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Einmal Französisch Bitte

Ihre winzigen Titten, durch den stramm sitzenden Bikini stark betonend, auffordernd an seiner männlichen Brust reiben. Martiné, die von ihrer Gastfamilie liebevoll Tine gerufen wurde, streckte ihre Hand dreist aus.

 

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Werner 54, versuchte standhaft zu bleiben, schließlich war er, viel zu alt für die 18 jährige Französin und zweifacher Familienvater. In nur sechs Wochen würde Fabienne 38 seine entzückende Ehefrau, ihm endlich den erhofften Stammhalter gebären. Nie wäre er von sich aus auf den Gedanken gekommen, seine Frau zu betrügen.

Die zarten Finger der freizügigen jungen Französin wanderten forschend über seine Badehose. Die Streicheleinheiten sorgten unverzüglich für Platzmangel. Werner sah sich wie ein gehetztes Tier um, jeden Moment konnte seine hochschwangere Frau oder eine der Töchter dazustoßen.

„Psst, sie sind in die Stadt gefahren Janette wollte sich ein neues Kleid kaufen und Carina wird nicht vor mittags aus der Schule kommen. Entspann dich!“ Das junge Mädchen säuselte, „Oder, lass dich doch von mir ein wenig entspannten, komm mit ins Wasser!“

Das aufreizende Ding fasste nach seiner Hand und zog Werner, der ihr mit schlafwandlerischer Sicherheit folgte, in den Pool. Das Wasser war um diese Zeit kühl. Einen Augenblick lang konnte er wieder klar denken. Tine war ein Jahr jünger, wie seine Jüngste Carina. Er konnte doch unmöglich diese Dinge mit einer ihrer Freundinnen machen. Noch dazu mit einem Mädchen, das ihm und seiner Frau als Gasttochter anvertraut worden war.

„Tina! Martiné, wiederholte er aufstöhnend, während er sich verzweifelt gegen das gute Gefühl wehrte, das ihre Finger verursachten.

„Psst, leise, die Nachbarn sollen doch nicht hören, wie geil ich dich mache, oder?“ Der süße Kussmund des Mädchens presste sich nun unterhalb seines Nabels auf die Haut. Saugend glitten ihre verlockenden Lippen an ihm hinab. Zeitgleich schoben sich ihre Finger komplett in seine Badehose, um diese mit einen heftigen Ruck, bis auf seine kräftigen Oberschenkel, hinunter zu zerren.

„Tina, nicht, bitte, Mädchen sei doch vernünftig!“ Werner keuchte, während der glänzende rote Haarschopf der Austauschschülerin unter Wasser verschwand. Sein Herz fing an zu rasen, ihre Augen schienen unter Wasser zu funkeln, ihre Lippen öffneten sich und beherzt saugte sie seinen dicken Schwanz ein.

„Oh man, was für eine kleine Hure!“ Er sprach leise zu sich, während das kleine, gierige Geschöpf sich voller Hingabe seinem Prügel annahm. „Aaaah, gut, guuut meine Kleine!“ Werner umspannte ihren nassen Schopf, diesen mit beiden Händen steuernd, übernahm er die Führung. Er drückte ihr Gesicht fest gegen seinen Unterleib und begann mit ungezügelter Kraft und enormer Stoßanzahl, den jungen Mund bis zum Rachen auszukosten.

„Halt, stopp, hör sofort auf damit!“ Werner schrak zusammen. Das Gesicht seiner Tochter war dunkelrot angelaufen, mit wutverzerrter Fratze schrie sie, „du verdammte Sau, lass deine elenden, alten Finger von Martiné, sofort du Schwein!“

Sein ganzer Körper steif, das Hirn nicht mehr fähig einen geraden Gedanken auszuspucken. Der Familienvater stotterte herum, unfähig sich mit Worten aus dieser prekären Lage herauszureden. Carina ließ sich nicht beruhigen. Vollkommen unerwartet fiel ihm dann auch noch die verdorbene Französin in den Rücken. „Er ist einfach über mich hergefallen“, rief Martiné, während sie wild gestikulierte.

Dieses schamlose Geschöpf erfand eine absurde Geschichte, die Carina scheinbar glaubhafter erschien, als Werners hoffnungsloser Versuch, eine Erklärung für die ganze Sache zu finden.

„Du kannst froh sein, das Mutti hochschwanger ist, am liebsten würde ich sie sofort anrufen und darüber informieren, was du dreckiges, altes Schwein gemacht hast!“ Die Augen seiner Tochter funkelten ihn zornig an, während Carina ihre Gastschwester an die Hand nahm und mit dieser im Schlepptau im Haus verschwand.

Während Werner vollkommen verunsichert zum Haus tigerte, schloss Carina die Tür ihres Zimmers, das sie sich, während Martinés Aufenthalt, teilten. Sie blickten sich an. Keine von beiden konnte nun länger an sich halten. Lachend warfen sie sich gemeinsam auf Carinas Bett. Tine schnaubte, „du hast echt einen Stich, Süße!“ Grinsend, halb auf ihren Arm gestützt beugte sie sich über Carina. Die Augen der Gastschwester funkelten sich keck an. „Warum“, fragte diese mit naiv gespielter Entrüstung.

„Wenn dieser alte, geile Bock schlau gewesen wäre, hätte er sich nicht darauf eingelassen! Ich hab dir doch gesagt, Männer sind alle dämlich. Zu nichts zu gebrauche, deswegen darfst du mich jetzt auch ficken, los erzähl mir, wie hat sein Sperma geschmeckt?“

„Du kleine Teufelin!“ Martiné öffnete die Jeans ihrer Zimmergenossin. Carina gurrte erregt, während die Finger der Freundin sich gekonnt, zwischen Hose und Tanga, ihren Weg bahnten. „Mmmmh“, schnurrte sie erregt, „warte ich zieh sie ganz aus, ich brauch es jetzt richtig! Ich muss ficken Kleines, sonst platzen mir die Nippel!“

Tine kicherte, „du hättest mal sehen soll, was dein Alter für einen strammen Kolben in der Badehose hatte! Oh man! Ich dachte, sein Rüssel bringt das Nylon zum platzen, so schrecklich geil war er auf mich!“

Carina, die inzwischen ihre Klamotten aus hatte, krabbelte über Tine und zog ihr die feuchten Badesachen vom Leib. Noch während diese mit den Beinen in der Luft strampelte, vergrub sie ihr unschuldig wirkendes Gesicht, in dem feuchten haarlosen Paradies der Gastschwester.

„Geil, schlecke mich aus, ich bin klitschnass, man der Gedanke an den dicken, ausgefahrenen Altherrenpimmel macht mich richtig wuschig. Komm, rein mit deinen Fingern, nimm gleich drei!“ Martiné stöhnte und drückte wollüstig ihr schmales Becken hoch. Ihr Unterleib flog auf dem Laken umher. Immer tiefer und schneller drangen die Finger in ihrem feuchten Lustloch ein.

„Hör endlich auf von seinem fetten Schwanz zu schwärmen. Du willst mich doch nur eifersüchtig machen!“ Carina bohrte noch die beiden restlichen Finger ihrer Hand in Tine. Die Faust tief in ihren nassen Schlund fühlend, bockte Tine lustvoll mit. „Nein, nein, wirklich wahr, er hat einen so fetten Johnny zwischen den Beinen, der würde selbst deiner vernaschten Katze das fürchten lernen! Ich hätte ihn am liebsten richtig gespürt, tief in mir! Oh man, jaaa, weiter, fick mich härter ab, mir kommt es, miiiir oh Schande ist das geil, jaaaa!“

Vorsichtig, die Finger eng aneinander pressend, zog Carina ihre Hand, die nun komplett von Fotzenschleim überzogen war, aus dem in die breite gefisteten Schlund der Freundin. „Maul, du verdorbene Schlampe!“ Carina stopfte ihre Finger in Tines Mund, „leck es ab, du Hure und wehe ich erwische dich mit meinem Alten! Ich schwöre dir, wenn du den alten Sack fickst, mach ich Schluss! Du weiß genau das ich Männer ekelhaft finde und mir ist es egal, wie fette Schwänze aussehen, schmecken oder bumsen können! Ich will dich und nicht hören, dass dich unser Plan in das Bett meines Vaters treibt!“

„Du bist dumm!“ Martiné überwältigte nun die körperlich schwächere Carina, drückte deren Arme, sie an den Handgelenken haltend, aufs Bett. Ihre feuchte Möse presste Carinas Bauch runter, während sie sich über diese beugte und flüsterte. „Du hast keine Ahnung! Du bist eine naive, viel zu wohlerzogene Spießbürgertochter! Du wolltest anfangs auch nicht mit mir ficken und jetzt? Jetzt kriechst du doch ständig zu mir ins Bett. Wie eine läufige Hündin kommst du mir ständig nach, bist eifersüchtig auf alles und jeden, dabei willst du es doch! Du willst gevögelt werden, Süße und glaub mir, es spielt keine Rolle, ob ich dir einen Dildo ins Loch ramme, oder der Alte dich einmal kräftig durchmangelt. Am Ende zählt nur eines, pure ausgelebte Geilheit!“

Um ihre Worte zu unterstreichen, fiel Martiné tatkräftig über Carina her. Einen Finger in das enge, sich noch sehr jüngferlich anstellende Loch rammend, die Lippen stürmisch auf den Mund der Freundin pressend, trieb sie die Zweifel fort. Mit geschicktem Fingerspiel, das zwischenzeitlich von ihrer Zunge abgelöst wurde, spornte sie die sexuell unerfahrene Carina an. „Na los, sei endlich mal locker, ich will das du das fühlst,was ich fühle. Du wirst Schwänze lieben lernen, Schatzi! Einer in deiner süßen Lesbenfotze, einer im Arsch und ein Dritter, den du gierig aussaugst! Ich werde nicht eher Ruhe geben, bis du es wenigstens probiert hast!“

„Ich bin aber lesbisch, du sagst es doch selbst“, wimmerte Carina, deren junger Körper sich nicht mehr unter Kontrolle bringen ließ. Wild und hemmungslos bewegte sie nun ihre hungrige Scheide. Der kleine Arsch wippte leidenschaftlich gegen Tines Hand. Bis zum Anschlag steckte er in ihr. Sie stöhnte und wälzte sich, von lustvollen Krämpfen gebeutelt, hin und her. „Ich brauch nur eines, dich, dich, oh, nicht aufhören, gleich kommt es mir, ich, iiich…!“

Kurz bevor Carina ihren Höhepunkt komplett erreichen konnte, zog sich Martiné konsequent von ihr zurück. „Wa…as, was,“ japste Carina nach Atem ringend hervor, „wieso hörst du auf, bitte, bitte fick mich! Ich brauch dich!“

Tine schüttelte ihren Kopf und schnippte neckend gegen die abstehenden steifen Brustwarzen, die auf Carinas kleinen Titten thronten. Mit einem breiten Lächeln im Gesicht sagte sie, „das ist ein Irrtum, dein Pfläumchen will Sex, du bist geil, und ob ich es dir besorge, oder irgendwer, das spielt keine Rolle!“

Carina machte ein eingeschnapptes Gesicht und zog eine Schnute. In ihrem bisherigen Leben war sie damit immer gut gefahren, ob nun den Willen bei den Eltern durchsetzen, der großen Schwester oder den Lehrern, meistens hatte sie auf diese Art immer ihren Kopf durchsetzen können, nur diesmal schien diese Taktik auf eine Mauer zu stoßen.

Nach einer Welle des Schweigens fragte Carina stockend, „du meinst das wirklich ernsthaft, oder? Du willst, dass ich mit einem Mann schlafe?“ Tine nickte, ihre Hand legte sich sanft auf den kleinen Venushügel der Freundin, und während sie sprach, begann sie Carinas Lustloch mit langsamen, kreisenden Fingerstößen zu ficken.

„Ich möchte, dass du dich fallen lässt! Dass du erkennst, das du keine Lesbe bist, du bist mir so ähnlich, Liebes! Du bist ständig unruhig, immer geil und deine süße Möse hat der Welt so viel zu schenken. Bitte sei nicht so stur, so verdammt steif. Glaub mir, ein schöner harter Schwanz, der es deinem Loch richtig macht, füllt dich mit Lust auf. Genauso…“, flüsterte sie nun verführerisch, „wie es gerade einer meiner Finger macht. Rein und raus, immer schneller, immer tiefer, bis du nur noch Möse bist, eine nasse Möse mit einem dicken Schwanz in sich!“ Mit unbarmherzigen, tiefen Fingerbewegungen trieb Martiné die Gastschwester über den Gipfel.

„Tine, oh du, oooh, ja, jaaaa, ich mache es ja, ich, iiiich! Bitte, bitte hör jetzt nicht auf, nicht jetzt, niiiicht, aaah!“ Mit einem gestammelten Wortschwall und einem noch größeren nassen Schwall Fotzensaft brach Carina ein. Ihr Körper wurde von einer nicht enden wollenden Orgasmuswelle belagert und schließlich davon getragen. Keuchend wälzte sie sich herum, „stopp, aaah, Gott, meine Fotze brennt ab;“ schnaufend befreite sie sich.

Am Abend war es dann beschlossen. Martiné und Carina fragten Werner, ob er sie in die Stadt fahren könne. Fabienne sah tadelnd ihren Gatten an, der sofort einwilligte die jungen Dinger zu fahren. Auch Janette mischte sich ein, „Mama das geht doch echt nicht, mitten in der Woche, die beiden haben Morgen Uni!“

Carina zischte, „halt bloß dein Maul, geht dich gar nichts an und Paps hat schon ja gesagt, also steck die Nase nicht in meine Angelegenheiten!“ Eine Weile zankten die Schwestern, bis es Fabienne zu viel wurde. „Es reicht, meine Damen“, tadelte sie ihre Töchter. „Manchmal habe ich das Gefühl, das ihr beiden nie erwachsen werdet, reißt euch doch bitte mal zusammen und nehmt ein wenig Rücksicht auf mich!“

„Du räumst jetzt bitte den Tisch ab und stellst das Geschirr in den Spüler“, kommandierte sie ihre große Tochter ab und du“, sagte sie an Carina gewandt, „du kannst gehen. Wenn Papa es euch erlaubt hat, will ich mich nicht dagegen stellen. Aber bitte macht nicht so lange und nehmt ein Taxi auf den Heimweg! Ich möchte mir nicht die halbe Nacht wegen euch Sorgen machen müssen, okay?“

Carina fiel jubelnd ihrer Mutter um den Hals, „Danke Mum, du bist die beste!“ Sie küsste ihre Mutter auf die Wange, dann stürmten die Mädchen nach oben, um sich für den Trip in die Stadt umzuziehen.

Im Ausgelook, mit fertigem Make-Up stiefelten die beiden die Treppen runter. Fabienne hatte sich hingelegt, die letzten Wochen der Schwangerschaft machten ihr arg zu schaffen. So bekam sie nicht mit, das ihre achtzehnjährige Tochter und Martiné sich unmöglich angezogen hatten.

Werner fiel vor Schreck die Fernbedienung aus der Hand. „So wollt ihr doch nicht rausgehen?“ Der Mann starrte zur Wohnzimmertür, wo sich Carina und Tine befanden. Der Anblick der Französin ließ seinen Schwanz eine Sekunde lang überlegen, bevor dieser sich unverschämterweise versteifte. Die Lackstiefel reichten ihr knapp unters Knie, kurzer schwarzer Mini, darüber ein schwarzes, transparentes Top und unter diesem trug sie ein winziges Bikinioberteil.

Das ganze Outfit rief eindeutig, „komm Alter, komm fick mich, fick mich durch. Ich bin eine kleine Nutte!“ Die Sache hatte allerdings einen sehr einschränkenden Haken, denn was ihn auf der einen Seite in den Bann zog und nicht loslassen wollte, sah bei Carina anders aus. Seine Tochter trug beinahe ein identisches Outfit, die Stiefel reichten ihr allerdings bis an die Oberschenkel und der kurze Rock war nichts. Zwei Fingerbreit Stoff und wenn er richtig gesehen hatte, gab es darunter auch kein weiteres Stoffstück. Er brodelte, „meine Tochter geht nicht angezogen, wie ein Flittchen,“ versuchte er das Wort Nutte zu vermeiden, „aus dem Haus!“

Tine versuchte klarzustellen, dass junge Frauen sich heutzutage freizügiger anzogen, außerdem war es doch so warm draußen und er wäre doch sicher keiner dieser Spießer. „So geht ihr auf keinen Fall aus dem Haus“, wetterte der Mann, „ihr geht rauf, zieht euch vernünftig an, oder ihr bleibt hier!“

Carina, die dass Ganze schweigend beobachtet hatte, sagte leise, „du wirst uns jetzt fahren Daddy und uns 200 Euro geben, schließlich sollen wir später mit dem Taxi heimfahren! Wenn du rumzickst, werde ich Mama darüber aufklären, was du Tine heute angetan hast!“

„Ich, ich habe dieser verdammten Französin nichts getan, sie hat mich verführt!“ Werner stotterte und seine Stimme war nun einige Oktaven leiser. „Bitte, sei doch vernünftig Carina, es war ganz anders, als es aussah!“

Carina zuckte mit den Schultern und warf dem Vater einen provokanten Blick zu, „du hast die Wahl Paps, entweder du spurst und fährst uns jetzt brav, wohin wir wollen, oder ich sage Mama ,was mit dir los ist. Du perverse alte Pottsau! Tine ist gerade mal neunzehn, nur ein Jahr älter wie ich, schämen sollst du alter Sack dich, sei froh das ich auf Mama Rücksicht nehmen will und jetzt leg mal einen Gang ein, wir wollen endlich in die Stadt!“

Werner musste sich geschlagen geben. Er wollte auf keinen Fall seine Ehe und eine teure Scheidung riskieren, außerdem hatte er Angst vor der Blamage, wenn herauskäme, dass er sich an der jungen Austauschstudentin vergriffen hätte. Wem würde man wohl glauben, ihm den alten Mann, oder diesem jungen Ding, das mit einem engelsgleichen Lächeln zart und zerbrechlich wirkte? Er murrte noch ein paar warnende Worte, dann folgte er den Mädchen aus dem Haus.

Martiné die ihre Wirkung auf Männer kannte, nutzte die Gelegenheit sofort. Ihr niedlicher fester Po wackelte aufreizend, während sie mit anzüglich wirkendem Gang auf seinen Wagen, der auf der Auffahrt geparkt war, zulief. Sie blickte charmant lächelnd über ihre Schultern, direkt in Werners Augen, dann langsam an ihm herunter.

„Kleine Hure, dich krieg ich noch!“ Dachte Werner, der Groll über ihre dreiste Lüge konnte seinen Schwanz nicht zum Schweigen bringen. Wie ein tapferer Zinnsoldat hatte sich das gute Stück sofort aufgerichtet und wäre da nicht Carina gewesen und seine verdammte Angst alles zu verlieren, er hätte diesem Bückstück auf der Stelle seinen Schwanz ins Loch gerammt und sie einfach zu Brei gefickt. Dies zumindest waren seine Gedanken, nachdem er die beiden in der Innenstadt abgesetzt hatte. Vor der Disco tummelte sich eine riesige Menschentraube. Werner hatte Carina und Martiné sofort aus den Augen verloren, dafür allerdings bekam der Alte jede Menge anderer Frauen zu sehen.

Grell geschminkte Gesichter. Junge Hühner, die sich ausstaffiert hatten, als würden sie alle am selben Bordstein stehen. Die Menschenmenge löste sich sehr mühselig auf. Ein Türsteher drängte die jungen Menschen immer wieder zurück und forderte sie auf, sich ruhig zu verhalten. Von seinen beiden Erpresserinnen keine Spur mehr zu sehen. „Wahrscheinlich schon drinnen“, murmelte Werner vor sich hin, während er die langbeinige Blondine anstarrte, die über den Parkplatz stolzierte und scheinbar direkt auf seinen Wagen zukam.

Die Beule in seiner Hose hatte sich gerade ein wenig gelegt, der Anblick der heißen Schlampe, ihre wallende lange Mähne, der knapp sitzende schwarze Jerseyrock, die High Heels, Netzstrümpfe, durch die ihre helle Haut schimmerte. Werners Finger wurden ganz klamm. Die heiße Blonde beugte sich zum Seitenfenster runter. Der Blusenstoff umspannte straff ihre riesigen Titten. Silikon, das konnte Werner, der ein Kenner war, was das Betrachten nackter Frauenbilder im Web betraf, sofort erahnen. „Scheiß drauf, echt oder nicht, geil!“ So, oder so in etwa muss wohl der Film abgelaufen sein, der sich plötzlich in seinem Kopfkino befand.

„Hi, süßer Papi“, flötete die rattenscharfe Blondine, nachdem er seinen ganzen Mut zusammengenommen und das Seitenfenster heruntergefahren hatte. „Hast du aber ein schickes Auto. Und einen ganz dicken Schwanz, nicht wahr, du bist doch geil Paps und brauchst ein enges Loch?“ Die Blonde gurrte die Worte verheißungsvoll in der Nähe seines Ohres. Werner umklammerte, ein wenig steif, wie eingefroren sein Lenkrad. Das Geschöpf flötete, „wenn du lieb bist und mich zu einem anderen Klub fährst, darfst du deinen Strammen in meinen Arsch stecken und mich schön ficken! Na, du geiler Papi, gefällt dir der Gedanke? Dann mach mal die Tür auf und lass mich einsteigen!“

Werner ließ den Motor an und die Hand seiner Beifahrerin machte sich sofort ans Werk. Den Hosenstall öffnet, die Hand forsch sofort das Lustobjekt in Beschlag nehmend. Werner blieb vor Geilheit der Atem weg, so verdammt schnell hatte es ihm noch keine Frau mit der Hand gemacht. Kurz vor dem Erguss stehend stöhnte er, „langsam, mach langsam, ich will dich noch ficken, bitte, ich will dich bumsen, sonst komm ich gleich hier im Wagen und spritz dir in die Hand!“

„Aber, aber Papilein“, raunte die Blonde ihm zu, „ich werde doch den guten Babymachersaft nicht verschwenden. Konzentriere du dich schön aufs Fahren und steuere uns nicht in einen Graben, lass die Babsi die Sache in die Hand nehmen, oder in den Mund!“ Die Blonde kicherte, zwinkerte ihm zu und schon sah er ihren hellen Schopf abtauchen. „Uh, man, Uhhhm, guuut“, stöhnte er. Das Geschöpf saugte inbrünstig an seiner nun stark zuckenden Prachtlatte, schlürfend und seinen Pint dabei kräftig mit ihren Fingern massierend, nuckelte Babsi seine aufgestaute Lust hervor.

Die Knie zitterten. Werners Erregung ließ auch nach dem Abspritzen keinen Deut nach. Er stöhnte lautstark, „blase weiter, blase ihn wieder richtig hart, du geiles Luder, oh du bist eine richtige Lutschgöttin. Halleluja, mach weiter, ich drehe gleich durch!“

„Fahr hier auf den Parkplatz. Der Klub in den ich will, ist dahinten“, Babsi hob ihren Kopf, und deutete nach Links. Nachdem Werner den Wagen geparkt hatte, stieg Babsi aus, öffnete die Hintertür, zerrte ihren Mini über den Arsch und rief, „na komm Papi, mach rasch, es ist zwar hier die Regeln, aber wir sollten uns beim vögeln nicht erwischen lassen!“

Werner wankte wie angeleint ums Auto. Der prächtige Luxusarsch lockte im fahlen Schein der spärlichen Parkplatzbeleuchtung. „Komm schon, schiebe ihn endlich in mich, du Bock, fick deine heiße Stute!“ Babsi feuerte ihn an und Werner begann den Körper mit brünstigen Fickbewegungen zu stoßen. Rein ins enge Arschloch. Ein kleiner Quietschlaut, dass die Sau ans Arschficken gewöhnt war, konnte ihn nicht abhalten, im Gegenteil, der letzte Analverkehr lag Jahrzehnte zurück.

Werner erinnerte sich noch gut an die Russin aus dem Studentenwohnheim. Eine richtige Granate im Bett, mit Fabienne war alles sanfter geworden. Der Sex, sein Umgang mit den Frauen, überhaupt hatte er sich oft einen gewichst und von Dingen geträumt, die Fabienne grundsätzlich ablehnen würde. Eine richtige Sau stoßen, sie wie eine Hure schänden, sie mit Worten vögeln und dann ihr Loch füllen. Einfach abspritzen und kommen, so wie in diesem geilen engen Arschloch von Babsi! Werner keuchte, „Oh man, mir kommt es richtig gut, ich spritz dich nass, ich pump dir den Hurenarsch bis zur Neige voll, jetzt, jeeeetzt bekommst du meinen guten Saft, du kleines Luder, ja, jaaaa!“

Nachbocken, dann hing er schlaff werdend über Babsi. „Moment, jetzt will ich aber auch kommen; Papilein!“ Babsi quetschte sich an Werner vorbei, sie drückte den Mann jetzt auf den Sitz, der kurze Mini war bis zum Nabel hochgerutscht und Werner starrte auf den wippenden, steifen Schwanz, der nun auffordernd vor seinem Gesicht tanzte.

„Nimm ihn in deinen Mund“, säuselte Babsi, „du hast doch sofort gemerkt, dass ich ein kleines Schwanzmädchen bin, nicht wahr? Du geiler Bock willst doch meinen harten Schwanz lutschen, meinen fantastischen Mädchenkitzler lutschen und mich zum Abspritzen bringen! Komm Papi, ich hab dir mein Arschfötzchen geschenkt, jetzt bist du an der Reihe, blase meinen langen Kitzler!“

Transen, Shemales, natürlich wusste Werner von derartigen Dingen. Nicht das er etwa prüde war. Manchmal, wenn Fabienne einen ihrer Weiberabende veranstaltete und er allein surfen konnte, hatte er schon auf Seiten geschaut, auf denen es Bilder und Videos gab. Selbst Gayfilme hatte er schon zum Abwichsen benutzt. Doch einem wirklichen Schwanz wichsen, beziehungsweise diesen in den Mund zu nehmen, daran zu saugen, ihn richtig zu verwöhnen und zum Abspritzen bringen, daran hatte er nicht mal in seinen kühnsten Wichsfantasien gedacht.

„Komm, saug dich fest, an meinen herrlich langen Kitzler, Papi, ich will in deinen geilen Mund spritzen, dich meinen Saft kosten lassen! Sei mutig, sei ein braver Mann, befriedige meine Libido!“ Babsi bewegte ihren Steifen nun langsam über seine Lippen. Werner konnte den Duft der Haut riechen. Unverbrauchte Lust, eine neue, komplett andere Geilheit überkam ihn.

Als wäre dies nicht sein erstes Mal mit einem Kerl, öffnete er seinen Mund. Die Zunge lustvoll über die kugelige Eichel kreisen lassen. Samtige Haut, leicht salzig, flink das Eichelloch umspielen. Die Lippen das harte Fleisch umschließen lassen. Finger die vorsichtig den schweren Hodensack kraulen. Babsis Keuchlaute hören, „ja Papi, ja du geiler Papi, hol dir meinen verkommenen Schlampensud, sauge es raus, nuckle die geile Nuttensoße aus mir raus!“

Eine halbe Stunde später saß Werner immer noch im Wagen, er hatte es gerade bis nach Hause geschafft. Der geile Spermageschmack war in seinem Mund noch immer präsent. Er atmete tief ein, vorsichtig sein Glied reibend. Auf keinen Fall konnte er in diesem Zustand ins Haus gehen und sich neben Fabienne schlafen legen. Er war aufgewühlt und total erregt. Seine ganze Welt schien sich kopfüber zu drehen und alles fühlte sich einfach verkommen gut an.

Was treiben die Mädchen inzwischen?

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