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Ich habe meine Lehrerin erpresst – Teil 1

„Was machst du denn hier?“, fragte sie erstaunt und hob ihre Augenbrauen. „Ich muss dringend mit Ihnen reden“, antwortete ich und spielte mit der Filmdose in meinen Händen. „Es gibt da ein Problem.“

Sie antwortete nicht sofort. Sie musterte mich von oben bis unten, und dabei fiel ihr Blick auch auf die kleine schwarze Dose in meinen Händen. Ich konnte ihr ansehen, wie sie kurz überlegte.

„Ja…, aber dazu ist eigentlich meine Sprechstunde in der Schule da“, antwortete sie mit leichter Verwirrung in ihrer Stimme.

Auch ich stockte. Ich war einfach zu nervös. Ich hatte mir alles immer und immer wieder ausgemalt. Szenarien im Kopf durchgespielt. Was sollte ich sagen? Was würde mich am meisten aufgeilen? Wie würde sie auf meine verfänglichen Fragen und Behauptungen reagieren? ‚Cool bleiben‘, dachte ich mir und sagte: „Ich weiß. Aber was ich mit Ihnen gern bereden würde, passt in der Schule einfach nicht. Darf ich reinkommen?“

„Nein!“, empörte sie sich. „So groß kann dein Problem nicht sein, dass es nicht bis morgen warten könnte.“ Sie wurde forscher.

„Hm…“. Mir fiel nichts Besseres ein in diesem Augenblick. Ich wusste, dass sie jeden Moment die Tür schließen konnte. Wenn sie die Fotos, die ich ihr vor kurzem in einem anonymen Briefumschlag zugespielt hatte, mit diesem, doch unüblichen privaten Besuchs eines ihrer Schüler verband, hätte es mich nicht gewundert, wenn sie mir vor aufkommender Angst die Tür vor der Nase zuschlägt. Und dann wäre die Gelegenheit vertan.

„Naja…“, stammelte ich. „Ich denke, dass es nicht bis morgen warten kann “. Ich hielt ihr kurz die Dose vor ihr schönes Gesicht. Nur kurz. Dann ließ ich meinen Arm wieder herunter und spielte wieder mit der Dose. „Darf ich reinkommen?“, fragte ich nochmals.

„Nein!“, antwortete sie bockig. „Was willst du?“, fragte sie forsch. „Reinkommen und mich mit Ihnen unterhalten“, antwortete nun auch ich bestimmter, aber in ruhigem Ton. „Nein! Das hab ich dir doch schon gesagt. Morgen habe ich Sprechstunde, da können wir reden.“ Und nach einem kurzen Moment des Innehaltens schaute sie kurz auf die Dose in meinen Händen und fuhr fort: „Was soll das eigentlich mit dieser Dose da?“

„Na genau darüber möchte ich ja mit Ihnen reden. Und das macht sich schlecht hier an Ihrer Haustür oder in der Schule. Also noch einmal…“ Ich wurde deutlich forscher. „Darf ich reinkommen? Ich denke, das wäre das Beste jetzt.“ „Nein!“ wiederholte sie sich. „Komm morgen in der Schule zu mir, und wir reden über dein Problem.“
„Es ist aber gar nicht mein Problem. Sondern Ihres!“

Ihr entglitten die Gesichtszüge. ‚Schön‘, dachte ich und musste schon innerlich schmunzeln. ‚Jetzt steigt die Panik in ihr hoch’.  „Aber morgen“, sprach ich weiter, „morgen wird dieses Problem, Ihr Problem, schon nicht mehr der Rede wert sein. Oder anders gesagt: das Problem ist dann nicht mehr lösbar. Ganz im Gegenteil! Das Problem wird umso größer sein! Es wird sich verselbstständigen. Und Sie können nichts dagegen machen. Jetzt können Sie das schon noch.“

Das saß! Sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Ihre Blicke wanderten ins Leere und suchten Halt. Man konnte ihr ansehen, wie sie krampfhaft überlegte. Was jetzt sagen? Es erfreute mich, sie so zu beobachten. Ihre weichen Gesichtszüge. Die großen, dunklen Augen. Die runde Nase und die hohen Wangen. Unverhohlen tiefer schauen, auf Ihre großen Titten, traute ich mich aber noch nicht. Ich wollte sie nicht zu sehr verängstigen. Sie sollte mir erst mal trauen, dass alles gut ausgehen wird. Ich musste erst mal in Ihr Haus. Ihr Mann war unterwegs, auch ihre Kinder waren nicht daheim. Das war die Gelegenheit! Ich wusste, dass wir Zeit haben würden. Sie würde ihre Familie nicht so bald zurück erwarten.

Sie fasste sich. „Wir sehen uns morgen in der Schule.“ Nach außen versuchte sie stark und überzeugt zu wirken. Aber jeder Andere in meiner Situation erkannte, dass das in diesem Moment nur Fassade war. Innerlich war sie verzweifelt, weil sie ahnte, dass ihre Zeit mit Mark, einem meiner Mitschüler der Parallelklasse, nun enden würde. Und nicht nur das. Sie ahnte, dass Böses auf sie zukommt. Sie wusste nur noch nicht, in welcher Form das Böse erscheinen wird.

„Okay?“, schob sie unsicher hinterher. „Morgen in der Schule?“ Ich überlegte kurz. ‚Soll ich offensiver sein? Dann aber schlägt sie vielleicht vor lauter Panik die Tür zu’. Meinen Fuß wollte ich nicht in den Spalt stellen. Ich wollte keine Aggressionen. Ich wollte mein Ziel ganz subtil erreichen.

„Hm… wenn Sie meinen…“. Ich entschied mich für die defensivere Variante. Auch, weil ich wohl Schiss in der Hose hatte. „Okay. Dann bis morgen“, sagte sie schnell und schloss, für mich unerwartet und enttäuschend zugleich, die Tür. Verdutzt stand ich da. Ich hatte natürlich befürchtet, dass es so enden könnte. An der Haustür. Noch bevor ich auch nur die Gelegenheit hatte Ihre Titten zu begrapschen. Geschweige denn, ihr meinen Schwanz in ihre Ficklöcher zu stecken. Nein, ich konnte noch nicht einmal Ihre Titten anstarren, wie ich es mir auch ausgemalt hatte. Damit sie sieht, worauf ich aus war. Um ihr immer deutlicher zu zeigen, was ich mit ihr vorhatte. Damit sie immer mehr begreifen konnte, dass ich sie ficken wollte.

 

Dass die Angst in ihr hoch kriecht. Aber nun war die Tür zu. Was tun? Noch einmal klingeln? Um zu riskieren, dass sie über mich siegt, in dem sie die Tür eben nicht öffnet und mir somit ihre Bedingungen diktiert? Dass sie mich danach ignorieren wird, mir aus dem Weg gehen und sich selbst eine Strategie zurecht legen wird, wie sie damit umgehen soll? So wird sie an Stärke gewinnen. Also doch noch einmal klingeln?

Ich war nervös. Es war offensichtlich schief gegangen. Nachdenkend drehte ich mich langsam um, tat den ersten Schritt, dann den zweiten und hüpfte langsam die steinerne Vortreppe herunter. Auf den Steinplatten unten angekommen und auf halbem Wege vor der Gartentür, öffnete sich hinter mir die Tür.

„Steffen?“, rief es. Rief sie! Mein Herz stockte! Ich blieb stehen. Sollte es sich doch noch anders ergeben? Sollte sie so dumm sein und mir unbewusst und unbeabsichtigt die zweite Chance geben? Ich drehte mich um. „Ja…?“, fragte ich gedehnt. „Warte mal“, sagte sie. Wieder überlegte sie. Sie suchte nach Worten. Ich gab ihr die Zeit.

„Was machst du jetzt? Was hast du jetzt vor?“ Mit diesen Fragen schien es mir, dass sie den kurzen Moment nach dem Zuschlagen der Tür dazu genutzt hatte, nachzudenken und Eins und Eins zusammen zu zählen. Oder zumindest, dass sie in Erwägung zog, dass man hier, in dieser Situation, Eins und Eins durchaus zusammenzählen konnte. Oder besser sollte? Die Fotos. Er, Steffen, ihr Schüler, völlig unerwartet an ihrer Haustür. Die Filmdose. Dieses Andeuten, dass es ein Problem gibt. Dass sie ein Problem hat. Und sein Angebot, dieses Problem aus der Welt zu schaffen. Sie aber hatte ihm die Tür vor der Nase zugeschlagen. Was hatte er jetzt also vor? Sie hatte Angst.
Auch ich überlegte. Aber nur kurz.

„Ich werde mich jetzt um die Dose hier kümmern.“ Ich zeigte ihr nochmals die Filmdose. Ein Augenblick des Schweigens folgte.  „Was hast du nur mit dieser blöden Dose?“, fragte sie ärgerlich. „Das würde ich Ihnen ja gern erklären. Aber ich sagte ja auch, dass sich das nur schwer zwischen Tür und Angel erklären lässt. Weder hier an der Haustür noch in der Schule.“ „Da ist ein Film drin?“, fragte sie.

„Nee Koks“, antwortete ich süffisant, um ihr zu zeigen, dass ich jetzt allmählich genug hatte. „Natürlich ein Film! Und um den werde ich mich jetzt kümmern.“ Und nach einem kurzen Moment fuhr ich ruhig und gefasst fort: „Eine Bekannte von mir arbeitet bei der Presse. Bei der Boulevardpresse. Ihr werde ich eine kleine, aber schlagzeilenträchtige Geschichte liefern. Mit den dazu passenden Fotos. Erste Seite!“ Ich grinste. „Und es wird Probleme über Probleme für die Beteiligten geben. Es könnten Familien zerbrechen. Karrieren und Zukunftsaussichten für die Beteiligten können zerstört werden…“ Ich hielt inne.

Sie starrte vor sich hin. „Okay“, antwortete sie matt und mit gesenktem Blick. Resignierend schob sie hinterher: „Komm rein.“ Yes! Ich hatte es geschafft! Im Flur wartete ich darauf, dass sie die Tür schloss. Ich war zurückhaltend und drängte nicht in ihr Heim. Sie blieb an der Tür, ich stand etwas tiefer im Flur, aber noch ein oder zwei Meter von der ersten Tür entfernt, die – auf der linken Seite im Flur – in die Küche führen und sich als erster Ort des Geschehens herauskristallisieren sollte. Auf der rechten Seite des Flurs führte eine lange Treppe hoch in die obere Etage. Weiter hinten rechter Hand öffnete sich der Flur zu einem großen Raum – er sah nach dem Wohnzimmer aus.
„Und?“, fragte sie. „Was nun?“

Das war der Moment, auf den ich so sehnsüchtig gewartet hatte! Der Moment, in dem sie mich fragt, was nun passieren würde. Wo ich so unendlich viele Möglichkeiten hatte, zu antworten: „Würden Sie mir mal Ihre Titten zeigen?“ Oder: „Darf ich mal Ihre Titten anfassen?“ „Welche Farbe hat ihre Unterwäsche heute?“ „Rasieren Sie Ihre Muschi?“ Alternativ ginge auch: „Ich würde Sie gern ficken!“ Oder: „Haben Sie sich schon einmal in Ihren Arsch ficken lassen?“ Und so weiter und so fort. Ich merkte, wie mein Schwanz hart wurde. Ich hatte die Wahl und freute mich tierisch!

„Naja…“, stammelte ich. Mir fiel ein, das Thema hier an der Tür zu eröffnen, wäre taktisch wohl nicht so klug. „Würden Sie mit mir schlafen?“, und zack! ist die Tür wieder offen. Und dann eine lautstarke Unterhaltung an der offenen Wohnungstür – das wollte ich vermeiden!  „Ja was ist denn nun?“, wiederholte sie ihre Frage.

„Können wir uns vielleicht setzen? Ich sagte doch, dass das nicht so sehr zwischen Tür und Angel geht.“ „Warum denn nicht?“, fragte sie sichtlich genervter. „Das wird doch wohl auch hier gehen!“ „Nein!“, entgegnete ich bestimmt. „Geht es eben nicht!“ Und nach einer kurzen Pause fuhr ich in ruhigerem, entspanntem Ton fort: „Wo ist denn das Problem? Lassen Sie uns setzen und dann erzähle ich Ihnen alles. Wovor haben Sie denn Angst?“

„Na hör mal!“, sagte sie. „Du tauchst hier bei mir zu Hause auf, machst irgendwelche Andeutungen, faselst was von Problemen und solchem Mist! Was soll ich denn da denken?“ Ich zuckte mit den Schultern. „Ich sagte ja, ich würde es Ihnen gern erklären.“ Wieder überlegte sie kurz. „Also gut!“, antwortete sie ausatmend und verdrehte dabei die Augen. Mit einer Armbewegung bat sie mich tiefer in den Flur und führte mich in den besagten Raum links – die Küche.

Dort angekommen blieb ich vor der hellbraunen, altmodischen Küchenzeile auf der linken Seite, aber nah an der Tür, stehen. Rechts befand sich die Sitzecke, wiederum rechts davon und neben der Tür der Kühlschrank. Das war alles, was ich in der kurzen Zeit registrieren konnte. Ich war zu sehr mit mir, ihr und der Situation beschäftigt. Meine Lehrerin stand noch halb in der Tür, aber so nah neben mir, dass ich sie hätte betatschen können. Was ich aber nicht tat – noch nicht.

„Also? Was nun? Jetzt erzähl‘! Was willst du? Und was hat es mit diesen Fotos…“ Sie unterbrach sich. Sie bemerkte ihren Fehler. Von Fotos hatte ich bislang nichts erwähnt. „…mit dieser Filmdose auf sich?“ Ich nahm, wie nebenbei, meine Tasche ab und stellte sie auf den Boden. „Können sie sich das nicht denken?“ Sie brauchte einen Moment um zu antworten. „Nein! Kann ich nicht! Also erzähl schon!“

Ich überlegte kurz. Ich wollte, dass sie sich die Antworten selbst gibt. „Ich bin mir sicher, dass Sie es sich denken können“, meinte ich. „Nicht umsonst interessiert sie diese Filmdose so sehr. Also?“, drehte ich den Spieß um.
„Nein, ich kann es mir nicht denken!“ Sie fiel von Ihrem genervten Ton zurück in den trotzigen.

Wieder überlegte ich. „Na gut. Ich gebe Ihnen einen weiteren Hinweis, warum ich weiß, dass Sie wissen, was hier gerade Phase ist. Also: warum wollen Sie nicht, dass ich mit dieser Filmrolle zur Presse gehe?“ Ich hielt inne, um ihr die Gelegenheit einer Antwort zu geben.

Sie schaute mich an, dann auf den Boden, dann wieder zu mir. In ihren Augen konnte ich den Hilferuf erkennen, den sie gerade aussandte. „Ich weiß ja nicht, was da drauf ist…“, sagte sie. „Und du machst so komische Andeutungen…“
Ich fuhr fort. „Hören Sie… Sie wissen ganz genau, was auf diesem Film ist. Oder zumindest ahnen sie es. Sie können Ihrer Ahnung ruhig trauen! Also lassen sie es uns nicht allzu kompliziert machen.“ Ich hielt nochmals kurz inne, wollte sie aber weiter unter Druck setzen. Also redete ich weiter. „Sie haben vor ein paar Tagen ein paar Fotos bekommen, oder?“ Sie schaute auf den Fußboden.

„Oder?“, wiederholte ich. Sie nickte zögerlich. „Nicht so schöne Fotos, oder?“ Wieder nickte sie, während sie immer noch auf den Boden schaute. Zum ersten Mal schweifte mein Blick über ihren Körper. Sie trug wie immer schwarz. Heute waren es ein Pullover und eine Jeans. Schuhe hatte sie keine an. Ich konnte ihre beige-braunen, halb durchsichtigen Nylonsöckchen sehen. ‚Typisch älteres Weib‘, dachte ich.

„Und hier“, besann ich mich wieder und hob die Dose hoch, „ist der Film zu den Fotos. Sie können ihn haben. Das war das Problem, was ich mit Ihnen besprechen wollte. Ich denke nur, dass es besser ist, solche… sagen wir mal… delikaten Infos… nicht unbedingt in aller Öffentlichkeit zu besprechen.“

Nun konnte sie sich sicher sein. Ihre böse Vermutung hatte sich bestätigt. Es ging um die Fotos. Es gab also einen Mitwisser. ‚Aber was will er?‘, fragte sie sich. ‚Er will mir den Film doch nicht einfach so geben. In seiner unendlichen Güte. Er will doch was. Was will er? Bessere Noten? Kann er haben. Geld?‘ Plötzlich erschrak sie. ‚Will er etwa gar etwas anderes? Sex?‘ Sie erschrak noch mehr!

„Hast du die Fotos gemacht? Wer weiß noch davon?“, fragte sie ängstlich. „Wenn ich Ihnen sage, dass sonst niemand davon weiß, beantwortet das auch Ihre erste Frage, denke ich.“ Wieder überlegte sie. „Und du gibst mir den Film?“
„Yapp.“ „Einfach so?“, fragte sie ungläubig. „Natürlich nicht!“, entgegnete ich entrüstet, aber fies lächelnd.

Ihr Gesicht erfror wieder. Ich amüsierte mich innerlich und ließ zum ersten Mal meinen Blick aufreizend über ihren Körper fahren, so dass sie bemerken musste, dass ich sie gierig und speicheltropfend angaffte. Ich starrte für ein paar Sekunden auf ihre geilen Titten. In diesem Augenblick kam ihr wohl eine weitere, unangenehme Ahnung. Es amüsierte mich.

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