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Ich bin immer geil – Teil 1

Es passierte im Sommer vor einem Jahr, als ich die junge Studentin, mit Mike am Baggersee war. Wir waren bei gutem Wetter jeden Tag dort und suchten immer ein Plätzchen am Waldrand, etwas außerhalb um nicht zwischen den k**s zu liegen.

Eines Tages lagerten dort schon drei Männer um die 50. Zuerst wollten wir einen anderen Platz suchen, legten uns dann aber doch daneben weil es überall recht voll war. Ich trug damals immer einen Badeanzug der meinen großen Busen besser stützte, ich hatte keinen Gedanken daran verschwendet ob ich in dem Teil sexy ausschaute, für mich war wichtig das ich mich bewegen konnte ohne dass meine Titten aus dem Anzug hüpften. Während Mike sich sehr fürs Wasserski begeisterte und stets an der Anlage war, legte ich mich auf die Decke schloss die Augen und ließ mich von der Sonne wärmen.

Es sah wohl so aus als ob ich schlafen würde, denn nach einigen Minuten hörte ich die Herren neben mir flüstern. „Heinz die Kleine ist ja wohl ne Pracht, ich würde gerne mal ihre Titten in Natura sehen und erst der Arsch, schade, dass der blöde Badeanzug so viel verdeckt!“ Ich dachte, die können unmöglich mich meinen und schielte kurz in die Runde, mein Freund war nicht zu sehen und außer mir war niemand da, ich fühlte wie mein Gesicht heiß wurde und drehte meinen Kopf etwas um sie besser zu hören. Ein anderer flüsterte „ich kann jetzt nicht aufstehen sonst sieht jeder, dass ich einen Ständer habe, die kleine ist aber auch zum anbeißen, seht euch nur mal diese endlosen Beine mit den lackierten Zehen an, ich würde schon spritzen wenn ich nur daran nuckeln dürfte!“ Die drei lachten und spielten dann weiter mit ihren Karten.

Ich wollte mehr hören und spürte wie meine Spalte feucht wurde, ein Kribbeln das sich bis in meinen Unterleib zog, was war das? Ich wartete gespannt auf die nächsten Worte von den Männern die aber jetzt mit ihrem Spiel beschäftigt waren. Ich lag noch ein paar Minuten still und richtete mich dann auf, sie schauten lächelnd zu mir rüber und fragten „na gut geschlafen?“ Ich war total erregt und mein Kopf musste knallrot sein, ich dachte man könnte mir ansehen was ich gerade für Gedanken hatte, aber was wollte ich überhaupt? Wollte ich, dass sie sich an meinem Körper aufgeilen oder wollte ich hören wie sie darüber sprachen, ich lächelte nur zurück und sagte gar nichts. Meine sexuellen Erfahrungen bis zu diesem Zeitpunkt, beschränkten sich auf normalen Sex mit Mike, wir vögelten hin und wieder aber ich war nie besonders scharf darauf. Doch jetzt wollte ich mehr, das Verlangen nach den gierigen Blicken und den obszönen Worten wurde immer stärker.

Da die Herren keine weiteren Anstalten machten und mich keines Blickes würdigten, beschloss ich anders ihre Aufmerksamkeit zu wecken. Ich holte meine dunkle Sonnenbrille aus der Tasche und drehte mich, das sie nun direkt zwischen meine Beine schauen konnten. Ich hatte ja gehört was sie geil machte und zog den Badeanzug so zurecht das er mehr von meinen Arschbacken und den Hüften frei gab. Dann legte ich mich hin und beobachtete sie durch die dunkle Brille. Sie hatten sich sofort etwas umgesetzt und konnten sich nun alle an meinem Anblick ergötzen. Sie tuschelten mit einander, was ich allerdings nicht verstand, doch alleine die Tatsache, dass sich nun alle drei an mir aufgeilten und sich die Schwänze in den Hosen drückten brachte mich auf Turen. Ein Gefühl der Macht machte sich in mir breit, ich hatte das Gefühl als würde ich diese Männer beherrschen, diese seriösen, älteren graumelierten Herren die über allen Dingen standen und alles wussten. Ich wollte sie noch mehr reizen und wackelte so lange mit dem Arsch hin und her bis sich das Stück Stoff des Badeanzugs nur noch als Streifen zwischen den Arschbacken befand, ich zog die Beine an und ließ sie zur Seite klappen, den Herren mussten in diesem Moment die Hosen platzen denn ich war sicher das sich das Stoffteil tief in meine Spalte gezogen hatte und es aussah als wollte sie es fressen.

Der Stoff in meinem Schritt war klatschnass und meine Erregung gipfelte als ich sah wie einer der Männer sich kurz die Badehose runter zog um seinen Steifen in eine angenehmere Position zu bringen. Der Anblick dieses gewaltigen Pimmels brachte mich über den Punkt und ich erlebte wie sich ein wohliger Schauer durch meinen Körper zog. Die Herren mussten es bemerken denn sowohl das unterdrückte Stöhnen noch das Zucken meines Körpers konnte ihnen entgangen sein. Ich brauchte einige Minuten bis ich wieder klar war und realisierte was ich getan hatte, ich konnte kaum glauben zu was ich mich hatte hinreißen lassen und zog verlegen meinen Badeanzug wieder in die richtige Position.

Die Männer hatten mich nicht aus den Augen gelassen und als ich etwas verschämt in ihre Augen schaute sah ich noch immer diese Geilheit in den Blicken. Meine Erregung hatte sich zwar etwas gelegt, doch ich merkte gleich wie mich ihre Blicke erneut anstachelten, wie konnte ich ihnen etwas mehr von mir zeigen ohne dass ich allen auffallen würde? Diese Frage war für mich im Moment wichtiger als die Tatsache, dass ich als junges Mädchen nicht mit diesen älteren Herren flirten sollte. Ich wühlte in meinen Sachen und fand den super knappen Bikini den ich eigentlich nur Zuhause trug, wenn ich mich zum sonnen auf die Terrasse legte. Ich wickelte mich in ein Handtuch ein und zog mir langsam den Badeanzug aus, ich stellte mich dabei extra ungeschickt an so das mein Handtuch immer wieder mehr sehen ließ als es sich für ein anständiges Mädchen gehörte. Ich tat so als würde ich überhaupt nicht merken wie die Männer mit ihren Blicken an mir klebten und als ich das knappe Bikinihöschen anhatte ließ ich das Handtuch fallen und zeigte ihnen so für einen Moment die ganze Pracht meiner Titten, bis ich mir das Oberteil betont langsam über die Nippel zog. Ich sage bewusst über die Nippel denn viel mehr verdeckte der Stoff nicht, als ich das Teil von meiner Freundin gekauft habe, hatte ich nicht daran gedacht, dass sie zwei Körbchengrößen kleiner war als ich. Doch ich hatte in diesem Moment nicht das richtige Schamgefühl für meine Kleidung. Ich wollte sehen wie diesen alten Böcken die Schwänze stehen, es genießen das ich es war der ihnen diese Härte gab und sie geil machte.

Ich nahm eine Zigarette aus der Tasche und fingerte nach dem Zippo als sich neben mir jemand räusperte und Feuer anbot, „darf ich?“ Fragte er und hielt die Flamme unter meine Kippe, es war der Mann der eben seinen Pimmel zurecht gerückt hatte, er setzte sich neben mich und sagte „darf ich sie fragen wie alt sie sind, wir haben gerade eine Wette abgeschlossen und wollen nun sehen wer am besten getippt hat.“ Ich lachte und fragte „was haben denn ihre Kollegen geraten?“ Da ich freundlich reagierte und die beiden anderen nicht genau hörten was wir sprachen, kamen sie ebenfalls rüber und setzten sich. Sie saßen um mich herum und Heinz der mir Feuer gegeben hatte stellte die beiden anderen Herren als Hans und Egon vor, sie waren in der Nähe zu einem Seminar das die ganze Woche dauerte. Die Drei so nah bei mir zu haben trieb eine Gänsehaut über meinen Körper, der Bikini war viel zu klein und in den Schlitz zwischen meinen Arschbacken verschunden, das kleine Dreieck welches meine Pussi verdecken sollte, hatte sich durch die Nässe in den Spalt gezogen und zeigte deutlich die Konturen meiner Möse. Heinz starrte ganz offen auf meinen Schritt, er gab sich nicht einmal die Mühe seinen Blick zu verstecken und dann kam noch mal die Frage „nah, sag schon wie alt bist du und wie heißt du überhaupt? Meine Stimme zitterte als ich ihm antwortete „zweiundzwanzig und ich heiße Anja“ “Du bist sehr hübsch und wenn ich es richtig deute auch sehr geil Anja, wie wäre es wenn du uns ein bisschen mehr von dir zeigst!“, sagte er und seine beiden Kollegen grinsten mich dabei erwartungsfroh an.

Ich war bestimmt rot wie eine Tomate, doch ich konnte mich dem Reiz seiner Worte und Blicke nicht entziehen, ich schaute in die Runde und als ich sah das uns niemand Beachtung schenkte zog ich langsam mein Oberteil zur Seite bis die harten Nippel heraus schauten, ich war so aufgeregt das ich kein Wort heraus brachte und nur nickte als Heinz sagte „willst du auch von uns etwas mehr sehen?“ Die drei konnten hier ja nicht die Hosen runter lassen, also zogen sie ihre Schwänze durch die Beinöffnung und begannen sich die Ständer zu reiben. Wir mussten etwas vorsichtig sein um nicht aufzufallen deshalb saßen wir eng zusammen im Kreis und es sah von außen so aus, als wenn wir irgend etwas spielten, keiner der uns eines Blickes würdigte, konnte sehen dass wir uns gegenseitig beim wichsen zusahen. Ich schaute mir diese Schwänze genau an und stellte fest das sie sich doch gewaltig in Form und Größe unterschieden, Heinz hatte einen stattlichen Pimmel der schön gerade und vielleicht zwanzig Zentimeter lang war, der Riemen von Hans war etwas dünner und bei gleicher Länge bog er sich nach oben wie eine Sprungschanze, doch Egons Ständer war monströs, kein Vergleich zu den anderen, seine Eichel war schon so dick wie eine Zitrone und auch der Schaft und die Länge seines Pimmels erinnerten mich eher an eine Schlangengurke.

ch zog das Bikinihöschen zur Seite und begann nun auch mit den Fingern durch meine Spalte zu fahren, aus der mittlerweile mein Geilsaft heraus tropfte. Ich war wie hypnotisiert von den Schwänzen und rieb meinen Kitzler immer schneller, mit zwei Fingern stieß ich nun in das offene Loch und ergötzte mich daran wie gierig die Herren darauf starrten, nicht im Traum hatte ich daran gedacht dass mich so etwas so geil machen würde. Die Tatsache das sich um uns herum viele Menschen befanden nahm mir auch die Angst dass sie über mich herfallen würden. Egon sagte „was bist du für ein verdorbenes Stück, wichst dir hier vor wildfremden Kerlen die Schnecke und hast auch noch deinen Spaß dabei wie ich sehe!“ Er spielte mit dem Gedanken mir an die Möse zu greifen, ich sah wie er kurz mit der Hand nach vorne zuckte, sich dann aber wieder besann. Gut das wir nicht in der großen Masse saßen denn man roch den Duft unserer Geilheit und auch das immer lauter werdende Stöhnen währe unweigerlich aufgefallen.

Ich hätte mich bestimmt nicht gewehrt, wenn sie mich angefasst hätten, doch sie schienen sich das anscheinend nicht zu trauen. Hans starrte mehr auf meine Titten und sein flehender Blick deutete mir, mich oben herum frei zu machen, auch wenn es nicht in meiner Natur lag mich oben ohne zu sonnen, würde ich nicht auffallen da es einige Frauen gab die sich hier so präsentierten. Ich sah an seinem Blick wie er es genoss meine Bälle so zu sehen und wie sich seine Hand immer schneller über seinen Schaft bewegte, noch einige mal hin und her und sein Körper versteifte sich, er riss die Vorhaut ganz zurück und verhielt einen Moment lang bis der weiße Strahl aus seinem Rohr schoss und sich über die Decke und mein Bein ergoss. Der warme Strahl ließ mich erschaudern und ich fühlte wie der Saft langsam zwischen meine Zehen lief, auch die beiden anderen Männer waren kurz vorm abspritzten. Hans saß rechts von mir und Heinz zu meiner linken, während Egon mich direkt vor sich hatte.

Als Heinz mir sein Sperma gegen die Wade spritzte kam auch mein Höhepunkt, ich war für einen Moment nicht mehr Herr meiner Sinne und erlebte diesen Orgasmus mit einer nie gekannten Intensität, mein Bauch schien zu brennen und wurde sehr heiß, ich spürte die Feuchtigkeit und öffnete die Augen und wie durch eine Nebelwand sah ich den zuckenden Schwanz von Egon der sich über meinen Körper entleerte. Mein ganzer Bauch war mit seinem Saft überzogen der langsam an mir runterlief und zwischen meinen Schenkeln durchsickerte. Ich brauchte noch einige Minuten bis ich wieder klar denken konnte und bewusst realisierte was mir gerade geschehen war.

 

Die Männer hatten ihre Geschütze wieder verpackt und erfreuten sich an meinem spermaverschmierten Körper. Ich war total eingesaut mit dem geilen Saft, als Heinz sagte „ich glaube dahinten kommt dein Freund zurück!“ Ich stand erschreckt auf und sah in Richtung Skianlage an der sich Mike befand, Heinz hatte recht, ich konnte ihn aus einiger Entfernung erkennen, er hatte am Kiosk etwas gekauft und war nun auf dem Weg zu mir. Ich streifte schnell den Bikini über und legte mich auf unsere Decke, meine drei Spanner riefen mir noch zu „Anja, verteil die Sonnencreme etwas!“ “Scheiße”, fluchte ich und sah an meinem Körper die Sahne kleben.

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