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In einer fremden Sauna – Teil 2

Nachdem ich Alibi mäßig 30 Minuten auf dem Stepper war, verschwand ich in der Sauna. Ich saß auf der oberen Bank und wartete auf ihn, doch er kam einfach nicht. ich wartete und wartete, bis ich plötzlich die Tür vom Ruheraum hörte und wusste, dass er jetzt kommen musste.

Er öffnete dir Tür und sah mich erschrocken an, wie ich auf der Bank saß mit einem kleinen Handtuch um meine Hüfte gewickelt und mit einer Hand meine Brüste verdeckte.

ich tat ganz erschrocken und fragte wie spät es sei und erklärte ihm, dass ich mein Saunahandtuch zu Hause vergessen hätte und ausversehen nur ein kleines eingesteckte hätte. Höflich wie er war, fragte er mich, ob er kurz zurück in die Herrenumkleide gehen soll, damit ich die Sauna verlassen konnte, ohne mich vor ihm entblößen zu müssen.

Auf meine Antwort war er wohl nicht vorbereitet, denn ihm ist alles aus dem Gesicht gefallen. Ich entgegnete, dass ich gerne noch einen Saunagang machen würde, wenn er nichts dagegen hätte. Sichtlich irritiert stimmte er zu und saß sich mir gegenüber auf die obere Bank.

Was folgte waren 2 Minuten Stille, ich hatte mich auf die untere Stufe gesetzt. Die Anspannung war spürbar und ich verdeckte die ganze Zeit meine Brüste. Ich hatte mir im Vorfeld so viele Gedanken gemacht, doch jetzt war ich etwas blockiert.

Als er sich zurücklehnte, die Augen schloss und die Beine ein bisschen ausstreckte, passierte es. Ich konnte von meiner Position leicht unter sein Handtuch schauen. Ich erkannte sehr gut seine rasierten Eier und sah die Spitze seines Pimmels.

Ich entschied die Situation zu nutzen. Ich entspannte mich und nahm meine Hand von den Brüsten. Dabei ließ ich mich etwas zurückrutschen, und berührte scheinbar unabsichtlich seinen Fuß. Ich tat so, als ob ich es mit verschlossenen Augen nicht gemerkt hätte, doch was ich sah, war genau das was ich erreichen wollte.

Er zuckte kurz und öffnete seine Augen. Ich erkannte sofort, dass sein Augen direkt zu meinen Brüsten wanderten und er mich anstarrte. Ich genoss seine Blicke und wischte mir den Schweiß von der linken Brust, dabei berührte ich zufällt meinen Nippel und atmete schwer ein.

Er ließ sich nichts anmerken, doch konnte ich ja durch meine Sitzposition erkennen, was sich untern seinem Handtuch tat. Dort zuckte es und ich merkte wie er etwas unruhig wurde.

Durch eine Bewegung signalisierte ich ihm, dass ich mich gleich umsetzen würde. Er tat so, als wären seine Augen die ganze Zeit geschlossen gewesen und ich konnte ebenfalls wieder auf der oberen Bank Platz nehmen. Ich sagte ihm, dass ich gerne ein paar Minuten die Augen schließen würde und bat ihn mir in 10 Minuten bescheid zu geben. Nach den 10 Minuten wollte ich nämlich raus aus der Sauna und ab unter die Dusche. Er schaute mich zwar etwas verwirrt an, die Hände schützend auf seinem Handtuch liegend und nickte mir zu.

Ich lehnte mich zurück, schloss die Augen und ließ meine Brüste frei. Natürlich wollte ich mich nicht nur entspannen, ich wollte ihn testen, ihn herausfordern, was ausprobieren.

Immer wieder blinzelt beobachtete ich ihn und sah, dass er mit seinem aufsteigenden Pimmel zu kämpfen hatte. Er war sichtlich überfordert mit der Situation, doch er entschied sich erstaunlich schnell für eine Lösung. Wie ich erkennen konnte, fing er langsam und möglichst unauffällig an, seinen inzwischen steifen Pimmel durch sein Handtuch zu massieren. Es waren ganz leichte und vorsichtige Bewegungen.

Als ich mich plötzlich bewegte, zuckte er erschrocken zusammen. Ich öffnete kurz die Augen und lächelte ich an. Ich wickelte meine Beine an, wobei ich genau wusste, dass wenn er sich nun auf die untere Stufe setzen würden, er meine frisch rasierte Muschi sehen konnte. Ich schloss die Augen wieder, seufzte einmal und lehnte den Kopf wieder zurück.

Nach nicht mal einer Minute hörte ich plötzlich Benni sagen, dass er sich nach unten setzen würde, ihm sei es oben zu heiß. Ich nickte ihm zur zu, ohne meine Augen zu öffnen. Was dann jedoch passierte, überraschte mich. Ich hatte mir Pläne gemacht, in meinem Gedanken Szenarien durchgespielt, aber hätte es nicht für möglich gehalten, dass es funktionieren würde.

Ich konnte sehen wie Benni leise sein Handtuch zurecht rutschte, sodass sein Pimmel zwischen den beiden Handtuchenden raussprang. Er verdeckte ihn, versicherte sich wohl, dass ich nicht schauen würde. Ich tat weiterhin so, als würde ich einfach mit verschlossenen Augen dasitzen.

Er fing an seinen wirklich rasierten harten Pimmel zu streicheln. Er war nicht zögerlich, denn seine Bewegungen wurden sehr schnell heftiger. Ich dachte mir, dass er wohl die 10 Minuten ausnutzen wollte. Ich entschied mich die Sache nicht zu unterbrechen, sondern ihm noch ein bisschen heißer zu machen. Ich fing an mir langsam den Schweiß von meinen Brüsten zu wischen, wie in Zeitlupe wanderte ich über meinen Bauch und glitt mit einer Hand über die Innenseite meiner Oberschenkel.

Währenddessen sah ich, dass Benni meiner Hand mit seinen Augen folgte und er mit seiner Hand jetzt ganz intensiv seinen Pimmel wichste. Ich öffnete leicht meine Beine und strich mir über meine nasse Muschi. Dabei stöhnte ich leise auf. In diesem Moment stöhnte auch Benni auf und ich spürte wie etwas auf meinen linken Fuß spritze. Ich hatte ihm zum Höhepunkt getrieben und er spritze ab.

Offenbar hatte er nicht mitbekommen, dass er mich mit seinem Sperma getroffen hatte. Hastig knotete er sein Handtuch wieder zu, rückte auf die obere Sitzbank und gab mir kurze Zeit später ein Signal. Ich tat ganz verschlafen und sagte ihm, dass ich kurz weggedöst war.

Ich erzählte ihm noch, dass ich morgen Abend abreisen würde, aber vielleicht nochmal für einen Saunagang vorbeischauen würde. Danach verließ ich lächelnd die Sauna und versschwand in der Umkleide.

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