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Die Teen-Russenfotze (Teil 2)

Als wir an der Schule ankamen, standen die meisten aus unserer Klasse draußen vor dem Eingang. Es war klar daß sie gesehen hatten wie wir uns an den Händen hielten. Zumal wie dies auch weiterhin machten, obwohl wir ihnen immer näher kamen. Swetlana sah sie ebenfalls. Ängstlich klammerte sie sich nun noch zusätzlich mit der anderen Hand an meinen Arm. Sie zitterte. „Ich hab Angst.“, flüsterte sie. „Brauchst du nicht.“ „Trotzdem. Ich hab Angst.“ Sie klammerte sich noch fester an meinen Arm. Ohne den Schritt zu verlangsamen, gingen wir auf sie zu. Rudi sah uns an und rief uns entgegen: „Na ihr zwei, gut gefickt?“ Wir antworteten nicht. Nur Swetlana zuckte unter seinen harten Anschuldigungen zusammen. „Und? Was ist? Sind die Russenfotzen wirklich so geil?“ Wir wollten an ihnen vorbei in die Schule gehen, da hielt mich Holger fest. „Wir wollen nach der Schule alle über sie rüber. Willst du zuschauen?“, sagte er laut.

Swetlanas Zittern wurde stärker. Rudi grölte: „Die ******** muß“ Weiter kam er nicht. Schon bei seinem ersten Wort war Swetlana zusammengezuckt, drückte ängstlich meine Hand derart fest zusammen daß es schmerzte und stellte sich etwas hinter mich. Bei Holgers angekündigter Massenvergewaltigung fing sie an zu weinen. Und beim Wort „Schlampe“ hatte Rudi meinen Fuß in seinem Schritt. Er machte ein erstauntes Gesicht als er sich, die Eier haltend, zu Boden ging und sich dort vor Schmerzen krümmte. Sofort rückte der Rest etwas von uns ab. „Ein Wort!“, meine Stimme klang selbst für mich überraschend laut und beherrschend, „Ein Wort, alleine der Gedanke reicht schon, dann gibt es was auf die Schnauze. Swetlana ist tabu! Für euch alle. Jemand noch was zu melden?“ Rosi trat vor und maulte. „Soll das heißen, das diese Russenfotze“ Peng! „AU!“ Heulend hielt sie sich die rechte Backe, welche soeben mit Swetlanas Hand Bekanntschaft gemacht hatte. „Ich heiße Swetlana! Wenn du zu blöd bist meinen Namen zu behalten, dann frag ich mich, ob du nicht wieder ins erste Schuljahr gehen solltest.“ Erstsaunt sahen wir Swetlana an. Alle! Sogar ich. Das hatte ich nun nicht erwartet. Nicht von ihr. Schnell nahm ich Swetlana an die Hand und ging mit ihr mitten durch die Meute ins Schulgebäude. Erschrocken und teils auch ängstlich wischen sie vor uns beiden zurück. Noch nie hatte es jemand gewagt, gegen die ungeschriebenen Regeln der Klasse zu verstoßen. Das war etwas, was noch nie passiert war. Und das eine Ausländerin jemanden von uns schlägt, das war noch nie vorgekommen. Die Jungs schon. Aber noch nie ein Mädchen. Und schon gar nicht ohne das dies folgen hatte. Wir gingen nicht auf den Schulhof, sondern direkt zu unserer Klasse. Natürlich war sie noch zu. Darum setzten wir uns solange auf die Treppe. Erst jetzt schaute ich sie fassungslos an und fragte, was sie sich dabei gedacht hatte. „Die hätten über dich herfallen können. Gegen so viele komm ich auch nicht an.“ „Du hast sie doch gesehen. Als Rudi zusammenklappte, hat jeder von ihnen Angst gehabt, der nächste zu sein. Und Rosi war ängstlich. Das konnte man in ihrer Stimme hören. Du mußt dir die Menschen genau anschauen und ihnen zuhören wenn du mit ihnen redest. Von den anderen wäre keiner gekommen um Rudi zu helfen. Die hatten alle zu viel Angst sie könnten der Nächste sein. Das ist so wie im Film.“ „Wie meinst du das?“

„Der Held hat nur noch einen Schuß in der Pistole und 20 Mann stehen vor ihm. Aber jeder hat Angst derjenige zu sein, den die letzte Kugel trifft.“ Da mußte ich ihr recht geben. Wenig später erschien unsere Lehrerin, höchst erfreut uns diesmal überpünktlich anzutreffen. Wir gingen mit ihr in die Klasse und wenig später kam der Rest auch herein. Rosi mit einer knallroten Wange und Rudi immer noch in gebückter Haltung. Die Lehrerin schien dies aber nicht zu bemerken. Ruhig und ohne weitere Zwischenfälle vergingen die Stunden. In den Pausen standen die Schüler in einigen Gruppen beisammen und schauten zu uns herüber. Die Wut stand ihnen im Gesicht geschrieben. Auch wenn man nichts hörte, man konnte sehen, wie sie sich beratschlagten, um uns eins auszuwischen. Bei anderen hätte ein Rauswurf aus der Gemeinschaft schon gewirkt. Aber mein forsches Auftreten hatte ihnen gezeigt, das ich an dieser Gemeinschaft kein Interesse mehr hatte. Schulisch konnten sie mir nichts. Schließlich gehörte ich zu den besten dreien in der Klasse. Demzufolge würden ihre Aktivitäten außerhalb der Schule stattfinden. Also auf dem Schulweg. Morgens oder nachmittags? Nachmittags! Morgens wäre dafür zu wenig Zeit gewesen. Also mußte ich mir für nachmittags verschiedene Wege von der Schule zu Svetlana nach Hause überlegen. Eigentlich war dies nicht allzu schwer. Schließlich gab es da ja jede Menge Umwege, Abkürzungen und sonstige Möglichkeiten für uns. Entweder den direkten Weg, den über die Hauptstraße und der über den Sportplatz. Und nicht zu vergessen den durch den großen Park. Und selbst dort gab es noch sehr viele Möglichkeiten den zu durchqueren. Also machte ich mir darüber keine großen Gedanken. Nach der Schule nahm sie wieder meine Hand und trat mit erhobenem Haupt an meiner Seite aus dem Schulgebäude. Am Eingang der Schule wartet man bereits auf uns. Allerdings hatte ich dies schon vom Treppenhaus aus gesehen und etwas getrödelt. Und so kam es, daß wir doch wirklich zusammen mit dem Hausmeister aus der Schule kamen.

Noch schlimmer. Er unterhielt sich mit uns. Und da dies ein sehr angeregtes Gespräch war und es etwas dauerte, versuchten zwei Mitschüler einzufallen und meinten, wir sollen jetzt los, sonst kämen wir zu spät. Ich sagte ihnen, sie sollten schon mal vorgehen, wir kämen nach. Doch die Klasse reagierte nicht. Aber der Hausmeister. Er spürte daß da etwas im Busch war und scheuchte sie fort. „Zufrieden?“, fragte er uns, als sie sich trollten. „Danke.“ „Wenn ihr neben der Turnhalle, am Geräteschuppen vorbeigeht, dann kommt ihr an den Zaun. Da ist ein Loch drin. Ich weiß, ich hätte es schön längst flicken sollten. Aber ich glaube, ihr beide könnt es gebrauchen.“ Dankbar verabschiedeten wir uns von ihm und gingen zur Turnhalle. Zwischen Bäumen und Sträuchern suchten wir dort den Zaun. Und genau so wie es der Hausmeister gesagt hatte, war dort ein Loch im Maschendrahtzaun. Ich ließ Swetlana den Vortritt. Und während sie hindurchkroch, nahm ich ihre Haare zusammen, damit sie sich nicht in den Enden des Zaunes verfingen. So kamen wir zum Sportplatz, welcher neben der Schule lag. Ich schlich, Swetlana hinter mir, bis an die Ecke, von der wir in die Querstraße vor der Schule hineinsehen konnten. Und richtig. Dort standen sie und warteten auf uns. Ich ging mit ihr zurück und wir gingen über den Sportplatz. Von dort aus zur nahe gelegenen Hauptstraße. Als wir endlich außer Sichtweite der Schule waren, ließ sie meine Hand los und umklammere statt dessen mir beiden Armen meinen rechten Arm. Man konnte ihr ansehen, wie glücklich sie war. Aber auch ich war erleichtert. Für heute war eine Konfrontation abgewendet. Mal sehen, was der morgige Tag bringen würde. Wir kamen nur 15 Minuten später bei ihr an. Der Umweg fiel also nicht sonderlich ins Gewicht. Bei ihr zuhause lernten wir, bis das ich um fünf wieder ging.

Am Donnerstag weckte ich sie wieder sehr vorsichtig mit einem Kuß auf die Wange. Heute hatte sie wieder so ein dünnes durchsichtiges Nachthemdchen mit Höschen an. Diesmal in hellblau. Und wieder lag sie halb unter, halb über der Decke und hielt diese fest umschlungen. Bevor ich sie weckte besah ich mir ihre Brust genauer. Die blauen Flecke auf ihrer Brust waren in vielfarbige übergegangen und verschwanden mehr und mehr. Noch 2, 3 Tage und nichts war mehr zu sehen. Als sie erwachte, schnappte sie meine Hand und hielt sie fest. „Danke.“ „Für was?“ „Für gestern. Und dafür, das du mich so lieb weckst. Und das du es nicht ausnutzt.“ „Komm mach. Sonnst kommen wir doch noch zu spät.“, sagte ich, sichtlich verlegen. Das war natürlich eine dicke Lüge. Wir hatten noch gut eine Stunde Zeit. Es war gerade mal halb sieben und um acht Uhr fing die Schule erst an. Sie brauchte eine halbe Stunde um sie fertig zu machen und für den Weg zur Schule brauchten wir knappe 10 Minuten. Wenn wir langsam gingen. So wie gestern, so kam sie auch heute wieder in ihrer Unterwäsche aus dem Bad. Diesmal war es ein Set. Ganz dünn und durchsichtig in weiß. Natürlich schielte ich auf ihre Brüste. Schließlich war ich ein Junge. Ich sah, daß sie, trotz ihrer Größe, nicht hingen. Der Stoff des BHs wäre sowieso viel zu dünn gewesen um ihre Brust zu halten. Er diente ausschließlich dem Zweck, diese zu verhüllen. Aber ihre großen Brustwarzen und der riesige Warzenvorhof stachen dunkelrot durch den Stoff hindurch ab. Und als sie mit einer Strumpfhose vom Kleiderschrank zurück zum Bett kam, schielte ich zwischen ihre Beine. Ich hatte gedacht, durch das Höschen hindurch dort ein schwarzes Dreieck hindurch scheinen zu sehen. Aber dort war nichts. Jedenfalls nichts Schwarzes.

Ganz ungeniert setzte sie sich zu mir aufs Bett. Doch anstatt sich die Strumpfhose anzuziehen, beugte sie ihren Oberkörper etwas vor, blickte mir direkt ins Gesicht und sagte: „Schäm dich.“ Völlig verdutzt schaute ich sie an. Aber sie begann zu lächeln. „Glaubst du etwa, daß ich deine Blicke nicht gespürt habe?“ „Gespürt?“ „Ja. Als Mädchen kann ich die Blicke von euch Jungs auf meinem Körper spüren. Und besonders dann, wenn ich auch noch sehe wenn du mich anschaust.“ „Entschuldige.“ „Bist du so neugierig auf das, was sich unter meinem BH oder in meinem Höschen versteckt?“ „Bitte laß das Thema. Ich habe mich entschuldigt und mache es auch nie wieder.“ „Schade.“ „Was?“ „Ach nichts.“ Sie zog die Strumpfhose, einen weiten schwarzen Mini und eine ebenfalls schwarze Bluse an. Dazu schwarze Stiefelchen. Ihre Haare bürstete ich wieder durch. Ich mache das so gut, daß es gar nicht ziept, meinte sie. Und ihre Haare glänzten, je mehr und je länger man sie bürstete. In der Schule verlief alles glatt. Als wir ankamen stand niemand aus unserer Klasse vor der Schule. Nur der Hausmeister stand dort. Als wir ihn Begrüßten meinte er, das die anderen schon drinnen wären. Sie hätten hier rumgestanden und er hätte sie in die Schule gejagt. Wir bedankten uns bei ihm. „Und? Habt ihr das Loch gefunden? „Ja, danke.“ „Ich wird noch eine Weile brauchen, bis das ich dazu komme es zu reparieren. Drei Wochen wird es schon dauern.“ Wir verstanden seinen Wink und bedankten uns erneut. Da es schellte, gingen wir gleich hinein. Wir gingen langsam und so kam uns unsere Lehrerin auf dem Gang entgegen.

Mit ihr zusammen gingen wir dann in die Klasse. Hier waren die Fronten geklärt. Nur einmal mußte ich Peter noch in den Arsch treten. Während die Mädchen auch weiterhin miteinander tuschelten, schmiedeten die Jungs wohl Pläne. Zwar ließen sie uns in Ruhe, dennoch wußte ich genau, daß sie etwas ausheckten. Dafür kannte ich sie zu gut. Es könnte noch Wochen und Monate dauern. Die Klasse war sehr nachtragend. Aber das wußte ich. Uns so war ich vorgewarnt. Ruhig wurde es, als alle merkten, wie schnell Swetlana neues lernte und wie schnell sie das alte, was sie noch nicht konnte, nachholte. Neidisch wurden sie auf Swetlana, als sie anfing besser zu werden als sie alle zusammen. Nach der Schule gingen wir wieder durch das Loch im Zaun. Heute aber gingen wir nicht zur Straße, sondern Hand in Hand durch den Park. Wir brauchten sehr lange. Zu schön war die Natur. Sogar einige Blumen pflückte sie für ihre Mutter. Ständig lief sie wie en kleines Mädchen von einer Blume zur nächsten. Und hätte ich sie nicht gehindert, sie hätte sie alle gepflückt. Schließlich aber kam sie zu mir und wir konnten unseren Heimweg fortsetzen. Sie nahm, als wenn es das selbstverständlichste von der Welt wäre, meine Hand und ließ sie bis zu ihrer Wohnung nicht mehr los. Wir vermieden es über das Geschehene zu reden. Dennoch konnte ich in ihren Augen ein strahlen sehen. Aber wir sprachen nicht über die Schule und lernten. Jobvermittlung Am Abend traf ich Papa in seinem Büro an. Eigentlich sollte ich ihn nur zum Abendessen holen. Aber so wie es aussah, ackerte er schwer. Überall lagen Papiere herum. Er saß an seinem Schreibtisch, vor sich ein Stapel Papiere, neben sich ein Buch, in dem er etwas mit dem verglich, was er auf dem Formular eintrug. Ich fragte ihn ob ich ihn störe und er sagte, sichtlich erleichtert vom Papierkrieg abgelenkt zu werden, „aber nicht doch“. „Ich soll die zum Essen holen.“ „Gott sei dank mal was angenehmes.“ „Was machst du denn da?“ Mit einer Handbewegung über die Papiere sagte er: „Buchführung.“ „Ist das so schwer?“ „Wenn man keine Ahnung davon hat, ja.“ „Und, du hast Ahnung? „Nö.“ „Wie willst du das dann schaffen?“

„Ehrlich?“ „Ja.“ „Keine Ahnung.“ „Wer hat denn Ahnung davon?“ „Ein Betriebswirt.“ Diese Antwort war Musik in meinen Ohren. Swetlanas Mama war doch Betriebswirtin. Das so einer für die Papierflut gebraucht wurde war mir zwar neu, ich hatte ja in der Hinsicht noch nie was mit zu tun gehabt, aber es kam mir gelegen. Im Angesicht der Flut von Papieren fragte ich ihn scheinheilig was ein Betriebswirt denn so macht. „Er nimmt mir diesen scheiß Papierkrieg ab.“ „Brauchst du denn einen?“ „Ja. Aber es gibt zu viele davon.“ „Wie meinst du das?“ „Viele Köche verderben den Brei. Die Typen haben alle so hochtrabende Honorarvorstellungen. Und ich brauche keine übergeschnappten Idioten. Ich brauche jemanden, der arbeiten kann, der anpacken kann, der weiß wie es geht.“ „Ist das denn so schwierig?“ „Jedenfalls für mich. Oder kannst du mir sagen was eine Vorsteuer ist und wie man die berechnet? Und vor allem, wo man die einträgt?“ „Nein.“ „Oder ob ich die Fahrkarten für euch beiden zur Schule hin und zurück von der Steuer absetzen konnte? Oder ob der Ballettunterricht von deiner Schwester als Unterricht gilt, als Sport, als Freizeitvergnügen oder als Gesundheitsvorbeugung?“ „Keine Ahnung. Und das weiß ein Betriebswirt?“ „Das sollte er.“ „Was würde er denn bei dir Verdienen?“ „So 2, 2,5 Netto in etwa.“ „So viel?“

„Ja.“ „Und wieso haben wir dann noch keinen?“ „Die sich bisher hier vorgestellt haben wollten alle dreieinhalb und mehr haben. Netto! Die spinnen ja.“ „Vielleicht kenne ich da jemanden, der deinen Vorstellungen entspricht.“ „Immer her damit. Wer ist es denn?“ Ich erzählte ihm, daß ich da jemanden kenn, aber daß er aus Rußland kommt. Erzählte aber nicht, daß es Swetlanas Mutter war, die ich ihm unterschieben wollte. „Das ist mir Scheiß egal von wo er kommt. Und wenn er aus Flambutschistan ist. Wenn er seinen Job kann und nicht so horrende Gehaltsvorstellungen hat, dann immer her mit ihm.“ „Ach ja, ich kenn da ein Mädchen aus der Schule. Kann ich sie morgen Nachmittag mit bringen?“ „Du meinst Swetlana?“ Ich nickte. „Von mir aus.“ „Ihre Mutter auch?“ „Warum nicht? So lernen wir sie gleich auch kennen.“ Ich stand noch still bei ihm. Schließlich schaute er mich an und meinte: „Ist noch was?“ „Darf Swetlana übers Wochenende bei uns bleiben?“ Er schaute mich fragend an, dann machte er große Augen und lächelte. „Das scheint dir ja ziemlich wichtig zu sein. Ja, wenn du das möchtest, natürlich.“ Ich wollte gerade raus, da rief er mich zurück. „Ab Montag mußt du abends in die Schule.“ „Wie, abends in die Schule?“ „Fahrschule. Montagabend um 7 ist die deine Stunde. Mach mir keine Schande.“ Das war das letzte was ich machen würde. Schließlich durfte ich ja auf dem Gelände schon seit zwei Jahren mit unseren Autos fahren und hatte noch nie einen Unfall gebaut. Freitagmorgen weckte ich Swetlana wie jeden morgen sehr zärtlich. Aber heute dauerte es etwas länger bis das sie sich regte. Und das, obwohl ich beim Eintreten in ihr Zimmer meinte, daß sie schon wach war und sich bewegt hatte. Und so bekam ihre Wange drei, anstatt wie bisher einen Kuß von mir. Plötzlich faßte sie meine Hand, drehte sich auf die andere Seite und zog mich so mit in ihr Bett, direkt hinter sich. Sie hielt meine Hand fest und legte sie zwischen ihre Brüste, drückte sie fest an sich. Obwohl die Decke zwischen uns lag, konnte ich ihren Körper spüren. Aber besonders ihre prallen Brüste. Meine Hand lag ja zwischen den beiden Erhebungen, festgehalten von ihrer Hand, eingeklemmt zwischen zwei festen Wänden aus warmen Fleisch, nur getrennt von ihrem dünnen Nachthemdchen. Es dauerte eine kleine Weile, dann fragte sie mich leise, was ich am Wochenende machen würde. Mama hat mir gesagt, daß ich, wenn ich möchte, am Wochenende nicht zu arbeiten brauche.“ „Am Wochenende bin ich immer zu Hause.“ „Soll ich zu dir kommen?“ „Wenn du möchtest. Aber du und deine Mama kommt erst mal heute um fünf mit zu uns.“ „Zu euch?“ „Ja. Mama möchte endlich wissen bei wem ich den ganzen Tag bin. Und außerdem wollen sie dich und deine Mutter endlich kennen lernen.“ Das war zwar eine kleine Lüge, aber Swetlana hatte mir ja gesagt, das sie, wenn es hoch kam, nur 500 € im Monat hätten.

Und das ihre Mama ja Betriebswirtin ist. Und Papa brauchte doch einen. Zwar freute sich Swetlana, wußte aber nicht, ob ihre Mama Zeit habe. Sie behielt meine Hand an ihrer Brust, drückte und streichelte sie. Dann drehte sie sich plötzlich herum und schaute mir in die Augen. „Das ist so lieb von dir, das du mich jeden morgen weckst. Danke. Und das du das nicht ausnutzt. Das ist so lieb von dir. Danke.“ Sie beugte sich zu mir herüber und gab mir wieder einen Kuß auf die Wange. Beinahe berührten sich unsere Lippen am Rand. So nah war sie meinem Mund gekommen. Schließlich erhob sie sich und kletterte über mich hinweg nach draußen. Da ihr Nachthemd, bedingt durch ihre große Oberweite, sehr weit von ihrem Körper abstand, konnte ich darunter sehen. Ich sah ihren nackten straffen Bauch, darüber erhoben die großen Wölbungen ihrer Brüste. Sogar den Anfang ihrer Warzenvorhöfe konnte ich flüchtig sehen. Leider blieben mir ihre Brustwarzen verborgen. Auch währte dieser Anblick nur kurz. Ebenso der Anblick ihres Popos in ihrem dünnen Höschen. Obwohl sie über mich schritt, hatte ich nicht auf ihren Schritt geschaut. Obwohl er sehr nahe an meinen Augen vorbei zog. Ihre Brüste hatten mich ganz davon abgebracht. Und obwohl dieser Anblick nur Sekunden gedauert hatte, er genügte, um meine Jeans bis zum bersten zu spannen. Und obwohl ich meine Schwester mehr als einmal nackt gesehen hatte und das letztemal noch nicht einmal so lange her war, auch die Polin hatte ich noch in guter Erinnerung – solche „Beulen“, und dazu noch aus dieser Perspektive, solche großen Brüste hatte ich wirklich noch nie gesehen. Sie ging ins Bad, während ich ihr hinterher sah. Dieser federnde leichte Gang, wie sie ihren Popo hin und her schwang. Das war mir bisher noch nie aufgefallen. Das verwuselte lange Haar, welches ihren Körper von hinten fast ganz verdeckte und so das Schwenken ihres Popos noch mehr zur Schau stellte, wenn er rechts oder links hinter dem Haarvorhang hervor blitzte. Diese langen Beine, die von der Hälfte der Oberschenkel, den Rest verdeckten ja ihre Haare, herab, eine endlos lange Strecke brauchten, bis das sie schließlich die Erde berührten. Obwohl sie klein war, ihre Beine schienen endlos lang zu sein. Während sie im Bad war machte ich wieder ihr Bett, um mich anschließend auf eine Ecke ihres Bettes zu setzten. Ich war schon gespannt, welche Wäsche sie heute wohl tragen würde. Bisher hatte sie jeden Tag etwas anderes getragen. Und eins war reizvoller als das andere. Aber als sie herein kam, fiel ich fast vom Bett. Sie trug einen wirklich sehr, sehr knappen weißen BH, der ihr nur bis knapp über die Brustwarzen reichte. Der Warzenvorhof schaute schon ein klein wenig hervor. Aber da war etwas, kaum vorhanden, und dennoch groß genug um meine ganze Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Es war ein kleines, kaum sichtbares Stückchen Stoff. Sie trug einen dünnen kleinen weißen String, der nur den unteren Teil ihres Schrittes bedeckte. Wirklich gerade mal ihre Scheide.

Ihr gesamter Venushügel lag frei. Nicht einmal Swetlanas Schambehaarung, die, wie ich nun sehr genau sehen konnte, bei ihr nicht vorhanden war, würde er auch nur ansatzweise bedecken können. Dazu hatte er zu wenig Stoff und den noch an der falschen Stelle. Aber die wichtigste Stelle verbarg er von meinem Blick. Obwohl ich in diesem Moment sehr gerne noch sehr viel länger und vor allem genauer hingesehen hätte, schaute ich schnell fort. Ihre Rüge von gestern hatte mir gereicht und ich wollte sie nicht erneut verärgern. Doch sie setzte sich schon fast demonstrativ neben mich und zog sich eine Nylonstrumpfhose an. Und als sie aufstand und sich die Strumpfhose über ihren Po zog, wobei sie etwas mit ihren Popo wackelte, waren diese nackten Halbkugeln nur 30, 40 cm von meinen Augen entfernt. Da das Band des Strings dazwischen lag, schien es, als ob sie überhaupt kein Höschen angezogen hätte. Als sie fertig war, ging sie zum Stuhl und nahm sich ihr Kleid von dessen Lehne herab. Es war ein dünnes kurzes buntes Sommerkleidchen. Ob es ein Unfall war oder ob sie es mit Absicht gemacht hatte, jedenfalls entglitt ihr Kleid ihren Händen und fiel zu Boden. Noch bevor ich hin konnte um es aufzuheben, bückte sie sich um es selbst aufzuheben. Und dies tat sie nicht gerade Damenhaft. Anstatt in die Hocke zu gehen und das Kleid aufzuheben, bückte sie sich mit fast durchgedrückten Beinen.

Und so konnte ich, trotz Strumpfhose und obwohl das Band ihres Strings tief zwischen ihrem Pobacken lag, genau jenes Band mehr als deutlich sehen. Auch schien sie diese Aktion sehr langsam zu machen. Aber dann kam sie wieder hoch. Sie stieg in ihr Kleid ein uns schob es über ihre Schultern. Mit einem bittenden Blick über ihre Schulter hinweg sah sie mich an. Darum stand ich auf uns schloß den Reißverschluß. Ich machte noch ihre Haare und dann gingen wir los. Aber in Treppenhaus hielt sie mich fest und gab mir wieder einen Kuß. Und diesmal berührten sich unsere Lippen ein wenig. „Wofür ist der denn?“ „Dafür, das du immer mein Bett machst. Mama hat schon so komisch geguckt. Ich mache mein Bett sehr selten selber. Und auch dafür, daß du so krampfhaft versuchst hast, vorhin nicht auf meinen Körper zu schauen. Obwohl.“ „Was „Obwohl“?“ „Ach nichts. Danke.“ Wir gingen weiter und kamen pünktlich zur Schule. Zurück gingen wir wieder durch den Park. Doch heute ließ sie die Blumen leben. Bei ihr zu Hause arbeiteten wir, bis das ihre Mutter von der Arbeit kam. Sie kam heute etwas früher nach Hause, was wohl an dem Zettel lag, den Swetlana ihr vor der Schule noch auf dem Küchentisch gelegt hatte. Während ich im Wohnzimmer wartete, zog sich ihre Mutter im Bad um. Swetlana war bei ihr und ich konnte sie reden hören. Aber ich verstand doch kein russisch. Um halb fünf gingen wir die Treppe hinunter. Auf dem Weg nahm ihre Mutter Swetlanas linke Hand und ich Swetlanas rechte. So gingen wir bis zu unserem Gestüt. Um zehn vor fünf waren wir da. Ich führte die Beiden in die Küche, wo Mama arbeitete. Mit den Worten: „Hallo Mama. Ich hab Besuch mitgebracht. Das ist Swetlana aus meiner Klasse und das ist ihre Mutter.“, stellte ich die beiden Mama vor. Mama begrüßte Swetlanas Mutter sehr freundlich. Aber als Swetlana hinter ihrer Mutter hervorkam und die Hand ausstreckte, beachtete Mama ihre Hand nicht.

Stattdessen ging sie mit großen Augen um Swetlana herum. Swetlana bekam Angst und schaute hilflos ihre Mutter an, traute sich aber nichts zu sagen. Gerade als ihre Mutter etwas sagen wollte, rief Mama aus: „Mein Gott, bist du hübsch!“ Damit war das Eis gebrochen. Ich verduftete schleunigst in Papas Büro. Der Ärmste saß wieder über den großen Stapel Papiere, verstreut auf dem ganzen Schreibtisch. „Was machst du da?“ „Buchführung.“ „Sicher?“ „Nicht so ganz. Weiß der Geier, was ich noch alles suchen muß.“ „Kommst du da überhaupt durch?“ „Niemals.“ „Was ist, wenn ich dir jemanden bringe, der da durchfindet?“ „Ich hab dir doch gesagt, daß der sofort eingestellt ist.“ „Moment.“ Mit erwartungsvollen Augen sah Papa mir nach, wie ich aus seinem Büro hinüber in die Küche ging. Ich bat Swetlanas Mutter mitzukommen und stellte sie Papa vor. Sie lachte, als sie die Papiere sah, welche sie eindeutig als Rechnungen, Steuerformulare und andere Formulare erkannte. „So lustig ist das für mich nicht. Da blicke ich niemals durch.“ „Wenn sie wollen, kann ich ihnen helfen. Ich habe Betriebswirtschaft in Moskau studiert.“ Papa warf mir einen Blick zu und ich haute ab. „Gerne, wenn sie das machen würden.“ Papa schaute ihr einige Minuten zu, wie sie die Akten sortierte und ablegte. Dann suchte er ein Formular, füllte es aus und reichte es ihr. Es war ein Arbeitsvertrag! Sie müssen nur noch ihre Daten eintragen, dann haben sie einen neuen Job. Sie überflog den Vertrag und ihre Augen blieben auf ihrem Gehalt stehen. 3800 € Brutto! Sie schluckte. Schnell überschlug sie die Abzüge und kam so auf mindestens 1600 bis 1800 netto. Das war mehr als dreimal soviel, wie sie und ihre Tochter zusammen verdienten. Und das nachts. Hier würde sie nur am Tag arbeiten. Sie schaute meinen Vater an, nahm einen Kugelschreiber vom Tisch und füllte wortlos den Rest aus. Dann reichte sie ihm den Vertrag zurück. „Damit gehören sie jetzt offiziell zu unserer großen Familie. Wir sind hier wirklich wie eine große Familie. Alle meine Angestellten nennen meine Frau und mich beim Vornamen. Dunja?“ Sie nickte. „Wir helfen uns gegenseitig bei der Arbeit, wie auch bei privaten Problemen. Und wir haben schon sehr viele Probleme gemeinsam bewältigt. Aber das werden sie sehr schnell merken.

Sie fangen so um neun Uhr an und um drei ist Feierabend. Sie, ach, Mist, „DU“, willst ja auch noch was vom Tag haben. Freitags machen wir im Büro spätestens um zwei Schluß.“ „Alle?“ „Na ja, allen nun gerade nicht. Aber das Büro ist zu. Dann sind nur noch die Mitarbeiter hier, die sich um die Pferde kümmern. Samstag und Sonntag sind für dich natürlich frei, ebenso wie an den Feiertagen. Wenn du reiten möchtest, für die Angestellten ist es frei. Ach ja, zu Weihnachten gibt es ein dreizehntes Monatsgehalt und im Juli Urlaubsgeld in Höhe von 500 €. Dunja war wie vor den Kopf geschlagen. Das hatte sie nun wirklich nicht erwartet. Liebe ist stärker als Angst Ich hatte mich schnell aus dem Büro gemacht. So wie es aussah, schien Papa wohl begeistert zu sein. Denn als ich um die Ecke schielte, sah ich, wie er einen Arbeitsvertrag in Händen hielt und ihn ausfüllte. Also war das erledigt. Zufrieden mit der Welt, und besonders mit mir, ging ich zurück in die Küche. Mutter unterhielt sich dort mit Swetlana. Ich wartete eine Minute, dann nahm ich Swetlanas Hand und sagte Mama, daß ich ihr den Hof zeigen wolle. Mama fragte noch, was sie ihrer Mutter sagen solle, wenn sie gleich wiederkommt. „Wir sind zum Abendessen wieder zurück. Ihre Mutter wird bestimmt mitessen.“ Mama sah mich erstaunt an, akzeptierte aber meine wissende Aussage. Mit Swetlana an der Hand zeigte ich ihr die Gebäude. Zunächst das Haus. Unten lagen unsere Wohnräume und Papas Büro. Swetlana war vom großen Kamin im Wohnzimmer mehr als Begeistert. Er war aber auch das Schmuckstück des Wohnzimmers. In der ersten Etage zeigte ich ihr mein Zimmer. Es war eher schmucklos. Einige Pferdebilder an der Wand, der Rest vollgestopft mit Büchern. Ein Bett, ein Schreibtisch und ein Kleiderschrank. Das war es auch schon. Gabriellas Zimmer konnte ich ihr nicht zeigen. Nicht weil es verschlossen wäre. Gabriella schloß nie ab. Ich ja auch nicht. Aber ich konnte doch niemanden in ihr Zimmer lassen. Das machte sie ja auch nicht bei mir. Die dritte Etage bestand aus einzelnen Zimmern, in denen Gäste schliefen. Denn hin und wieder hatten wir Gäste, welche mit ihren Pferden angereist kamen, oder diese abholten. Hier würde sie mit ihrer Mutter schlafen, heute Nacht, wenn alles so lief wie bei jedem neuen Mitarbeiter.

Die vierte Etage war zugleich auch das Dach. Hier lagerten Akten aus den letzten Jahren. Die vom Gestüt, vom Reiterhof, er lag am anderen Ende des Anwesens und so kamen wir sehr selten mit unseren Reiterhofgästen in Berührung, Akten von meinen Eltern und uns, den Mitarbeitern. Die Ältesten stammten aus der Zeit zwischen den beiden Weltkriegen. Das Wichtigste lagerte unten im Keller. Und den zeigte ich ihr zum Schluß. Als wir die breite Treppe zum Keller hinabstiegen, schaute mich Swetlana fragend an. „Wohin gehen wir jetzt?“, fragte sie etwas unsicher. „Jetzt zeig ich dir das Herz.“ Voller Staunen stand sie vor der mannshohen schweren Panzertüre. Dahinter verbargen sich unsere Millionen. Aber nicht in Form Geld und Gold. Im Form von Sperma. Pferdesperma! Tiefgefroren lagerte es hier. Bereit, neue Fohlen zu erschaffen, von Hengsten, die Weltklasse sind. Auch lagerten hier Dokumente, die nicht zu unserer Familie gehörten, wohl aber zum Gestüt, und weiter zurückliegend, zum Hof. Denn schließlich war das Gestüt nicht immer ein Gestüt. 1427 wurde der Hof, damals sehr klein, das erstemal schriftlich erwähnt. Anfangs eine Schenkung der Fürsten an das naheliegende Kloster, über Lehn und Pacht, Schenkungen und Wiederschenkungen, bis das er zum Hof ausgebaut wurde. Dann zu einem Gutshof, später verweist und wieder in Betrieb genommen. Teilweise zerstört und wieder aufgebaut. Einige Mauern stammten noch aus den Zeiten. Swetlana hörte mir mit Interesse zu. Sie sah, daß es ein altes Anwesen war, aber so alt? Das hatte sie nicht gedacht. Der Rundgang endete im Weinkeller, über Vorratsraum, Heizungsanlage, Waschküche und Fitneßraum. Wieder im hellen Tageslicht nahm sie meine Hand und wir schlenderten zum Stall. Er war leer. Logisch, denn die Pferde standen ja noch auf der Koppel. „Schläft hier einer?“, fragte Swetlana und zeigte auf die Decken hinten im Heu. „Ja, ich. Manchmal. Nein, eher sehr oft. Manchmal kommt auch meine Schwester mit. Aber das ist selten.“ „Hast du vergangene Nacht auch hier im Heu geschlafen?“ „Ja.“ „Das muß wunderbar sein. Schon alleine wie das hier riecht. Da beneide ich dich drum. Ehrlich.“ „Wenn du mal hier übernachten darfst, dann können wir ja hier schlafen. Aber ich muß dich warnen. Hier gibt es viele unheimliche Geräusche, die man in einer Stadtwohnung nicht hat. Und es gibt Tiere.“ „Tiere? Du meinst Pferde?“ „Nein. Mäuse. Aber die hält die Katze klein. Kann also passieren, das sie nachts über dich klettert, wenn sie jagt.“ Swetlana zucke zusammen, als sie von den Mäusen hörte, lächelte aber als sie erfuhr, eventuell als Hochsitz der Jägerin dienen zu können. Von da aus gingen wir weiter zur Schmiede. Dort stellte ich ihr Tanja vor. Tanja war eine von den drei einzigen weiblichen Hufschmiedinnen in Deutschland. Eigentlich ein Job für gestandene Kerle, konnte dieses schlanke Mädchen selbst Satans Hufe bearbeiten, ohne dabei ins Schwitzen zu kommen. Die Mädchen schienen sich gleich zu verstehen. Tanja ließ sie den Hammer schwingen und Swetlana meinte, daß er nicht so schwer wäre wie er aussehe. Tanja erklärte ihr, daß es für jedes Pferd andere Hufeisen gäbe. Also keine „Normgrößen“ wie bei uns Menschen. Es dauerte einige Zeit, bis sie geendet hatten. Zum Glück mußte kein Pferd beschlagen werden. Denn sonnst würde ich noch lange hier stehen. Danach führte ich Swetlana zu den Koppeln. Ganz wohl war ihr dabei nicht. Fest hielt sie meine Hand gedrückt und versteckte sich hinter mir, als wir die Koppel betraten, wo die „Heimschläfer“ standen, die im Stall übernachteten wo wir gerade gewesen waren und diese uns gleich bemerkten. Sie kamen sofort zu uns. Allerdings mit zwei Ausnahmen. Es war Physik, reine Optik. Aus der Ferne sieht alles klein aus.

Doch je näher die Pferde kamen, umso größer wurden sie. Und sie wurden sehr groß. „Ich habe Angst.“, flüsterte sie mir zu, als diese nur noch wenige Meter von uns getrennt waren und anscheinend keine Lust hatten, stehenzubleiben. „Die sind so riesig.“ „Die sind doch noch klein.“ „Was!?!“ In der Tat. Die Pferde hier waren wirklich klein, wenn man dagegen Satan und Viola sah. Die Beiden waren mit Abstand die größten auf unserem Gestüt. Aber die hatten wieder Krach und standen etwas abseits von uns und Swetlana hatte sie noch nicht bemerkt. „Ich hab Angst. Laß uns bite gehen. Bitte.“ „Dann komm.“ Sie nahm meine Hand und zog mich Richtung Gatter. Aber sie sah, daß uns die Pferde nicht nur folgten, sie umzingelten uns regelrecht. Schließlich standen wir, umringt von ihnen auf der Weide. Swetlana preßte sich fest an meinen Körper, die Augen ängstlich weit aufgerissen. „Die beißen.“ „Nein. Die sind alle lieb. Du mußt nur aufpassen. Sie knabbern nur gerne.“ „Au!“ In diesem Moment zog sie ruckartig ihren Arm zurück. „Hab ich gemerkt.“ „Und? Hat es weh getan?“ „Nein. Ich hab mich nur erschreckt.“ „Keine Angst, die beißen nicht richtig zu.“ „Nicht? Aber man sagt doch immer, das man auspassen muß.“ Sie drängte sich weiter hinter mich, mußte aber zurückweichen, da dort auch jemand an ihr schnupperte. „Machen sie auch. Aber ich schimpfe immer mit ihnen. Und irgendwann haben sie aufgegeben zu knabbern.“ „Also keine Kannibalen?“ Lachend schüttelte ich den Kopf. „Nein, keine Kannibalen.“ Nun lachte sie auch. Es war ein ehrliches, ein herzliches Lachen. Ein Lachen was ich bisher noch nie von ihr gehört hatte. Aber es ließ erkennen, daß sie mir glaubte. Zaghaft streckte Swetlana ihre Hand aus. Tonka war die erste, die diese fremde Hand beschnupperte. Aber sie knabberte nicht. Swetlana faßte gerade Vertrauen zu ihr, da drängte sich eine neue Nase an ihre Hand. Donata! Doch auch sie schnupperte nur. Swetlana hielt ihre andere Hand auch hin. Nan konnte sehen, wie sie ständig von einer Hand auf die andere schaute, um diese dann rechtzeitig fortzuziehen. Aber dies brauchte sie nicht. Mehr und mehr verlor sie ihre Angst, als sie sah, daß die Pferde sie nun beschnupperten und nicht mehr anknabberten. Und schon waren eine dritte und eine vierte neugierige Nase anwesend. Sie ließ sie an ihren Händen schnuppern. Schließlich und streckte sie vorsichtig ihre Hand weiter aus. Schließlich berührte das Fell Von Indira, direkt oberhalb der Nüstern. Zaghaft ging die Höher, während Indira regungslos vor ihr stand. Binnen kürzester Zeit streichelte sie auch zaghaft ihre Stirn. Weiter hinten auf der Koppel, ich sagte es ja bereits, gab es wieder mal eine Keilerei. Natürlich wieder Satan. Diesmal biß er Viola in die Seite. Nicht fest, aber immerhin biß er. Ich ließ Swetlana mit den Pferden alleine, was sie scheinbar nicht bemerkte. Zu sehr war sie damit beschäftigt mal diesen, mal jenen Kopf zu streicheln. Ich ging also zu den beiden Streithähnen. Eher ja zu dem einen Streithahn und dem unschuldigen Opfer.

Als ich sie trennte, schimpfte ich sofort mit Satan. Viola sei doch ein Mädchen. Und das man Mädchen beschützen muß und sie nicht beißt. Er solle sich was schämen und so. Scheinbar wußte er genau was er angestellt hatte. Mit Viola an meiner Seite und Satan, mit schuldbewußtem hängendem Kopf und einigem Abstand hinter uns, so kam ich zu Swetlana zurück, bei der jetzt nur noch Tonka stand. Die anderen waren schon zum Gatter gegangen und warteten dort auf mich. Mit Swetlana und Viola ging ich zum Zaun. Nun starrte Swetlana doch ängstlich auf Viola. Sie überragte die anderen Pferde schließlich um gut 30 cm. Wenn nicht noch mehr. Dazu trug sie den Kopf immer sehr hoch. Aber hochnäsig, keine Spur. „Steig auf den Zaun.“, sagte ich zu ihr. Ahnungslos stieg Swetlana hinauf. Sie schien sich in Sicherheit zu glauben. Vielleicht gab sie mir darum wohl extra einen tiefen Blick unter ihr Minikleidchen. Genau wußte ich es aber erst, als sie beim hinaufklettern zu mir umsah und ihren Popo extra weit herausstreckte und mich anlachte. Sie setzte sich auf den Obersten der drei Balken des Zaunes und dachte, ich würde zu ihr hinaufkommen. „Nicht hinsetzten.“ Sie stellte sich auf den mittleren Balken und lehnte sich mit ihren Unterschenkeln gegen den Obersten. Ich führte Viola zu ihr hin und sagte: „Aufsteigen.“ „Bist du verrückt! Das mach ich nicht. Ich kann doch nicht reiten.“, sagte sie sehr ängstlich. „Ist ganz einfach.“ „Ich kann nicht.“ „Mach schon.“ „Nein.“ Panik stand in ihren Augen. „Komm mach. Vertrau mir.“ „Mach ich ja. Aber ich hab trotzdem Angst.“ „Brauchst du nicht. Ich bin ja bei dir.“ „Ich weiß“ „Dann komm.“ Sie rührte sich nicht. Die Panik war zwar aus ihrem Gesicht verschwunden, aber die Angst geblieben. „Bitte.“ Zögernd hob sie das rechte Bein und schob es langsam über Violas Rücken. Sie schaute mich fragend an. Ich nickte ihr aufmunternd zu. Nicht zuletzt, da ich mir so einen sehr tief Einblick unter ihre Kleid erhoffte. Sie hielt sich mit einer Hand am Balken fest und mit der anderen an Violas Mähne. Viola blieb ruhig stehen. Als sie breitbeinig versuchte, vom Zaun aus auf Viola zu steigen bot sie mir erneut einen sehr erregenden Anblick. Mehr als deutlich konnte ich unter ihrem weiten Kleid und unter ihrer Strumpfhose nicht nur ihren äußerst knappen String sehen, sondern sogar darüber hinauf bis hinauf zu ihrem Bauchnabel. Schließlich ließ sie sich langsam auf Viola herab.

So, als ob Viola, säße sie erst auf ihrem Rücken, abgehen würde wie der Blitz. Nur zögernd ließ sie den Balken des Zaunes los, als sie fest auf Violas Rücken saß. „Schön stehen bleiben.“, flüsterte ich Viola zu. Sie nickte mit ihrem Kopf, was Swetlana ein ängstliches „Manfred“ entfahren ließ. Als sie so auf Viola saß holte ich Satan und stieg auf die gleiche Art auf ihn auf. Allerdings schneller. „Komm.“, sagte ich zu Viola und ritt langsam an. Viola stets an meiner Seite. „Nein!“, entfuhr es Swetlana und sie beugte sich zu Violas Hals hin, umklammerte ihn. „Laß los. Halt dich einfach an ihrer Mähne fest. Aber nicht dran ziehen.“ Swetlana richtete sich zögernd auf und befolgte nur zögernd meine Anweisung. Langsam bewegten wir uns im Schrittempo hin zum Gatter. Swetlana hielt sich weiterhin ängstlich an Violas Mähne fest, aber ohne an ihr zu ziehen. Vom Rücken Satans aus beugte ich mich herunter und öffnete das Gatter. Wir ritten mit der Herde der anderen Pferde hindurch. Man konnte Swetlana noch immer die Angst im Gesicht stehen sehen. Allerdings auch, das sie sehr glücklich war auf Violas Rücken zu sitzen. Immer wieder beugte sie sich nun etwas vor und streichelte über Violas Hals. Und Viola schien dies sichtlich zu genießen. Ich allerdings auch. Da ich etwas hinter ihr ritt, konnte ich jedesmal, wenn sie sich nach vorne beugte, unter ihr kurzes Kleidchen sehen. Da lag dann ihr Popo vor mir, völlig nackt, nur mir einem Bändchen in der Ritze und der Strumpfhose darüber. Logisch, das sich meine Jeans spannte. Aber anscheinend bemerkte sie meine Beobachtungstour unter ihrem Kleid nicht. So kamen wir schließlich zum Stall, wo schon Swetlanas Mutter mit meinen Eltern stand. Als sie Swetlana kommen sah, sagte sie etwas auf Russisch und ich verstand nur das erste Wort „Lara“. Das Wort kannte ich aus dem Film „Doktor Schiwago“. Swetlana antwortete ihr ebenfalls auf Russisch und wir hielten an. Ich sprang von Satan und half Swetlana herunter. Dabei rutschte ihr Kleid in die Höhe und ich hatte ihren nackten Popo nun sehr nahe vor meinen Augen, hätte in ihn hineinbeißen können. So nah war er mir, als sie abstieg. Niemand hatte dies bemerkt, weil Satan ihnen allen die Sicht versperrte. Als sie schließlich vor mit stand und sich zu mir herumdrehte, meine Hände noch an ihrer Taille, flüsterte sie lächelnd leise mir zu: „Hoffentlich bist du nicht blind geworden.“ Dann lachte sie und ich wußte worauf sie anspielte. Sie zog ihr Kleid glatt und schaute mir zu, wie ich die Pferde in ihre Boxen brachte. Viola schaute Swetlana an und blieb bei ihr. Beschnupperte sie, stieß sie vorsichtig an. Also führte Swetlana sie in ihre Box. Wir verschlossen die Boxen und gingen zu meinen Eltern und Swetlanas Mutter zum Haupthaus. Davor waren schon die Bänke und Tische aufgebaut. Frühstück, Mittagessen und Abendbrot nahmen wir meistens alle zusammen ein. Wenn es schön war draußen, bei schlechtem Wetter drüben in der alten Scheune oder, wenn es zu kalt war im Haus. Swetlana und ihre Mutter unterhielten sich angeregt miteinander. Leider auf Russisch. Sie erzählte ihr, daß sie von nun ab hier arbeiten würde. Nie mehr nachts arbeiten. Immer pünktlich in der Schule. Die Wochenenden frei. Und: FERIEN! „Richtige Ferien! Stell dir das mal vor Schatz. Und wir haben dreimal so viel Geld, wie bisher. Endlich ein geregeltes Leben.“ Sie schloß ihre Tochter in die Arme und weinte vor Glück. Das Geständnis Swetlana schaute hin und wieder zu mir herüber.

Sie konnte sich wohl denken, daß ich dies eingefädelt hatte. Und bestimmt formte sie darum auch ihre Lippen zu einem dicken Kuß und sandte ihn lächelnd zu mir herüber. Doch da war noch etwas, was Swetlana schwer auf dem Herzen lastete und das sie ihrer Mutter besser jetzt beichten sollte. Dies mußte raus. Schließlich wollte sie klare Verhältnisse, ohne Geheimnisse, zwischen sich und ihrer Mutter haben. Das war bisher nie so gewesen und das sollte auch weiterhin so bleiben. Sie war während der Unterredung mit ihrer Mutter mit ihr etwas gegangen und so kamen sie auch wieder am Stall vorbei. Swetlana blieb dort stehen und schaute durch das weit geöffnete Tor in den Stall hinein. Völlig in Gedanken versunken stand sie dort. Ihre Mutter ließ sie. Es dauerte etwa drei, vier Minuten, dann gab Swetlana sich einen Ruck und flüsterte: „Mama?“ „Ja mein Schatz.“ „Ich bin in der letzten Woche morgens immer pünktlich in der Schule gewesen.“ „Ach ja? Das ist ja schön. Dann wirst du wohl jetzt endlich von deinem Wecker wach?“ „Ja. Das heißt, nein.“ Verwundert sah sie ihre Tochter an. „Was denn nun jetzt Schatz. Ja oder nein?“ „Ich habe einen neuen Wecker.“ „Ach ja? Und bei dem wirst du jetzt endlich immer rechtzeitig wach?“ „Ja.“ „Das ist ja schön, da bin ich ja beruhigt.“ Swetlana schwieg eine Weile. Sie hoffte, das ihre Mutter fragen würde, woher sie den Wecker habe und so. Aber nichts dergleichen geschah. Darum setzte sie erneut an. „Mama?“ „Ja Schatz.“ „Da ist noch etwas, was ich dir sagen muß.“ „Was denn?“ „Aber bitte nicht schimpfen, Mama.“ „Warum sollte ich denn schimpfen? Oder hast du etwa etwas angestellt?“ „Nein. Ja.“ „Was denn?“ „Es geht um meinen Wecker.“ „Was ist denn damit? Du hast ihn doch wohl nicht gestohlen!?!“ „Nein Mama.“ „Gott sei Dank. Was ist denn damit?“ „Mein Wecker hat einen Namen.“ „Wie?“ „Ja, aber bitte nicht schimpfen. Ich, ich habe Manfred meinen Schlüssel gegeben und er kommt jetzt jeden morgen zu uns und weckt mich.“ Dunja war natürlich darüber bestürzt, daß Manfred Swetlana morgens weckte. Sie dachte gleich in die Richtung in der Eltern und Erwachsene immer denken. „Bist du verrückt! Du kannst ihm doch nicht deinen Schlüssel geben. Was ist zwischen euch passiert!?!“ „Nichts Mama. Absolut nichts.“ „Und das kann ich dir glauben?“ Sie schaute ihr ins Gesicht. „Kein Sex, kein Petting. Kein Kuß.“ Das letzt kam ihr mit solch einer unterschwelligen Traurigkeit über die Lippen, das ihre Mutter die Situation sofort erkannte und begriff, das da wohl mehr war, als eine Schulfreundschaft. „Hättest du ihn denn gerne geküßt.“ Swetlana nickte und ihre Augen füllten sich mit Wasser.

„Und was ist noch passiert?“ „Nichts Mama. Er hat mich geweckt und ich bin aufgestanden. Ich bin dann ins Bad gegangen und hab mich fertig gemacht. In der Zeit hat Manfred dann mein Bett gemacht. Danach hat er in meinem Zimmer auf mich gewartet.“ „Ah! Jetzt weiß ich endlich, wieso du neuerdings dein Bett so schön ordentlich machst. Und sonnst ist wirklich nichts passiert was ich wissen müßte?“ „Nein Mama.“ Sie blickte zu Boden. In Dunjas Kopf ratterte es. Die Art und Weise, in der ihre Tochter ihr dies sagte, ängstigte sie etwas. Zu gut hatte sie den Wunsch ihrer Tochter nach körperlicher Zärtlichkeit aus deren Erzählung heraushören können. Daher sprach sie Swetlana gezielt daraufhin an. „Aber du möchtest?“ Swetlana nickte leicht. Da streckte Dunja ihre Arme aus uns Swetlana drückte sich an ihre Mutter, spürte ihre Hand über ihren Kopf entlang streichen. „Und dann? Was macht ihr dann?“ „Dann gehen wir in die Schule.“ Sie blieb noch eine Weile in den Armen ihrer Mutter. Schließlich fragte sie Swetlana, ob es da noch etwas gäbe, was sie ihr Erzählen wolle. Und jetzt erst erzählte sie ihr von ihrem ersten Schultag. Ihre Mutter war schlichtweg entsetzt. Aber sie erzählte auch von dem Vorfall, als sie mit Manfred zusammen in die Schule gekommen war. Die häßlichen Reden und Manfreds energisches einschreiten. „Da scheinst du ja einen richtigen Beschützer zu haben.“ Swetlana nickte eifrig und ihre Augen leuchteten wie zwei helle Sterne. „Er ist ganz alleine gegen alle anderen angetreten.“ Und schließlich erzählte sie ihr dann noch, daß sie davon überzeugt wäre, daß Manfred sie mit einer bestimmten Absicht hierher mitgenommen hätte. Allerdings hatte sich ihre Mutter dies auch schon gedacht. Dafür war alles zu plötzlich gekommen. Es hatte alles ineinander gegriffen. Erst die Einladung.

Dann brachte er sie zu seinem Vater. Die Formulare. All dies hätte man auch Zufall nennen können. Aber auch nicht. Denn es paßte einfach alles zusammen. „Das hatte ich auch schon im Gefühl.“ „Und?“ „Das war ein sehr schöner Einfall von ihm. Jetzt hab ich eine Arbeit, die mir auch noch Spaß macht, ein geregeltes Einkommen. Wir haben endlich ein richtiges Leben.“ Sie drückte Swetlana fest an ihre Brust und konnte es noch nicht so richtig begreifen, was in der letzen Stunde passiert war, was ihr Leben völlig umgekrempelt hatte. War sie anfänglich bei Swetlanas Erzählung aufs äußerste beunruhigt gewesen, so hatte sie sich doch sehr schnell wieder beruhigt, als sie von ihrer Tochter erfuhr, daß Manfred sie nicht angefaßt hatte. Denn dies hätte ihr Swetlana mit Sicherheit vorhin gebeichtet. Dafür kannte sie ihr kleines Mädchen nun zu gut. Und genau das Gegenteil war der Fall gewesen! Nichts, aber garnichts war in dieser Richtung zwischen Manfred und ihrer Tochter passiert. Obwohl sie aber auch erfahren hatte, das Swetlana anscheinend nicht abgeneigt war. Sogar ihr Bett hatte er ihr gemacht, während sie im Bad war und sich fertig machte. Und das Bett machte er gut. Sehr gut sogar. Sie spürte ihre Tochter in ihren Armen weinen. „Und warum bist du jetzt so traurig?“ „Weil, weil Manfred mich doch jetzt nicht mehr wecken kommt.“, flüsterte sie mit gesenktem Kopf. „War das denn so schön?“ Swetlanas Kopf schoß nach oben und sie blickte ihre Mutter ins Gesicht. Dunja sah was sie dachte, schon bevor sie antwortete. „Ja!“ „Aha! Könnte es sein, das mein kleines Mädchen bis über beide Ohren verliebt ist?“ Swetlana nickte und schaute weinend zu Boden. Ihre Mutter nahm sie erneut in ihre Arme und sprach tröstend mit ihr. Von all dem hatte von uns etwas mitbekommen. Einerseits sprachen die Beiden ja russisch miteinander, andererseits standen sie drüben alleine am Stall. Nur langsam gehend und immer noch miteinander flüsternd, kamen die Beiden schließlich zu uns rüber und setzten sich zu uns an den langen Tisch.

Leider setzten Swetlana und ihre Mutter sich schräg gegenüber von mir an den Tisch. Mir wäre es eigentlich lieber gewesen, wenn Swetlana sich neben mich gesetzt hätte. Aber man kann nicht alles haben. An ihren Gesichtern konnten wir keinerlei Veränderung sehen. Anscheinend hatten sie sich über die Anstellung unterhalten. Nach und nach kamen dann auch die restlichen Angestellten zu uns. Die meisten verabschiedeten sich und fuhren nach Hause. Einige von ihnen blieben aber bei uns. Es waren meist die, welche in der Nähe wohnten, oder Bereitschaftsdienst hatten. Ja, das gab es bei uns auch. Schließlich konnten wir nicht alles alleine machen. Nach etwa 20 Minuten kam dann auch endlich meine kleine Schwester nach Hause. Gabriella war beim Ballett gewesen. Dreimal die Woche ging sie zum Unterricht. Montags, mittwochs und freitags von 15 bis 17.30 Uhr. Eigentlich mehr aus Freude am Tanzen. Aber eine Laufbahn als Tänzerin kam für sie nicht in Frage. Sie wollte hier auf dem Gestüt arbeiten. Das stand schon von vornherein für sie klar. Zwar hätte sie das Zeug dazu gehabt. Sie war die beste in ihrer Klasse. Und den Körper dazu hatte sie auch. Sie war schlank, richtig drahtig. Äußerst beweglich. Und sie hatte Ausdauer. Dazu kam noch, daß sie das, was sie sich einmal in den Kopf gesetzt hatte, felsenfest und geradlinig verfolgte, bis sie es geschafft hatte. Und nun stellte Mama ihr Dunja und Swetlana vor. Sie schienen sich zu mögen. Auch wenn der Altersunterschied fast vier Jahre ausmachte, Gabriella war gerade 15 geworden, so verstanden sie sich doch auf Anhieb. Schließlich, Gabriella hatte sich neben Swetlana gesetzt, unterhielten sich die beiden während dem Abendbrot ständig miteinander. Richtig eifersüchtig war ich in diesen Augenblicken auf Gabriella. Saß sie doch die ganze Zeit über dort, wo ich gerne gesessen hätte. Neben Swetlana. Und daß sie über mich sprachen, das hatte ich sehr schnell raus. Zumal sie sehr oft ihre Köpfe zusammensteckten und dabei zu mir herüber schauten. Das Essen als solches verlief eigentlich wie immer. Es ging wie immer sehr ausgelassen und fröhlich zu. Dazu kam auch noch, daß Papa ihnen Dunja vorstellte. Und alle begrüßten sie sehr herzlich als neuestes „Familienmitglied“. Nach dem eigentlichen Abendessen leerte sich langsam die Tafel. Während die meisten nun nach Hause gingen, blieben einige noch bei uns sitzen. Zum einen waren es jene, die hier über Nacht blieben weil sie Nachtschicht hatten, zum anderen die, welche hier auf dem Gelände wohnten.

Und da es ein sehr schöner und warmer Mai war, blieben sie alle sogar sehr lange am Tisch sitzen. Und irgendwann kam eine Flasche Wein auf den Tisch, dann eine zweite und eine dritte. Gabriella und ich kannten dies schon von früheren „Einstellungsfeiern“ her. Und so wußten wir, daß dieser Abend noch sehr lang werden würde. Eine „Einstellungsfeier“ endete niemals vor Mitternacht. Und es war auch schon vorgekommen, daß wir am Morgen noch Überlebende am Tisch gefunden hatten. Dennoch war niemand richtig betrunken. Aber fröhlich waren sie immer. Die Nacht im Stall Gegen halb neun verzog sich Gabriella schließlich in ihr Zimmer. Sie hatte tapfer den Erwachsenen zugehört, hatte sich aber meistens doch nur mit Swetlana unterhalten. Und über wen sie da redeten, darüber war ich mir mehr als nur sicher. Nachdem Gabriella fort war stand Swetlana auf und setzte sich neben mich. Natürlich wollte ich zu gerne wissen, worüber sie sich die ganze Zeit mit meiner Schwester unterhalten hatte. Also fragte ich sie direkt. Aber als Antwort bekam ich nur das Wort „Frauensachen.“ an den Kopf geworfen. Und damit war ich leider so klug wie zuvor. Aber ich wollte auch nicht nachhaken, neugierig erscheinen. Obwohl ich es in der Beziehung doch war. Aber ich würde es ja eh irgendwann mal erfahren. Entweder von ihr oder von Gabriella. Wir hielten es auch nichtmehr lange aus und so verdrückten wir uns. Die einzigen Wege wären der zur Straße hin gewesen, der zur alten Scheune, in der wir aßen wenn das Wetter schlecht war, oder der am Stall vorbei zu den Weiden. Und Swetlana wollte doch so gerne noch mal in den Stall zu den Pferden. Also gingen wir zusammen in den Stall. An der Türe des Stalles angekommen, wieherte Viola schon. Scheinbar hatte sie Swetlanas Stimme schon durch die geschlossene Stalltüre gehört. „Da hast du wohl eine neue Freundin gefunden.“ Swetlana wurde rot, ging aber, nachdem wir eingetreten waren, sofort zu Viola an deren Stalltür. Viola fieberte geradezu nach Swetlanas Hand. Noch nie war ihr Hals so lang gewesen wie in dem Augenblick, als Swetlana auf sie zu ging. Satan wurde unruhig. Nein, richtig eifersüchtig wurde er.

„So geht es jemanden der lieb ist.“, sagte ich zu ihm. Ich glaube, daß Satan mich sehr gut verstand. Eingeschnappt stand er nun in seiner Box und schaute Swetlana zu, wie Viola von Swetlana streichelte wurde. Aber schließlich kam sie dann doch noch zu ihm und er wurde gestreichelt. Und da die Boxen der Beiden nebeneinander lagen, hatte Swetlana plötzlich zwei Hälse zum Streicheln. Aber angeknabbert wurde sie nicht. Mittlerweile war es draußen dunkel geworden. Swetlana gähnte verhalten und auch ich würde jetzt gerne schlafen gehen. Scheinbar schien sie meine Gedanken zu erraten. „Am liebsten würde ich heute Nacht hier im Stall schlafen?“ „Wenn du möchtest.“ „Aber das geht doch nicht. Wir müssen doch nach Hause.“ „Doch erst wenn deine Mama geht. Und wie ich das hier kenne, geht sie noch lange nicht. Vielleicht schläft sie ja sogar hier. Platz haben wir ja zu genüge. Also: Wenn du wirklich in Heu schlafen möchtest, dann leg dich rein.“ Und wie sie mochte. Schneller als der Schall hatte sie den Beiden jeweils einen Kuß auf die Nase gegeben und lief zu meiner Decke im Heu. Sie griff schon beim laufen hinter sich und ich konnte den Reißverschluß ihres Kleides hören. Als sie auf der Decke stand, schob sie es sehr langsam von ihren Schulten und schaute mich dabei über ihre Schulter hinweg an. Als sie sich dann zu mir herumdrehte sah ich zu, wie ihr Kleid sehr langsam von ihren Schultern glitt. Sie zupfte es an den Seiten herab, da es nicht über ihre großen Brüste rutschen wollte. Schon kam der obere Rand ihres BHs in Sicht. An der rechten Brust schob das Kleid etwas den oberen Rand ihres BHs herab und legte ihre Brustwarze frei. Doch da glitt es auch schon rasend schnell zu Boden und der BH verbarg wieder alles. Ob sie es bemerkt hatte oder nicht, oder es sogar mit Absicht gemacht hatte, konnte ich nicht sagen. Jedenfalls blickte sie mich die ganze Zeit über an. Sie bückte sich erneut nicht gerade Damenhaft und im spärlichen Licht des Stalles konnte ich tief zwischen ihren Büsten sehen. Und so konnte ich erkennen, daß ihr BH die Brust bis ins tiefe Tal hin umspannte. Also auch zwischen ihren Brüsten fest am Körper anlag. Sie hob ihr Kleid auf und faltete es zusammen. Daraufhin ging sie ans Ende der Decke, dort auf die Knie und legte es dann als Kopfkissen auf die Decke. Dabei spannte ihr kleiner praller Po ihre Strumpfhose sehr arg. Allerdings hatte sich bei mir auch schon längst etwas gespannt. Schließlich aber legte sie sich hin und deckte sich zu. Ich ging zur Türe, löschte das Licht und ließ nur die kleine Nachtbeleuchtung an. Als ich mich zu ihr umdrehte, schlief sie bereits. Ich kam zu ihr und da lag sie. Sie hatte ihre Hände unter ihren Kopf gelegt und sah so wie an den morgen aus, an denen ich sie geweckt hatte. Doch so ganz alleine wollte ich sie dort nicht zurücklassen. Bei ihr schlafen konnte ich nicht. Obwohl ich dies sehr gerne gemacht hätte, das schickte sich doch nicht. Also ging ich zurück zum Tisch und, genau wie ich es mir gedacht hatte, Bärchen, unsere Berner Sennhündin, lag unter dem Tisch und labte sich an den Knochen, die während des Abendessens, aber auch nur rein zufällig, herabgefallen waren.

Leise rief ich sie und sie kam auch freudig schwanzwedelnd direkt zu mir. Mit ihr an meiner Seite ging ich zurück zu Swetlana. Bärchen war fast so wie ein Mensch. Wenn man ihr etwas erklärte, sie schien es zu verstehen. Und nun sagte ich ihr, sie solle auf das Mädchen dort drüben im Heu gut aufpassen. Sie schaute zu Swetlana hin, dann wieder zu mir. Ein großer Schlabber, quer über mein Gesicht, dann lief sie zu Swetlana hin und legte sich neben sie. Sie schaute zu mir hin, dann legte sie ihren Kopf auf ihre Vorderpfoten und schaute Swetlana ins Gesicht. Da ich Swetlana nicht aufwecken wollte, verließ ich den Stall. Und nachdem ich die Türe geschlossen hatte ging zum Tisch zurück und hörte den Gesprächen der Erwachsenen zu. Es war wie ich es mir gedacht hatte. Dunja war das Thema. Woher sie kam, was sie gemacht hatte, wie es sich so in Rußland lebt. Im Gegenzug erzählte man ihr Anekdoten aus dem Leben auf dem Gestüt. Das ging so hin und her. Das war immer so wenn jemand neu eingestellt wurde. Und manchmal ging das bis zum morgen. Gut eine halbe Stunde später wurde ich von meiner Mutter gefragt, wo Swetlana wäre. „Sie schläft schon. Im Stall. Sie wollte im Heu schlafen. Ich habe aber Bärchen bei ihr gelassen damit sie nicht so alleine ist. Ich hab noch nie gesehen, das jemanden so schnell einschlafen kann.“ Dunja lachte als sie dies hörte. „Das geht manchmal sehr schnell bei ihr. Aber leider nicht immer. Manchmal dauert es doch schon eine ganze Weile, bis das sie endlich eingeschlafen ist.“ Sie laberten noch eine lange Zeit. Eigentlich wollte ich ja schon längst schlafen gehen. Aber während der Unterhaltung ich erfuhr so einiges. So zum Beispiel, das Swetlanas ihr zweiter Vorname war. Lara war ihr erster. Eigentlich Larisa. Ich erfuhr eine Menge über ihre Schule in Moskau. Sie ging dort morgens hin und kam erst am Abend zurück. Freundinnen hatte sie viele dort gehabt, Freunde, also Jungs keine. Und, ganz so wie ich es mir erhofft hatte, sagte Mama schließlich daß Dunja doch in einem von unseren Zimmern übernachten könne und man Swetlana im Heu schlafen lassen soll. Allen schien dies recht zu sein. Vor allem mir. Es wurde noch sehr viel später. Doch schließlich wurde es auch mir zu viel und ich wollte schlafen gehen. Swetlanas Mutter hielt mich am Arm fest und flüsterte mir ins Ohr, ob ich noch nach ihrer Tochter schauen könnte. „Aber ja doch. Das hatte ich eh noch vor.“ „Wenn du bei ihr bleiben möchtest, wenn nichts passiert, dann habe ich nichts dagegen.“ „Wird es nicht.“ „Schön. Aber sei lieb zu ihr.“ Ich nickte und ging zum Stall. Leise öffnete ich die Türe und horchte hinein. Ich konnte die Türe so leise öffnen, daß sogar die Pferde mich meistens nicht bemerkten. Eine Raspel und sehr viel Öl hatten mir damals dabei gute Dienste geleistet. Einzig Bärchen war in der Lage mich zu hören. Doch ich glaube eher daß sie mich roch. Allerdings konnte jetzt Bärchen nicht zu mir kommen. Swetlana hatte sie um den Hals gefaßt und ihren Kopf in ihr Fell vergraben. Deutlich konnte ich hören daß sie weinte. Ich schloß die Türe und ging zu ihr. Ich machte dabei etwas Lärm, so daß sie mich hören mußte. Sie ließ Bärchen los und setzte sich auf. Die Decke glitt von ihrem Oberkörper herab und entblößte ihren Busen. Mit nacktem Oberkörper, der BH lag auf ihrem Kleid, saß sie nun im Heu und hielt ihre Arme nach mir ausgestreckt.

„Laß mich nicht alleine. Bleib bitte bei mir.“, flüsterte sie mir zu. Ich nickte. Sie ergriff meine Hand und legte sich hin. Und so zog sie mich mit auf die Decke. Ich zog die Decke über ihre Brüste, wofür sie mich dankbar anlächelte. „Wer ist das?“, flüsterte sie und streichelte Bärchen. „Das ist Bärchen.“ „Ein Mädchen?“ „Ja.“ „Die ist ja lieb. Ich hab mich nicht mal erschrocken als ich sie gespürt habe. Hast du sie für mich dagelassen?“ „Ja.“ „Danke. Komm.“ Sie legte sich etwas dichter zu mir hin, zog meinen Arm unter ihren Kopf, kuschelte sich noch dichter an mich und deckte mich mit zu. Ständig mußte ich an ihre Brüste denken, die ich vorhin blank gesehen hatte. Ohne das sonst störende Nachthemd. Sie waren wunderbar. Zu gerne würde ich jetzt mit ihnen spielen. Wenigstens meine freie Hand drauf legen. Das müßte sich wundervoll anfühlen. Aber besser ich dachte nicht daran, sonst würde sie merken, wie eng es in meiner Hose geworden war. Obwohl wir nichts sagten schaute sie mich sehr lange an. Ihr Gesicht lag nur einige Fingerbreit von meinem entfernt. Und während wir uns schweigend in die Augen schauten, wurde unser Verlangen immer größer. Schließlich gaben wir unseren Gefühlen nach und ein Kuß folgte. Ein leiser, sanfter Kuß. Unsere Lippen berührten sich für einige Sekunden, um sich dann langsam wieder zu trennen. Sie schaute nach unten. Richtig schüchtern sah dies aus. Schließlich drehte sie sich schweigend auf die linke Seite herum und drückte ihren Rücken fest gegen meine Brust. Leider lag so ihr Po genau in meinem Schoß. Wenn sie „diese“ Beule nicht spürte, dann wußte ich es nicht. Da sie sich herumgedreht hatte, gelangte eine Hand auf ihren nackten Bauch.

Ich spürte, daß dort keine Strumpfhose mehr war. Wahrscheinlich hatte sie ihren BH und die Strumpfhose ausgezogen, nachdem ich sie alleine gelassen hatte. Und so streichelte ich mit meinen Fingern mehr als vorsichtig über ihren nackten Bauch. Doch sie ergriff meine Hand und legte sie sich auf ihre linke Brust. Mitten drauf! Sie hielt sie dort mit ihrer Hand fest, sodaß ich sie nicht bewegen konnte. Trotzdem spürte ich in meiner Handinnenfläche, wie ihre Brustwarze sehr schnell steif und groß wurde. Doch bevor ich etwas mit ihrer Brust machen konnte, verriet mir ihr Atem schon daß sie wieder eingeschlafen war. Also versuchte ich erst gar nicht meine Hand über ihre Brust gleiten zu lassen. Doch hin und wieder drückte sie sich fester an mich. Ob sie wußte, das da etwas in meiner Jeans rebellierte? Es mußte bestimmt schon weit nach Mitternacht sein, da wurde ich durch Bärchen geweckt. Sie hatte ihren Kopf auf meine Schulter gelegt und diesen nun ruckartig erhoben. Anscheinend schien sie etwas gehört zu haben. Und dann hörte ich es auch. Mein Vater rief nach ihr. „Na los, lauf schon.“, flüsterte ich ihr zu. Bärchen erhob sich vorsichtig und nach einem feuchten Kuß über mein Gesicht hinweg, lief sie hinaus. „Was ist?“, schreckte Swetlana hoch, geweckt durch das Raschelnde Stroh und drehte ihren Kopf zu mir herum.

„Bärchen muß nach Hause.“ „Ach ja?“, lachte sie verschlafen. Dann kuschelte sie sich wieder an mich, drückte meine Hand fester gegen ihre Brust. „Aber du bleibst doch bei mir?“ „Wenn du möchtest.“ „Oh ja.“ Sie küßte mich, drehte ihren Kopf wieder herum und schloß ihre Augen. Es mußte wohl gegen acht gewesen sein, da spürte ich ihr Gesicht an meinem. Und als ich die Augen öffnete sah ich in ihre Augen. Ihre Nase berührte meine. „Guten Morgen.“ „Morgen. Wieso bist du schon wach? Du schläfst doch sonnst immer so lange.“ „Heute Nacht mußte ich ja auch nicht arbeiten. Danke das du mich hast schlafen lassen.“ „Wie meinst du das?“ „Na, die anderen Jungs aus unserer Klasse hätten mich bestimmt befummelt.“ „Nein, die hätten dich bestiegen.“ „Ich weiß. Aber das machst du nicht. Auch wenn ich gestern gemerkt habe wie du mir ständig unter mein Kleid geschaut hast. Oder meinen nackten Busen angesehen hast, als du zu mir gekommen bist.“ Ich wurde verlegen. Aber da fragte sie schon: „Gefällt er dir so gut?“ „Was?“ „Mein Busen.“ „Ja, du hast wunderschöne Brüste.“ „Und warum faßt du sie dann nicht an.“ „Ich weiß doch nicht ob ich das darf.“ „Nicht?“ „Willst du das denn?“ Sie legte sich auf den Rücken und sagte: „Das verrat ich dir nicht. Versuch es einfach. Wenn ich dir auf die Finger haue, dann weißt du bescheid“ Aber anstatt meine Hand sofort auf ihre Brüste zu legen, legte ich mich so hin, das ich fast mit meinem Oberkörper über ihrem lag.

Mein Gesicht über ihrem. Und nach einer kleinen Pause fragte ich sie. „Lara? Willst du mit mir gehen?“ Sie schloß die Augen und nickte. „Ja.“ Daraufhin schlang sie ihre Arme um meinen Hals und drückte mich an sich. Unsere Lippen berührten sich und meine Zunge erhielt Einlaß in ihren Mund. Je wilder unsere Zungen miteinander spielten, um so fester drückte sie mich an sich. Schließlich schob sie mich auf den Rücken und lag mit gespreizten Beinen auf mir. Meine Hand fuhr über ihren Rücken und ihren kleinen Popo. Erst jetzt bemerkte ich, daß sie noch ihren überaus kleinen String an hatte. Und so konnte ich ganz über ihren nackten Po streicheln. Ein leichtes Zittern durchfuhr ihren Körper, als ich mit meinen Fingernägeln über diese harten Halbkugeln fuhr. Ihr Po war genauso fest und rund wie ihre Brüste. Genau so wie ich ihn mir bisher immer vorgestellt und gestern auch gesehen hatte. Und nun fühlte ich dies auch. Das mir dies sehr schnell die enge Jeans noch enger werden ließ war ja klar. Schließlich war ich ein Junge und auch nicht aus Holz. Und natürlich spürte sie dies auch. „Möchtest du mit mir schlafen?“ „Ja, aber nicht jetzt.“ „Warum nicht jetzt?“ „Weil das zu schnell wäre.“ „Ah, ich weiß was du meinst.“ „Enttäuscht?“ „Oh nein. Wenn du jetzt ja gesagt hättest, dann wäre ich gegangen.“ Sie küßte mich noch inniger und meine Jeans drohte zu platzen. Sie schien es doch gemerkt zu haben. Denn sie glitt von mir herab, legte sich wieder in meinen Arm und so lagen wir uns wieder gegenüber. Eng, sehr eng. Aber auch so küßten wir uns weiter. Noch zärtlicher, noch liebevoller. Sie streichelte dabei mein Gesicht und ich ihren Rücken und Po. Erst als wir draußen Schritte näher kommen hörten, stoben wir rasch auseinander. Schnell hatte sie sich ihren BH gegriffen und angezogen. Dann rutschte sie wieder unter die Decke und schob sich diese bis an ihr Kinn hoch. Gabriella kam herein. „Aufstehen ihr zwei. Frühstück ist angesagt.“ Sie winkte uns noch zu, dann ging sie zurück zum Haus. Sichtlich erleichtert angelte sich Swetlana ihre Strumpfhose. „Was ist?“ „Ich hab schon gedacht, daß es Mama ist.“ Dann zog sie die Strumpfhose an. Aber wie! Obwohl wir eigentlich in Eile waren, würden wir zu lange brauchen hätte man sich so einiges denken können, streifte sie sich nun ihre Strumpfhose sehr langsam und sehr erotisch über. Sie strich nachträglich nochmals über ihre Beine, als wenn sie Strümpfe angezogen hätte. Danach zog sie ihr Kleid an. Das ging allerdings wesentlich schneller. Dennoch hatte die Strumpfhose gereicht, um meine Jeans wieder eng werden zu lassen. Als sie fertig war, standen wir auf und gingen zum essen. Swetlana wurde von ihrer Mutter fragend angesehen. Doch sie schüttelte leicht den Kopf. Erleichtert nickte Dunja. Mama lachte, als sie Swetlana sah. „Gabriella, geh mit Swetlana rauf. Sie sieht ja arg zerzaust aus und hat ja noch Stroh in den Haaren.“ Obwohl sie den Unterschied kannte, bezeichnete Mama das Heu hin und wieder auch als Stroh. Leider mußte Swetlana mit ihrer Mutter nach dem Frühstück nach Hause. Und so blieb ich leider das Wochenende über alleine.

Die Ferien nahen Erst am Montag sah ich sie wieder, als ich sie morgens weckte. Sie lag, wie auch an den vorherigen Morgen, noch in ihrem Bett und schien zu schlafen. Als sie die Augen öffnete, schob sie ihre Arme zu mir hin. Dann zog sie mich an sich und küßte mich. Hm, so würde ich auch gerne jeden morgen geweckt werden. Und als ich darüber nachdachte, mußte ich lachen. Klar daß sie mich fragte weshalb ich lache. Und ich gestand ihr was ich gerade gedacht hatte. Da sagte sie: „Das kannst du doch haben.“ „Ach ja? Und wie?“ „Wenn wir zusammen schlafen.“ „Du meinst?“ Ich schaute sie fragend an. „Nein, nicht so. So wie gestern im Stall.“ „Und wie willst du vor mir wach werden?“ „Das ist doch kein Problem.“, lachte sie. „Ach ja?“ Ich griff in die Tasche und holte den Schlüssel hervor. „Der da sagt mir aber was anderes.“ „Ich bleib einfach die ganze Nacht wach. Dann kann ich dich morgens wecken.“ „Laß mal. Du mußt ja nicht gerade in der Schule einschlafen. Und außerdem wecke ich dich sehr gerne.“ „Danke.“ Sie küßte mich erneut. Doch schließlich mußte sie los. Bad, anziehen, Schule. Doch der hinreißende Anblick, den sie mir in ihrem Nachtzeug und anschließend in ihrer Unterwäsche an ihrem Körper bot, brachte mich sehr schnell wieder in arge Bedrängnis. Die kommende Zeit war nun für uns sehr angenehm. Morgens weckte ich sie. Den Schlüssel hatte mir ihre Mutter bereits Montagnachmittag wieder zurückgegeben. Eigentlich brauchten wir ihn ja nichtmehr. War ihre Mutter doch ab Dienstag, montags hatte sie ihre Stellen gekündigt, morgens noch zuhause wenn ich kam. Allerdings weckte sie Swetlana nicht. Dies sollte nach wie vor ich tun. Nur zu gut wußte sie, wieviel es ihrer Tochter bedeutete von mir geweckt zu werden. Und jeden morgen ließ mich Swetlana spüren, wie sehr sie dies genoß. Auch änderte sich ihr Nachtgewand nicht. Zwar sah ihre Mutter am Donnerstag, daß ich sie in diesen dünnen, durchsichtigen Sachen sah, die so gut wie nichts verbargen. Sie schimpfte mit Swetlana. Was das denn solle. Schließlich würde sie in diesen Sachen ja so gut wie nackt vor mir stehen. Ich könne ja alles bei ihr sehen. Und wieso sie nicht wie sonnst ihre Schlafanzüge anziehen würde. Denn was ich nicht wußte war, daß sie normalerweise Schlafanzüge trug. Aber seit dem ersten Wecken trug sie diese nichtmehr. Und dies hatte ja seinen Grund. „Aber er schaut ja nie.“, gab Swetlana als Antwort zurück, „Er dreht sich immer rum wenn ich aus dem Bett steige.“ Dunja mußte sich setzen. Nur zu gut hatte sie herausgehört, daß ihre Tochter genau dies von mir erwartete und darauf hoffte. Sie schaute Swetlana an und schüttelte nur den Kopf. „Wieso willst du unbedingt, daß er dich so sieht?“ „Vielleicht aus dem selben Grund, wieso du immer Blusen mit großem Ausschnitt anziehst, seit du zu deiner neuen Arbeit gehst.“ „Was soll das denn heißen?“ „Tu nicht so. Schließlich kenn ich dich ja auch schon lang genug.“ Natürlich war auch Swetlana nicht entgangen das ihre Mutter, mehr als normal, mit Thomas sprach.

Zumal sie eigentlich keinen Arbeitsgrund dafür hatte. „Hau ab.“, lachte Dunja und Swetlana verschwand. Das einzige was sich dann doch noch verändert hatte war, das sie nun fertig angezogen aus dem Bad zurück in ihr Zimmer kam. Daß sie in Unterwäsche zu mir in ihr Zimmer kam, das konnte sie bei ihrer Mutter nicht durchsetzen. Als sie am Dienstag der folgenden Woche zum erstemal sah das Swetlana, nur in Unterwäsche bekleidet, aus dem Bad und zu mir in ihr Zimmer kam, bekam sie sehr große Augen. Am abend redete sie mit ihr. Doch zum Schluß verbot sie ihr dann doch, so in ihr Zimmer zu gehen wenn ich dort war und auf sie wartete. Und so mußte sich Swetlana fügen. Und schon am Mittwoch mußte sie ihre Bluse, Rock oder Kleid zusammensuchen und diese dann ebenfalls mit ins Bad nehmen um sich dort anzuziehen. Allerdings bot sie mir bei ihrer Suche so manchen erotischen Anblick. Denn bei ihrer morgendlichen Suche bot sie mir so manch pikanten Anblick. Schließlich hatte sie dabei ja nur ihr durchsichtiges Nachtzeug an. Und so konnte ich seit jenem morgen ihre Brüste und ihren Po ausgiebiger betrachten als je zuvor. Einzig ihre Scheide blieb mir so gut wie verborgen. Zwar konnte ich, wenn sie sich bückte und sich ihr Höschen über ihren Po straffte, undeutlich eine Wulst in ihrem Schritt erkennen. Dies mußte ihre Scheide sein. Aber genau erkennen konnte ich sie nicht. Und da sie mir nun jeden morgen ihre Wäsche zeigte und mich völlig ungeniert fragte ob sie dieses oder jenes Höschen anziehen solle, und ob der BH oder jener besser dazu passen würde, so kannte ich mich mit der Zeit in der Art und Farbe ihrer Unterwäsche sehr gut aus. Natürlich bekam sie sehr schnell mit, daß ich an ihr jene Höschen mochte, welche ihren Po ganz umspannten, wenn sie nicht aus Baumwolle waren sondern aus Synthetik, oder jene kleinen Strings, die „nur“ ihre Scheide verhüllten. An BHs mochte ich an ihr jene, die so knapp waren, das schon beim bücken die Gefahr bestand das ihre Brüste aus dem BH fielen. Und sie kam meinen Wünschen auch immer nach. Einmal sah ich auch einen Rock, den sie bisher noch nie angezogen hatte. Auf meine Bitte hin, den doch mal anzuziehen, antwortete sie: „Ne, lieber nicht. Da streikt Mama. Das ist der Rock, den mir Mascha geschenkt hat.“ „Mascha?“ „Eine Freundin von mir. Sie ist mit ihren Eltern nach Amerika gezogen. Und sie ist da eine Cheerleaderin. Sie hat mir einen Rock und das Oberteil geschenkt. Aber der Rock ist so kurz, wenn ich den anziehe, darf ich mich nicht bewegen.“ „Wieso? Ist der so eng, das er platzt?“ „Nein.“, lachte sie, „Aber so kurz, das jeder mein Höschen sieht, auch wenn ich normal gehe.“ Meinem Gesicht aber konnte sie bestimmt ansehen, wie gerne ich sie darin sehen würde. Aber sie zog ihn nicht an. Leider! Einzig ihre Strumpfhose zog sie auch weiterhin in ihrem Zimmer neben mir auf dem Bett sitzend an. Und so bekam ich bereits am frühen morgen schon einen Blick unter ihrem Rock geschenkt. Anschließend gingen wir dann zur Schule um danach direkt zu mir nach Hause zu gehen. Hier aßen wir dann erst zu mittag um danach die Hausaufgaben zu machen. Erst danach kümmerten wir uns um die Pferde. Swetlana konnte es nie erwarten zu den Pferden zu kommen und ich mußte sie oft ermahnen ihre Aufgaben langsam zu machen, damit ihr keine Flüchtigkeitsfehler unterliefen. Waren wir fertig, so rannte sie meistens vor. Und wenn ich dann an die Koppel kam, war sie bereits von der Herde umringt. Swetlana hatte mit der Zeit reiten gelernt.

Egal ob mit oder ohne Sattel, sie zeigte keine Angst mehr und hielt sich sehr gut. Viola aber war nach wie vor ihr bevorzugteste Pferd. Doch auch Satan bereitete ihr keine Angst mehr, obwohl sie nach wie vor riesigen Respekt vor diesem Giganten hatte. Dennoch hatte sie keine Angst ihn an den Zaun zu locken und aufzusteigen. Und Satan kam auch immer wenn sie ihn rief. Überhaupt kamen die Pferde immer zu ihr. Scheinbar spürten sie, daß Swetlana sich freute, „so große“ Freunde zu haben. Und so verstrich die Zeit bis zum Feierabend ihrer Mutter. Mit ihr ging sie dann nach Hause, wenn sie nicht noch vorher mit uns zu abend aßen. Dreimal die Woche, um 18 oder 19 Uhr, war Fahrschule für mich angesagt. Kurz vor den Sommerferien bekam ich dann auch den Lappen. Eigentlich hatte ich davor eh keinen Bammel. Papa ließ mich auf dem Gelände mit dem Jeep fahren, wenn ich Sachen vom Gestüt zum Reiterhof oder umgekehrt bringen mußte. Aber daß ich ihn hatte, behielt ich für mich. Ich würde Swetlana überraschen, indem ich sie nach den Ferien zur Schule fahren würde. Überhaupt konnte man an den Beiden die Veränderung ansehen. Mehr und mehr blühten die beiden auf. Swetlana war so gut wie immer mit mir draußen. Die Luft, der lange Schlaf und, ich will mich da nicht loben, aber die Zärtlichkeit die ich ihr gab, all dies tat ihr sehr gut. Zwar waren wir bisher nicht übers küssen hinausgekommen. Auch ihre Brüste hatte ich nie mehr berührt. Und das, obwohl ich morgens immer in einer äußerst engen Jeans mit ihr zur Schule gehen mußte. Obwohl ich von ihrem Körper ständig erregt wurde, dachten wir irgendwie nie daran, daß es da mehr gab, was ein Junge und ein Mädchen miteinander machen konnten. Ihr verschlafener Gesichtsausdruck, den ich früher so oft gesehen hatte verschwand. Sie wirkte morgens frischer, ausgeschlafen. Und mehr als einmal hatte ich morgens genau gesehen, daß sie sich nur schlafend stellte. Und sie wirkte auch viel fröhlicher als früher. Und dieses geregelte Leben ging auch an ihrer Mutter nicht spurlos vorüber. Auch ihr müdes Gesicht wandelte sich sehr schnell in ein helles, munteres. An ihr konnte man es am besten sehen, daß sie nachts schlafen konnte, anstatt wie früher, zu arbeiten. Einen Verehrer hatte sie ja auch schon. Thomas, der verantwortlich war für die Samenbank, er arbeitete meistens tagsüber im Keller des Hauses, hatte schon seit dem ersten Tag ein Auge auf Dunja geworfen. Und allem Anschein nach war Dunja nicht abgeneigt. Als die Sommerferien in Sicht kamen, wurde es etwas unruhiger. Weder Swetlana noch ich wußten, wie es in den Ferien mit uns bestellt war. Drei Wochen vor Ferienbeginn kam das Thema „Urlaub“ eines Abends am Abendtisch zur Sprache. Dunja sagte, daß sie noch nicht wüßte wohin sie mit Swetlana verreisen würde. Sie hatte darum schon etliche Kataloge angesehen. Einerseits könnte sie es sich ja jetzt leisten, andererseits waren die Preise dennoch arg gesalzen. Als die Rede daraufhin kam, meinte Mama: „Dann macht doch hier Ferien. Du weißt doch, das wir Platz genug haben.“ „Das geht doch nicht.“ „Wieso nicht?“ „Ich weiß nicht.“ Doch da mischte sich Papa ein. „Klappe! Ihr seid eingeladen die Ferien hier zu verbringen. Ende!“ „Ende“, das war Papas Schlußwort.

Damit war dieses Thema endgültig entschieden und vom Tisch. Ich schielte nach rechts. Neben mir saß Swetlana. Doch ihr Gesicht verriet keinerlei Regung. Mehr aber sagte mir ihre Hand. Unter dem Tisch hatte sie meine gesucht und gefunden, als Mama sagte, daß sie doch bei uns Ferien machen könnten. Und der sehr feste Druck ihrer Hand, als Papa „Ende“ sagte, der bestätigte mir, das sie sich unheimlich freute. Eigentlich freuten wir uns alle. In der kurzen Zeit waren wir uns alle sehr nahe gekommen. Unser Verhältnis war schon viel mehr als ein Familiäres. Und dann der Blick, den Dunja Thomas nun flüchtig zuwarf. Der sprach Bände. Die letzten drei Wochen vor den Ferien wollten einfach nicht enden. Jeder Tag zog sich in unerträglicher Länge dahin. Unabhängig voneinander strichen Swetlana zu Hause, wie auch ich bei mir, die Tage an einem Kalender ab. Die Spannung war für mich so groß, daß mir bei meiner Führerscheinprüfung meine Horrorsituation, rückwärts um die Ecke fahren, mit Bravour gelang. Das, was ich am besten konnte, anfahren am Berg, mit einem Abwürgen des Motors noch besser gelang. Erst der zweite Versuch, mit mehr Gas, klappte dann auch. Mein Fahrlehrer konnte sich kaum ernst halten. Und als ihn der Prüfer fragte, wieso er so grinste, berichtete er ihm, das ich das, was ich am besten konnte, zweimal machen mußte bis das es klappte und das, was ich so gut wie nie hinbekam, mir gleich auf Anhieb gelang. Da mußte selbst der Prüfer lächeln.

Aber ich bekam den Lappen. In der Schule waren wir ebenfalls sehr unkonzentriert. Doch zum Glück merkte die Lehrerin es nicht. Aber hin und wieder schaute sie doch zu uns herüber. Und am letzten Schultag behielt sie uns nach Schulschluß noch in der Klasse. „Ihr beiden habt wirklich sehr gut gearbeitet. Du hast den Stoff wirklich nachholen können, ohne den neuen zu vernachlässigen. Das ist sehr gut. Aber ich hab es auch nicht anders von dir erwartet. Du begreifst sehr schnell.“ „Ich hab ja auch einen guten Lehrer.“ Wir sollen weiterhin so gut miteinander lernen. Dann wünschte sie uns noch schöne Ferien und entließ uns. Die Klasse schien sich damit abgefunden zu haben, daß Swetlana unter uns weilte. Aber ich wußte es besser. Zumal wir auf dem Heimweg doch hin und wieder einen Umweg machen mußten, da sie uns auflauern wollten. Doch zum Glück bemerkten wir das immer früh genug. Der Hausmeister hatte inzwischen das Loch repariert. Aber nachdem er uns abgefangen hatte, übergab er uns beiden einen kleinen Schlüssel. „Die warten noch immer auf euch. Hier, das ist der Schlüssel zum Tor im Zaun zur Sporthalle. Ich mußte das Loch gestern flicken. Der Direktor hatte mich wieder darauf angesprochen.“ Und mit Hilfe dieses Schlüssels konnten wir der Klasse auch weiterhin aus dem Weg gehen. Komisch war nur, daß es ihnen bisher noch nicht aufgefallen war. Schließlich hatten sie uns bisher nie erwischen können. Einzig die Bemerkung eines Mitschülers, die wir zufällig belauschen konnten, verriet uns, daß die Klasse der Ansicht war, daß wir uns nach Schulschluß noch eine Weile im Schulgebäude aufhalten müßten. Ferien Am letzten Schultag hatte ihre Mutter schon die Koffer fertig gepackt. Diese hatte Mama, sie hatte Dunja heute Morgen abgeholt, bereits mit zu uns genommen. Und so lagen Swetlanas Sachen schon eingeräumt im Kleiderschrank, als sie ihr Zimmer im zweiten Stock unseres Hauses betrat. Es dauerte nur 3 Minuten, dann war sie umgezogen und stand in einem weiten Röckchen und einem T-Shirt vor dem Haus. „Bereit?“, fragte sie spitzbübisch. „Bereit wozu?“ „Pferde klauen.“, lachte sie. „Jederzeit.“ „Dann los.“ Und wir klauten. Und wie wir klauten. Da sie, ich war es ja schon von klein auf gewöhnt, von mir gelernt hatte ohne Sattel zu reiten, mit konnte sie es aber auch, griffen wir uns immer das erstbeste Pferd um gemeinsam oder auf zwei Pferden, die Gegend unsicher zu machen. Das dabei die „Doppelsitzerpferde“ meine Favoriten waren, das kann man sich ja denken. So war ich immer auf „Tuchfühlung“ mit ihr. Saß sie vorne, so lagen meine Hände um ihre schlanke Taille. Saß sie hinten, so spürte ich ihre Brüste in meinem Rücken. Und so erkundeten wir die Gegend. Und die Gegend war groß. Fast gegenüber dem Gestüt lag der dazu gehörige Reiterhof. Getrennt „nur“ von etwa 10 km Wald, Wiesen und einem kleinen Flüßchen. Jenes Flüßchen war auch die imaginäre Grenze zwischen Gestüt und Reiterhof. Den Gästen auf dem Reiterhof war es strikt untersagt, diese Grenze zu überschreiten. Und wir überquerten sie nur, wenn es etwas drüben zu erledigen gab. Und so kamen wir mit den Gästen auf unserem Reiterhof so gut wie nie in Berührung. Aber während den Ferien war das anders. Die Partisanengruppe „Wildes Roß“ überschritt, oder würde es eher „überritt“ heißen? bereits am morgen des folgenden Tages die Grenze zum Feindesland. Erste Feindberührung gab es um halb Zehn, als wir im gestreckten Galopp auf eine Gruppe zustürmten. Die Reiter brachen nach rechts und links aus und wir mittendurch. Ich hatte mich natürlich am Vorabend informiert, welche Gruppe wo war. Schließlich konnten wir das ja nicht bei einer Anfänger oder Kindergruppe machen. Das hätte katastrophal enden können. Jedenfalls preschten wir durch die erschrockene Gruppe und weg waren wir. Swetlana war nicht wiederzuerkennen. Sie lachte, als wäre es für sie das normalste von der Welt, Leute zu erschrecken. Und die folgenden Tage schienen mir recht zu geben. Die erste Ferienwoche war für den Reiterhof gekennzeichnet von Attacken einer unbekannten Partisanengruppe. Allerdings hatten die Leiter der Gruppen mich sofort erkannt. Nur jenes Mädchen war ihnen unbekannt. Hatten sie erst Gabriella in Verdacht, so schien ihnen die schwarze flatternde Haarmähne dieses Mädchens völlig unbekannt. Und so wurde am Abend des vierten Ferientags darüber beim Abendessen geredet. „Herr Täufer hat angerufen.“ Sofort wurde es ruhig. Herr Täufer war der Leiter von unserem Reiterhof. Dennoch hörte man vereinzeltes Kichern von denen, die wußten worum es ging. Aber auch Papa konnte sich nicht richtig ernst halten. „Er hat gesagt, daß die Partisanen wieder unterwegs sind.“, grinste er. Alle am Tisch mußten nun lachen, mit Ausnahme von Dunja. Denn sie wußte ja von nichts. „Allem Anschein nach hat sich die Gruppe verändert“, und damit schaute er zu Swetlana hin, die knallrot wurde, „und ihre blonde Fahne gegen eine pechschwarze eingetauscht. Die Fahnenträgerin soll doch mal vorbeikommen. Sie hat ihrer „Fahnenhalter“ verloren.“ Swetlana und ich wußten gleich was er damit meinte. Hatte sie doch am heutigen Tag ihre Haare zusammengebunden. Und dieses Band war beim Angriff aus ihrem Haar geglitten und am Tatort zurückgeblieben. „Bitte an die Partisanen, seit vorsichtig. Es sind auch Kinder drüben.“ Da fing ein lautes Gelächter an. Jeder von ihnen, sah man von Dunja ab, wußte nun wer seit neuestem zur Partisanengruppe gehörte.

Und Dunja fragte in der Nacht, zwischen zwei Aktivitäten, Thomas darüber aus. Und so lachte sie uns am folgenden Tag ins Gesicht und meinte: „Na, ist wieder einen Überfall geplant?“ Natürlich wollte Swetlana ihr großes weißes Haarband wiederhaben. Gabriella schloß sich an diesem Tag uns an. Und da wir jeden verfügbaren Mann, oder Pferd, brauchten, so holten wir die Stallgruppe dazu. 8 Pferde und drei Partisanen kamen daraufhin zum Reiterhof. Herr Täufer lachte und ergab sich der Übermacht. Aber erst eine Flasche Wein, geklaut aus Papas Privatschatz entlockte ihm das Band. Es war ein unentschieden. Noch! Denn auf dem Rückweg sahen wir sie. Die Gruppe der Bienchen! So nannte Gabriella die Mädchen, welche hochnäsig auf den Pferden saßen und meinten etwas Besseres zu sein, nur weil sie von Beruf „Tochter“ waren. Der Führer sah uns schon von weitem kommen und meinte, sie sollen Platz machen. Doch er war der einzige der an die Seite rit. Die Bienchen nicht. Schließlich waren sie ja wer. Sollten doch die anderen Platz machen. Aber sie blieben nur solange auf dem Weg, bis das wir antrabten, schneller wurden und im Galopp auf sie zu kamen. Schreie wurden laut. Ein „Hüh“ und „Nun beweg dich endlich du alter Klepper“ drang an unsere Ohren, dann stoben wir auch schon durch sie hindurch und weg waren wir. Zurück blieben hochnäsige „Bienchen“, in völlig konfuser Ordnung. Langsam trabten die Partisanen 30 Minuten später über eine der vier Brücken über das Flüßchen und befand sich auf heimischen Territorium. Im Gegensatz zu uns, war es den Gästen auf dem Reiterhof strikt untersagt, den Fluß zu überschreiten. Schließlich war dies ein Gestüt und die Pferde würden ihre Ruhe brauchen. Und so brauchten wir uns auch nicht nach Verfolgern umzusehen. Gabriella verabschiedete sich und ließ uns alleine, die Stallherde im Schlepptau. Die zweite Woche wurde viel ruhiger. Der Reiterhof konnte Entwarnung geben. Das Wochenende und die zweite Woche hatten Gabriella und ich damit verbracht, Swetlana die schönsten Orte des Geländes zu zeigen. Überall lungerten wir faulenzend rum. Und diese Orte suchten Swetlana und ich in der dritten Woche alleine auf. Nach dem Frühstück, wir hatten bisher noch keine Nacht zusammen im Stall verbracht, dafür war sie abends viel zu erledigt als daran zu denken, ritten wir, mit einem dicken Rucksack auf meinem Rücken bewaffnet, zu den einzelnen schönen Stellen. Als wir an einen der Hügel kamen, zu dreiviertel mit Wald bewachsen, machten wir dort Rast. Wir legten uns ins Gras und ließen die Pferde grasen. Wir hatten uns auch was zu lesen und ein kleines Transistorradio mitgenommen. Und so verbachten wir einen schönen Tag mit dösen, lesen und knutschen. Das was wir immer taten, wähnten wir uns unbeobachtet. Doch zu mehr war es bisher auch nicht gekommen. Nicht das wir es nicht wollten. Gesagt hatte es keiner von uns. Aber gedacht. Dazu kam, daß sie ständig mit ihrem Höschen vor meinen Augen herumlief. Ihre Röcke und Kleider waren zu kurz um es vor meinen Augen zu verbergen. Uns sie machte auch keine Anstalten es vor meinen Blicken zu verbergen. Im Gegenteil.

Und auf eine Strumpfhose hatte sie schon am zweiten Tag verzichtet. Dank des harten Fells der Pferde, war sie sehr schnell kaputtgegangen. Also verzichtete sie fortan auf eine Strumpfhose. Und so konnte ich hin und wieder auch mal ein nacktes Bein streicheln. Aber nie höher als bis zum halben Oberschenkel. Also bis zu ihrem Rock hinauf. Und so blieb es auch heute. Auf dem Rückweg fragte sie ob sie heute im Stall schlafen könne. „Natürlich kannst du das.“ „Kommst du mit?“ „Möchtest du das denn?“ „Kann sein?“ „Kann sein?“ „Nein. Mit dir.“ „Willst du das wirklich?“ „Ja, sonnst würde ich dich doch nicht fragen.“ „Gerne.“ Und so kam es, das wir nach dem Abendessen zusammen in den Stall gingen. Allerdings hatten wir etwas vergessen. Nachtzeug! Swetlana zog ihre Bluse und ihren Rock aus, stieg aus Schuhen und Strümpfen und legte sich in BH und String unter die Decke. Nur in Unterhose legte ich mich dann zu ihr. Sie legte sich und meinen Arm und lächelte. Und dieses Lächeln wurde zu einem lautlosen lachen. „Was ist?“ „Ach nichts.“ „Nu sag schon.“ „Weißt du was morgen für ein Tag ist?“ „Natürlich weiß ich es.“ „Ach ja? Was denn für einer?“ „Na, dein Geburtstag.“ Ihren offenen erstaunten Mund verschloß ich mit meinem Mund. Lange schmusten wir miteinander bis das wir einschliefen. Am morgen passierte genau das, was sich Swetlana erhofft hatte. Sie wurde vor mir wach! Das hätte ich mir niemals träumen lassen, daß sie vor mir wach wurde, kannte ich das doch anders von ihr. In der Nacht hatte sie ihren BH ausgezogen. Aber das wußte ich am morgen noch nicht als sie sich zu mir beugte und mich mit einem Kuß weckte. Aus dem einen wurden viele und schließlich führte sie meine Hand auf ihre Brust. Ihrer nackten Brust! Vorsichtig streichelte ich über ihre Brust und spürte, wie sich ihre Brustwarze sehr schnell vergrößerte und hart wurde. Als sie sich etwas von mir abrückte, führte sie meinen Kopf an ihre Brust. Zaghaft küßte ich erst ihre Brust, dann gelangte ich an ihren Nippel. Anfangs küßte ich ihn auch, dann aber saugte ich daran, kreiste mit der Zungenspitze um und über ihn. Sie begann schwerer zu atmen und stöhnte leicht auf.

Als ich dies immer zärtlicher machte, preßte sie ihre Beine zusammen. Und in dem Augenblick, als ich leicht in ihre Brustwarze biß, kam sie. Sie keuchte schwer und es dauerte etwas, bis das ihr Atem wieder ruhiger ging. „So schön?“, fragte ich erstaunt. „Ja. Das war das erste Mal, das ich es nicht war, der mich zum Orgasmus gebracht hat. Und das war heftig.“ „Ja?“ „Oh ja.“ Und mit diesen Worten nahm sie meine Hand und führte sie an ihre Scheide. Das kleine Stückchen Stoff ihres Strings, was gerademal ihre Scheide bedeckte, war total naß. Noch bevor ich meine Hand zurückziehen konnte, hatte sie diese unter dieses kleine Stückchen Stoff geschoben und ich berührte ihre geschwollenen Schamlippen. Doch da berührten meine Finger etwas hartes, etwas, was ein wenig zwischen ihren Lippen herausguckte. Ihr Kitzler! Und als ich ihn berührte stöhnte sie leise auf. Sie spreizte ihre Beine so weit es ging und gab ihn mir preis. Und als ich ihren Kitzler sanft drückte, beantwortete sie dies mit einem leisen: „Jah, da.“. Langsam schob sie meine Finger nun über ihren Kitzler und sie erschauderte. „Etwas fester. Bitte.“ Also drückte ich etwas fester auf ihren Kitzler. Sie erzitterte wieder und wenige Augenblicke später kam sie erneut. Erschöpft blieb sie regungslos liegen, während ich meine Finger aus dem kleinen String zog und auf ihrem Bauch legte. Als sie sich erholt hatte legte sie sich fest an mich, schloß die Augen und schlief ein. So einen glücklichen Gesichtsausdruck hatte ich an ihr noch nie gesehen. Und so schlief ich auch wieder ein. Gegen acht wurden wir geweckt. Gabriella stand bei uns und meinte, das es Zeit wäre fürs Frühstück. Erst als sich Swetlana verschlafen erhob und dabei die Decke von ihr fiel, bekam Gabriella große Augen. „Mein Gott hast du dicke Brüste.“ „Ja.“ „Sind die fest?“ „Und wie.“, entfuhr es mir. „Tss, tss, tss.“, sagte Gabriella und schaute mich dabei an. Dann machte sie kehrt und verließ uns lachend. Als sie fort war stand Swetlana auf. Jetzt erst sah ich sie in ihrer vollen Größe oben ohne. Ihre Brüste, obwohl sehr groß, hingen kein bißchen. Sie standen prall und fest von ihrem kleinen, fast noch jugendlichen Körper ab. Einig ihr kleiner weißer Ministring fesselte meinen Blick noch länger.

„Schäm dich.“, flüsterte sie, „Starr doch nicht immer auf meine Scheide.“ „Mach ich doch nicht.“ „Ach nein? Wohin schaust du dann?“ „Auf dein Höschen.“ „Ach so.“ Swetlana nahm ihren BH und bat mich ihn zu schließen. Den Reißverschluß ihres Kleides schloß ich ebenfalls. Dann ließen wir die Pferde raus und gingen frühstücken. Swetlanas Mutter sah daß ihre Tochter mit mir aus der Scheune kam. Sie konnte sich denken, daß wir die ganze Nacht dort gewesen waren. Aber sie wollte Gewißheit. Und so erfuhr sie von ihr, daß ihre Tochter zweimal zum Orgasmus gekommen war, aber auch, daß wir nicht miteinander geschlafen hatten. Noch nicht. Am Frühstückstisch bekam Swetlana ihre Geschenke. Dunja hatte vor einigen Tagen Mama gebeten einen Kuchen backen zu dürfen. Und so wußte das ganze Gestüt, das Swetlana heute 18 wurde. Und so wurden es viele Geschenke. Fast elf war es, als wir endlich aufstanden und das Frühstück beendeten. Meine Schwester schaute uns skeptisch an. Und nach dem Frühstück fragte sie mich aus. Ob wir miteinander geschlafen hätten wollte sie wissen. Wahrheitsgemäß beantwortete ich ihre Fragen. Wir logen uns ja nie an. Sie sah Swetlana an und meinte nur, daß sie später auch so hübsch aussehen möchte. Damit war der Fall für sie erledigt. FKK auf der Koppel Wenn wir nicht ritten, was sehr selten vorkam, bummelten wir zwei Hand in Hand über die Koppeln. Manchmal blieben wir stehen und küßten uns.

Aber an ihre Brüste konnte ich dabei nicht gelangen. Zu schnell kamen dann die Pferde zu uns gelaufen. Swetlana war erstaunt darüber daß ich sie alle mit Namen nannte. 133 Pferde hatten wir derzeit auf dem Gelände. Allerdings nur 54 auf dem Gestüt und ich kannte diese alle mit Namen. Ich erklärte ihr, daß keine zwei Pferde gleich ausschauten. Hier eine Blesse, da eine Fessel die eine andere Farbe oder Form hatte. Und dann ja noch die Farbe des Felles und der Unterschied zwischen Stute und Hengst, zwischen ein und zwei Jahre alt oder älter. Zwischen trächtig und nicht. „So kann man sie leicht unterscheiden. „Wann bekommen die Pferde ihre Fohlen?“ „Das ist unterschiedlich. Die Stuten werden unregelmäßig alle drei Wochen rossig. Dann dauert es noch 11 Monate.“ „Und? Bekommt jetzt eine Stute ein Fohlen? „Eine? Fünf. Es dauert nicht mehr lange. In den nächsten drei Wochen haben wir neue Erdenbürger.“ „Darf ich da dabei sein?“ „Wenn du hier bist. Warum nicht?“ „Danke.“ Wir setzten uns an den Stamm eines Baumes. Eher gesagt, ich setzte mich. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen rechts und links neben meinen Oberschenkeln, mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß. Ich schielte schnell zwischen ihre Beine, sah aber nur den Anfang des knappen Höschens der unter ihrem Kleid hervorschaute.

Doch sehr schnell schaute ich wieder zu ihrem Gesicht hinauf. Sie sollte ja nicht merken, wohin ich schielte. Doch Swetlana lachte und schob sich den Rock ihres Kleides hoch bis zum Bauch. „Jetzt kannst du es besser sehen.“, lachte sie. In der Tat konnte ich nun ihr Höschen besser sehen. Es war wieder ein Ministring. Heute in unschuldigem weiß. Und als sie ihren Rock hoch schob, starrte ich natürlich auf ihren Schritt. Denn was anderes bedeckte dieses nichts ja nicht. Dann aber sah ich sie mit rotem Kopf an, was sie erneut zum lachen brachte. Wir schauten uns lange an und ihr lachen war schnell verstummt. Alles Mögliche ging durch unsere Köpfe. Aber ich schielte nun auch hin und wieder verstohlen auf ihre Brüste, die so groß und prall von ihr abstanden und mir direkt vor meinem Gesicht lagen. Sie bemerkte dies und griff hinter sich. Ich hörte ein reißendes Geräusch und sie hatte den Reißverschluß ihres Kleides geöffnet. Sie streifte es von ihren Schultern und aus ihren Armen und ließ es auf ihre Taille gleiten. Nun waren ihre Brüste fast nackt. Der knappe BH bedeckte gerade noch ihre Brustwarzen.

Das kleine Biest wußte nur zu gut, das ich gerade jene BHs an ihr mochte. Auch wenn ich sie so gut wie nie zu sehen bekam, alleine zu wissen daß es einer jener war genügte, um mir alles Mögliche vorzustellen. Erneut griff sie nach hinten und der BH glitt in ihre Armbeugen. Sie steift ihn ab und bot mir ihre nackten Brüste dar. Jetzt konnte ich sie von nahem sehen, dazu noch im hellen Tageslicht. Die Warzenvorhöfe waren riesengroß. Größer als 5-Mark- Stücke. Dazu in einem kräftigen rot. Mittendrin standen die dunkelroten Brustwarzen. Jawohl, sie standen. Fest und groß mitten im Vorhof. Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. Sie schob meine Finger über die Warzen hin und her, die schnell noch größer und noch härter wurden. Als sie es nicht mehr aushielt drückte sie meinen Kopf auf ihre Brüste. Schnell fand mein Mund einen ihrer Nippel und begann daran zu saugen. Nicht feste, sondern sehr sanft. Sie kam sehr schnell und sehr heftig. Daß sie dabei wieder sehr feucht zwischen ihren Beinen wurde, merkte ich spätestens als ich eine Nässe auf meiner Hose spürte, obwohl ich gar nicht gespritzt hatte. Und in die Hose gemacht hatte ich auch nicht. Sie saß auf meinem Schoß. Und dort stieß ihre Scheide gegen mich. Nur getrennt von Kleid und Höschen, lag sie auf meiner Jeans.

Als sie meinen Kopf wieder losließ, blickte ich in ihr feuerrotes Gesicht. Ich schaute sie fragend an und sie zog stumm ihr nasses Rockteil zwischen uns fort. Dann nahm sie meine Hand, führte sie um sich herum an ihren Po und dort auf ihr Kleid. Ich konnte einen großen nassen Fleck spüren. Nun sah ich auch das, was ihr so peinlich war. Auf meine Jeans hatte sich durch ihre Scheide ein großer dunkler Fleck gebildet, etwas kleiner als der auf ihrem Kleid. „Hoffentlich sieht das keiner, wenn wir wieder zurück sind. Sonst denkt meine Mutter, das wir miteinander geschlafen haben.“ „Es tut mir ehrlich leid. Aber du weißt doch daß ich schnell naß werde. Aber das so naß werde wenn ich komme, das ist noch nie passiert. Fühl mal.“ Sie lehnte sich etwas zurück und spreizte ihre Beine weiter auseinander. Zögernd schob ich meine Hand an ihren Schritt. Ihr Höschen war total naß und klamm. „Die Sachen ziehe ich wohl besser aus. Dann können sie trocknen.“ Und während sie zu einem Ast des Baumes ging, welcher tief genug herabhing saß ich im Gras, gegen den Baumstamm gelehnt und schaute zu wie nach dem Kleid auch der BH zu Boden rutschte. Sie zog die Schuhe aus und noch ehe ich etwas sagen konnte, stand sie nackt neben mir. Keine zwei Meter von mir entfernt. Und wenn ich sage nackt, dann meine ich auch nackt. Ihr Höschen hatte sie neben ihr Kleid auf den Ast des Baumes gehängt. Den BH neben ihren Schuhen ins Gras gelegt. Sie merkte, daß ich meinen Kopf gesenkt hatte, damit ich sie nicht wieder anstarrte. „Jetzt darfst du schauen.“ Sie kam zu mir und stand mir leicht gespreizten Beinen über mir. Ihre Scheide war nur 20 cm von meinem Kopf entfernt. Ich konnte sie riechen. Ein betörender, süßlicher Geruch ging von ihr aus. Untermalt mit einem Hauch von Nußöl. Einfach himmlisch. „Und? Was ist?“ „Deine Scheide ist wunderbar.“ Und das war sie auch. Kein einziges Härchen war zu sehen. Völlig blank war sie.

Allerdings sah ich vereinzelt kleine schwarze Punkte auf und über ihrer Scheide und auch auf ihrem dicken Venushügel. Ihre äußeren Schamlippen waren sehr dick und fleischig, obwohl sie momentan nicht sexuell erregt war. Und obwohl sie ihre Beine etwas gespreizt hatte, öffnete sich ihre Scheide nicht. Fest und hart verschlossen die beiden Lippen den Weg nach innen. Nur eine winzig kleine Erhebung drängte sich, ziemlich weit oben, zwischen ihren Schamlippen hervor. Ich konnte mir denken, daß dies ihr Kitzler war. Vorsichtig hob ich eine Hand und streichelte über diese Lippen. Wußte ich doch nicht, ob ich nur schauen durfte, oder mehr. Sie zitterte und stützte sich am Baumstamm ab, wehrte mich aber nicht ab. Also durfte ich mehr. Immer wieder strich ich über die Lippen, die nun noch dicker, noch fleischiger und fester wurden. Die kleine Erhebung im oberen Teil ihrer Scheide wurde rasch dicker und lugte nun weiter hervor. Doch ihre Scheide selbst öffnete sich nicht. Dafür atmete sie rascher. Ein sicheres Zeichen dafür, daß ich auf dem richtigen Weg war. Und einem erlaubten Weg. Ich machte sie heiß. Und auch nasser. Aus ihrer Scheide floß ihr Saft heraus und tropfte, mal von der einen, mal von der anderen Schamlippe auf meine Hose herab. Ich konnte nicht anders, als meine Finger mit ihrem Saft zu benetzen und anschließend die Finger abzulecken. „Deine Scheide riecht nicht nur gut, sie schmeckt auch gut.“ Kaum hatte ich das gesagt, nahm sie ihre Hände vom Baumstamm. Sie führte sie hinter meinen Kopf und drückte ihn so schnell gegen ihre Scheide, daß mir die Luft wegblieb. Sehr langsam, aber unmißverständlich drückte sie meinen Kopf fester gegen ihren Schoß, bewegte ihren Unterleib und damit ihren Schlitz an meinem Mund entlang. Und dem Druck kam ich sehr gerne nach. Ich schob meine Zunge etwas heraus und berührte diese Lippen. Ihr Geschmack kribbelte auf meiner Zunge. Doch eine Sekunde später drang meine Zunge zwischen ihren hindurch. Sofort fand sie oben den harten Kitzler und ich leckte ihn von Anfang bis zu seiner Spitze im Freien. Hin und wieder leckte ich über den gesamten Spalt. Da sie ihren Unterleib vorbeugte verirrte sich meine Zunge dabei auch hin und wieder in ihren Eingang. Aber egal ob sie an ihrem Kitzler oder in ihrer Scheide war, es erregte sie beides gleichviel. Und sie kam gewaltig. Ihre Scheide sprudelte förmlich über und sie preßte meinen Kopf sehr fest gegen sie.

Sie zitterte und fast wäre sie hingefallen. So stark war sie gekommen, daß ihre Beine fast nachgaben. Sie hockte sich vor mich hin. Jetzt sah ich wie sich ihre Schamlippen etwas öffneten. Sah den großen roten Kitzler dazwischen hervorschauen. Ehe sie sich wehren konnte, hatte ich eine Hand an und einen Finger in ihrer Scheide. Fuhr ein und aus. Sie stürzte auf ihre Knie und stützte sich auf meine Schultern ab, drückte ihren Rücken durch. So kamen ihre Brüste noch stärker zur Geltung. Es sah so aus, als wuchsen sie fast um das doppelte an und sie kamen somit auch in die Reichweite meines Mundes. Schnell hatten meine Lippen eine Warze gefunden und ich nuckelte an ihr wie ein Baby, hin und wieder leicht hineinbeißend. Als sie kam fiel sie mit dem Rücken ins Gras. Ich folgte ihr und konnte so noch schneller in sie ein und aus fahren. Es dauerte nicht lange und sie kam noch mal, jammerte, ich möge doch aufhören. Sie könne nicht mehr. Darum zog ich meinen Finger nun langsam aus ihrer Scheide heraus, was sie mit Zuckungen beantwortete. Langsam glitt ich mit der Hand über ihren Venushügel hinauf zu ihrem Bauch. Und nun spürte ich auch, was es mit den schwarzen Punkten darauf auf sich hatte. Es waren die Haarstoppeln ihrer Schambehaarung. Sie rasierte sich die Haare. Ich wollte schon fragen wieso sie dies mache, hielt aber inne damit. Es hätte nur den Augenblick zerstört. Sie rollte sich auf mich und küßte mich.

Es dauerte sehr lange, bis das sie sich beruhigt hatte. Und das Ergebnis davon war, das die Nässe ihrer Scheide langsam, aber stetig nun auch meine Hosenbeine tränkte. Als sie dies sah, wurde sie rot und meinte: „Besser, du ziehst sie auch aus zum trocknen.“ „Schatz! Wir werden aber nicht miteinander schlafen!“ „Ich weiß.“ Sie zog mir die Turnschuhe aus, während ich meine Jeans öffnete. Als ich aufstand um die Jeans auszuziehen, kniete sie vor mir auf der Wiese. Als ich die Hose auszog und sie zu ihrem Höschen auf den Ast hing, meinte sie: „Dein Höschen ist aber auch arg naß geworden.“ Hm, das konnte ich ihr irgendwie nicht glauben. Also sagte ich das einzig vernünftige. „Schatz, wieso denke ich, daß du nur sehen willst, was sich darin verbirgt.“ „Ach? Will ich das?“, lachte sie „Nicht?“ „Oh doch. Ich will endlich sehen, was da dein Höschen immer sprengen will.“ Ich zog mein Höschen nun ebenfalls aus und hängte es zu ihrem auf den Baum. Dann drehte ich mich zu ihr hin. Ihre Augen wurden groß und größer. Aber eh ich mich bewegen konnte, hatte sie meinen Penis in ihre Hand genommen und wichste leicht. „Hör auf, sonnst mußt du auch noch auf den Baum.“ „Das glaub ich nicht.“ Sie machte weiter und ich hörte die Englein singen. Sie machte es so zart, so sanft. Fast nicht zu spüren, aber dennoch spürbar. Es brodelte in meinen Hoden. Ich wichste oft. Doch in den letzten Tagen hatte ich keine Zeit und abends war ich zu kaputt dazu. Und nun wollte alles heraus, was sich dort in den letzten Tagen angesammelt hatte. Ich versuchte mich zu beherrschen, aber es half nichts. Als sie ihn auch noch in den Mund nahm, konnte ich nicht mehr. Mit einem leisen: „Paß auf! Ich komme jetzt.“ spürte ich, wie es aus meinen Hoden herauflief. Aber anstatt mich aus ihrem Mund zu lassen, saugte sie noch mehr. Und dann kam ich. Die aufgestaute Menge der letzten Tage bahnte sich einen Weg hinaus. Und dieser Weg endete in ihrem Mund.

Aber er ging doch weiter. Schub um Schub schluckte sie herunter. Sie saugte mich förmlich leer. Sperma, Blut, Muskeln, Knochen. Alles schien ich in sie hineinzuspritzen. Es dauerte etwas, bis das alles heraus war. Dann sackte ich zu Boden und streckte alle fünf von mir. Mit einem leisen „Plopp“ verließ mein Penis ihren Mund. „Du schmeckst aber auch sehr gut. Und das war so viel, ich brauche bestimmt kein Mittagessen mehr. Darf ich dich um etwas bitten?“ „Was immer du willst.“ „Immer wenn ich Hunger habe, gibst du mir dann das heiße Würstchen mit deiner Sahne?“ „Gerne, wann immer du willst. Und du gibst mir deine Muschi.“ „Aber sicher. Die kannst du jederzeit haben.“ „Wir müssen aber aufpassen.“ „Wieso?“ „Das du nicht schwanger wirst.“ „Schwanger? Schwanger werde ich nicht. Ich nehme die Pille.“ „Wieso nimmst du die Pille?“ „Weil meine Regel so unterschiedlich kommt. Und Mama wollte auch, das ich sie zur Vorsicht nehme.“ „Zur Vorsicht?“ „Ja.“ „Was meinst du mir Vorsicht?“ „Meine erste Periode hab ich mit 11 bekommen. Wenn da irgendwann mal was passiert wäre, dann, du weißt schon. Also hat Mama sie mir besorgt. War nicht gerade einfach in Moskau daran zu kommen.“ „Was das der einzige Grund?“ „Bisher ja.“ „Bisher?“ „Ja.“ „Wieso bisher?“ „Weil ich gerne mit dir schlafen möchte.“ „Ich auch mit dir. Aber warten wir besser damit. Das geht alles zu schnell.“ „Stimmt. Und außerdem möchte ich auch nicht gerade hier auf dem harten Boden das erste Mal mit dir schlafen. Das würde nur blaue Flecken geben.“ Ich lachte leise, doch sie schaute mich ernst an. „Im Heu.“ „Was?“ „Ich möchte im Heu von dir entjungfert werden.“, flüsterte sie verlegen.

„Das stelle ich mir auch sehr schön vor.“ Wir schmusten den ganzen Tag miteinander. Wir küßten und streichelten uns. Hin und wieder verirrten sich meine Finger zu ihren Brüsten und auch in ihrer Scheide, was ihr im Laufe des Tages drei weitern Orgasmen bescherte. Im Gegenzug dazu streichelte sie ständig über meinen Penis. Er wurde die ganze Zeit über nicht schlaff. Schließlich wichste sie ihn und ließ mein Sperma im hohen Bogen durch die Landschaft fliegen. „Mein Gott! Das war ja wieder eine Menge.“ „Das kommt davon, daß du ihn die ganze Zeit erregst mit deinem streicheln.“ Einige Sekunden geschah nichts, dann lachte sie. „Was ist?“ „Ich dachte gerade daran, daß ich dich in der Schule unter der Bank streichele und du mit einem Rohr zur Tafel mußt.“ „Dann kannst du Gift drauf nehmen, das du mit einem nassen Flecken im Kleid zur Tafel gehen wirst.“ „Oh.“ Nun lachten wir beide. Jeder stellte sich vor, wie das in der Klasse wohl aussehen würde. Aber keiner dachte an die Mitschüler. An ihre Gesichter, ihr Gerede. Wir blieben noch einige Minuten liegen, dann standen wir auf und zogen uns an. „Kannst du mir einen Gefallen tun?“ „Jeden.“ „Läßt du dein Höschen aus.“ Ohne zu antworten steckte sie mir ihr Höschen in die Hosentasche und zog nur ihren BH und das Kleid an. Beides schloß ich ihr. Langsam gingen wir Hand in Hand zurück. Lieb Schwesterlein magst ruhig sein Swetlanas Mutter war in Sorge um ihren Kuchen den es zum Abendbrot gab. Der mußte warm gegessen werden. Mama beruhigte sie. „Manfred ist oft den ganzen Tag draußen. Manchmal versäumt er auch das Mittagessen. Aber zum Abendbrot ist er bisher immer wieder zurück. Da erinnern ihn die Pferde schon dran.“ „Trotzdem, heute könnte er es vergessen.“ „Wie meinst du das?“ „Hast du denn nicht gemerkt das sich zwischen den beiden was entwickelt?“ „Klar. Sie sind gute Freunde. Mehr als nur Schulfreunde.“ Mama sah Dunja erstaunt an.

Doch nach einigen Sekunden schlug sie die Hände vor den Mund „Du meist doch nicht etwa?“ Dunja nickte. „Sie werden doch nicht miteinander schlafen!“ „Das glaub ich weniger. Aber beim Knutschen vergißt man sehr schnell die Zeit.“ Doch als wenn es verabredet gewesen wäre, aufs Stichwort genau bogen wir mir der kleinen „Stallherde“ um die Ecke. Swetlana auf Viola reitend. „Na, was hab ich gesagt. Da sind sie schon.“ Dunja bewunderte ihre Tochter, wie sie so auf dem Rücken dieses riesigen Pferdes saß. Ohne Sattel, ohne Angst, ohne Scheu. „Swetlana hat ja überhaupt keine Angst mehr vor den Pferden. Das find ich so wunderbar.“ „Die Angst nimmt Manfred jedem. Darum betreut er drüber in Reiterhof oft die ängstlichen. Egal ob Kinder oder Erwachsene. Er schafft sie alle.“ „Ich hab ja auch Angst vor ihnen.“ „Was? Du?!?“ „Ja.“ „Du hast Angst vor Pferden?!?“ „Ja.“ „Darum machst du immer einen großen Bogen um sie. Dann kommst du in Manfreds Gruppe.“ „Lieber nicht.“ „Red nicht. Wirst sehen. In wenigen Tagen willst du gar nicht mehr runter.“ „Meinst du?“ „Bestimmt.“ Wenige Minuten später standen wir vor Swetlanas Mutter. Während ich sie ansah, hatte Swetlana ihren Kopf gesenkt. Dunja sagte etwas und Swetlana schüttelte den Kopf. Auf ihren nächsten Satz hin nickte sie. Damit war die Unterhaltung beendet. Als wir alleine waren, fragte ich sie, was gewesen wäre. Mama hat mich gefragt, ob wir miteinander geschlafen haben.“

„Und du hast den Kopf geschüttelt.“ „Ja. Und dann hat sie mich nochmal gefragt, ob ich noch Jungfrau bin.“ „Und da hast du genickt.“ „Ja. Gut, das sie nicht weiter fragte.“ „Hättest du ihr dann alles erzählt.“ „Ja. Keine Geheimnisse! Niemals! Das ist ein Abkommen zwischen mir und Mama. Und daran haben wir uns bisher immer gehalten. Und ich werde das auch nicht ändern.“ „Und wenn sie nach deinem Höschen gefragt hätte?“ „Hm. Dann hätte ich wohl Lügen müssen.“ „Mach das nicht.“ „Hast ja recht. Das würde das Vertrauen kaputt machen.“ Swetlana ging zum Essen, während ich mir noch die Hände wusch. Als ich danach ebenfalls zum essen gehen wollte, nahm mich ihre Mutter beiseite. „Swetlana ist glücklich. Und das kommt nicht nur davon, daß sie hier ist oder wegen den Pferden. Ich bin überzeugt daß heute viel zwischen euch passiert ist. Stimmt’s?“ Ich nickte. „Einzig allein weil sie trotzdem noch Jungfrau geblieben ist, lasse ich euch zusammen. Ich weiß zu gut, daß Jungs in deinem Alter nur so vor Kraft sprießen. Trotzdem habt ihr euch in dieser Hinsicht beherrschen können. Das rechne ich euch sehr hoch an. Bleibt bitte so. Es war immer ihr Wunsch gewesen, als Jungfrau in die Ehe zu gehen. Und ich bin überzeugt, das du derjenige bist, bei dem sie diesen Wunsch vergessen könnte.“ Ich nickte. „Paß gut auf sie auf. Solange ihr nicht miteinander schlaft, ist alles in Ordnung.“ Damit ließ sie mich stehen.

Aber ich war nicht lange alleine. Gabriella kam zu mir. Feuerrotes Gesicht und mit einem schelmischen Lachen. „Was ist denn mit dir?“ „Ach nichts.“ „Nein?“ „Na ja, ich weiß alles.“ „Wie du weißt alles?“ „Du warst mit Swetlana auf der Südweide.“ Ich wurde rot. Ja, sie hatte recht. „Ja, und?“ „Was habt ihr da gemacht?“ „Du, ich glaube, daß dich das nichts angeht. Oder?“ Sie nickte. Und ich wollte gerade zum essen gehen, da sagte sie: „Ihr habt miteinander geschmust.“ „Na und? Das ist doch nicht verboten.“ Darüber machte ich mir keine Sorgen. Sogar Swetlanas Mutter, ja sogar meine hätte sich das denken, ja sogar wissen können. Da war nichts Schlimmes dabei. „Sie hat angefangen sich auszuziehen.“ Ich blieb wie angewurzelt stehen und drehte mich zu ihr herum. „Und dann du.“ Ich starrte sie wie ein Verrückter an. „Und dann?“ „Und dann hast du sie geleckt und sie hat dir einen geblasen.“ „Bist du verrückt! Was, wenn das jemand hört?“ Ängstlich schaute ich mich nach allen Seiten um. „Die sind doch schon alle rüber zum essen.“ „Trotzdem. Was hast du noch gesehen?“ „Ist das denn nicht genug?“ „Hast du uns wirklich beobachtet?“ „Ja. Und wenn du mir immer noch nicht glaubst. In deiner linken Hosentasche ist ihr Höschen. Ein sehr kleines. Sie hat es dir in die Tasche gesteckt.“ Ich war platt.

„Woher weißt du das alles.“ „Ich war auf Erkundungsgang. Da habe ich euch auf der Koppel am Baum gesehen.“ „Ach Gabi, du und dein Fernglas.“ „Genau. Sag mal, hast du ihr in ihren Mund gespritzt?“ Ich nickte. „Wirklich?“ „Ja.“ „Alles?“ „Ja.“ „War das viel?“ „Ja, ich denke schon.“ „Hat sie sich denn nicht geekelt?“ „Nein. Was hast du noch gesehen? „Nachher hast du wieder durch die Gegend gespritzt?“ Wieder nickte ich. „Mein Gott, du mußt ja eine Menge drin haben.“ „War es auch.“ „Na ja. Ich halte dicht. Aber wenn ihr das nächste Mal rummacht wäre ich gerne dabei.“ „Du bist bekloppt.“ „Dann laß sie doch dabei sein.“ Wir drehten uns herum und Swetlana stand neben uns. Ich hatte einen Teil des Gespräches zwischen den beiden gehört. Ich weiß daß sich das nicht schickt, andere zu belauschen. Aber es war ja nicht vorsätzlich. Es hatte sich eben so ergeben. Natürlich war mir sofort klar, das wie beobachtet worden waren. Von Gabriella. Und ich konnte mir denken, daß sie eventuell dieses Wissen zu ihrem Nutzen einsetzen könnte. Zwar dachte ich nicht so schlimm von ihr, waren wir doch in der kurzen Zeit gute Freundinnen geworden, aber man kann nicht in einen Menschen hinein sehen. Sofort plante ich sie mit einzubeziehen, so, wie es mir auch ergangen war. Und ich war ja nicht schlecht dabei gefahren.

Ich mußte nur ihn davon überzeugen, daß es so das Beste wäre. Darum sagte ich: „Dann laß sie doch dabei sein.“ „Was?!!?“ „Ja. Was glaubst du woher ich als Jungfrau das alles weiß. Ich war mit meiner Freundin dabei, als ihr Bruder mit seiner Freundin rumgemacht hat. Wir durften sogar zusehen, wie sie miteinander schliefen. Und ich war damals noch jünger als Gabriella heute.“ Nun wußte ich, woher eine Jungfrau so viel vom wichsen und blasen wußte. Allerdings hatte ich nie im Leben daran gedacht, das sie selbst diese Erfahrungen gemacht hatte. Eigentlich hatte ich bisher noch nie darüber nachgedacht. „Meinst du wirklich?“ „Soll sie sich vielleicht blöd anstellen, wenn es bei ihr soweit ist?“ „Nein.“ „Na siehst du.“ Und zu Gabriella gewandt sagte sie: „Du kannst mitkommen. Aber du mußt auch damit rechnen, daß wir nichts machen. Wir gehen bestimmt nicht nur fort um etwas miteinander zu machen.“ Gabriella nickte. „Und noch was. Bei unserem ersten Mal wollen wir keine Zuschauer.“ Wieder nickte sie. „In Ordnung.“ Gabriella freute sich sehr. Sie ging schnell hinaus und ließ uns beide alleine. „Bist du verrückt? Das kannst du nicht machen.“ „Wieso nicht? So hab ich es auch gelernt.“ „Ich glaube nicht daß ich einen hoch kriege, wenn Gabriella auf meinen Schwanz starrt.“ „Das schaffe ich schon.“ „Trotzdem. Peinlich ist das für mich schon.“ „Denk doch mal nach. Hätten wie nein gesagt, dann würden wir uns jedesmal umschauen wenn wir miteinander schmusen oder mehr machen. Das drückt die Stimmung. Wir könnten uns nie auf uns konzentrieren. Am Anfang werden wir ihr wohl alles erklären müssen. Schmusen werden wir ja bestimmt schon unterwegs. Und der Rest wird von mal zu mal besser werden. Und irgendwann werden wir sie nicht mal mehr bemerken.“ „Meinst du das wirklich?“ „Ja. Das war damals auch so, als ich zuschauen durfte.“ „Trotzdem fühl ich mich nicht gerade wohl in meiner Haut.“ „Vielleicht kommt es auch gar nicht dazu.“ „Wie meinst du das?“ „Wenn wir sie mitnehmen und nichts machen, vielleicht verliert sie dann die Lust.“ „Meinst du?“ „Könnte doch sein.“ „Dann darfst du aber keinen kurzen Rock anziehen.“ „Ich weiß. Und andere Höschen. Sonnst quäl ich dich nur.“ Sie kam näher und küßte mich. „Das geht nicht. Du hast nur hübsche Höschen.“ „Oh nein. Die, die ich anziehe wenn ich meine Tage habe, die sind nicht so hübsch. Die sind alt und aus Baumwolle. Die gefallen dir bestimmt nicht.“ „Oh doch. Alles an dir gefällt mir. Und ich weiß ja auch, was sich hinter dem Höschen verbirgt.“ „Ach ja?“ „Ja.“ „Was denn?“ „Dein süßer kleiner Popo.“ „Danke.“ Sie küßte mich erneut. Ich mußte mich geschlagen gegeben.

Swetlana hatte Gabriella schon versprochen dabei sein zu dürfen. Und irgendwie konnte ich nun nicht mehr dagegen sprechen. Peinlich war es mir trotzdem. Ich konnte mir nicht mal vorstellen mit Swetlana zu schmusen, geschweige denn sie zu lecken oder von ihr oral befriedigt werden, wenn Gabriella dabei zuschaute. Ich schauderte schon bei dem Gedanken. Aber es kam schneller als ich dachte. Ich hatte ihn noch nicht ganz überzeugt. Doch spätestens wenn wir wieder auf dieser Weide wären, dann würde er schon merken, was ich meinte. Mich würde es zwar auch stören, wenn Gabriella dabei ist, aber da mußte ich durch. Schämen würde ich mich nicht. Hatte sie ja schon gesehen was wir heute gemacht hatten. Also wußte sie, daß ich seinen Schwanz im Mund gehabt hatte. Da war das spätere wichsen noch der harmlosere Teil unserer Vergnügungen gewesen. Ich mußte nur noch mit Gabriella reden. Ohne ihn. Und die Gelegenheit kam, als sie sich vom essen zurückziehen wollte. Ich fing sie im Treppenhaus ab. „Ich muß mit dir reden.“ „Keine Sorge. Das was ich gesehen habe, bleibt mein Geheimnis.“ „Ich weiß, aber das meine ich nicht.“ „Was dann?“ „Du mußt wissen, daß sich dein Bruder nicht besonders gut fühlt, wenn du zusiehst. Schließlich bist du seine Schwester.“ Sie wollte etwas sagen, aber ich hielt sie davon ab. „Nein, hör erst mal nur zu.“ „O.K.“ „Deinem Bruder ist es peinlich wenn du seinen Schwanz siehst.“ „Den hab ich doch schon oft beim Baden im See gesehen.“ „Nackt?“ „Ja.“ „Steif?“ „Nein.“ „Siehst du. Das ist was anderes.“ „Wieso?“ „Es ist was anderes das Ding nur an ihm baumeln zu sehen, als wenn es steif ist. Er ist dann geil und das ist etwas sehr intimes. Seinen Schwanz so zu sehen ist eigentlich nur für die Person gedacht, mit der man auch was machen möchte.“ „Also für dich.“ „Ja.“ „Er schämt sich also, daß ich seinen steifen Schwanz sehen könnte?“ „Ja.“ „Blöder Hund. Das braucht er doch nicht.“ „Tut er aber. Und du wirst auch sehen, daß sein Schwanz nicht steif wird, auch wenn ich ihn bearbeite. Aber er wird es schon. Nur wird es am Anfang etwas länger dauern.“ „Machst du es ihm mit deinem Mund?“ „Wenn es mit der Hand nicht klappt, dann ja.“ „Wie ist das?“ „Was?“ „Was machst du mit seinem Schwanz in deinem Mund?“ „Ich blas ihn.“ „Wie ein Luftballon?“ Ich mußte grinsen. Das hatte ich damals auch gedacht. Aber man hatte mich schnell eines Besseren belehrt. „Nein. Blasen sagt man nur. Eigentlich saugt man daran.“ „Wie an einem Strohhalm?“ „Genau.“ „Das ist alles?“ „Nein, du läßt ihn in deinem Mund rein und raus fahren. So, als ob dein Mund deine Scheide ist.“ „Aha.“ „Und du mußt dabei auch noch mit deiner Zunge an ihm lecken. So wie bei einem Lutscher.“ „Genau so?“ „Ja, nein. Nicht genau so, aber es kommt schon nahe dran.

Jedenfalls die Technik. Nur mußt du dir im klarem darüber sein, das du da etwas Lebendiges in deinem Mund hast. Daran mußt du immer denken.“ Gabriella nickte. „Also sei sehr vorsichtig mit deinen Zähnen. Leicht knabbern – ja, beißen – niemals.“ „Du sagst das so, als wenn ich ihm auch einen blasen werde.“ „Das wäre am besten. Schließlich willst du ja auch von ihm geleckt werden.“ „An meiner Scheide?“ „Ja.“ „Bist du denn nicht auf mich eifersüchtig, wenn er es mit mir macht?“ „Du meinst wenn er dich leckt? „Das auch.“ „Ah, du meinst, wenn ihr miteinander schlaft. Wenn er über dich drüber steigt?“ „Ja.“ „Das wird frühestens dann passieren, wenn er mit mir geschlafen hat. Er ist noch Jungfrau und ich bin es auch noch. Ich verlier sie in meiner Hochzeitsnacht. Und solange wird er auch warten müssen. Und du auch.“ „Kann ich nicht schon.“ „Nein! Er wird mein erster sein und ich seine erste. Das mußt du berücksichtigen. Und lach nicht. Egal was du siehst oder hörst. Und vor allem nicht, wenn es mal nicht klappt. Das ist der größte Fehler den ein Mädchen machen kann. Für einen Jungen ist es zwar geil, mit zwei oder mehr Mädchen gleichzeitig zu vögeln, aber er hat nur einen Schwanz. Und da weiß er dann nie in welches Loch er spritzen will. Und da du seine Schwester bist, kann es am Anfang passieren, das er nicht steif werden will.“ Gabriella nickte. „Darf ich ihn denn anfassen?“ „Wenn du willst. Du kannst ihn auch wichsen und blasen. Aber du mußt nicht. Du kannst auch einfach nur zusehen. Und vergiß nicht: Keiner darf davon wissen!“ „Versprochen.“ „Dann werde ich mal wieder zurückgehen. Er wird mich schon vermissen.“ „Ja:“, lachte Gabriella und ich ging zurück zum Abendbrottisch. Aufklärung mal anders Hier jetzt die Zensierte Fassung, hoffe das es so den Rules entspricht, wenn nicht bitte ne PM damit ich die Betreffenden Stellen noch mal überarbeiten kann.

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