vorne beugt, bewegt sie leicht ihre Hüfte und reibt mit ihrem Backen links und rechts an meinem Schwanz entlang, während ich die heiße Nässe ihrer gespreizten Muschi auf meiner Haut spüre. Mit Zeigefinger und Daumen greifen ihre Hände nach meinen entblößten Nippeln und drehen sie gegeneinander bis sie drohen aus der Umklammerung zu entkommen. Erst dann lässt sie sie langsam wieder in ihre normale Position zurückkehren, nur um sie von neuem doch diesmal in die andere Richtung zu drehen.

„Ohhhh… Bitte…“

„Du kannst ja richtig gesprächig sein, wenn Du willst. Was willst Du denn von mir?“

„Bitte…“ bringe ich mit zitternder Stimme raus „… fick mich! Ich will gefickt werden. Ich platze gleich.“

„Süßer, ich ficke Dich mit dem größten Vergnügen. Aber sag mir erst, dass Du ein perverser Wichser bist, der alles tun würde um mir seinen Schwanz in meinen Arsch zu rammen.“

„Ich bin ein perverser Wichser, der alles tun würde, um Dir seinen Schwanz in den Arsch zu rammen. Ich tauge nichts und bin unwürdig, Gebieterin!“

Mit einem beschwichtigenden Lächeln nimmt Christina die Worte auf, wie sie sonst nur meinen Schwanz aufgenommen hat. Erfreut über meine Hingabe fährt sie sanft mit ihrer Handfläche über mein Gesicht. Deine Fingerspitzen fahren dabei die Konturen meines Gesichtes ab. Ganz langsam und behutsam gleiten ihre Finger über meine Augenbrauen, die Nase und fahren schließlich den Rand meiner Lippen ab. Ich öffne den Mund und lasse zu, dass sie mir Zeigefinger und Mittelfinger in den Mund steckt. Doch anders als sonst bleiben die Finger nicht auf meiner Zunge liegen und lassen sich von ihr umspielen und anknabbern. Nein. Sie fahren immer tiefer bis fast in meinen Rachen. Mir bleibt die Luft weg, als sie anfängt meinen Hals zu fingern. Leicht gekrümmt drücken sie meine Zunge beiseite. Nass und tropfend von meinem Speichel zieht sie die Finger wieder aus meinem Mund und rutscht mit ihrer nassen Muschi auf meinem Bauch bis hoch zur Brust. Dort nimmt sie die Beine hoch, dass ihr ganzes Gewicht auf meinem Brustkorb lastet und dreht sich einmal um die eigene Achse, dass sie rittlinks auf mir sitzt. Das Becken wandert immer weiter nach hinten, bis ihr Arschloch vor meinem Mund zu zum Stehen kommt. Mein Kinn wird feucht von ihrem Saft, der ihr aus der Muschi rinnt und ich kann sie riechen. Ich kann ihr Vergnügen riechen und ich kann ihre Lust riechen. Sicher zu wissen, was sie will fahre ich mit der Zunge ihre Arschritze bis zum Steiß nach oben. Wie halb verhungert lecke ich ihre Haut zwischen den Arschbacken bis über die Rosette, die wie eine geschlossene Knospe am Ende meines Aktionsradius liegt. Ich beginne sie mit Kreisenden Bewegungen zu umspielen und stecke meine Zungenspitze direkt hinein. Erst noch einen leichten Wiederstand spürend entspannt sich ihre Muskulatur und ich kann meine Zunge soweit es geht hineinstecken. Die Zunge in wellenden Bewegungen treibe ich sie so weit ich kann in das Arschloch und lecke es von Innen an allen Seiten. Es schmeckt wie Gelee-Royal, der Honig, der nur für eine Bienenkönigin gedacht ist.

Lustvoll stöhnend bäumt sich Christinas Körper auf und drückt ihren Arsch fester auf mein Gesicht damit meine Zunge noch tiefer nach dem Geschmack einer Göttin suche kann. Gierig lecke ich weiter und kann kaum hören, dass sie

„Das willst Du also. Arschficken?!“

Diese Worte verhallen in meinen Ohren, als mein nicht verschnürtes Bein beiseitegeschoben wird und ihre von meinem Speichel noch nassen Finger mein Arsch erforschen. Zuerst spüre ich nur einen leichten Druck auf meiner Rosette, der immer drängender und unaufhaltsamer wird. Schließlich rutschen ihre Finger Durch den Eingang meines Arsches und stoßen in leichten Drehbewegungen bis zum Anschlag hinein. Ich kann die anderen Finger an meinem Damm spüren, als sie ihre Hand immer wieder dreht. Die Finger gebeugt zieht Christina sie langsam aber unaufhaltsam wieder aus meinem Arschloch. Das Geräusch der Gleitgeltube lässt mich kurz innehalten.

„Leck weiter, Du Schlampe!“

Gesagt getan lecke ich weiter während nun Drei ihrer Finger feucht und glitschig vom Gleitgel in meinen Arsch gerammt werden.

„Jetzt hast Du Deinen Arschfick. Nur leider wird jetzt Deine Sklavenfotze gefickt.“

Immer wieder rammen ihre Finger in meinen Arsch und werden gebeugt wieder herausgezogen. Beim nächsten Stoß stockt mir kurz der Atem. Es sind jetzt vier Finger, die an meiner Arschfotze zerren und sie auseinander dehnen. Unaufhaltsam fahren die Finger immer wieder rein und raus, während sich mein Arsch schmatzend vom Gleitgel immer weiter öffnet bis alle vier Finger bis zu den Knöcheln in meinem Arsch versenkt wurden. Mit der freien Hand angelt sie den Kegelförmigen Vibrator und versuchst ihn mit der Spitze voran neben den Fingern in meinen Arsch zu schieben. Enttäuscht muss sie eingestehen, dass das so nicht möglich ist und befreiht ihre Finger aus der warmen Umarmung meiner Rosette. Doch bevor sie sich vollends zusammenziehen kann stößt Christina den Vibrator mit der Spitze voran hinein. Erneut werden die Ränder meiner willenlosen Arschfotze auseinander geschoben bis der breiteste Teil vorbei ist. Wie von selbst umschließt mein Arsch den Vibrator und ziehen ihn in eine Position in der nurnoch einige wenige Zentimeter herausgucken. Ich spüre, wie am Ende des Vibrators herum gerüttelt wird, doch es passiert nichts weiter. Lediglich mein Schwanz, der langsam immer mehr zu pochen beginnt vibriert noch. Mit einem behänden Satz wie eine Wildkatze ist sie wieder auf den Beinen.

„Steh auf und hol mir neue Batterien.“

Dem Befehl folgend versuche ich aufzustehen, vergesse jedoch, dass ein Bein noch an meinem Hoden festgebunden ist. Schmerzhaft zerrt das Seil an meinen Hoden, das Bein kommt nicht in die Streckung und ich falle hin, ohne mich ausreichend abfangen zu können. Laut schlage ich auf dem Boden auf und verzerre mein Gesicht vor Schmerz.

„Du Trottel!“

Christina lacht und schiebt mich etwas mit dem Fuß in Richtung des Schrankes, wo die Batterien zu finden sind. Auf allen vieren, das eine Bein nur auf den Knien krabbel ich zum Schrank und wühle eilig nach einer neuen Packung Batterien, welche ich über den Boden in Deine Richtung schliddern lasse. Dann schicke ich mich an, wieder zurück zu ihr zu kommen, damit sie die Batterien im Vibrator wechseln kann, welcher durch den Sturz jedoch noch weiter in meinem Arsch nach oben gerutscht ist. Vor ihr kniend betrachtet sie das Ganze und schiebt kurzerhand zwei Finger neben dem Vibrator in meinen Arsch und versuchst mit den Spitzen ihrer Finger über den Kopf des Gerätes zu kommen. Nach ein paar Versuchen bekommt sie ihn endlich zu Fassen und zieht ihn so wieder komplett aus meiner Arschfotze. Schmatzend pressen sich Finger und Vibrator aus der Öffnung.

„Ahhhhhahahahaaaaaa“

Mehr bringe ich nicht hervor. Der Vibrator alleine passte ja gerade so rein, doch mit zwei Fingern daneben zerrt es an meiner Substanz. Meine Rosette fühlt sich aufgerissen an und als ihre Finger aus Ihr gezogen werden spüre ich die Kühle, die sich am Rand ausbreitet und in meinen Arsch vordringt. Noch bevor ich den süßen Schmerz verarbeiten kann hat sie die Batterien gewechselt und ich spüre den Kegel der Vibratorspitze warm von ihren Händen erneut in mich eindringen. Kaum ist er nahezu mühelos in meinen willigen und offenstehenden Arsch gerutscht wird der Knopf gedrückt und er nimmt seine starke und unregelmäßige Vibration surrend auf.

„Lass mich raten – Das hast Du Dir anders vorgestellt?!“

Sagt sie, als ich von ihr sanft auf die Seite gestoßen werde und auf dem Rücken zum Liegen komme. Wieder setzt sie sich auf mein Gesicht und platzierst ihr Arschloch über meinem Mund.

„Steck die Zunge wieder rein. Ich will auch was in meinem Arsch haben!“

Sie drückt den Hintern auf mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekomme. Eines ihrer Hände zieht den kleinen Vibrator aus dem Penisring und während ich mit der Zunge die Rosette und das innere ihres Arsches abfahre wie ein Pflichtbewusster Maler die Wand eines Ladens streicht sie mit zartem Druck über das Bändchen meines Schwanzes.

„Wenn Du es schaffst, in den nächsten 5 Minuten nicht zu kommen, leck ich Dich sauber!“

Nach diesen Worten bricht es aus mir heraus. Mein Bein beginnt unkontrolliert zu zucken und zerrt unregelmäßig an meinen gespannten Hoden. Mein Sperma spritzt unaufhaltsam aus dem Schwanz. Es schießt wie ein Geysier der Geilheit auf ihren Bauch und ihre Brüste wo es an den Nippeln herunter tropfend auf meinem Bauch landet.

„Du Ferkel. Dein Sklavenarsch kann also auch nicht zuhören.“

Sie nimmt den Vibrator, schaltet ihn ab und streicht ihn durch mein Sperma auf ihren Titten. In klebrigen Fäden hängt es von der Spitze des Vibrators. Sie steht auf und kniet sich neben meinen Kopf.

„Mund auf. Den machst Du sauber.“

Der Vibrator schiebt sich in meinen Mund und ich schmecke mein eigenes Sperma, wie es warm und klebrig auf meiner Zunge liegt. Ich lutsche ihn brav ab, wie mir befohlen wurde in der Hoffnung ihre Brüste ebenfalls sauber lecken zu dürfen. Das wäre ein Lichtblick nach diesem Abend aber darauf muss ich wohl noch bis zum Morgen warten, denn was ihr gehört, gehört ihr!

Reply