Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , ,

Fremdgeher

Aus einer anfänglich freundschaftlichen Beziehung, wurde mit den Jahren eine Feindschaft zwischen meiner Frau und Ihrer Kollegin.

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Es fing mit dem Kinderwunsch der Kollegin an, und fand Ihren Höhepunkt in der Geburt meiner Tochter. Auf der Arbeit meiner Frau wurde es immer unerträglicher! Selbst in unserem Sexleben spiegelte sich die Situation am Arbeitsplatz meiner Frau wieder.
Sie hatte keine Lust mehr auf Sex und auf Ihre Arbeit erst recht nicht. Immer öfter bekamen meine Frau und ich uns deswegen in die Haare. Ich ging irgendwann fremd und meine Frau wurde depressiv. Als meine Frau dann noch rausfand, dass ich fremdgehe, lief das Fass bei uns über.  Meine Frau hatte zwar Verständnis für mein Verhalten, aber Ihr Hass auf die Kollegin wurde immer größer.
So konnte das nicht weitergehen, aber was sollte ich machen? Die Arbeitskollegin meiner Frau ist ziemlich Mollig, und mein Typ ist Sie auch nicht, aber ich suchte mit Ihr das Gespräch, um wieder etwas Ruhe in die Situation reinzubringen.
Meiner Frau erzählte ich erstmal nichts davon. Ich beschreibe mal kurz die Kollegin meiner Frau. 1.68m groß und 110kg schwer, also ziemlich Mollig. Kurze braune Haare und Brille. Oft mit Birkenstock Sandale und Ökoklamotten Typ Kartoffelsack unterwegs.  Ich traf mich also ein paar Mal mit der Kollegin, um herauszufinden, warum Sie so feindlich gegenüber meiner Frau war.
Erst redeten wir über unsere Kinder und Ehepartner.  Ich bekam heraus, dass Sie seit Jahren mit Ihrem kranken Ehemann, keinen richtigen Sex mehr hatte und Ihre Kinder Ihr viel sorgen machten.
Ich erzählte Ihr, dass ich öfter fremdgegangen bin, weil meine Frau keine richtige Lust mehr auf mich hatte. Nach einigen heimlichen treffen, waren wir beide so offen zu einander, dass wir uns fast alles erzählten. Über sexuelle Vorlieben, bis zu unerfüllten Sexphantasien.
Irgendwie reizte mich der Gedanke immer mehr, mal so eine richtig Mollige Frau zu vernaschen. Die Arbeitskollegin meiner Frau erzählte mir, dass Sie gerne mal wieder richtig mit einem Mann schlafen möchte, aber kein Mann auf eine so fette Frau, wie Sie stehen würde.  Ich sagte Ihr“wieso?“ Wenn Sie sich anders anziehen würde, könnte Sie doch was aus sich machen. Erst lachte die Kollegin meiner Frau und schüttelte ungläubig den Kopf.
Danach zeigte ich Ihr auf Tumblr, Fotos von BBW und SSBBW Frauen in sexy Wäsche.  Darauf hin wurde Sie ruhig, und fragte mich, ob das mein ernst sei. Ich sagte Ihr, mit der richtigen Verpackung sieht jeder gut aus. Daraufhin fragte Sie mich, ob ich Ihr vielleicht beim Kauf einer neuen Verpackung helfen könnte. Also, sind wir losgefahren und haben einige Läden abgeklappert. Schuhe und Kleider, waren nicht das große Problem, aber bei der Sexy Unterwäsche, wurde es dann schon schwieriger.
Wir fanden in einem Sexshop eine schwarze Korsage und einen schönen BH mit passenden String. Eine Auswahl an Strümpfen und Strumpfhosen und zu guter Letzt einen Catsuit, der an den wichtigen Stellen offen ist. Die Schuhe , die Sie sich gekauft hat, auf mein anraten, passen perfekt zu Ihrem neuen Outfit. Für meinen Geschmack könnten die Pumps zwar einen höheren Absatz haben, aber immer noch besser, wie Ihre Birkenstock.
So machten wir uns wieder auf den Heimweg. Auf dem Weg nach Hause, fragte mich die Arbeitskollegin meiner Frau, ob wir noch was trinken gehen wollen, oder ob ich es eilig hätte nach Hause zu kommen? Ich hatte es nicht eilig und so gingen wir beide noch etwas trinken in einer Kneipe.  Sie bestellte sich einen Gin Tonic und ich mir eine Cola. Wir redeten über Ihre Einkäufe und freuten uns, dass Sie sich soviele schöne Klamotten gekauft hat.
Irgendwann, wurde Sie ruhig und fragte mich, ob Sie mir die neue Verpackung mal vorführen dürfte? Warum nicht ?sagte ich Ihr.  Aber wo sollten wir uns den ungestört, Ihre schönen Klamotten anschauen? Also fuhren wir mit dem Auto zu einem nahegelegenen Autobahnhotel. Dort kann man sich ohne lästige Formalitäten ein Zimmer mieten.
Als wir dort ankamen, waren wir beide auch schon etwas geil auf einander.
Wir gingen auf das Zimmer und machten es uns bequem. Sie ging mit Ihren Klamotten ins Bad und ich setze mich entspannt auf das Bett. Erst kam Sie mit dem Kleid und den Pumps an wieder zurück. Sie sah darin schon viel hübscher aus, wie in Ihren alten Klamotten. Wir tranken einen Sekt aus der Hotelbar und danach verschwand Sie wieder im Bad. Als Sie wiederkam, dachte ich mich trifft der Schlag!
Sie hatte sich den schwarzen BH mit dem String angezogen und dazu die halterlosen Strümpfe. Dazu hatte Sie sich Ihre Fingernägel und Fußnägel schwarz Lackiert und einen dunklen Lippenstift aufgetragen. Der BH hatte alle Mühe Ihre grossen schweren Brüste zu halten, Ihr dicker Arsch wurde von dem String schön geteilt und Ihre fette Muschi, zog den Slip schön zwischen Ihre Schamlippen!
Sie stellte sich vor das Bett und drehte sich vor mir, damit ich auch alles richtig begutachten konnte. Mein Schwanz wurde richtig hart bei dem Anblick. Die Kollegin meiner Frau merkte das natürlich und ging mir ohne zu fragen an meine Hose. Als Sie meinen Schwanz in der Hand hatte, fragte Sie mich, ob mir gefallen würde?, was ich sehe.
Als Antwort fing ich an Sie zu küssen und Ihre dicken Schenkel zu massieren. Sie zog mir die Hose aus und wir küssten und streichelte uns. Sie fragte mich, ob ich auf so eine fette Sau, wie Sie stehen würde, und ob ich Sie ficken will.  Als Antwort drückte ich Ihre Schenkel auseinander und fing an Ihre nasse, fette Fotze zu lecken.
Sie nahm dafür meinen Schwanz in der 69 Position in Ihren Mund und lutschte genüsslich an meinem Schwanz. Nach ein paar Minuten wechselte ich die Position und schob Ihr den String zur Seite. Ich schaute Ihr tief in die Augen und drückte meine Schwanzspitze in Ihre fette Fotze. Sie war angenehm eng und Ihr Körper schön weich. Ihre dicken Titten baumelten schon halb aus dem BH und so knetete ich Ihre Tinten fest und saugte an Ihren großen Nippeln.
Wir vergassen alles um uns herum und fickten wie die Wilden. Dabei vergassen wir auch ein Kondom zu benutzen und so spritzte ich Ihr alles in Ihre ungeschützte fette Fotze.
Erst haben wir uns noch Gedanken gemacht, aber wir waren so geil aufeinander, dass es uns egal war. Wir fickten noch ein paar mal an dem Abend, auch in Ihren dicken Arsch.
Seitdem treffen wir uns jede Woche mindestens ein mal und ficken miteinander. Ich hätte nie gedacht, dass mich die Mollige Kollegin meiner Frau mal so geil macht.
Als nächstes wollen wir in einen Swinger Club und die Mollige Stute auch von anderen Gästen ficken lassen, aber davon ein anderes mal.

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