Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , ,

Der beste Fick des Jahres

Ich war froh endlich mal wieder Urlaub in der Sonne machen zu können. Der letzte Strandurlaub lag gefühlte 10 Jahre zurück. Ich hatte ausserhalb der Hochsaison gebucht und flog alleine. Ich wollte einfach mal wieder abspannen, keine gewohnten Gesichter sehen. Ich hatte ein relativ hochklassiges Hotel 20 Minuten ausserhalb von Palme gebucht. 10 Tage all inclusiv…

 

beste fick des lebens

Nach der Landung brauchte ich nicht lange bis ich mein Gepäck gefunden hatte. Ich zog meinen Koffer hinter mir her und machte mich auf zum Mietwagenschalter. Dort übergab mir eine braungebrannte, schwarzhaarige Spanierin meine Schlüssel. Ich war überrascht, dass es ein Audi war. Ich hatte einen Wagen mit Klimaanlage gebucht und hatte Glück, dass momentan kein anderes Auto vor Ort war.

Es fühlte sich gut an wieder festen Boden unter den Beinen zu haben und ich fuhr entspannt an der Küste entlang zu meinem Hotel. Es gab ein Parkhaus extra für die Hotelgäste. Die Anlage machte einen sehr angenehmen Eindruck. Es war mittlerweile 12 Uhr mittags und somit stand mein Zimmer auch direkt zur Verfügung, ich musste nicht warten, wie so oft zuvor.

Mein Zimmer lang im zweiten Stock und ich hatte direkten Blick auf den Strand. Unter meinem Balkon lag der Pool. Ich hatte jetzt keine große Lust auszupacken, zog mich nur um und machte mich zunächst auf Erkundungstour. Mich störte es nicht alleine im Urlaub zu sein. Ich bin ein recht offener Mensch und habe auch keine Probleme damit neue Leute kennenzulernen.

Ich bestellte mir einen Tequila Sunrise und setzte mich an die paar im Aussenbereich.. Ich ließ meinen Blick über die anwesenden Leute schweifen. Bei einer Person blieb mein Blick hängen. Sie hatte eine sehr schlanke Figur, war etwa 1,70m groß und hatte dunkelblondes, schulterlanges Haar. Das Gesicht kam mir bekannt vor, ich konnte es nur noch nicht einordnen. Dann trafen sich unsere Blicke und die Person lächelt mich an und kommt auf mich zu. Jetzt machte es klick. Ich kannte sie.

Sie hieß Stefanie, wohnte ein paar Orte weiter als ich und ich hatte sie das letzte mal vor circa 8 Jahren gesehen. Damals war ich unheimlich in sie verschossen, jedoch gab es dann auf einmal jemand anderen in meinem und auch in ihrem Leben.

(In den Dialogen ist sie mit S und ich mit I gekennzeichnet.)

S: Heeeey was machst du denn hier wir haben uns ja schon ewig nicht mehr gesehen.
I: Ja das stimmt. Ich bin grade eben erst gelandet… Musste mal weg aus der Stadt und ich habe ewig keinen Urlaub mehr gemacht.
S: Kommt mir bekannt vor. Ich bin schon seit gestern hier mit einer Freundin und ihrem Freund. Wie geht es dir denn?
I: Gut gut. Viel Arbeit, wenig Freizeit. Und selber?
S: Ich kann mich nicht beklagen. Ich musste auch raus und weg von zu Hause. Mein jetzt Exfreund hat es für nötig gehalten seine Assistentin zu vögeln… Über mehrere Monate. Jetzt genieße ich meine Freiheit.

Sie sah immernoch umwerfend aus. Klar wir sind beide älter geworden und sie musste jetzt 27 sein, aber sie war einfach makellos. Ihre Figur war der absolute wahnsinn. Ihre Brüste waren etwas groß für ihren Körper, da sie wirklich sehr zierlich ist. Aber auch ihr Gesicht hatte etwas wo jeder Mann schwach werden würde.

I: Klingt ja nicht so berauschend. Ich bin auch alleine hier. Vielleicht können wir ja mal was zusammen trinken.
S: Aufjeden Fall. Meine Freundin und ihr Kerl hängen eh den ganzen Tag aufeinander. Lust was spazieren zu gehen? Ich kann dir alles zeigen ich war gestern schon unterwegs.
I: Klar warum nicht?
S: Dann mal auf.

Sie trank einfach meinen Cocktail aus und schnappte meinen Arm. Sie trug ein dünnes, weißes Tuch um den Oberkörper geschlungen, darunter einen Bikini. Ich spürte direkt wieder dieses Kribbeln, diese Spannung die ich empfand wenn ich in Ihrer Nähe war.
Wir gingen noch in zahlreiche Geschäfte und tranken am Strand in einer dieser typischen Strandbars und aßen was..

Mittlerweile waren wir beide leicht angeheitert, die Abendsonne brannte nicht mehr ganz so stark auf uns herab. Unsere gegenseitigen Blicke waren immer länger, wir berührten uns immer länger wenn wir lachten oder stolperten. Ich muss ehrlich sagen, ich wurde immer geiler… Das mag jetzt plötzlich kommen, aber ihre Ausstrahlung und ihr Aussehen waren einfach unglaublich.

S. In welchem Zimmer bist du?
I: 243… Warum?
S: Och nur so. Meins ist im ersten Stock.

Wir stiegen in den Aufzug und sie drückte auf die erste Etage. Als die Tür aufging nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich hier. Die Zimmertür war genauso schnell wieder zu wie sie aufgemacht wurde und wir fanden uns drinnen wieder. Stefanie drückte mich gegen die Wand, ich roch den Alkohol in ihrem Atem und den Schweiß auf ihrer Haut. Dann passierte es… Wir fingen an uns zu küssen, eher wild und ungestüm als ruhig. Mein Schwanz regte sich direkt und ich konnte merken wie er anschwoll.

 

Dann zog sie mich Richtung Bett und warf mich drauf. Das Tuch viel zu Boden und sie griff hinter den Rücken. Dann ließ sie auch ihr Bikinitop fallen. In dem Moment schoß alles Blut in meinen mittlerweile harten Schwanz. Ihre großen Titten standen perfekt, die Nippel waren hart. Als nächstes rutschte das Höschen. Mein Glied durchzuckte der nächste Stoß. Ihre Pussy war ein wunderschöner Schlitz wo in der Mitte zwei kleine Schamlippen rausgucken. Auch ihre Möse war schlank, genau wie sie. Das machte mich tierisch geil. Sie riss mir die Shorts runter und staunte scheinbar nicht schlecht.

 

Ehrlich gesagt habe ich auch noch nie gesehen, dass mein Schwanz dermaßen angeschwollen war. Meine Eichel war so groß wie ein Tischtennisball und ich brauchte ihn nicht mal anspannen. Stefanie drückte mich runter und setzte sie verkehrt rum auf mich drauf, so dass ich ihre Fotze direkt vor meinem Mund hatte.

 

Sie glitzerte und war schon feucht. In dem Moment merkte ich einen starken Druck zwischen den Beinen als sie began meine Eichel zu saugen. Ich stöhnte laut auf und drückte meine Zunge in ihren Schlitz, leckte sie, fickte sie mit der Zunge. Sie schmeckte großartig und ich konnte garnicht genug bekommen. Ich merkte wie mein Becken im Rhythmus in ihren Mund stieß hatte das Gefühl sie würde nur an meiner Eichel saugen.
Dann drehte sie sich um und setzte sich auf meinen Schoß. Sie beugte sich runter um mich zu küssen und ich spürte ihre dicken Titten auf meiner Brust. Sie nahm meinen Schwanz in die Hand und drückte fest zu. Ihre Schamlippen berührten meine Eichel, die so groß und angeschwollen war, dass ich dachte sie platzt. Dann fickte sie meine Schwanzspitze, wirklich nur die Spitze, meinen Schaft immernoch im Würgegriff….

Reply