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Im Aufzug Teil 2

Es waren seit dem Vorfall im Aufzug sicher drei Wochen vergangen. Meine Vorgesetzte, Frau Becker, versuchte mich scheinbar so gut es ging zu ignorieren, um einer peinlichen Situation aus dem Weg zu gehen. Selbst das Gespräch, wozu sie mich am nächsten Tag in ihr Büro bitten wollte, ließ sie ausfallen.

aufzug zwei

Scheinbar war unser Erlebnis nicht das einzige, was Frau Becker belastete. In diesen drei Wochen meldete sie sich sehr oft Krank und erschien erst gar nicht in der Firma.
Wie mir andere Mitarbeiter erzählten, hatte sie auch Probleme mit ihrer Ehe und wollte sich von ihrem Mann scheiden lassen.

Als Frau Becker wieder an der Arbeit erschien, war sie oft komplett neben der Spur und man konnte ihr schon ansehen, dass sie sehr unter Stress stehen musste.

Nachdem sie den zweiten Tag wieder in der Firma war, ließ sie mich in ihr Büro rufen. Ich ahnte nichts gutes. Vielleicht will sie diese unangenehme Situation auch loswerden und feuert mich? Es schien mir offensichtlich, denn so streng, wie sie gestern mit den anderen Kollegen umging, war selten. Dazu kam die merkwürdige Uhrzeit. Sie rief mich um kurz vor 17 Uhr in ihr Büro. Das war die Zeit, zu der wir eigentlich Feierabend haben.

Ich beschloss ihr sehr offen gegenüber zu treten und bevor sie etwas sagen konnte wollte ich ihr mitteilen, dass unser Erlebnis eine vergessene Sache ist und ich mich freuen würde in einem guten Verhältnis weiter mit ihr zu arbeiten. Vielleicht würde sie das umstimmen, wenn sie mich wirklich feuern will.

Es war kurz vor 17 Uhr und ich machte mich auf den Weg zu Frau Beckers Büro. Im Aufzug musste ich zwangsläufig an den Vorfall denken und bekam vor Aufregung nasse Hände.

Als der Auszug den fünften Stock erreichte, konnte ich mein Herz schlagen hören, aber ich klopfte trotzdem an Frau Beckers Tür und rief „Frau Becker? Tobias hier. Sie wollen mich sprechen?“

Es dauerte einen Moment, bis sie von innen die Tür öffnete und mich ansah.

Sie war nicht ganz so viel geschminkt wie sonst und ihre Haare saßen auch schon einmal besser.

„Komm rein.“ sagte sie und lief in die Richtung ihres Schreibtisches.

„Frau Becker, ich weiß, dass es ihnen im Moment nicht gut geht, aaaab… aaber unser Vorfall im Aufzug ist schon vergessen, ich …“ stotterte ich laut drauf los, als sie mich unterbrach.

„Was ist denn los? Keine Sorge, ich möchte gar nicht, dass du das vergisst.“ sagte Frau Becker und setzte sich in ihren bequemen Chefsessel.

„Ganz im Gegenteil. Wo das Eis so schnell zwischen uns gebrochen wurde, möchte ich dir gerne ein weiteres Angebot machen, wenn du bereit bist alles höchst diskret zu behandeln.“

Ich stand dort im Büro und wusste nicht, was ich machen sollte. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals und ich war sicher rot wie eine Laterne. Um ihr zu antworten quetschte ich ein Ok über meine Lippen.

„Wie du sicher mitbekommen hast, verändert sich bei mir Privat ziemlich viel. Und wie du dir sicher vorstellen kannst, kommen dabei viele Bedürfnisse einer Frau um einiges zu kurz. Du hast es sicher nicht bemerkt, aber ich habe deine Erregung sehen können, als wir unser Vergnügen im Aufzug hatten.“

Ihre Ausführungen trugen nicht wirklich zu meiner Entspannung bei. Ich hörte Frau Becker einfach weiter zu, während ich meinen Blick am Boden fixierte.

„Du hast es gemocht, oder? Um ehrlich mit dir zu sein Tobi, ich habe es auch genossen. Ich wusste gar nicht, wie sehr mir so etwas unanständiges in meinem Sexleben gefehlt hat.“

Nach einer kleinen Pause fügte sie noch hinzu.

„Würdest du es wiederholen wollen? Allerdings kann ich dir diesmal keine Prämie aufschreiben. Das würde dann doch zu sehr auffallen.“

Meine Gedanken waren wirr. Wieder steckte ich in dieser Zwickmühle. Wenn ich ihre Bitte ausschlage, würde sie mich sicher rausschmeißen und das kann ich mir nicht leisten. Nicht bei all dem, was ich für diesen Job aufgegeben habe.

Für mich blieb also wieder nur eine Option. Ich musste mich Frau Becker fügen. Aber wie sie selbst schon erkannt hatte, war es für mich auch nicht wirklich eine Strafe. Der Gedanke erregte mich und ich fragte sie.

„Ok Frau Becker, aber wo und wie denn?“

Sie schien schon alles genau geplant zu haben, denn in diesem Moment stand sie auf und zog mich am Arm in einen kleinen Nebenflur, der nur zu einem leeren Lagerraum führte. Dort ging nie jemand durch und schon gar nicht nach Feierabend, wenn die Firma leer war.

„Erstmal ziehen wir uns aus.“ Forderte mich Frau Becker auf. „Das letzte mal war es doch etwas ungemütlich mit der Hose zwischen den Beinen.“

Wir streiften beide unsere Kleidung ab und schon stand ich komplett nackt mit meiner Chefin im Flur. Sie hatte sich seit dem letzten mal einen kleinen Streifen Schamhaare wachsen lassen.

„Ich habe über den Nachmittag zwei Falschen Wasser getrunken, damit wir auch möglichst lange Spaß haben. Siehst du meinen dicken Bauch?“ Sagte sie und drückte mich wieder an der Schulter Richtung Boden.

„Leg dich diesmal hin. So kannst du sehen, wann es kommt.“

Als ich mich auf den kalten Fußboden gelegt hatte, stieg Frau Becker über mein Gesicht. Der Anblick war traumhaft. Ich mochte ihre kleine Schambehaarung.

„Hab ich einen Druck. Meinst du, du schaffst es zu schlucken? Nicht, dass wir so viel aufzuwischen haben.“

Ich nickte nur kurz und im gleichen Moment sah ich die ersten Tropfen aus ihrer Spalte kommen. Diese trafen noch nicht meinen Mund, sondern tropften auf meinen Oberkörper. Aber nur einen Moment später wurden die Tropfen zu einem Strahl und Frau Becker bewegte ihr Becken, um genau in meinen Mund zu zielen.

Da war er wieder, dieser leicht salzige, warme Geschmack. Ihr Sekt prasselte in meinen Mund und machte dabei laute Geräusche. Sofort fing ich an zu schlucken, denn es machte nicht den Anschein, als würde sie bald aufhören.

Immer wieder füllte sie meinen Mund und ich schlang ihr Wasser herunter.

Als ihr Strahl, nach gefühlten fünf Minuten, dünner wurde, ging Frau Becker leicht in die Hocke. So trafen auch die letzten Tropfen meinen Mund.

„Meine Güte, war das gut… hat es dir geschmeckt?“ fragte sie mich lächelnd.

Nach einem letzten Schlucken antwortete ich „Oh ja.“

„Machst du mich diesmal sauber?“ waren ihre nächsten Worte und sie setzte sich ganz langsam herab, so dass ihre Muschi nur Zentimeter von meinem Gesicht entfernt war.

Ich beugte mich leicht vor und streckte meine Zunge heraus, während sie sich mit der linken Hand auf meiner Brust abstützte und die rechte zum spreizen ihrer Schamlippen nutzte.

In einer langen gerade leckte ich von unten über ihre geöffnete Muschi. Als sich ihre Säfte in meinem Mund mischten, ging ein Zucken durch meinen Körper. So erregt war ich schon lange nicht mehr.

Frau Becker setzte sich nun immer tiefer auf mein Gesicht und fing an kleine Bewegungen zu machen. Offenbar war es mit dem Natursekt nicht getan und sie wollte auch zum Höhepunkt gebracht werden.

Also ließ ich immer wieder meine Zunge durch ihre Spalte gleiten und stoppte immer wieder, um etwas mit der Zunge in sie einzudringen. Jedes mal, wenn ich das tat, stöhnte sie leise auf.

Ich konnte merken, wie sie immer feuchter wurde. Ihre Bewegungen erzeugten jetzt laute Schmatzgeräusche.

Es dauerte nicht mehr lang und ich bemerkte aus meinem Augenwinkel, wie ihre Beine anfingen zu zittern. In diesem Moment stieß sie ein etwas lauteres „Oh, ja, weiter…“ aus und ließ sich fast komplett auf mein Gesicht fallen.

Während ich immer weiter ihr Loch leckte und sie dabei ihren Kitzler massierte, ergoss sich erneut ein kleiner Schwall ihrer Säfte in meinen Mund.

Nachdem sie einige Male laut aufstöhnte, ließ sie sich nach vorne fallen und sagte.

„Oh mein Gott war das gut. So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt.“

Es verging ein kurzer Augenblick, als sie sich langsam aufrichtet und mich fragend anschaut. „Gut?“

Ich war wie in Trance und konnte nur nicken. Während sich Frau Becker langsam anzog, richtete ich mich auf und sah ihr dabei zu. Sie würdigte mich aber keines Blickes mehr und verschwand wieder in ihrem Büro.

Auch ich war seit langem mal wieder so erregt, dass ich keine klaren Gedanken fassen konnte. Ich griff mir nur noch meine Sachen, zog mich schnell an und fuhr nachhause, wo ich mich in der Dusche nach nur ein paar Sekunden zur Explosion brachte.

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