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Das Tattoo

Ich dachte schon immer mal über ein Tattoo nach. Leider konnte ich mich nie so wirklich für eine Stelle oder ein bestimmtes Motiv entscheiden. Lange durchsuchte ich das Internet, um ein für mich passendes Tattoo zu finden. irgendwann stieß ich auch eine Seite, wo Intim Tattoos zu sehen waren.

Dies packte meine Neugier und ich informierte mich näher darüber. So ein schönes kleines Tattoo am Penis sah wirklich gut aus! Zumal auch die Stelle sehr intim ist und nicht für jeden sichtbar. Ein kleines Schriftzeichen oder ähnliches könnte es ja werden. Ein Symbol was zu mir passt oder ähnliches…

Ich hatte mich dann auch schon schnell entschieden. Das Symbol für Alpha und ein Omega sollte es werden. Das Alpha oben auf den Penisschaft und das Omega unten drunter. Ich packte meinen Schwanz aus und betrachtete ihn. In meinen Gedanken stellte ich mir vor, wie es wohl aussehen würde. Ich fand es schon ziemlich erregend, so eine kleine Verzierung auf meinem Penis zu haben.

Am nächsten Tag suchte ich nach einem Tattoostudio in meiner Nähe. Da war auch nicht so viel Auswahl muss ich zugestehen. Gleich rief ich an und wollte einen Termin ausmachen. Eine sanfte Frauenstimme meldete sich am anderen Ende. Während ich mit ihr telefonierte, schaute ich auf der Internetseite des Tattoostudios nach, ob ich sie vielleicht im Impressum oder so finde. In einer Rubrik der Internetseite wurde das Team vorgestellt. Es bestand aus 3 hübschen jungen Frauen. Eine schöner als die andere. Alle 3 hatten viele Tattoos und einige Piercings. Da wurde ich das erste mal schon etwas wuschig. Der Gedanke daran, dass eine junge, hübsche fremde Frau meinen Penis einfach so zu sehen bekommt und auch noch ihre Hände an mein bestes Stück anlegt.

Am Telefon erklärte ich ihr, meinen Tattoo Wunsch. Ein leichtes schmunzeln war am Telefon zu hören. Als der Termin stand und wir alles geklärt hatten, wurde ich blitzartig sehr nervös. Bis zu dem vereinbarten Termin war es nur eine Woche. Irgendwie verging diese Woche wie im Flug und der Termin stand vor der Tür. Ich machte meinen Penis etwas hübsch. Rasierte mich schön glatt und ging nochmal ausgiebig duschen. Nicht, dass es unangenehm riecht oder ähnliches.

Ich machte mich auf den Weg. Das Studio war nicht wirklich weit entfernt und ich war auch sehr schnell vor Ort. Ich betrat das Studio. Eine der süßen Mädels, welche ich schon im Internet gesehen hatte, begrüßte mich freundlich. Sie war sehr süß und zierlich. Sie hatte knall rot gefärbte Haare. In ihrem Gesicht fielen mir sofort ihre riesigen schönen Augen auf. Ein goldenes Septum Piercing zierte ihre kleine Stupsnase. Ihr Dekolleté zierte ein großes farbenfrohes Tattoo. Leider konnte ich das Motiv nicht so ganz erkennen. Ich wollte ihr auch nicht die ganze Zeit auf die Brüste starren.

Ich stellte mich vor und sagte ihr, dass ich den Termin für das Penistattoo habe. Dabei wurde ich etwas verlegen. Auch sie schien etwas verlegen zu werden und errötete leicht. Sie lächelte mich an und sagte, dass ich ihr folgen solle. Sie kam hinter dem Tresen hervor und lief vor mir her. Sie hatte nur einen kurzen Rock an, welcher knapp über ihren Knien endete. Ich konnte ihren kleinen süßen Hintern leider nur erahnen, aber ihr Oberteil war etwas Bauchfrei geschnitten. Somit konnte ich einen Blick auf ihr Rüchentattoo werfen. Dieses ging noch bin über den Rock weiter nach unten. Ich denke mal, dass es bis auf ihren Hintern geht. Da musste ich mir vor entzücken erstmal auf die Unterlippe beißen. Ich hatte da schon fast einen Ständer gehabt, wie sollte das nur werden, wenn ich halb nackt vor ihr sitze…

Wir gingen gemeinsam in ein Hinterzimmer des Studios. Da kam uns eine ihrer Kolleginnen entgegen. Sie lächelte uns an und meinte nur „ahh… du musst der mit dem Penistattoo sein!“ Ganz verlegen schoss mir die Schamesröte ins Gesicht und ich stammelte nur ein verstummendes „ja“ heraus. Wie peinlich dachte ich mir. Auch sie war sehr ansehnlich! Lange blau violett gefärbte Haare mit einem schönen blonden Ansatz. Sie war etwas mehr tätowiert als ihre Kollegin. Die ganzen Arme bis zum Hals, aber sehr ästhetisch.

Nun kamen wir in dem kleinen Zimmer an. Sie schloss die Tür hinter uns, lächelte und meinte, dass wir nun ungestört sein. Mir schoss der Puls in die Höhe. Ich spürte förmlich mein Herz bis zum Hals schlagen. Sie setzte sich hin und begann ihre Instrumente sich zurecht zu legen. „Na dann pack mal aus das gute Stück!“ sagte sie und schaute mich erwartungsvoll mit ihren großen Augen an. Dabei zogen sich meine Eier auf einmal zusammen und das Blut schoss mir in den Schwanz. Ich kämpfte damit, dass ich keine Latte bekam und biss mir auf die Zunge. Ich lächelte sie an und begann mir die Hose auszuziehen. Sie zog sich die Latexhandschuhe über und beobachtete mich. Sie sah aus, als würde es ihr gefallen, dass ich einen kleinen Stripteas für sie mache. Da stand ich auch schon mit meiner ganzen Pracht vor ihr. Halb erregt sah er nun deutlich größer aus als sonst. Sie war wohl etwas verblüfft von der Größe und ich konnte ein leises seufzen von ihr hören.

„Da brauchen wir ja gar nicht mehr rasieren. So! Nicht erschrecken! Jetzt wird es kurz kalt.“ sagte sie. Sie desinfizierte meinen Penisschaft und hielt die Schablonen an. Sanft griff sie nach meinem Penis. Ich atmete tief durch, dass ich nicht doch noch mit einem steifen Schwanz vor ihr stehe. „Keine Sorge.“ Sagte sie. „Ich hab sowas schonmal gesehen!“ und zwinkerte mir zu. „Wir müssen ihn sowieso hart bekommen, damit wir besser anzeichnen können!“ „Das dürfte kein Problem sein!“ sagte ich ihr mit einem erregenden zittern in der Stimme. „Soll ich dir helfen?“ sagte sie leise. Und schon begann sie auch mir an der Eichel zu drücken. Ihre warmen Finger spürte ich durch die Latexhandschuhe. Langsam und sanft zog sie mir die Vorhaut zurück. „Wirklich schön anzusehen ist deine kleiner!“ sagte sie. Mein Schwanz wurde langsam größer und härter.

 

Ich spürte, wie das Blut immer mehr in ihn schoss. Auch sie schien es zu gefallen, wie sie meinen Schwanz in ihrer Hand größer werden ließ. „Wie heißt du eigentlich?“ fragte ich sie. „Laura“ Kam nur als Antwort. „Deinen Namen kenne ich ja schon, Stefan.“ Sie lächelte.

Nun griff Laura fest um meinen Schwanz und fing an ihn etwas fester zu wichsen. Es war ein sehr geiles Gefühl mit den Latexhandschuhen angefasst zu werden. Da stand er auch nun in seiner vollen Größe vor ihr und ragte ihr halb ins Gesicht. Sie schien zu überlegen, ob sie ihn denn auch mal in ihren Mund nehmen sollte. Lauras Lippen waren sehr prall. Laura meinte, dass er jetzt wohl prall genug wäre um die Schablone anzubringen. Ein letztes Mal wichste sie meinen Schwanz kräftig nach hinten. Immer wieder zuckte er vor Erregung. Ich war froh, dass ich nicht jetzt schon abgespritzt hatte. Laura kam nun noch ein wenig näher mit ihrem Kopf und begann die Motive oben und unten an meinem harten Penis anzubringen. Auch das war ein echt geiles Gefühl. Laura striff mit ihren Haaren immer wieder meine Eichel. „Der ist aber auch groß!“ sagte sie. Ich fragte, ob er ihr gefallen würde. Da lächelte sie nur und gab mir ein kleines Küsschen auf meine Eichel. Ein kleiner Lusttropfen hatte sich schon gebildet, welchen sie beim zurückgehen ihres Kopfes an ihren Lippen hängen blieb. Laura leckte sich genüsslich die Lippen ab. Dabei konnte ich sehen, dass sie ein Zungenpiercing hatte.

Nun war alles angezeichnet und bereit zum stechen der Tattoos. Sehr vorsichtig begann Laura meinen Schwanz zu tätowieren. Es war eigentlich ein recht angenehmes Gefühl. Ich hätte es mir schmerzhafter vorgestellt. Natürlich zwickte es zwischendurch immer wieder mal. Während des stechens, fing sie immer wieder an meine Eichel zu massieren. Sie sagte, dass mein Schwanz steif bleiben müsse um die Motive ordentlich hinzubekommen. Nach ca. 15 min war sie mit dem oberen Alpha Motiv fertig. Jetzt ging sie auch gleich über und begann mir den unteren Teil des Penis zu tätowieren. Ich solle ihn jetzt selber halten und an den Bauch drücken, damit sie besser ran kommt.
Weitere 15 min später war sie auch damit fertig. Sie säuberte sanft meinen Schwanz von der überflüssigen Tinte. Dabei griff sie immer wieder fest an meine Eier.

 

Wirklich absolut geil das Gefühl! „Jetzt sieht er ja noch besser aus als vorher!“ lachte sie. Auch ich bedankte mich bei ihr für die zärtliche Behandlung. Als ich mich wieder anziehen wollte, meinte sie, dass es ja jetzt noch nicht vorbei sein müsste. Ich hatte kaum Zeit zum überlegen, was ich darauf antworten sollte, da griff Laura auch schon meinen Schwanz und fing an ihn zu lecken. Sie leckte jede Stelle mit ihrer heißen feuchten Zunge ab, außer dort wo die frischen Tattoos waren. Ich merkte, wie ihr Piercing an meinem Schwanz entlang glitt. Nun begann sie ihre vollen Lippen über meine Eichel zu stülpen und striff meine Vorhaut nach hinten. Sie saugte unglaublich fest an ihr. Mit der einen Hand griff sie meine Eier und massierte diese sanft. Laure saugte und leckte meinen Schwanz immer tiefer in ihren heißen Mund hinein. Mit der anderen Hand fing sie an sich die Brüste zu massieren. Laura packte auf einmal ihre kleinen Brüste aus. Ich hatte gar nicht gemerkt, dass sie gar keinen BH anhatte. Ihre Nippel waren auch gepierct. Sie standen prall und fest in die Höhe! Echt richtig geile Titten dachte ich mir. Sie spielte die ganze Zeit an einem ihrer Nippel und fing langsam immer mehr an zu stöhnen.

Auf einmal ging die Tür auf und ihre Kollegin stand auf einmal im Zimmer. „Was ist denn hier los?“ fragte sie offensichtlich erregt und überrascht zugleich. Laura tat gar nicht der gleichen aufzuhören und lutschte meinen Schwanz genüsslich weiter. Ihre Kollegin kam auf uns zu und kniete sich neben Laura. Das darf doch nicht wahr sein dachte ich mir! Sie fing an, an Lauras Titten zu lecken. Ihre Hände wanderten auch an meinem Oberschenkel nach oben, bis sie meine Eier ebenfalls erreicht hatten. Nur sie bahnte sich den Weg nach hinten und fing an mir den Damm zu massieren. Laura hebte meine Eier weiter an und ich stellte mich etwas breitbeiniger hin, damit sie besser meinen Damm massieren konnte. Ihre Kollegin wendete sich von Laura ab und fing auch an mir den Schwanz zu lecken. Beide Frauen mit ihren heißen Mündern! Ein unglaubliches Gefühl! Mein Schwanz zuckte vor Geilheit. Lange konnte ich es auch nicht mehr halten. Ich war ja auch schon die ganze Zeit so geil auf Laura gewesen. Nun merkte ich, dass es mir kommt. Ich warnte beide vor, dass es gleich soweit ist.

 

Sie hörten beide auf und Laura sagte, dass ich sie anspritzen soll. Sie öffneten beide ihre Münder und züngelten miteinander. Sie erwarteten beide meine heiße Ladung. Ich fing an meinen Schwanz zu wichsen. Mit kräftigen zuckenden Stößen kam ich zum Orgasmus. Eine mega große Ladung ergoss sich über die zwei. Ich spritzte beide abwechselnd voll. Mit jedem Spritzer kam etwas mehr heraus. Beide hatten nun ihr Gesicht von oben bis unten voll mit meiner Ficksahne. Jetzt küssten beide sich und leckten sich gegenseitig die Sahne vom Gesicht. Dieser Anblick war unglaublich! Ich konnte mein Glück kaum fassen. Auch auf Lauras Titten ist jede Menge getropft. Sie massierte sich mein Sperma einfach breit auf ihren Brüsten.

„Und jetzt?“ fragte ich die beiden. „Und jetzt fickst du mich ordentlich!“ sagte Lauras Kollegin ganz streng. Sie drehte sich um lehnte sich auf den Hocker und streckte mir ihren Arsch entgegen. Laura begann sofort ihr die Hose herunter zu streifen. Mit einem gekonnten Griff zog sie gleich noch ihr Höschen mit aus. Sie hatte einen etwas größeren Hintern als Laura, aber trotzdem extrem geil! Ein richtig geiler Fickarsch! Ich staunte nicht schlecht, als ich ihren Nackten Arsch sah. Ein riesiges Oktopus Tattoo zierte ihr Hinterteil. Das Maul des Oktopusses war ihr Arschloch. Es sah etwas Angsteinflößend aus, aber doch wiederrum extrem geil! Laura packte sie an den Arschbacken und zog sie weit auseinander. Schien so als wäre das nicht das erste mal gewesen, dass die zwei das gemacht haben. Ich fragte mich, was wohl wäre, wenn die dritte Kollegin auch noch dabei wäre…

Nun näherte ich mich dem geilen Oktopussy Arsch. Laura fing an ihr die Rosette zu lecken. Es sah so aus, als würde sie mit dem Oktopus knutschen. Sie zog ihren Arsch weiter auseinander und spuckte ihr auf die Rosette. Ihr Arschloch weitete sich schon etwas. Die Spucke lief ihr schon über die ebenfalls feuchte Muschi. „Steck ihn hier rein!“ wisperte Laura und leckte das Arschloch noch feuchter. Ich griff mir meinen Schwanz, wichste ihn nochmal schön hart und setzte ihn an die feuchte Rosette. Laura griff dann aber nochmal schnell nach meinem Schwanz und steckte ihn sich in den Mund. Sie leckte ihn nochmal schön feucht und spuckte mir ebenfalls auf die Eichel. Nun aber nahm ich meinen Schwanz, mit der anderen Hand packte ich mir eine arschbacke und setzte an. Ganz langsam glitt ich in ihr Arschloch hinein. Ich musste schon ein wenig drücken, aber er flutschte wie von selbst hinein. Ihr enges feuchtes Arschloch schien förmlich nach meinem Schwanz zu greifen.

 

Immer tiefer drang ich in sie ein. Sie fing genüsslich an zu zucken. Ihr ganzer Körper zuckte vor Erregung. Tief und laut fing sie an zu stöhnen. Es war unglaublich eng. Ich drückte ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag hinein. Meine neuen Tattoos waren schon nicht mehr zu sehen. Brannte ein wenig, aber egal. Da verblieb ich ein paar Sekunden, dass sie sich an ihn gewöhnen konnte. Sie fing an ihren Hintern kreisen zu lassen. Mit beiden Händen griff ich fest um Ihre Arschbacken. Ich hielt mich praktisch an ihnen fest. „Jetzt werde ich dich so richtig in deine Arschfotze ficken!“ sagte ich ihr. Langsam zog ich meinen Schwanz heraus und stieß etwas fester wieder zu. Sie schrie kurz auf. Nun machte ich weiter und fickte sie immer schneller in ihren geilen Arsch!

 

Sie schrie und stöhnte. Laura war wohl auch sehr überrascht. Sie machte ganz schön große Augen. Aber sie stand auf und fing an mich zu küssen. Wild und leidenschaftlich schlangen sich unsere Zungen umeinander. Sie presste ihre prallen nackten Brüste gegen meinen Oberkörper. Mit tiefen kräftigen Stößen fickte ich immer weiter das kleine geile Arschloch. Ich bemerkte schon, dass ich abermals abspritzen werde. Mit einem letzten kräftigen Stoß spritzte ich meine Ladung in ihr Arschloch hinein. Mein Körper zuckte ebenfalls vor Erregung. Ich merkte, wie ich sie immer voller pumpte. Laura ging auch schon auf die Knie in Richtung Arschloch.

 

Langsam zog ich meinen Schwanz wieder hinaus. Da schob mich Laura bei Seite um die Ficksahne aus dem tropfenden Arschloch zu schlürfen. Mit Genuss leckte sie die rauskommende Sahne auf. Das sind mal zwei richtig geile Fickfotzen!
Und da stand ich wieder vor ihnen und fragte: „und jetzt?“
Da zog Laura auch schon ihr Röckchen hoch…

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