Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, ,

Erwischt

Im Büro wurde es gegen frühen Nachmittag so unerträglich warm, dass ich mich dafür entschied, ins Grüne zu fahren um mich ein wenig zu sonnen.

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Gesagt, getan ich fuhr zu meinem Lieblingsplatz und legte mich wie Gott mich schuf mit einer Decke auf die Wiese.
„Meine“ Wiese ist von 3 Seiten mit Gebüsch umrandet und von der offenen Seite ist mein gewählter Platz schwer einsehbar, andersherum konnte ich rechtzeitig bemerken, wenn jemand von dort die Wiese ansteuerte.
Durch die Gebüsche kam man zwar auch zur Wiese, doch derjenige wusste, was er eventuell zu sehen bekommt, wenn er sich als Spanner anschlich.
Ich war schon den ganzen Vormittag rattig und die Sonne verstärkte das auch noch. Nach einer Weile hörte ich aus dem Gebüsch ein leises Rascheln. Bei dem Gedanken, dass mich ein Spanner beobachtet und sich dabei einen runterholt fing mein Unterbauch an zu kribbeln und mein Schwanz regte sich. Ich spielte ein wenig mit ihm und versuchte, den Spanner durch die Blätter zu entdecken. Oder waren es sogar mehrere?
Er wurde scheinbar mutiger, trat aus dem Gebüsch und kam wichsend in meine Richtung. Ich hatte einen Moment nur Augen für seinen Schwanz und wunderte mich deshalb darüber, als er auf halbem Weg plötzlich umdrehte und wieder im Gebüsch verschwand. Doch dann sah ich das Pärchen von der offenen Seite in meine Richtung schlendern und legte mich schnell auf den Bauch. Auf ca. 30 Meter heran blieben sie kurz stehen, weil sie mich wohl bemerkt haben und setzten nach einem kurzen Wortwechsel den Weg fort. Beide waren sehr schlank und schätzungsweise zwischen 20 und 25 Jahre alt.
Sie breiteten ihrerseits ca. 15 Meter von mir entfernt ihre Decke aus, bevor beide anfingen, sich bis auf die Unterwäsche auszuziehen um sich dann auch bäuchlings nebeneinander auf die Decke zu legen.
Beide hatten eine tolle Figur und einen wohlproportioniert geformten Körper. Sie hatte kleine Brüste und einen kleinen runden und sehr knackigen Hintern. Beide Ärsche waren sehr lecker anzuschauen.
Sie unterhielten sich sehr leise und ich konnte leider nichts verstehen, doch wenn ich seine deutenden Blicke zu den Büschen und ihr mehrfaches Umsehen in alle Richtungen richtig deutete, erklärte er ihr vermutlich, was eigentlich hier sonst so abging. Sie beschlossen dann jedenfalls, sich komplett auszuziehen und begannen nach kurzer Zeit, sogar Zärtlichkeiten auszutauschen, als wären sie alleine.
Da sie meiner Ansicht nach mit sich beschäftigt sind, legte ich mich wieder auf die Seite, um die Beiden besser beobachten zu können. Vielleicht passiert ja da noch was, hoffte ich. Bei meinen Gedanken wurde mein Schwanz immer steifer und spielte ich heimlich daran, aber ohne dass man Wichsbewegungen erkennen konnte. Ich sah dabei immer wieder verstohlen zu den Beiden rüber, was sie durch meine Sonnenbrille nicht bemerken konnten. Oh Mann, was machte mich der Anblick dieser schönen Körper geil.
Durch erneutes Rascheln aus dem Gebüsch wurde ich wieder auf den Spanner aufmerksam und musste grinsen. Der war also auch noch da. Als ich wieder zu den Beiden herüber sah, sah ich, wie sie schmunzelnd zu mir rüber sah und etwas zu ihm sagte. Er drehte sich langsam zu mir herum und sah mich grinsend an. Mist, dachte ich, jetzt haben beide sicher gesehen, dass ich gerade meinen Schwanz gewichst habe.
Ich tat so, als hätte ich das nicht bemerkt und wichste langsam weiter. Ich genoss ihre Blicke, denn beide haben sich nun so positioniert, damit sie mich gut beobachten konnten. Nach ein paar Minuten standen plötzlich beide auf, und ich rollte mich schnell wieder auf den Bauch, was bei meiner Latte nicht einfach war. Sie kamen nun direkt auf mich zu und ich konnte ihre geilen, nackten Körper in der Sonne glänzend sehr deutlich sehen.

Sie waren beide blank rasiert, sie hatte einen sehr ausgeprägten Venushügel und er einen unbeschnittenen, halbsteifen Schwanz.

 

Sie hockten sich unmittelbar neben mir ins Gras und er sagte zu mir: “uns ist aufgefallen, dass Sie uns beobachten und Sie dabei erregt sind. Warum hören Sie auf, sich zu streicheln, wenn wir näher kommen? Ist Ihnen das peinlich, eigentlich wollten wir nämlich fragen, ob wir zusehen dürfen”
Ich war verblüfft aber erwiderte, dass ich mich sehr gerne zeige und ich nichts dagegen hätte.

Ich drehte mich wieder in ihre Richtung und fing an, meine Vorhaut langsam auf und ab zu bewegen ohne meinen Blick von ihren Körpern zu lassen. Beide sahen mir dabei zu und sie griff dabei an seinen Schwanz und brachte ihn durch sanftes Streicheln langsam zum Stehen, bis er eine beachtliche Größe angenommen hatte. Noch viel geiler war es allerdings zuzusehen, wie er ihre blanke Spalte mit seinen Fingern befummelte. Ich konnte sehen, wie feucht sie war. “Setz dich mit deiner nassen Spalte auf mein Gesicht, damit ich dich schmecken und lecken kann” hätte ich am liebsten gesagt, doch ich traute mich nicht.
Sie fragte auf einmal: „Dürfen wir mal anfassen?“. Das konnte und wollte ich natürlich nicht ablehnen. Mit ihrer noch freien Hand streichelte sie meinen Schwanz ganz zärtlich, während er mit seiner freien Hand vorsichtig meinen Sack zu kneten begann. Ich streichelte ihre Brüste und spürte meinen Saft langsam empor steigen, wollte aber diese Situation noch so lange wie möglich genießen und hielt mich zurück. Es lenkte mich zum Glück etwas ab, als ich in meiner Tasche kramte und mein Sonnenöl nicht auf Anhieb fand. Als ich es hatte, sprühte ich ihr etwas auf ihre Brüste und massierte ihre kleinen, aber harten und steifen Nippel, was sie mit einem leisen aufstöhnen und augenverdrehen quittierte.
Dies war für ihn scheinbar zu viel, denn er grunzte plötzlich und ich sah, wie sein Schwanz zuckte und es im hohen Bogen aus ihrer Hand spritzte. Er hatte solch einen Druck, dass er dabei sogar mich traf. Er hörte gar nicht mehr auf zu spritzen und traf mich zuerst im Gesicht und dann mehrfach meinen Schwanz. Ich leckte mir die Soße von meinen Lippen und es schmeckte herrlich süßlich.
Als sie dann seinen Saft auf meiner prallen, roten Eichel verteilte, hatte ich das Gefühl, ich muss platzen vor Geilheit.
Wieder Herr seiner Sinne, widmete er sich wieder intensiv meinem Sack und bemerkte scheinbar, dass mein Schwanz wieder trocken wurde und nahm das Sonnenöl. Er besprühte meinen Schwanz mit dem Öl und legte dann meine Eichel durch straffes herunterziehen meiner Vorhaut frei. Er nahm so viel Öl, dass es mir dabei über den Sack bis in meine Arschritze lief.
Da er bei dieser Aktion beide Hände benutzte, konnte er ihre saftige Spalte nicht mehr befummeln, also griff ich ihr einfach zwischen die Beine und versenkte einen Finger tief in ihr. Sie massierte dabei die von ihm freigehaltene Eichel und es fühlte sich an, als würde sie ihn blasen.
Währenddessen ich die fremden Hände an meiner Rute genoss, streichelte ich ihren Kitzler und fickte ich sie abwechselnd mit meinen Fingern. Sie wurde immer nasser und ich fickte nun mit 2 Fingern ihre enge Möse. Als ich merkte, dass ich spritzen musste wurden meine Fickbewegungen immer schneller und heftiger und meine Sahne schoss mir mit hohem Druck aus meinem Schwanz. Sie stöhnte dabei immer heftiger, ließ plötzlich meinen Fickkolben los und legte sich auf den Rücken.

Es war für mich das erste Mal, dass ich eine Frau zum Spritzen brachte. Sie verpasste ihrem Freund und mir eine anständige Dusche und als wären wir noch nicht nass genug, bekamen wir auch noch einige Spermaduschen von den mittlerweile zu viert um uns herumstehenden Spannern.
Einer nach dem Anderen verschwand aber nach ihrem Abspritzen wieder im Gebüsch. Wir 3 blieben erschöpft und zufrieden grinsend zurück. Erschöpft? Klar, aber nicht lange, doch mehr dazu ein anderes Mal…

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