Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , , , , , , , ,

Die neue heiße Nachbarin

Vor kurzem ist das Nachbarhaus wieder bezogen worden. Wir sind Heike und Frank.

Wir schauen von unserem Schlafzimmerfenster direkt in die Stube der Nachbarswohnung rein. Uns sind die beiden Frauen im Alter von ca. 30 Jahren direkt aufgefallen, ihre Namen kannten wir ja noch nicht. Wobei eine der beiden eher eine zierliche Erscheinung hatte mit kleinen Brüsten und die andere doch eher füllig bis dick war, dafür hatte sie eine beachtliche Oberweite und einen wunderschönen Hintern, der leicht wippte beim laufen.

So verging der Tag des Einzuges, und am Abend schauten wir erneut zum Nachbarsfenster, ich gebe zu, das wir auch zeigefreudig sind und wir uns daran aufgeilen anderen heimlich zuzuschauen. So kam es das unser Zimmer dunkel war, im gegenüberliegenden der Raum beleuchtet und keine Vorhänge oder andere Sichtbehinderungen uns freien Einblick ließen.

Als wir ein paar Minuten schauten kam die kräftige, sie sollte sich noch al „Hilde“ vorstellen in das Zimmer rein, sie hatte ein T-Shirt an und offensichtlich keinen BH, die Busen schwingen im Shirt hin und her beim gehen, ein geiler Anblick.

Die zweite, sie heißt „Marlene“ kam auch rein und wollte sich wohl umziehen, anscheinend sollte sie das Zimmer bewohnen, sie zog ihren Pullover über den Kopf und den BH aus, mein Schwanz wuchs schlagartig in der Hose. Meine Heike bemerkte das auch und griff mir in den Schritt und sagte: na, du geiler Bock, gefallen dir die neuen nebenan? Na klar, das merkt man ja wohl.

Na, dann würdest du die dicke sicher gerne mal vernaschen, sie weiß genau das ich auf Dicke stehe, ich drehe mich ja auch oft genug rum nach den etwas Dickeren.

Als sie den Pullover und den BH aus hat greift auf einmal Hilde von hinten zärtlich an die Titten von Marlene und zwirbelt an den Nippeln, Marlene wirft den Kopf in den Nacken und scheint sichtlich Gefallen daran zu finden.
Ob sie lesbisch sind fragt Heike gleich, mein Schwanz ist kurz vorm kommen und ich bitte meine Heike mir zu helfen, was sie auch gerne tat, sie holt meinen Schanz aus der Hose, die Eichel tropft schon richtig und fängt an meine Vorhaut zu bewegen, erst langsam, dann mit schnellen Bewegungen, dabei zieht sie meinen Pulli hoch und spielt an meinen Nippeln, das macht mich immer total geil. Wir stehen ja noch immer vor dem Fenster und die Nachbarn scheinen uns zu bemerken, aber Heike lässt nicht ab von mir, im Gegenteil, sie wichst jetzt richtig fest und hart. An meinem Gesichtsausdruck konnte man sicher sofort erkennen was bei uns los war. Ich schaute den beiden förmlich in die Augen und spritzte unter den harten Bewegungen an meinem Schwanz bis an die Scheibe ab, jetzt lief mein Sperma die Glasscheibe runter. Das war mir jetzt fast ein bisschen peinlich. Wir zogen uns zurück und die Rollos im Nachbarhaus gingen runter.

Wir wollten uns in den kommenden Tagen aber gerne mal persönlich vorstellen bei den neuen, so kam es, das wir mit einer Flasche Sekt unter dem Arm klingelten, wir stellten uns vor und erfuhren auch ihre Namen, sie baten uns reinzukommen. Es wäre aber noch nicht aufgeräumt. Hilde zeigte uns die Wohnung, zuerst ihr Zimmer, das Bett war nicht gemacht, doch was sah ich da? Lag da etwa ein Dildo auf dem Bett? Hilde bemerkte meinen Blick und versuchte schnell etwas darüber zu legen. Doch Heike sagte nur, das ist doch nicht schlimm, glaubst du denn ,wir haben sowas nicht auch zuhause, ich befriedige mich oft selbst bis ich zum Orgasmus komme.

So viel Offenheit hätte ich von meiner Heike nicht erwartet, aber geil fand ich es schon. Wir kamen in Marlenes Zimmer, es war aufgeräumt und freundlich.

Sie boten uns an zu setzten und wollten gerne den Sekt gleich trinken, ich öffnete die Flasche und durch das schütteln war wohl zu viel Druck drauf und ich besudelte die dicke Hilde damit. Ich entschuldigte mich für das Missgeschick und versprach es beim nächsten Mal besser zu machen.

Ihr machte es wohl nicht soviel aus uns sie zog sich vor unseren Augen das nasse shirt aus um ein neues anzuziehen, dabei konnten wir ihren geilen, dicken Körper endlich mal aus der Nähe betrachten, mein Schwanz wuchs direkt wieder an dabei.

Wir tranken gemeinsam und als die Flasche leer war holten sie spontan eine neue, Hilde schien nichts zu vertragen und ihre Worte wurden lockerer und vulgärer. So sagte sie zu Marlene, ich könnte jetzt auf der Stelle deine geile Fotze lecken, ich bin scharf auf dich.

Heike fragte dezent, sollen wir jetzt lieber gehen? Nein, warum denn, ich habe euch doch dabei gesehen wie ihr es euch gegenseitig gemacht habt, du hast deinen Frank doch am Fenster gewichst, das hat uns scharf gemacht. Warum sollen wir aus der Ferne schauen, wenn wir das auch in der Nähe haben können. Habt ihr Lust? Was für eine Frage, ich bin platt, aber auch geil bei dem Gedanken daran. Warum denn nicht, sagt Heike und fasst mir vor den beiden in den Schritt, sie macht meinen Reisverschluss an der Hose auf und holt meinen halbsteifen Schwanz hervor, meint ihr etwa sowas in der form?

Die dicke Hilde bekam einen roten Kopf beim Anblick meiner dicken Eichel, Marlene hingegen setzte sich zu Heike und schaute genauer hin.

Greif doch mal hin, habt keine Angst, der geile Bock wartet nur darauf. Marlenes Hand kam langsam an meinen Schaft und griff nach der Vorhaut, langsam zog sie diese zurück und brachte meinen Piercingring unter der Vorhaut zur Erscheinung. Mein Vorsaft lief die Eichel runter.

Zieht euch doch bitte aus bat ich die Damen, und der Sekt hatte sein Übriges getan, sie entblößten sich bis auf ihr Höschen. Ich hingegen wichste mich langsam weiter.

Meine Heike beute sich über meinen Schwanz und fing an diesen zu blasen, dabei wichst sie leicht an ihrer Muschi. Die beiden wurden neugierig und auch geiler, so wechselten sie beim blasen ab und Hilde fingerte Marlene von hinten, zog ihr das Höschen aus und stieß feste zu.

Meine Eier kochten regelrecht, ich wollte am liebsten abspritzen, doch Heike sagte, jetzt möchte ich das du die dicke fickst du geiler Bock, los mach schon, sagte sie fast im Befehlston.

Ich stand auf und ging zu Hilde, zog ihr ihren String aus und konnte in ein richtig geweitetes Loch schauen, ihre Fotze war blank rassiert und ihrer Schamlippen hingen leicht nach außen. Aber sie hatte eine sehr große clitoris, sie stand richtig vor, so leckte ich mit der Zunge erst mal darüber, sie stönte laut auf dabei. Ich wollte jetzt nur noch ficken, so steuerte ich meinen dicken, harten Penis direkt vor ihr triefendes Loch und stoße feste in sie hinein. Dabei konnte ich aus dem Blickwinkel erkennen das Marlene meine Heike leckt und einen Finger in ihr Poloch schiebt. Sie stöhnt laut dabei.

Auch ich bin nicht mehr in der Lage mich zurück zu halten, ich stöhne regelrecht im Einklang mit der dicken Hilde, ziehe ihre Nippel lang und knete die fetten Euter durch. Bei jedem Stoß merke ich wie mein Saft steigt. Da sagt Heike, abgerotzt wird nicht in der fotze von der kleinen Sau, stell dich vor uns, wir möchten sicher alle drei sehen wie dein Sperma spritzt. Ich zog ihn raus uns stellte mich mit setil aufgerichtetem Schwanz vor die drei nackten Fotzen hin, Hilde wichste mich und die beiden greifen an Sack und Arsch.Ich kann es gleich nicht mehr halte, sagte ich und bekam einen festen Klapps auf die Pobacke, spitz ab du geiler Bock hörte ich Hilde sagen, da war es um mich geschehen, ich spritzte in mehreren Schüben ab, meine Heike hat ihren Mund weit geöffnet und die Zuge rausgestreckt, mein Sperma trifft die Gesichter von Heike und Marlene.

Als ich fertig war, kam Hilde hinzu und küsste meine Heike innigst, dabei leckte sie meinen Saft aus dem Gesicht von Hilde.

Da aber meine Hilde ja noch keinen Abgang hatte befahl sie jetzt Hilde sie zu ficken, sie sagte: hol deinen Dildo du Sau und fick mich durch, das tat sie sodan auch und schob ihr den Riesengummischwanz bis zum Anschlag in die nasse Fotze, sie wolle es härter sagte sie und Marlene half mit, sie leckte die Nippel und steckte Heike zusätzlich einen Finger in die Rosette. Unter lauten schreien spritzte sie ihre Soße ab, auch Hilde und Marlene haben sich wohl selbst gefingert. Wir saßen noch eine weile erschöpft aber glücklich auf dem Sofa.

So ein geiles Treffen hätten wir jedenfalls nicht erwartet, wir freuen uns heute schon auf das nächste mal.

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