Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , , , , , , ,

Fickerei -Teil 1

Wir hatten uns schon vor drei Tagen mit ihm verabredet und freuten uns auf seinen Besuch.Es war schon lange her das wir Spaß mit ihm hatten.Jonas war der einzige Mann auf den wir immer wieder zugriffen,er war ein sehr guter Liebhaber und auch menschlich passte es einfach bei uns dreien.Wir Vertrauten ihm zu 100%.

Ich hatte mir trotz Kälte draußen einen String ausgesucht und das durchsichtige Oberteil unter dem ich nichts trug.Ich wusste ja das es ihn noch mehr anmachen würde.Ich wollte schnell an seinen Schwanz kommen da er nicht viel Zeit mitbrachte,und zog dafür alle Register.Als er da war sah er mich lüsternd an,ich hatte Recht behalten mit meiner Kleidungswahl.

 

Sein Teil war wie gewohnt schon etwas hart und eine sichtbare Beule in der Hose. Ich bot ihm was zu trinken an, was er annahm. Also tippelte ich die in die Küche und streckte mich um an ein Glas zu kommen.Mir war bewusst das er mich beobachten würde und auf meine nackten Arschbacken blicken konnte,da das Shirt beim strecken hoch rutschte. Wie aus dem nichts spürte ich eine Hand an meinem Hintern die über meine Haut leicht streifte.Ohne auch nur hinzusehen wusste ich das es sich um Jonas handelt.Ich grinste und drehte mich um.“ Du kannst es wohl nicht abwarten…“ lächelte ich ihn an. „ Nicht wirklich bei dem Anblick.“ erwiderte er und fasste meine Titten und knetet sie leicht im Wechsel mit Streicheleinheiten für sie.

 

Ich stellte das Glas neben mir ab und ging direkt an die schon Hose sprengende Beule,und massierte durch die Hose den harten King. Er zog meinen Unterleib ein Stück vor und hielt mich an meinen kühlen,nackten Pobacken fest. „ Da will jemand raus“,sagte ich ihm direkt in die geil leuchtenden Augen blickend,als ich sein hartes Teil an mir zucken spürte.„ Stimmt.Er will zu IHR.“ Unsere aufeinander gierigen Augen können sich nicht voneinander lösen. Ich öffnete seinen Gürtel und den Knopf seiner Hose.Da die Hose etwas eng geworden war musste ich auch am Reißverschluss fummeln bis ich ihn aus seinem engen Gefängnis befreien konnte. Ich wollte runter gleiten um den King mit den Mund zu begrüßen.Doch Jonas hielt mich fest und drehte mich um.“ Darf ich?“

 

die Frage ging in deine Richtung.“ Ihre Entscheidung.“ ,hörte ich dich aus der Essecke sagen.“ Ich sah dich an und wusste das du es erlaubst.Also drückte ich meinen Hintern an den King.“ Lass ihn RICHTIG ´Hallo´ sagen.“ Jonas griff von hinten zwischen meine Beine und legte den dünnen Stoff meines Strings auf Seite und streichelte mit einem Finger an meinem Loch. Er bemerkte sofort das meine Fotze willig und schon feucht war.Er schob langsam den King in sie hinein und entlockte mir ein tiefes Stöhnen. Er bewegte sich nicht,ließ ihn mich einfach nur nackt und in voller Größe in mir spüren. Es machte mich wahnsinnig,ließ mich ungeduldig mit dem Hintern leicht vor und zurück bewegen. Ich hörte wie seine Hose auf den Boden fiel,der Gürtel klapperte beim Aufprall. „ Komm schon,nur ein bisschen…“ meine Worte klangen flehend.

“ Sicher?“,wie immer wollte er nichts falsch machen. Wieder die Stimme aus der Essecke:“ Mensch Alter,hör auf immer nach zudenken.Mach doch einfach mal.“ Ich wurde immer ungeduldiger.Er beugte sich ein Stück runter und spielte mit meinen Titten,während er langsam anfing den King in mir zu bewegen. Meine Pussy reagierte wie wild,ich spürte das sie den großen Schwanz pulsierend genoss. Es war einfach so geil,wieder einen anderen Mann in mir zu spüren ,das ich selbst bei diesen langsamen und vorsichtigen Bewegungen kam. Es war kein heftiger Orgasmus,aber er war verdammt gut, er schlich sich an und kam ganz in Ruhe durch meinen willigen Körper geflossen.Es war einer von denen,die sanft die Gefühle sprengten ohne wie ein Knall reinzuhauen,sich lange zogen bis man wieder abkühlte und auf den nächsten hinarbeiten musste.

 

Der Reiz des „ Verbotenen“ und natürlich der King machten scheinbar eine Menge aus,sonst hätte ich bei dem sanften Rhythmus nie kommen können. Jonas hielt inne, für ihn war es nicht leicht,bei meiner feuchten,kommenden Fotze,nicht genauso loszulassen wie ich es konnte. Er zog sich ein Stück zurück und musste erst einmal durchatmen.

Bei ihm schien es Klick gemacht zu haben,denn so kannte ich ihn nicht.In einer Bewegung hatte er die Kaffeemaschine weg gedrückt und mich auf die Arbeitsplatte gesetzt. Noch ehe ich mich versah,hockte er vor mir und ließ seiner Lust mit seiner Zunge an meiner Fotze aus. Entweder hatte er geübt,oder aber er hatte all die Jahre wo wir uns kannten und miteinander vögelten,sich zurück gehalten,denn so kannte ich seine Zungenspiele noch nicht an ihr. Er trieb mich mehrfach an den Rand zum Höhepunkt,hörte dann einfach auf und grinste mich an. „ Spiel nicht mit mir“,ich war leicht gereizt,wollte das er mir gab wofür er gekommen war.“ Ein bisschen noch“,sagte er bevor er wieder seine Zunge in und an mir spielen ließ. Wieder hörte er dicht davor auf an meiner Perle zu lecken und schob mir seine Zunge tief rein.

 

Dieser Abbruch ließ mich zwar lächeln,aber auch nur weil es mir gefiel wie er auf einmal die Reize in mir hoch peitschte.Ich öffnete wieder die Augen und sah dich im Türrahmen stehen.Dein Lächeln sagte mir, dir gefiel was er mit mir trieb. Wie aus dem nichts war er wieder an meiner Perle,heftig und wild. Ich hoffte das er nicht wieder aufhört,als der Orgasmus auch schon begann. Doch so wie er es bemerkte das ich anfing einen zu bekommen,hörte er auf und presste seinen steinharten Schwanz auf meine Fotze und rieb ihn an mir um es mit dem King zu vollenden. Und das tat er auch.

 

Wie ein Sturm zog der Höhepunkt durch meine notgeile Fotze. Er hielt mich an den Oberschenkeln fest damit ich nicht wegziehen konnte. Er wollte das ich es bis zum letzten spüre. Knapp vorm Überreiz an meiner Perle,drückte er mir den King in voller Größe rein,zog mich noch ein Stück zu sich um ihn mir wirklich komplett zu geben. Meine Hand suchte etwas woran ich mich halten konnte,mir blieb nur der Hängeschrank neben mir,die das Holz auch schon umfasste als er begann mich hart zu ficken.

 

Es klatschte bei jedem Stoß,obwohl er die Geschwindigkeit immer wieder änderte. Er schob seine Hand an den unteren Teil meines Rückens und hielt mich fest,ich griff nach seiner Schulter um durch die geilen harten Stöße nicht wegzurutschen.Für mich war es wieder soweit,eine kurze Ankündigung und er war da,genauso wild wie Jonas gerade in mir war.

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