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Fantasien – Teil 1

Meine Mutter, mit der ich seit ihrer Trennung von meinem Vater allein lebte, war damals eine sehr attraktive und erotische Frau. Mit ihren 45 Jahren hätte sie ohne weiteres jeder 35 jährigen noch Konkurrenz machen können. Sie war recht groß gebaut und normal schlank.

Durch ihre Größe bedingt waren natürlich auch ihre Beine sehr lang. Ihr schwarzes Haar fiel gerade mal auf ihre schultern. Auch ihr Busen konnte sich noch sehr gut sehen lassen, nicht zu groß und nicht zu klein, aber immer noch sehr straff. Da sie eine nahezu perfekte Figur besaß, konnte sie so ziemlich alles tragen. Nach ihrer Scheidung blühte sie auch förmlich auf. Hatte sie vorher nicht ganz so viel wert auf Kleidung und Make-up gelegt, kleidete sie sich jetzt auffallend sexy und schminkte sich sehr erotisch.

 

Aber nicht übertrieben und vulgär, nein, sie fand immer das richtige Mass. Ich glaube, sie hatte sich auch damals von ihrer kompletten Hosensammlung getrennt. Jedenfalls habe ich sie von da an nie mehr in jeans oder Anzug gesehen. Sie hatte ihre komplette Garderobe umgestellt. In ihrem Kleiderschrank befanden sich fast ausschließlich Kostüme und alle arten von Röcken. Schuhe ohne einigermaßen hohe Absätze besaß sie ebenfalls nicht mehr. Einige ihrer Pumps hatten sogar Absätze, die mindestens 12 cm hoch waren.

Woher ich das so genau weiß? Na ja, welcher Junge in meinem Alter hat nicht schon mal des öfteren den Kleiderschrank seiner Mutter inspiziert und sich Anregungen geholt? So ließ ich bei meinen Inspektionen natürlich auch ihr Wäschefach nicht aus, und was sich dort so alles befand, machte mich schon neugierig und geil. So bestand zum Beispiel ihr Strumpffach (bis auf ein paar wenige Nylonstrümpfe) fast ausschließlich aus hauchzarten Strumpfhosen. Alle Farben waren da vertreten. Und keine ihrer Strumpfhosen hatte dieses hässliche, verstärkte Oberteil. Nein, sie waren alle durchgehend transparent und sehr glatt. Ich bekam damals schon einen Mords Ständer, wenn ich nur eine dieser Strumpfhosen in meine Hand nahm.

Doch zurück zu meiner Mutter.

Da ich den Inhalt ihres Schrankes beinahe besser kannte als sie selbst, achtete ich natürlich noch genauer darauf, was sie zu welcher Gelegenheit trug. Immer wenn ich ihr heimlich auf die Beine schaute, wusste ich, dass sie unter ihrem Kostüm wieder eine dieser hauchzarten Strumpfhosen trug. Meine Phantasie hatte jedenfalls immer eine menge Nahrung. Doch früher, als wir noch nicht alleine wohnten, hatte sie sich schon mal des öfteren sehr freizügig im Haus bewegt. Da rannte sie schon mal nur mit einer langen Bluse und einem Slip durch die Wohnung. Aber seit dem sie sich so auffällig kleidete, unterlies sie das. Das musste einen Grund haben, und um dies zu erforschen, schlich ich mich eines Abends an ihre Schlafzimmertür und schaute ihr heimlich beim entkleiden zu. Ich verhielt mich Mucksmäuschen still, um ja nicht entdeckt zu werden. Das wäre mir dann doch sehr peinlich gewesen. Sie stand sogar ziemlich nah an der Tür und genau in meinem Blickfeld.

Als sie dann ihre Jacke und die Bluse auszog, wusste ich, warum sie sich nicht mehr so freizügig vor mir zeigte. Bei diesem unerwarteten Anblick stand mein Schwanz ruckartig stramm in meiner Hose. Sie trug doch tatsächlich nur ihre schwarze, unverstärkte Strumpfhose auf der bloßen haut, keinen Slip darüber oder darunter. Ihr knackiger Hintern glänzte verführerisch unter dem dünnen Nylon. Doch dann drehte sie sich um, und mir blieb schon wieder der Atem stehen. Warum in drei Teufels Namen hatte meine Mutter keinerlei Schambehaarung? In ihrem alter hatten doch alle Frauen dieses dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen. Aber da war nichts. Sollte sie sich , wie ich es schon gehört hatte, ihre Schamhaare rasieren? Das war jetzt zu viel für mich. Ich rannte in mein Zimmer und riss mir die Hose herunter. Sofort sprang mein steifer Schwanz heraus und nach ein paar wenigen Wichsbewegungen spritzte ich auch schon ab.

Als sie sich morgens zu mir an den Frühstückstisch setzte, wanderten meine Gedanken sofort wieder zu ihrer nylonumhüllten, rasierten Muschi. Gut, das der Tisch die beule in meiner Hose verbarg. Sie hatte einige Termine an diesem Tag und sagte mir, das sie erst spät wieder nach hause käme. Wenn ich dann noch wach wäre, könnten wir ja noch in meinen Geburtstag hineinfeiern. Ach ja, ich hatte ja am nächsten Tag meinen 18. Geburtstag.

Eigentlich hatte ich noch nie viel wert darauf gelegt meine Geburtstage ausgiebig zu feiern, aber wenn sie darauf bestand … Dann konnte ich heute Abend wenigstens noch ein paar blicke auf ihre wunderschönen, bestrumpften Beine werfen und mich für den Rest der Nacht erregen.

Sie trug an diesem morgen ihr graues, sehr knappes Kostüm, dazu eine weiße Seidenbluse, ihre grauen, glänzenden Strumpfhosen und ihre grauen Wildlederpumps. Sie sah wieder einmal rattenscharf aus, als sie zur Tür hinausging und verschwand. Da ich gerade Ferien hatte und nicht verabredet war, hatte ich nun den ganzen Tag zeit um meine sexuellen Bedürfnisse zu stillen. Der Anblick von Mamas rasierter Scham hatte mich so erregt, das ich beschloss mich ebenfalls zu rasieren. Ich ging also ins Bad, zog mich aus und entfernte meine Schambehaarung mit einem dafür vorgesehenen Schaum.

Anschließend betrachtete ich mich im Spiegel. Es sah schon etwas komisch aus. Ich dachte noch so bei mir…das macht dich ja um Jahre jünger. Ich schmunzelte. Dann ging ich, nackt wie ich war, hinüber in ihr Schlafzimmer. Schon beim öffnen ihres Wäschefaches bekam ich einen steifen. Ich fischte eine ihrer hautfarbenen Strumpfhosen heraus und ließ sie durch meine Hand gleiten. Was das wohl für ein Gefühl ist, dieses zarte material auf der ganzen haut zu spüren? Dieser Gedanke ließ mich jetzt nicht mehr los.

Ach was, es sieht mich ja keiner. Und schon streifte ich mir Mamas Strumpfhose über, sehr vorsichtig, damit ja keine Laufmaschen entstanden. Das wäre sicherlich aufgefallen. Kaum hatte ich das Bündchen bis zur Taille hochgezogen, wuchs mein Ständer noch mehr an. Das machte wohl diese geile Reibung mit dem dünnen Nylongewebe. Im großen Schlafzimmerspiegel konnte ich mich nun ganz betrachten. Es fühlte sich nicht nur extrem geil an, nein, es sah für mich auch noch echt scharf aus. Mein steifer Schwanz glänzte förmlich unter dem dünnen Nylon und drückte sich fast aus dem Gummibund in der Taille heraus.

Dieses Gefühl wollte ich heute einmal voll auskosten, und so behielt ich die Strumpfhose an und zog mir eine meiner weiten Bundfaltenhosen darüber. Auch meine restlichen Sachen zog ich mir wieder an. So verbrachte ich den restlichen Tag. Bevor Mama wieder nach hause kam, wollte ich die Strumpfhose wieder zurücklegen. Gegen Abend schaute ich mir dann noch einen Film an. Allerdings muss ich dann irgendwann eingeschlafen sein, denn erst als ich den Haustürschlüssel meiner Mutter hörte, wurde ich wach. Ach du Schreck, ich hatte noch ihre Strumpfhose unter meiner Kleidung! Es war zu spät, ich konnte sie nicht mehr ausziehen, geschweige denn noch zurückbringen. Also tat ich so unauffällig wie möglich.

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