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Familienfreuden – Teil 1

Es ging auf den Sommer und damit auf den Urlaub zu. Und wie jedes Jahr, so auch dieses Jahr wieder stand die Frage – wohin? Mutter und Sohn wollten unbedingt ans Meer und Vater und Tochter in die Berge. „Immer nur Wasser. Ist doch langweilig.“

„Ihr mit eurer Kraxelei, wir haben Urlaub und wollen uns erholen und nicht schinden.“ So ging es endlos hin und her. Endlich hatte der Vater genug. „Also gut, dann machen wir getrennt Urlaub. Nadin und ich fahren in die Berge und du mit Nico fahrt ans Meer. Hinterher sehen wir uns gemeinsam die Bilder an und beurteilen, was besser war.“ Und so wurde es beschlossen.

Und dann gingen die Vorbereitungen los. Manuela (Mutter) und Nico wollten entspannt mit dem Zug fahren und ließen Harald (Vater) und Nadin das Auto. So mussten also Plätze für Zug und Hotel reserviert werden. Von Berlin bis Basel wollten sie mit dem EuroNight fahren und weiter dann mit gewöhnlichen Euro- und Inter-. Sie suchten sich ein Hotel am südlichen Ende von Rimini aus und bestellte ein Zimmer für zwei. Außerdem Platzkarten für den Schlafwagen. Schon nach einer reichlichen Woche bekamen sie die Bestätigung für beides. Zum Kofferpacken war es noch zu früh.

 

So konnten sie ganz entspannt den beiden anderen bei der Planung über die Schulter schauen. Hier lag die Sache nicht ganz so einfach. Gebirge ja, aber welches? Alpen? Pyrenäen? Karpaten? Schließlich entschieden sie sich für den kleinen Ort Les Karellis in den französischen Alpen. Sie orderten über die Touristinformation ein Zimmer für zwei und bekammen ebenfalls sehr schnell Antwort mit allen notwendigen Informationen.

Ja, und dann war es soweit. Harald fuhr Manuela und Nico noch zum Bahnhof. Er und Nadin wollten erst am nächsten Tag zeitig losfahren. Es zeigte sich, dass sie das Dreibett-Abteil für sich hatten und es würde, wie der Schaffner bestätigte, auch niemand weiter zusteigen. So verriegelten sie die Tür und machten sich bettfertig. Manuela nahm die untere Koje und Nico die mittlere. Als er sich einmal kurz umdrehte, fiel ihm die Kinnlade herunter: seine Mutter hatte angefangen, sich auszuziehen und stand jetzt in Slip und BH vor ihm. „Na was ist? Willst du etwa in Sachen schlafen? Los! Ausziehen!“ Damit legte sie noch den BH ab und schlüpfte unter das Laken. Nico stand immer noch wie vom Donner gerührt.

 

„Nun mach schon. Und mach das Licht aus. Ich will schlafen. … Oder warte, ich lese doch noch ein bisschen.“ Sie setzte sich auf, kramte in ihrer Tasche, holte eine Zeitschrift hervor und begann zu lesen. Dass dabei ihre Decke verrutschte und mehr und mehr von ihren Brüsten freigab, merkte sie offenbar nicht. Für Nico jedoch war es eine Tortur. Er hatte einen Steifen wie noch nie. Endlich raffte er sich auf: „Ich geh erst noch mal schnell auf die Toilette.“ Und raus war er. Er brauchte nur drei, vier Bewegungen und schon spritzte er ins Waschbecken. Als er zurückkam lag seine Mutter schon wieder unter der Decke.

In Rimini kamen sie am nächsten Nachmittag an und fuhren mit dem Taxi zu ihrem Hotel. Hier stellte sich heraus, dass das Zimmer für zwei ein Doppelzimmer mit nur einem breiten Bett war und es gab keine Möglichkeit zu tauschen. Alles ausgebucht. Na ja, drei Wochen würde es schon gehen. Jedenfalls konnten sie von ihrem Zimmer aus das Meer sehen. Und es hatte einen riesengroßen Balkon. Spontan beschlossen sie, sofort baden zu gehen. „Dreh dich um! Ich will mich umziehen.“ Doch als er sich umdrehte, sah er in den großen Spiegel des Kleiderschranks. Mit großen Augen und offenem Mund sah er zu, wie seine Mutter sich auszog. Sie war gerade dabei, den BH abzunehmen, als sie zufällig in den Spiegel sah. Sie stoppte kurz, dann lächelte sie ihn an und fuhr fort, sich auszuziehen. Als sie den Schlüpfer abgelegt hatte drehte und wendete sie sich, als ob sie sich ihm zeigen wollte.

 

Doch es kam noch schlimmer. Sie drehte ihm den Rücken zu und bückte sich nach ihrem Bikini. Dabei wurde ihre Pflaume, nein, ein reifer saftiger Pfirsich, nach hinten herausgedrückt. Da wäre Nico fast ohnmächtig geworden. Dann hatte sie ihren Bikini an und rief: „Platzwechsel. Du bist dran.“ Eine Weile zögerte Nico. Er hatte eine Latte wie aus Stahl und das war ihm peinlich. Doch dann sagte er sich – Mama hat sich mir auch gezeigt. Also was soll´s. Er nahm den Platz seiner Mutter ein und zog sich aus. Aus den Augenwinkeln sah er, wie sie ihm interessiert zusah. Als er seine Unterhose runterzog ging sein Schwanz erst mit und federte dann zurück bis auf seinen Bauch.

 

Dann stand er kerzengerade nach vorn. Jetzt war es seine Mutter, die mit großen Augen und offenem Mund auf das Gerät starrte. Schnell zog er seine Badehose an. „Fertig.“ Seine Mutter schüttelte den Kopf, als sei sie aus einem Traum erwacht. „Dann lass uns gehen.“ Sie nahmen noch Handtücher und gingen los.
Obwohl angeblich alles ausgebucht war, war der Strand relativ leer. Sie warfen die Handtücher auf eine Liege und rannten ins Wasser. Ausgelassen wie die Kinder plantschten sie herum, schwammen dann eine Weile und kehrten zum Strand zurück. Nico ging hinter seiner Mutter und betrachtete sie verzückt. An der Liege angekommen, meinte er: „Mama, ich möchte dir was sagen. Aber bitte nicht böse sein.“ „Nun sag schon.“ „Mama, du bist wunderschön. Du bist die schönste Frau die ich kenne.“ „Oh danke. Das hat schon lange niemand mehr zu mir gesagt. Und wieso sollte ich dir da böse sein? Das ist doch ein wundervolles Kompliment.“ Und nach einer Weile: „Was meinst du, wollen wir noch etwas in diese Richtung gehen? Sieht aus wie ein „wilder“ Strand.“ „Klar“ Vielleicht 500 Meter weiter dann tatsächlich – keine Liegen, keine Menschen, nur Sand und Wasser. Hinter einem kleinen Sandhügel fanden sie eine geschützte Ecke und ließen sich nieder. „Das wird unser Platz. Doch jetzt müssen wir erst mal los. Sonst bekommen wir kein Abendbrot mehr.“

Nach dem Abendbrot machten sie noch eine Runde durch die nähere Umgebung. Eine typische Urlaubersiedlung – eine Ansammlung von Hotels und einigen Läden. Wieder im Hotel angekommen, waren sie rechtschaffen müde und gingen schlafen. Diesmal zogen sich beide ohne alle Zeremonien aus. „Welches Bett möchtest du?“ fragte Nico. Manuela wählte und fragte dann: „Macht es dir was aus, wenn ich nackt schlafe?“ „Na du kannst Fragen stellen. Und was wäre, wenn ich „ja“ sagen würde ?“ „Wäre schade. Wirst du aber nicht.“ „Mutti!?“ „Ja“ „Habe ich dir eigentlich schon gesagt, wie schön du bist?“ „Kann mich gar nicht erinnern. Sagst du mir´s mal?“ „Mutti, du bist wunderschön.“ „So was kann eine Frau nicht oft genug hören. Vor allem, wenn sie es ewig nicht gehört hat. ….

Nico!?“ „Ja“ „Würdest du … würdest du mich … würdest du mich mal küssen … bitte?“ Die letzten Worte waren nur noch ein leises Flüstern. „Mich hat nämlich auch schon lange niemand mehr geküsst.“ „Ich … ich hab aber …“ „Sag bloß, du hast noch nie geküsst?“ Nico wurde wirklich rot und sah verlegen zu Boden. „Nimm mich in die Arme und mach es so wie ich.“ flüsterte Manuela, nahm seinen Kopf und drückte ihre halb geöffneten Lippen auf seine. Nico war ein gelehriger Schüler. Zuerst war es ein sanfter, zärtlicher Kuss. Doch mit der Zeit wurde er immer leidenschaftlicher, wilder. Und Nico wurde immer mutiger. Seine Hände glitten am Rücken immer tiefer. Zuletzt lagen sie auf dem Hintern seiner Mutter und kneteten das feste, knackige Fleisch. Manuela antwortete nur mit einem Seufzen ohne den Kuss zu unterbrechen. Dann wurde er noch dreister.

 

Seine linke Hand ging nach oben an die Brust seiner Mutter. Heftig knetete er diese volle, straffe Brust. Jetzt kam von Manuela lautes Stöhnen. Plötzlich wurde ihr ganzer Körper von heftigen Krämpfen geschüttelt und wurde dann ganz schlaff. Schnell nahm er die Hand von der Brust und nahm seine Mutter fest in die Arme. Langsam kam sie wieder zu sich. Ihr Blick war eigenartig verschleiert, doch das ganze Gesicht leuchtete förmlich. „Danke, mein Schatz. Das war wunderbar. Aber eigentlich dürfen so große Jungs ihrer Mutter nicht mehr an die Brüste fassen. Aber es war soooo schön.“ „Was war das eben?“ „Du hast mir einen wundervollen Orgasmus geschenkt.“ „Einen was?“ „Einen Orgasmus. Wenn du onanierst … na komm, tu nicht so … und dein Samen spritzt heraus, dann hast du doch ganz schöne Gefühle und die nennt man Orgasmus. Und so einen hast du mir jetzt geschenkt ohne meine Fo .. ähhh .. meine Mumu auch nur anzufassen. Das war wunderbar. Danke. Du kannst ja noch mal ins Bad gehen. … Oder soll ich dir helfen?“

 

„Das würdest du tun?“ „Als kleine Gegenleistung. Na komm.“ Im Bad stellte sie ihn vor das Waschbecken, stellte sich hinter ihn und presste ihre Brüste an seinen Rücken. Dann fasste sie mit der rechten Hand um ihn herum nach seinem brettharten Schwanz. „Meine Güte, ist der groß. Von wem hast du nur so ein Gerät? Von deinem Vater jedenfalls nicht.“ Und dann begann sie, ihn zu wichsen. Langsam und zärtlich begann sie, mehr streichelnd als wichsend. Doch dann wurde sie schneller und härter. Nico stöhnte auf: „Ahh, Mama, das ist so guuut. Mama, jetzt, jeeeetzt.“ und in mehreren Schüben schoss er eine gewaltige Menge Sperma ins Waschbecken. „Schade drum“ meinte Manuela. Dann wusch sie noch den schon erheblich geschrumpften Pimmel ihres Sohnes. „So, jetzt aber ab ins Bett. … und, Nico – zu niemanden ein Wort über das, was hier geschehen ist … und vielleicht noch geschieht. Klar?“ „Klar. Bin doch nicht blöd.“ Im Bett fragte sie dann: „Möchtest du dich an mich kuscheln?“ Einer zweiten Frage bedurfte es nicht.

Während die beiden jetzt schlafen, wollen wir sehen, wie es bei den beiden anderen steht. Harald hatte es tatsächlich geschafft, Nadin um vier Uhr aus dem Bett zu holen. Das Auto hatten sie schon am Vorabend gepackt und so konnten sie nach einem Frühstück gleich starten. Nadin schob ihren Sitz etwas zurück, stellte die Rückenlehne flacher, legte ihre Beine auf die Ablage und schloss die Augen. Als Harald nach einer Weile nach ihr sah, blieb ihm fast das Herz stehen. Der ohnehin schon kurze Minirock war nach oben gerutscht und der winzige Tanga bedeckte noch nicht einmal den ganzen Busch, sondern mal gerade so ihre Spalte. Das Top war ebenfalls nach oben gerutscht und ließ nun die Ansätze ihrer vollen festen Brüste sehen.

 

Es war offensichtlich, dass sie keinen BH trug. Brauchte sie ja auch nicht. Obwohl Harald sich sagte, dass das neben ihm seine Tochter sei, bekam er augenblicklich einen Mordsständer. Unwillkürlich fasste er sich in den Schritt, um ihn gerade zu rücken. Nadin sah es aus den Augenwinkeln und lächelte. Der Anfang war gemacht. Und dann schlief sie tatsächlich ein.

Harald musste immer wieder den Blick zur Seite wenden. Es war auch zu verführerisch. Im Schlaf waren Nadins Schenkel auseinandergeglitten. Dadurch war der Tanga etwas zur Seite gerutscht und gab nun den Blick frei auf ein blank rasiertes Schlitzchen. Harald konnte sich kaum noch auf die Autobahn konzentrieren. Endlich hielt er es nicht mehr aus. Sanft berührte er Nadin an der Schulter (lieber hätte er nach ihrer Möse gefasst) und rüttelte sie leicht. Langsam kam Nadin zu sich. „Hm, wasisn los? Hab grad so schön geschlafen.“ „Mädchen, wenn du nicht willst, dass wir im Graben landen, dann musst du deine Sitzhaltung etwas ändern.“ „Wieso?“ und nachdem sie an sich hinuntergeblickt hatte: „Oh, … armer Papa. Und? Hat es dir gefallen?“ „Das ist doch nicht die Frage. Du bist meine Tochter. Aber: ja, es hat mir gefallen. Sehr sogar. Du bist schon eine verdammt heiße Nummer. Aber ich muss auf den Verkehr achten.“ „Ja, das musst du wohl. Dann werde ich ab jetzt ganz sittsam sein. Mehr gibt es dann, wenn wir angekommen sind.“

 

„Was soll das denn nun wieder bedeuten?“ „Lass dich überraschen.“ Weiter verlief die Fahrt unspektakulär. Am späten Nachmittag kamen sie an. Sie bezogen ihr Zimmer. Es war rustikal eingerichtet und hatte – wen wundert´s – ein breites Doppelbett. Harald wollte ein anderes Zimmer, was aber gar nicht so leicht gewesen wäre, doch Nadin rief: „neinein, alles o.k. Wir behalten das.“ Also räumten sie ihre Sachen ein und Nadin rief: „Ich geh jetzt erst mal unter die Dusche.“ Sprach´s und zog sich vor ihrem sprachlosen Vater nackt aus. Mit hüpfenden Brüsten sprang sie ins Bad und man hörte die Dusche rauschen. Erst jetzt begriff Harald, dass er mit steinhartem Schwanz mitten im Zimmer stand. Er wollte sich zur Ordnung rufen, tat jedoch das Gegenteil. Vorsichtig schielte er um die Ecke und tatsächlich – die Badezimmertür stand weit offen. So sah er zu, wie sich seine Tochter wusch. Ob sie ahnte, dass er ihr zusah? Jedenfalls wusch sie sich betont aufreizend. Ohne sich dessen bewusst zu sein, holte Harald seinen Steifen aus der Hose und begann zu wichsen. Als er dann sah, wie sich Nadin ihr Pfläumchen wusch und dabei zwei Finger in sich versenkte, war es geschehen. Im letzten Moment schaffte er es noch, in seine Hand zu spritzen. „Verdammt, du Idiot. Sie ist deine Tochter.“ haderte er mit sich selbst.

 

Doch das Bild, wie die zwei Finger in dieser jungen haarlosen Möse verschwanden, bekam er nicht mehr aus dem Kopf. Da kam Nadin wieder angesprungen, fröhlich und immer noch nackt. „Ach, das war herrlich. Du solltest auch duschen.“ „Ähhh, Nadin – äh, du solltest vielleicht nicht so … herumlaufen.“ „Wieso? Ist doch niemand hier.“ „Und ich? Bin ich niemand?“ „Du? Du bist mein lieber Papa.“ Damit trat sie an ihn heran, legte ihre Arme um seinen Nacken und küsste ihn mitten auf den Mund. „Ja. Aber ich bin auch ein Mann.“ „Hm, das sieht man.“ grinste Nadin spitzbübisch und blickte ganz offen auf seine Körpermitte, wo sich schon wieder ein Zelt gebildet hatte. „Komm, wir drehen noch eine Runde um den Ort. Dann gehen wir Abendbrot essen und ins Bett. Du musst doch ziemlich müde sein von der Fahrt.“ Diese Sorge um ihn tat Harald nun wieder gut. Hand in Hand gingen sie durch den Ort und genossen die Gegend – Berge und viel Wald. „Hier werden wir schön wandern können.“ meinte Nadin träumerisch. Das Abendessen war ebenfalls rustikal, reichlich und schmackhaft. Wieder im Zimmer, zog sich Nadin gleich wieder nackt aus und schlüpfte ins Bett. „Was denn? Willst du nackt schlafen?“

 

„Natürlich! Ich schlafe immer nackt.“ Sprach´s und drehte sich um. Harald stand noch eine Weile unschlüssig, doch dann zog er sich auch aus und ging unter die Dusche. Mit Gewalt sprangen ihn hier die Bilder wieder an, wie sich seine Tochter gefingert hatte. Sein Schwanz sprang in die Höhe und er hatte noch gar nicht richtig begonnen zu wichsen, da spritzte er auch schon. Verdammt, sie war seine Tochter, aber sie war auch verdammt sexy. Ebenfalls nackt legte er sich ins Bett und war schon bald eingeschlafen. Irgendwann in der Nacht wurde er nochmal wach. Ein weicher Mädchenkörper schmiegte sich im Schlaf an ihn. Vorsichtig schlug er die leichte Decke etwas zurück und betrachtete im bleichen Mondlicht seine schöne Tochter, ihre vollen festen Brüste. Vorsichtig strich er ganz zart darüber und es fühlte sich wunderbar an. Sanft küsste er sie, schob sie etwas von sich, drehte sich um und schlief wieder ein.

Wenden wir uns nun wieder Manuela und Nico zu.

Beide hatten wunderbar erholsam geschlafen. Nico war etwas früher wach geworden. Jetzt lag er halb aufgerichtet und sah auf seine wie ein Baby schlafende Mutter. Vorsichtig schlug er die Decke etwas zurück und betrachtete die vollen festen Brüste. Leicht strich er mit den Fingern darüber. Dann beugte er sich vor und hauchte einen Kuss darauf. Endlich nahm er einen Nippel in den Mund und begann daran zu saugen. Dadurch wurde auch Manuela wach. „Guten Morgen, mein Liebling. so möchte in der nächsten Zeit jeden Morgen geweckt werden. Du kannst ruhig etwas kräftiger saugen. … Jaaa, so ist es gut.“ Nach einer Weile schob sie ihn sanft von sich. „Nun aber raus aus den Federn. Sieh mal – so ein schöner Tag. Wollen wir nach dem Frühstück zu „unserem“ Platz?“ „Na klar doch. Ich freu mich schon darauf.“ „Dann raus jetzt.“ Und damit verließ sie das Bett und ging nackt wie sie war auf den Balkon. Nico folgte ihr und umarmte sie von hinten. „Sieh mal, wie wunderbar.“ Nico nickte nur mit dem Kopf, legte beide Hände auf ihre Brüste und begann, dies leicht zu kneten. „Hm, wunderbar. Wenn ich eine Katze wäre würde ich jetzt anfangen zu schnurren.“ „Mama, du bist wunderschön. Wie die Göttin der Morgenröte.“ „Danke, mein Schatz. Nico – küss mich bitte.“ Was auch prompt erfüllt wurde. „Und jetzt waschen, Zähne putzen, frühstücken und an den Stand.“ Beschwingt begannen sie den Tag.

Sie gingen direkt zu „ihrem“ Platz, breiteten die Handtücher aus und liefen ins Wasser. Kein Mensch in der Nähe. Naja, hier kam kein Kellner und servierte gekühlte Getränke. Doch das Wasser war genau so herrlich wie am offiziellen Strand. Sie schwammen und tobten ausgelassen, berührten sich unabsichtlich absichtlich und hatten Riesenspaß. Wieder bei ihren Handtüchern, fragte Manuela: „Nico, würdest du mir bitte den Rücken eincremen?“ „Solcher Service kostet aber extra. Was bekomme ich dafür?“ „Bekomme ich Zahlungsaufschub, bis wir wieder im Zimmer sind? Da darfst du dir dann eine Belohnung wünschen.“ „Versprichst du da auch nicht zu viel?“ „Nein.“ sagte sie nur mit fester Stimme. Dann legte sie sich bäuchlings auf ihr Handtuch und versuchte, den Verschluss ihres BHs zu öffnen, was aber in dieser Lage ziemlich schwierig war. „Warte, das kann ich doch machen. … Gehört zum Service.“ setzte er noch nach. Dann setzte er sich auf ihren Hintern. „Oh, das ist ja mal ein Sessel.“ und hüpfte ein paar Mal. „Weich und doch fest. Wunderbar.“ Beginnend bei den Schultern, verrieb er die Lotion auf ihrem Rücken, sie dabei leicht massierend. „Oh Nico. Das ist wunderbar. Aaacch, du machst mich verrückt.“ So cremte er sie bis zum Bund des Höschens und dann von den Füßen an aufwärts. Als er bei ihren Oberschenkeln ankam, spreizte sie die Beine etwas und reckte ihren Hintern in die Höhe.

 

Auch Nico war wie in Trance. Hart massierte er ihre festen Schenkel und näherte sich dabei immer mehr ihrem Heiligtum. Manuelas Stöhnen wurde immer lauter und als er schließlich über ihre Spalte strich, wurde sie wieder von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Nico kannte das jetzt schon, legte sich neben seine Mutter und streichelte sie zärtlich. Als sie wieder etwas zu sich gekommen war lächelte sie ihn zärtlich an und meinte: „Nico, ich kann jetzt nicht. Du hast mich fix und fertig gemacht. Du musst dir jetzt selbst einen runterholen. Du kannst dazu ins Wasser gehen, kannst es aber auch hier neben mir machen und mich zusehen lassen.“ Wortlos holte Nico seinen harten Pfahl aus der Badehose und fing an zu reiben. Mit großen Augen sah ihm Manuela zu. Sie drehte sich auf die Seite, ihm dabei ihre Vorderfront zuwendend. „Du darfst mich anfassen“ flüsterte sie mit halberstickter Stimme. Kaum ausgesprochen, schnellte eine Hand zu ihrer Brust und massierte sie fest. Wenig später spritzte er ihr eine volle Ladung auf den Bauch. Da hatte auch Manuela nochmal einen leichten Abgang.

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