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Fremdficken

Der Rohbau war kühl, es war schön bei der Hitze hier drinnen zu sein und ich stellte mir vor wie es erst schön wäre wenn alles fertig sein würde.

wohnung
Ich ging durch die Räume hindurch, genoss die Ruhe so spät am Abend. Es fehlte noch so viel, die Fenster, der Fußboden, Leitungen für die Elektrik und Heizungsrohre, doch ich fühlte mich schon wie zu Hause.
Es war schon 21 Uhr und ich freute mich jetzt nach Hause zu fahren um mit meinem Mann zu telefonieren um ihn zu erzählen wie schön hier alles war. Ich ging zu dem Loch das später einmal die Haustür sein würde und wollte gerade hinaustreten, als plötzlich ein Mann vor mir stand und mich ansah.
Er sah mich einfach nur an ohne eine Regung der Überraschung oder Verwunderung das ich hier war. Er war jünger als ich, vielleicht 24 oder 25 Jahre alt. Er sah gut aus wie ich fand, er hatte ein schönes aussehen und ich spürte sofort wie ich nervöse wurde als ich spürte wie sein Blick schweigend über meinen Körper fuhr.
Fast unmerklich sah er mich an von oben bis unten. Er war geschickt dabei, aber dennoch merkte ich es und zu meiner Schande musste ich spüren das sich meine Brustwarzen unter meinem Sommerkleid aufstellte. Ich wusste nicht wirklich was die Ursache war das dies so einfach passierte.
Dieser Mann kam auf mich zu trat in das Haus das eigentlich noch keines war und ich fragte mich warum er dies tat, er hatte doch hier nichts zu suchen. Es war das Haus von mir und meinem Mann, hier wollten wir leben und vielleicht sogar Kinder großziehen. Was machte er hier.

„Ich bin Frank“, sagte er mit einer Stimme die mir durch Mark und Bein fuhr. Sie hörte sich stark und fest an mit einem kleinen weichen Unterton. Ich spürte wie sich meine Härchen auf meiner Haut aufstellten und mich schaudern lies. Meine Brustwarzen wurden noch härter, ich spürte es deutlich und ich merkte das sie sich unter dem Kleid sogar abzeichneten.
Ich sah wie dieser Frank auf meine Brüste kurz schaute und lächelte als er mir wieder ins Gesicht sah. Ich schämte mich dafür das er gesehen hatte das meine Warzen sich aufgerichtet hatten. Glaubte er jetzt das ich erregt war?
„Ich wohne dort drüben“, sagte er lächelnd zu mir und zeigte auf ein Haus dass ganz in der nähe stand.
Ich nickte und überlegte was ich tun sollte. Ich hatte keine Angst, nein, er war nett wie es schien, aber er sah mich so an als ob er mich förmlich musterte und er unter mein Kleid schauen konnte. So einen Blick hatte ich noch nie an mir gespürt. „Sie sehen sehr gut aus“, sagte er wieder mit dieser Stimme die mir wieder ein Schaudern über meine Haut fahren lies.
Doch diesmal spürte ich das sich nicht nur meine Brustwarzen sich veränderten, nein, ich spürte ein ganz sanftes und leichtes kribbeln zwischen meinen Beinen was mich gänzlich verunsicherte. Wie konnte das passieren, er tat doch nichts außer vor mir zu stehen und mir zu sagen wie er hieß und wo er wohnte. Warum fing meine kleine Spalte an zu jucken.

Er kam dichter an mich heran und stand dann genau vor mir, ich konnte ihn riechen, konnte sein Gesicht ganz genau sehen. Er lächelte leicht und es stand ihm gut dieses lächeln.
Hör auf damit, dachte ich zu mir und ich war sauer über mich selbst das ich solche Gedanken hatte. „Ihr Haar ist wundervoll und riecht fantastisch“, sagte er leise zu mir und ich sah ihn in die Augen und konnte mich kaum satt sehen an dem tiefen Blau.
Was war bloß an ihm das ich so verunsichert war, dass ich nervöse wurde und nicht wusste was ich jetzt tun sollte?
Er strich mir wie selbstverständlich eine Strähne aus meinem Gesicht und er berührte dabei mit einer Fingerkuppel meine Haut.
Seine Fingerkuppel war sanft, so wundervoll sanft und sehr zärtlich, wie ich fand. „Was tun sie da“, fragte ich ihn heiser und wusste nicht einmal was diese Frage sollte, was sollte er darauf antworten? „Ich hab sie hier schon öfters Abends hier gesehen“, hauchte er mir zu und seine Finger glitten über meine rechte Wange ohne ersichtlichen Grund.
Es war eine zärtliche Berührung wie unter verliebten. Doch wir kannten uns doch gar nicht, wie konnte er mich dann einfach so berühren? Doch seine Berührung lies mich zittern und ich sah wieder in seine tief blauen Augen und merkte wie ich mich verlor. Ja, ich spürte wie diese Augen mich ansahen und ich mich ihnen nicht entziehen konnte. Hypnotisierte er mich? Wie machte er dies und was wollte er von mir?

Mein Handy klingelte und ich holte es aus meiner kleinen Umhängetasche die ich bei mir trug. Es war mein Mann und ich nahm das Gespräch an. „Hallo mein Schatz“, sagte ich um im gleichen Augenblick das Gesicht dieses Mannes auf mich zukommen zu sehen.
Er presste seine Lippen an meinen Hals und küsste ihn. „Ja, ich bin im Haus“, stotterte ich ins Telefon und spürte wie die Zunge des Mannes über meine haut fuhr am hals um mich sanft verzauberte. Nun explodierte mein Körper.
Meine Muschi zuckte sofort wild auf, ich spürte wie sie sich mit Nässe füllte die mir sagte das ich erregt wurde durch die Berührung des fremden Mannes.
„Ein Nachbar ist gerade hier“, sagte ich meinem Mann als er fragte was ich gerade da tat. Ich spürte Küsse an meinem Hals und ich spürte plötzlich eine Hand an meiner linken Brust die mich sanft durch den Stoff meines Kleides berührte.
„ja, ich versuche eine gute Nachbarschaft aufzubauen“, sagte ich zu meinem Mann als die Hand meine Brust einwenig drückte und mir einen weiteren Schauer durch den Körper fahren lies. Der Mund küsste nun meine Stirn um dann wieder meinen Hals zu küssen, doch dann ging sein Kopf tiefer und ich spürte wie sein Mund sich auf meine Brust legte und sie nun küsste. Ich verspürte Lust, tiefe Lust nach Sex. Ich verstand es alles nicht.
Ich wusste nicht was hier mit mir passierte, ich war doch glücklich mit meinem Mann, warum lies ich es zu das dies hier überhaupt passierte? „OK, dann bis Übermorgen“, sagte ich in den Hörer und ich drückte den Ausknopf meines Handys und war froh darüber das ich nicht mehr mit meinem Mann sprechen musste während ein anderer mich küsste und dort berührte wo eigentlich nur mein Mann mich berühren hätte sollen.
Doch anstatt diesen jungen Mann zurechtzuweisen für das was er tat, blieb ich einfach nur stehen und lies ihn mich an meinen Brüsten küssen, sie waren zwar durch mein Kleid bedeckt, aber er knabberte so fest an ihnen, das ich mehr als deutlich spürte wie es mich erregte.

Ich wehrte mich nicht, ich verstand es einfach nicht warum dies passierte und ich es zu lies. Er löste dann seine Lippen von meiner Brust, nahm mich an die Hand und er führte mich in das Wohnzimmer, oder besser gesagt in das Zimmer das einmal das Wohnzimmer werden sollte.
„Schau wie schön der Ausblick hier ist“, sagte er zu mir und er sah durch das nicht vorhandene Fenster hinaus auf die Wiese die hinter unserem Haus lag. Er stellte mich vor sich so dass ich genau am großen Fenster stand das mir diesen wundervollen Blick den Rest meines Lebens zeigen sollte.
Ich spürte wie seine Arme mich von hinten umschlossen und er seien Hände dabei auf meine Brüste legte und diese sanft streichelten. „Du bist so schön wie dieser Ausblick“, hauchte er mir diese Worte ins Ohr und küsste dann mein Ohrläppchen.
Ich wusste nicht was ich tun sollte, ich merkte nur wie sehr ich erregt war und ich wusste nicht wo dies alles enden sollte. Dann nahm er seine Arme von meinen Brüsten und ich glaubte schon das er gehen würde, doch ich hatte mich geirrt. Seine Hände hoben mein Sommerkleid an und er schob es bis zu meinen Hüften hoch. Seine Hände streichelten meinen Po, meine Oberschenkel um dann an meinen Slip zu fahren.
Er sagte nicht als er meinen Slip an meinen Beinen herunter zog und ich stand da und lies es geschehen. Ja, ich lies mir tatsächlich von diesem Mann den Slip bis zu meinen Knien herunter ziehen und machte nicht einmal die Anstalt mich dagegen zu wehren.

Dann nahm er seine Hände von mir und ich hörte mit einem leichten Schreck das er seine Hose öffnete. Aber ich tat nichts, bleib einfach stehen obwohl ich genau wusste was dies alles bedeutete was er dort machte.
Dann fassten mich seine Hände an die Hüften von mir, fest, aber nicht zu fest, auf jeden Fall so wie ich es liebte.
Es war wundervoll so schöne Hände an meiner Haut zu spüren obwohl ich genau wusste das sie nicht meinem Mann gehörten und ich mich damit schuldig machte des Betruges.
Ich sah aus diesem Loch wo mal ein Fenster sein würde, sah in die untergehende Sonne, sah die Wiesen vor mir und einige Vögel herumfliegen.
Es sah so friedlich aus, so wundervoll Harmonisch und als ich dann spürte wie etwas hartes und dennoch wundervoll warmes an meiner Muschi sich anstellte, merkte ich wie sehr ich es jetzt haben wollte.
Ich spürte den Druck der Hände die mich leicht vom Fensterausschnitt mich wegzogen um gleichzeitig zu spüren wie dadurch diese harte Eichel meine Schamlippen spalteten.
Dieser Mann drang ganz sanft in mich hinein, ich spürte dieses wundervolle Gefühl wie meine Muschi ausgefüllt wurde und mir dadurch ein berauschendes Gefühl gab was ich so noch nie gehabt hatte. Nein wirklich nicht, so intensive hatte ich es noch nie gespürt das ein Mann in mich eindrang.
Ich sah auf das Feld, in die warme Restsonne die nur noch leicht über dem Horizont stand und sie warme Nacht ankündigte. Ganz tief steckte nun dieser fremde Mann in mir, er hatte mir seine ganze Länge gegeben und ich spürte wie ich nichts anderes in diesem Augenblick hätte haben wollen. Natürlich wusste ich das ich meinen Mann gerade betrog, ich spürte wie der Gedanke schon komisch war den ersten Sex in unserem Haus nicht mit ihm zu erleben sondern mit einem Mann den ich nicht einmal 20 Minuten kannte.
Doch alles was ich spürte und fühlte sagte mir das es richtig war, warum auch immer. Langsam stieß er mich, ohne Hektik spielte sein Glied in meiner Muschi. Seine dicke spürte ich voller Gier und Lust und es war wunderschön da zustehen und genommen zu werden während ich auf die Wiesen schaute.

Irgendwann wurde er jedoch auch schneller und es war gut so, den auch ich spürte das ich nun bereit war ihn heftiger zu spüren um die Lust voranzutreiben. Ich wollte kommen, schön spüren wie der Körper beben würde wenn ein Schauer nach dem anderen den Körper verzauberte.
Keine Ahnung wie es weiter gehen würde, was aus diesem Liebespiel erwachsen würde. Ein Verhältnis oder war es ein einmaliges Erlebnis zwischen uns beiden? Es war auch egal, komisch dass ich so dachte, aber es war so.
Ich wollte dieses Spiel der Sinne genießen und nicht mit Fragen die ich nicht beantworten könnte, trüben.
Seine Hoden klatschten wild gegen meine Pobacken, das Geräusch war herrlich den es war eine wunderbare Untermalung unseres Treibens und unserer Lust.
Rein und raus, immer wieder und bei jeder Bewegung die wir uns gaben trieb die Lust sich weiter in die Höhe und zeigte uns wie schön es war was wir machten. Es gab kein zurück mehr, für mich nicht und für den jungen Mann hinter mir auch nicht.

Seine Hände packten mich noch fester und ich hörte wie ich leise stöhnte dabei. Es war wirklich wundervoll dieses schöne Glied in mir zu spüren und dabei dieses wundervolle Gefühl zwischen den Beinen zu erfahren. Ich schauderte, spürte wie sich meine Muschi noch mehr füllte mit meinem Liebesaft und das sich meine Brustwarzen noch mehr verhärteten.
Ich würde gleich kommen, ich wusste es sehr genau und ich spürte wie das Glied in mir noch härter wurde und mich noch mehr ausfüllt, was mir sagte das auch der Mann hinter mir gleich kommen würde. Ich hoffte sehr das wir zusammen kommen könnten, den es gab nichts schöneres als bei einem Orgasmus zu spüren wie ein Mann seinen Saft in einen schoss und die Liebesmuschi damit füllte.
Und wir schafften es wirklich, wild zuckte mein Körper als mich ein Orgasmus übermannte der kaum zu fassen war.
Dabei spürte ich deutlich wie der Mann selbst kam, mir seinen Saft tief in meine Muschi schoss und mir genau das wundervolle Gefühl damit bereitete wie ich es zu hoffen gewagt hatte.
Stöhnend und voller Gier verschmolzen unsere Körper miteinander und ich wusste nicht ob ich wirklich schon einmal so schön gekommen war in meinem Leben.
Es war wie eine Symphonie zweier perfekten Orgasmen die zusammen sich wundervoll ergänzten und es zu einem Erlebnis machte was wahrscheinlich nie wieder so hinzubekommen war.
Langsam entschwand sein Glied aus meiner Muschi und lies sie alleine mit dem wundervollen Hauch der Befriedigung.
Sein Saft lief aus mir heraus, machte meine Schenkel feucht und auch dieses Gefühl war einfach nur wunderbar.
Es war das Zeichen für perfekte Harmonie zweier Körper die sich geliebt hatten, es war wie ein Applaus der Sinne und der Wahrnehmung dies zu spüren und zu wissen das es einfach nur perfekt war was man erlebt hatte.

Ich spürte wie der Mann sich nun an mich schmiegte, mich hochzog aus meiner Stellung und mich von hinten in die Arme nahm und mich sanft am Hals küsste.
„Du bist so wundervoll“, hauchte er mir ins Ohr und ein süßer Schauer durchlief meinen Körper der immer noch den Orgasmus verarbeitete.
„Ist das nicht schön hier zu stehen“, sagte ich leise und ich spürte wie seine Hände über meinen Körper glitt und es wundervoll fand wie r es machte und mich dadurch noch länger berauschte als der Orgasmus es sowieso noch tat.
Ich drehte mich dann zu ihm um, sah diesem Mann der mich eben so glücklich gemacht hatte in die Augen.
Er sah süß aus, ohne Zweifel und ich verlor mich in den tiefen seiner blauen Augen. „Hast du eine Freundin“, fragte ich ihn und er nickte leicht. „Du bist verheiratet“, fragte er zurück und auch ich nickte ihm zu. Er nahm meinen Kopf in seine Hände und küsste mich lieb auf den Mund ich genoss es so behandelt zu werden.
Nicht das mein Mann schlecht zu mir war, aber in diesem Augenblick merkte ich schon das ein großer Teil in unserer Beziehung Alltag geworden war. Viele Dinge passierten eigentlich nur ohne sich wirklich Gedanken darüber zu machen wie viel es dem anderen bedeuteten könnte. War dies der Grund warum ich es eben getan hatte mit diesem fremden Mann?
Hatte er mir das Gefühl gegeben etwas besonderes zu sein, das ich ihm wichtig war in dem Moment? Ich sah ihn an, lächelte leicht und spürte wie sein Sperma immer noch aus mir herauslief und meine Beine benässte. Es tat gut dies zu spüren, den es war der Beweis das alles was ich dachte richtig war. Dann streichelte ich ihm sanft über sein Gesicht und drehte mich dann wieder um und sah aus dem offenen Fenster hinaus und genoss die Dunkelheit die sich nun mir zeigte.
Der Mann umfasste mich wieder von hinten und wir beide standen noch lange so eng umschlungen und jede Sekunde davon genoss ich. „Sehen wir uns wieder“, fragte er mich als ich gehen wollte und mich zu ihm umgedreht hatte. „Ich glaube nicht, auf jeden Fall nicht so wie heute“, sagte ich und gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Es war zu schön um es mit einem zweiten Mal vielleicht zu verwässern“, sagte ich so liebvoll wie ich nur konnte.
Er nickte leicht und ich sah das er traurig war, aber er wusste auch das es richtig war was ich gesagt hatte.
„Dann bis bald“, sagte er und ging aus dem Rohbau heraus und verschwand in der Dunkelheit der Nacht.
Ich zog mir mein Höschen hoch und lächelte leicht als ich zu meinem Telefon griff und noch einmal meinen Mann anrief.
„Ja“, hörte ich ihn sagen. „Ich wollte dir nur sagen das ich dich Liebe“, sagte ich ihm und ich hörte einen Moment nu schweigen. „Weist du was, genau daran hab ich auch eben gedacht wie lieb ich dich habe“, sagte er zu mir und ich musste leicht lächeln über seine Worte. Als ich dann aufgelegt hatte fragte ich mich warum er es gedacht hatte dass er mich liebte. Hatte er vielleicht auch einen Moment des Glückes mit einer anderen Frau erlebt das es ihm erlaubt hatte darüber nachzudenken wie unsere Beziehung lief.
Ich wusste es nicht, doch ich wusste das ich ihn wirklich liebte und dies war mir bewusst geworden bei einem betrug der besonderen Art. Ich hatte mit einen anderen Mann geschlafen und hatte den wundervollsten Sex gehabt den ich je erlebt hatte und genau dabei habe ich gespürt wie sehr ich ihn liebte. War dies nicht verrückt?

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