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Ich bin immer geil – Teil 2

Ich verrieb den Saft schnell auf meiner Haut und hoffte das Mike nichts davon mitbekam. Er hatte Getränke mitgebracht und erzählte mir ganz begeistert von ein paar Typen die den Monoski besonders gut beherrschten, es dauerte eine Weile bis er plötzlich stockte und sagte „hattest du nicht eben einen Badeanzug an Anja? Der Bikini ist verdammt klein und zeigt mehr als es verdeckt, die drei Alten da oben im Gebüsch kriegen schon Stielaugen bei deinem Anblick!“

Ich grinste ihn an und sagte „lass sie doch gucken, wenn es ihnen Spaß macht, solange sie mich nicht belästigen ist doch alles in Ordnung!“. Ich grinste innerlich und dachte, wenn du wüsstest, durch die warme Sonne war das Sperma auf meiner Haut schnell getrocknet und sein Geruch lag in der Luft. Mike rümpfte hin und wieder die Nase und ich hatte schon Angst dass er etwas merken würde, deshalb bat ich ihn mir noch etwas zu trinken zu holen. Ich wartete bis er ein Stück weg war und drehte mich dann um und ging zu den Dreien, die sich angezogen hatten und gerade gehen wollten. Hans sagte „wenn Anja will kann sie uns doch Morgen nach dem Seminar besuchen.“ Wir könnten einen Tisch reservieren und ein paar schöne Stunden verbringen. Die beiden anderen Männer waren sofort begeistert und flehten mich regelrecht an zu kommen. Ich weiß es war verrückt aber ich habe keinen Moment gezögert und ihnen gesagt wo sie mich abholen können.

Als ich Zuhause war nahm ich mir den mit Sperma durchtränkten Bikinislip und hielt ihn unter meine Nase, der Duft der von ihm ausging ließ mich augenblicklich geil werden und ich leckte mit der Zunge über die mittlerweile getrockneten Spermaflecken. Der Geruch und Geschmack machte mich neugierig auf mehr, automatisch wanderte meine Hand an die feuchte Stelle zwischen meinen Beinen und während ich den Slip ablutschte, brachten mich die Finger in der Fotze zum zweiten herrlichen Orgasmus an diesem Tag.

Ich erklärte Mike dass ich ihn am nächsten Tag nicht sehen konnte, weil ich bei meiner Tante auf die Kinder aufpassen musste, er wollte zuerst mit kommen, doch ich konnte ihn überzeugen das Babysitten echt langweilig ist. Was würde heute Abend passieren überlegte ich als ich mir den Einteiler überstreifte und in den Spiegel sah, würden mich die Herren schick ausführen, mich mit Komplimenten überschütten und mit Geld protzen um mich rumzukriegen. Ich wusste es nicht aber eins war klar sie erhofften sich eine ähnliche Situation wie am See. Ich wollte nicht zuviel darüber nachdenken, denn ich ging davon aus, dass sie sich benehmen würden und nicht ausfällig wurden.

Ich wartete ungeduldig an der Straßenecke auf meine Begleitung als ein großer Mercedes um die Ecke bog und neben mir hielt, die Tür ging auf und Egon begrüßte mich mit feurigen Augen. Ich setzte mich neben ihn und er fuhr los, seine Blicke streiften immer wieder über meine Beine die der Rock nur spärlich verdeckte und die Beule in seiner Hose sprach für sich selbst. Während der Fahrt unterhielten wir uns über mein Studium und das Seminar welches sie besuchten, er hatte seine Finger bei sich behalten und konzentrierte sich voll auf den Verkehr. Egon fuhr auf den Parkplatz und öffnete mir die Tür, ganz Gentleman bot er mir seinen Arm an und führte mich durch eine große Halle in den Speisesaal wo die beiden anderen schon warteten. Sie begrüßten mich freudestrahlend und nahmen mich in ihre Mitte. Nach einem sehr gutem Essen und vielen charmantem Komplimenten von den Herren, beschlossen wir an der Bar ein paar Drinks zu nehmen. Wir setzten uns in eine Ecke und unterhielten uns über Gott und die Welt, es schien die Männer besonders zu interessieren wie ich mit meinem Freund den Sex machte, um so mehr erstaunte sie die Tatsache dass ich nie einen Schwanz geblasen hatte und eher enttäuscht mein bisheriges Sexleben erlebte.

Die Männer hörten gespannt zu als ich ihnen beschrieb wie sie meine Aufmerksamkeit erregt hatten und ich dabei geil geworden bin. Meine Erzählung hatte ganz schöne Wirkung auf die Drei, denn ich sah ihre Beulen durch den Stoff und sie schauten gar nicht erfreut als sich plötzlich noch einer an meine Seite drängte und sagte „nah ihr, stellt ihr mich der Dame mal vor?“ Knurrend sagte Egon „das ist Anja meine Nichte, sie besucht mich heute hier, weil sie in der Nähe zur Uni geht, also lass deine Griffel bei dir, sonst setzt es was!“ „Kein Problem!“ sagte er und zu mir gewand „ich heiße Manfred schönes Kind und wenn es was gibt was dich glücklich macht dann sag es mir!“ Ich lachte und sagte „vielen Dank aber ich glaube die drei Herren sind ebenfalls in der Lage mich glücklich zu machen!“ Nach zwei Stunde in der Bar und einigen Longdrinks, hatte ich meine Hemmungen vollends abgelegt und ließ auch zu das sich die ein oder andere Hand an meinem Oberschenkel entlang schob oder meine Titten streichelte.

Die Männer schlugen vor, den Rest des Abends auf ihrem Zimmer zu verbringen wo sich eine gut gefüllte Bar und deutlich bequemere Möbel befanden als hier. Währe ich noch bei Verstand gewesen, ich hätte wissen müssen was passiert, doch gutgläubig und blauäugig ging ich ihnen nach. Dort angekommen wurde mir schon der nächste Drink in die Hand gedrückt und ich sah die Welt schon nur noch im Nebel, ich war fröhlich und ausgelassen, mit anderen Worten total betrunken und so fand ich auch nichts dabei als sich Heinz daran machte, mir aus dem Kleid zu helfen. Ich lachte und sagte „nah seit ihr schon wieder heiß, ihr wollt wohl noch so eine Vorführung wie gestern? Die Männer lachten und sagten „klar las uns das Spielchen wiederholen!“ Ich stand nur noch mit Slip und BH bekleidet im Raum und ließ mich von ihnen angaffen, ich machte eine richtige Show für die Herren und genoss wieder die geilen Blicke, die drei sprangen aus ihren Klamotten und kamen zu mir aufs Bett.

Ich hatte damit gerechnet, dass es diesmal nicht beim zugucken blieb, aber was sie dann mit mir machten, überstieg meine kühnsten Vorstellungen. Sie packten mich und rissen meine Unterwäsche vom Leib. Hans war zwischen meine Schenkeln gerutscht und presste seine Zunge in meine Spalte während Heinz seinen Steifen zwischen meine Lippen drückte, die Leckerei an meiner Fotze brachte mich in kurzer Zeit hoch und ich saugte mit Leidenschaft an der dicken Stange in meinem Mund. Heinz gefiel was ich tat und er sagte „kaum zu glauben das du bis heute noch keinen Schwanz geblasen hast!“ Egon hatte einige Sachen auf den Tisch neben dem Bett gestellt und gesellte sich nun auch zu uns, er drehte mich herum so dass ich auf allen vieren kniete, Heinz legte sich vor mich und hielt mir wieder seinen Steifen vors Gesicht während Egon von hinten in meine nassgeleckte Spalte eindrang. Hans lag unter mir und saugte die steifen Nippel, er drückte und knetete die Bälle, das ich Angst hatte er würde sie abreißen.

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