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Jetzt will ich es wissen – Teil 1

Es war im heissen Sommer 2003. Die Hitze dauerte wochenlang an und wir waren alle froh, als endlich die Semesterferien anfingen.

Der Wassertemperatur im See betrug zwar inzwischen auch schon über 26° und so richtig erfrischend war der Sprung ins lauwarme Nass auch nicht mehr, aber immer noch besser als in den stickigen Hörsälen sitzen und die Ausführungen der Professoren zu ertragen. Ich machte mich danach jeweils möglichst schnell aus dem Staub, schwang mich auf meine Vespa und legte auf dem Heimweg einen Stopp im Strandbad ein. Da gab es ein paar Schattenplätze unter den alten Bäumen, leckeres Speiseeis und natürlich jede Menge hübscher, braungebrannter Frauen.

An diesem Tag schien selbst der letzte halbwegs schattige Platz besetzt und ich streifte etwas planlos durch die weitläufige Anlage. Endlich fand ich doch noch eine halbwegs passable Stelle und deponierte meine Sachen. „Zuerst unter die kalte Dusche“, dachte ich mir und liess Badetuch und Rucksack zurück. Als ich zurückkam, lagen knapp neben meinen Sachen ein zweites Tuch und eine Strandtasche. „Mist, wer muss sich denn da so nahe platzieren“, brummte ich etwas verstimmt. Kurz darauf kamen zwei Studienkollegen angeschlendert und fragten, ob ich bei einer Partie Volleyball dabei sei. „Wir haben schon ein paar hübsche Frauen eingeladen…“, grinste Mark. „Bei „Volleyball“ wurde mir fast schwindlig – bei der Hitze – aber bei „hübsche Frauen“ wurde ich hellhörig. Ich ging also mit und auf dem Platz waren schon vier Leute am Einspielen, drei Volleyballnixen und ein Typ, den wir flüchtig von der Uni kannten.

Wir teilten uns auf und ich spielte wie üblich auf der Passgeberposition, bei meiner Grösse von 177 Zentimetern war ich am Netz trotz guter Sprungkraft nicht gerade eine Kanone. Auf der Gegenseite spielte eine gutgebaute, sicher 1.85 Meter grosse, braungebrannte Frau, die sich als Effi vorgestellt hatte. Sie trug einen knapp geschnittenen, einteiligen roten Badeanzug. Erstens finde ich grosse Frauen extrem sexy und zweitens sah sie aus wie eine der Rettungsschwimmerinnen aus Baywatch. Bei jedem Sprung hüpften ihre kurzen, schwarzen Locken und ihre B-Cups auf und nieder, im Schritt zeichnete sich ein prominent hervorstehender Venushügel ab und hinten über den Hüften hatte sie zwei süsse Grübchen, grrrrr…

Wir spielten knapp eine Stunde und ich versuchte, mir für danach eine Strategie zu Recht zu legen, um mit Effi noch etwas unter vier Augen zu quatschen. Doch die Zeit verstrich und ich hatte – obschon sonst nicht auf den Mund gefallen – einfach keine zündende Idee. Wir alle bedankten uns für das Spiel und jeder ging seines oder ihres Weges. „Schande, in dem Trubel werde ich sie sicher rasch aus den Augen verlieren“, seufzte ich, „aber man kann eben nicht immer gewinnen.“ Ich begab mich also zu meinem Platz, legte mich hin, schloss die Augen und dachte an etwas Unanständiges mit der schönen Effi. Plötzlich wurde ich von ein paar Tropfen eiskalten Wassers auf meiner Haut aus den Tagträumen gerissen. „Hey, was soll denn das“, schimpfte ich und öffnete meine Augen. Da stand sie, schüttelte noch mehr Wassertropfen aus ihrer Lockenmähne und grinste breit. „Hab‘ ich Dich erwischt, das war die Strafe für Deine lüsternen Blicke während dem Spiel.“ Sie setzte sich auf das Tuch neben mir und ich war völlig perplex. „Das sind Deine Sachen, was für ein Zufall“, sagte ich. „Gut kombiniert Sherlock“, lächelte sie, „und ein Zufall ist das nicht. Ich habe Dich schon seit ein paar Tagen beobachtet und Dich so quasi gestalkt. Und Dein Freund Mark hat mir heute etwas geholfen, Dich kennen zu lernen.“

So eine offene Anmache hatte ich noch selten erlebt, fühlte aber durchaus geschmeichelt. „Und, was hast Du denn für Absichten mit Deinem ausgeklügelten Plan“, gab ich zurück. „Nun, ich würde mich gerne von Dir flachlegen lassen“, erwiderte Effi und fuhr sich mit der Zunge über die leicht geöffnete Lippen. „Bitte was“, sagte ich verblüfft, „einfach so, sollte ich Dich nicht erst einmal zu einem feinen Nachtessen ausführen, oder wenigstens zu einem Kaffee einladen.“ Effi zog darauf eine lustige Schnute, „das wäre zwar eine nette Zugabe, muss aber nicht sein. Gefalle ich Dir doch nicht so gut, wie ich dachte. Oder hast Du sogar ein Problem, wenn eine Frau die Initiative ergreift?“ Sie räkelte sich lasziv und streckte ihren Rücken etwas durch, wodurch sich ihre straffen Brüste nach vorne schoben.

„Wow“, dachte ich, „so bin ich wirklich noch nie angebaggert worden. Die geile Maus scheint es wirklich faustdick hinter den Ohren zu haben.“ Noch wusste ich nicht recht, wo ich Effi einordnen sollte, aber sie dachte nicht im Traum daran mit der Anmache auszuhören. „Also, wie steht’s, hast Du heute Zeit und…“. Klar hatte ich Zeit und… Wir zogen uns an, packten unsere Siebensachen zusammen und gingen Richtung Ausgang, Effi bei mir eingehängt und dabei drückte sie ihre Hüften eng gegen meine. „Oh, oh, wie soll denn das nun gehen“, fragte ich sie, „ich bin mit der Vespa da und habe keinen zweiten Helm.“ Effi grinste wie ein Honigkuchenpferd und meinte, „kein Problem das sich nicht lösen lässt. Ich muss nur schnell bei den Schliessfächern vorbei, denn da habe ich einen Helm deponiert.“

Plötzlich musste ich laut lachen, „gibt es etwas, was Du nicht bedacht hast?“ „Das passiert mir selten“, gab sie spitzbübisch zurück. Zudem weiss ich mehr über Dich, als Dir klar ist. Du hattest letzten Sommer etwas mit meiner Kusine Dora laufen.“ Ich musste leer schlucken, denn jener Flirt gehörte nicht gerade zu meinen Sternstunden. Ich hatte sie nach dem herbstlichen Singleurlaub in Cap d’Agde ziemlich rüde abserviert, weil ich mich dort heftig in die einheimische Françoise – eine echte Granate, wenn Ihr wisst was ich meine – verknallt hatte und monatelang nur an die extrem bewegliche Südfranzösin denken können.

„Hoffentlich bis Du nicht darauf aus, mich für mein Verhalten bei Dora büssen zu lassen“, stellte ich in den Raum. „Nein, keine Sorge, mit ihr vertrage ich mich nicht mehr besonders gut, seit ich sie vor einigen Monaten mit meinem Freund erwischt habe. Jetzt aber genug, bring mich endlich ins Bett.“ „Darf es auch ein Tisch, oder der Fussboden sein“, fragte ich schelmisch, denn nun wollte ich mal sehen wie Effi auf unverblümte Worte reagierte. Sie blieb eine Antwort schuldig und setzte sich hinter mich, zur Abfahrt bereit. Auf dem ganzen Weg spürte ich ihre Hände auf meinen Schenkeln und bei einem etwas brüsken Stopp fuhr sie plötzlich mit einer Hand an den Ort, wo mein Willy parkiert war. Als wir bei mir zu Hause abstiegen fragte ich sie, „das war wohl kein Versehen, oder. Wolltest wohl anatomische Studien betreiben.“

Effi lachte nur und gab zurück, „nicht nötig, Dora hat mir haarklein beschrieben, wie Du gebaut bist und ich habe sogar schon ein Polaroid von Deinem Gerät in voller Grösse gesehen.“ Und da soll noch einer erzählen, dass Frauen nicht auch richtig schmutzige kleine Geheimnisse haben können…

Wir waren inzwischen wohl beide so richtig angeheizt, stolperten die paar Treppen hoch zu meiner Dachwohnung und fummelten wild herum, noch bevor die Türe richtig zu war. Die paar leichten Klamotten lagen schon in ein paar Sekunden verstreut im Flur und ich machte mich mit zittrigen Händen an Effi‘s Badeanzug zu schaffen. „Komm, wir gehen zusammen unter die Dusche, dann kannst Du mich komplett nackt sehen“, flüsterte sie und biss mich leicht in ein Ohrläppchen. Also, ab in die Duschkabine und die Brause angestellt und schon waren unserer beiden Hände an den Stellen, die besonders empfindlich sind. Sie streifte rasch die Träger ihres Badeanzugs herunter und zum Vorschein kamen zwei sehr hoch angesetzte, straffe, birnenförmige Brüste. Die Nippel schon hart und hervorstehend und ich fing sofort an, daran zu lecken und zu saugen. „Ah, so gut“, stöhnte Effi, „spiel an meinen Warzen, das bringt mich richtig auf Touren. Manchmal, wenn ich richtig geladen bin, komme ich dabei sogar bis zum Orgasmus!“

Ich fand aber, dass ich die freche Grosse nach ihrer Anmache ruhig noch etwas zappeln lassen könne und drehte sie um, damit ich auch ihre gut geformte Hinterseite betrachten konnte. Sie stützte sich an der Wand ab, streckte ihren gut geformten, runden Po heraus und gurrte, „gefällt Dir mein Arsch, schön straff und rund, nicht wahr?“

Ich liess meine Hände über den wirklich tollen Hintern gleiten und schob meinen inzwischen extrem harten Willy zwischen ihre Schenkel. „Wow, der ist ja schon auf Vollmast – und ganz heiss“, stiess Effi keuchend hervor. Sie griff nach meinem pulsierenden Schwengel, so dass er zwischen ihre Schamlippen hin und her rutschen konnte. „Ja, das ist ein geiles Gefühl, spürst Du wie nass ich schon bin?“

Es flutschte wirklich toll und mein Schanz war schon nach wenigen Sekunden mit ihrem Mösensaft eingenässt. „Steck ihn rein und pack mich an meinen Möpsen, los jetzt“, stöhnte die total erregte Frau vor mir. „Keine Chance“, dachte ich, denn das Gefühl meinen harten Bolzen zwischen ihren Schamlippen zu bewegen, war einfach zu toll. Ich griff ihr mit einer Hand vorne unter den nach vorne gewölbten Schamhügel und fing an, ihren hart geschwollenen Kitzler zu reiben. „Oh, Du Teufel, das ist so heiss, ich halte das kaum mehr aus. Bitte, bitte steck mir endlich Deinen geilen Schwanz in mein nasses Loch.“

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