Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , ,

Geiler Service

Auf meinen Automechaniker bin ich schon lange scharf. Aber bisher hat sich nie eine Gelegenheit ergeben, ihm das auch klar zu machen. Meist waren einige seiner Arbeitskollegen in der Nähe.

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So auch heute. Es ist kurz nach 18 Uhr und ich will meinen Wagen abholen. Da ich gleich anschliessend in die Stadt will, habe ich mich aufgebrezelt. Schwarze Strumpfhosen, die aber vorn und hinten offen sind, dazu einen schwarzen Slip und darüber einen knapp über den Knien endenden Rock. Oben trage ich ein Tshirt, kein BH und eine kurze Lederjacke. Nicht fehlen dürfen Highheels, aber mit einer Absatzhöhe, dass ich noch Autofahren kann.

Ich muss noch einige Minuten warten, bis mein Opel Tigra fertig ist. Ich lehne ich gegen die Werkbank, drücke meine brüste möglichst raus und setze ein Bein auf eine Kiste. Ich habe schon bemerkt, dass plötzlich alle anwesenden Mechaniker in die Nähe streben, um mich wohl genauer zu begutachten.
Dann stelle ich mich neben «meinen» Mechaniker, präsentiere den Zuschauern meinen Hintern, wackle ein bisschen und lasse meine Brüste in den Motorraum baumeln. Mein Mechaniker lässt gar einen Schraubenschlüssel fallen, so nervös wird er. Ich bücke mich, um diesen aufzuheben, weiss auch genau, dass alle einen hervorragenden blick auf meine bestrumpften Beine haben, weit über die Knie hinauf und sicher sind meine prallen Arschbacken im Ansatz zu begutachten. Also ich mich umdrehe, sind tatsächlich vier andere Typen in der Nähe und starren meinen Hintern an.

Als ich meine Autoschlüssel in die hand gedrückt bekomme, dränge ich mich kurz an meinen Mechaniker und greife ihn ungeniert in den schritt, spüre seine gewaltige Erektion durch das Arbeitskombi. «Komm in einer halben Stunde auf den Parkplatz bei den Occasionen», flüstere ich ihm zu und rausche winkend aus der Garage ab.

Kurz nach Feierabend warte ich mit meinem Flitzer auf dem Parkplatz, lehne mich gegen die Fahrertür und bin gespannt, ob er kommt. Und wirklich: Noch im verschmutzten Kombi kommt er auf mich zu. Ohne Worte legt er seine – gewaschenen – Hände auf meine Brüste und streichelt diese. Er hat also geschnallt, was ich will. Und will es genau so, denn vorne steht im Overall etwa sehr hart und steif ab. Mit der Hand massiere ich ihn durch den Stoff, wir stöhnen beide leise dazu. Seine Hand fährt unter meinen Rock, seine Finger graben sich in meine Muschi. Mit harten heftigen Bewegungen fickt er mich, drückt mich gegen das Auto. Rasch hat er mein Shirt hoch geschoben, meine Nippel verschwinden abwechslungsweise zwischen seinen Lippen. Ich ziehe ihm den Reissverschluss auf, und heraus springt mir ein dicker, dick geäderter und prall abstehender Schwanz entgegen.

Rasch umklammere ich ihn mit der Hand und wichse ihn. Er reibt sich zusätzlich an meinen Strumpfhosen und ich habe das Gefühl, dass er noch grösser wird dadurch. Er drängt mich nach vorn, drückt mich mit dem Oberkörper nach vorn auf die flache Motorhabe meines Flitzers und spreizt mit einer Hand meine Beine weiter auf. Den Rock schiebt er mir über meinen Arsch hoch, den Slip zur Seite und schon spüre ich die Eichel an meiner Schamlippen. Mit einem einzigen harten Stoss dringt er in mich ein, bis zum Anschlag und beginnt wie wild zuzustossen. Immer härter knallen unsere Körper gegeneinander. Meine Titten baumeln hin und her und schaukeln wie wild. Rasch dreht er mich um, legt mich auf die noch warme Motorhaube und hebt meine Beine an, spreizt diese so weit auf, wie es nur geht.

Mit einem harten Ruck ist er erneut in mir drin, fickt mich auf meinem eigenen Tigra! Gerade als ich spüre, wie sich ein Orgasmus aufbaut, tauchen neben mir zwei weitere Jungs auf, beide in ölverschmutzten Arbeitskleidern. Sie holen ihre bereits harten Schwänze raus und schauen genüsslich zu,  wie ich gebumst werde. Langsam wichsen sie sich beim Anblick meiner schaukelnden Titten und meiner rasierten, gefickten Möse. Plötzlich lässt mich mein Mechaniker los, ich rutsche auf dem blanken Arsch über die Motorhaube auf die Knie vor das Auto. Fast gleichzeitig mit dem Aufprall am Boden spritzt er los, von der Höhe her ideal, trifft sein erster harter und dicker Strahl mitten in mein Gesicht. Ich schliesse die Augen fest und schon trifft er mich erneut.

Langsam rinnt sein Sperma über mein Gesicht und übers Kinn auf meine blanken Möpse. Ich fühle links und rechts eine Hand an meinen Brüsten, die Nippel werden richtig hart gezwickt und schon sind auch die anderen soweit. Erneut wird mein Gesicht zur Zielscheibe von spritzenden Fickbolzen, mitten rein wichsen sie ihren heissen geilen Saft. Ich knie da mit völlig versauter Kleidung, kann kaum die Augen öffen, so klebrig fühlt sich alles an. Mit einem dreckigen und nach Motorenöl stinkenden Lappen wischen die drei mir lachend das Gesicht ab. Meine Strumpfhose ist zerrissen, auf meinem Haar, meinem Rock und dem Shirt klebt überall Sperma. An einen Einkaufsbummel ist wahrlich nicht mehr zu denken.

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