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Brüderlein fickt Schwesterlein – Teil 2

Juljane konnte sich noch genau an den Tag erinnern. Michael hatte Besuch von einer Klassenkameradin, und Juljane hatte sofort bemerkt, dass Michael etwas mit ihr vorhatte. Den ganzen Nachmittag hatte er ihr all seine Aufmerksamkeit gewidmet. Und Juljane hatte sie gleich nicht leiden können.

Irgendwie war sie eifersüchtig, und Michael hatte es lächelnd zu Kenntnis genommen. Als Juljane anfing sauer zu werden und ein paar spitze Bemerkungen über Heike zu machen, hatte Michael sie zu Seite genommen und ihr die Leviten gelesen. Natürlich war sie beleidigt und Michael lenkte etwas ein. Aber er blieb dabei, dass sie sich vernünftig benehmen sollte. Dann hatte er sie in die Arme genommen und ihr einen Kuß gegeben. Juljane war im ersten Moment noch viel zu wütend, um den Kuß richtig genießen zu können, aber Michael, der das bemerkte, hielt sie weiter in seinen Armen und mit einem Mal spürte sie, wie er ihr seine Zunge in den Mund schob. Wie automatisch erwiderte sie seinen Kuß. Seine Zungenspitze machte sie heiß und es kam ihr gar nicht in den Sinn, dass er sie nicht gerade wie ein Bruder küßte.

Als er sie dann los ließ, waren ihre Beine wie Pudding. Dann sagte er noch, dass sie ruhig wieder an seiner Tür spionieren konnte. Sie könnte diesmal etwas ganz besonderes beobachten. Juljane hatte sich richtig erschrocken. Aber Michael hatte nur gelacht.

Ob sie wohl gedacht hätte, ihre Spioniererei wäre ihm verborgen geblieben? Es würde ihm nichts ausmachen, wenn sie ihm zusah. Und wenn sie wollte, könnte sie ihn ruhig weiter beobachten. Vielleicht, wenn die richtige Gelegenheit käme, könnte sie sogar mal aus der Nähe zusehen. Juljane mußte schlucken, versuchte dann aber, alles abzuleugnen. Aber Michael achtete gar nicht darauf und ließ sie einfach stehen.

Juljane riß sich für den Rest des Tages zusammen. Als Michael und Heike in seinem Zimmer verschwanden, war sie lange mit sich selbst im Widerstreit. Dann siegte aber ihre Neugierde. Sie schlich sich zu Michaels Zimmer. Er hatte die Tür einen Spalt breit aufgelassen, und Juljane stellte sich so hin, dass sie sein Bett sehen konnte. Michael und Heike lagen auf seinem Bett und spielten Karten. Einen Augenblick war Juljane enttäuscht. Aber schnell merkte sie, dass es dabei nicht auf das Spiel ankam, sondern nur auf den jeweiligen Einsatz.

 

Und das Geld das zwischen den beiden auf den Bett lag war nicht gerade wenig. Gerade hatte Michael gewonnen und Heike konnte ihre Enttäuschung nicht verbergen. Aber Michael bot ihr sofort Revanche an und lieh ihr einen Teil des Geldes. Juljane erkannte, was er vor hatte. Und es dauerte nicht lange, da stand Heike tief bei Michael in der Kreide. Michael hatte natürlich nicht vor, sie so davonkommen zu lassen. Sein Motto war, Spielschulden sind Ehrenschulden. Heike wußte wohl nicht, wie sie sich aus der Affäre ziehen sollte. Aber Michael nahm ihr das schon ab. Er stand vom Bett auf und schenkte sich und ihr einen großen Bacardy-Cola ein. Dann setzte er sich mit seinem Glas in der Hand in einen Sessel und beobachtete sie.

 

Heike stürzte den Bacardy-Cola in einem Zug herunter. Dann stand sie langsam auf, schaltete Michaels Stereoanlage ein und begann zu tanzen. Michael ließ sie keinen Augenblick aus den Augen und nippte an seinem Glas. Dann nickte er ihr zu und Heike begann langsam sich auszuziehen, bis sie nackt vor ihm durchs Zimmer tanzte. Ein paar mal war sie so dicht bei ihm, das Juljane erwartet hätte, er würde nach ihr greifen, aber Michael saß nur da und beobachtete sie. Erst als Heike schwer atmend und erschöpft stehen blieb, erhob er sich aus dem Sessel. Er stand einfach nur da und wartete. Heike ging in die Knie und krabbelte auf allen Vieren zu ihm. Direkt vor ihm kniend öffnete sie seine Hose und holte mit ihren Lippen seinen Schwanz hervor.

Juljane konnte alles genau erkennen. Michael hatte sich genau richtig postiert, so dass ihr nichts entgehen konnte. Heike kniete jetzt genau vor ihm. Wie ein Hund seine Vörderläufe, hatte sie ihre Hände am Boden abgestützt. Michael griff ihren Kopf und fing an sie in den Mund zu stoßen. Heike blieb dabei völlig passiv und Juljane dachte schon, dass es ihr nicht gefallen würde. Aber so war es dann doch nicht. Sie konnte erkennen, dass Michael jedesmal härter zugriff, wenn Heike sich nicht völlig ruhig verhielt. Anscheinend gehörte das zum Spiel. Michael fickte sie noch ein wenig weiter in ihren Mund, bis er sie weg stieß. Er blieb einfach stehen und ließ sich langsam von ihr ausziehen. Da sie sich dabei nicht erheben durfte, war das nicht einfach. Aber wie eine Sklavin tat sie ihre Aufgabe, ohne sich zu beschweren. Und es schien ihr zu gefallen.

Juljane konnte spüren wie sie feucht wurde. Was sich da in Michaels Zimmer abspielte war geiler als alles, was sie sich jemals vorgestellt hatte. Heike war Michael inzwischen auf allen vieren zu seinem Bett gefolgt und bemühte sich jetzt wieder um seinen harten Schwanz. Ihr Mund hatte Mühe, das Stück Männerfleisch zu umschließen und Juljane konnte sehen, wie sich ihre Nasenflügel blähten, wenn sie versuchte den ganzen Schwanz in ihrem Mund unterzubringen. Sie war jetzt nicht mehr so passiv wie am Anfang, und das schien Michael nicht zu gefallen.

 

Er schob sie wieder bei Seite und holte aus seinem Schrank ein paar Krawatten. Juljane sah zu, wie er Heike an Armen und Beinen fesselte. Ihr rechtes Handgelenk an ihr rechtes Fußgelenk und ihr linkes Handgelenk an ihr linkes Fußgelenk. Jetzt konnte sie sich gar nicht mehr bewegen. Michael legte sie so hin, das ihre weit geöffneten Schenkel direkt zur Tür zeigen. Juljane konnte jede Hautfalte erkennen. Michael stellte sich über sie, so das ihr Kopf genau zwischen seinen Beinen lag. Er sah direkt zur Tür in Juljanes Augen.

 

Sie zuckte zusammen, aber Michael lächelte ihr zu und sie erinnerte sich daran, das er sie eingeladen hatte, ihm zuzusehen. Mit der rechten Hand massierte er seinen Kolben und hob ihn an, um mit der anderen Hand seine Eier zu massieren. Dann ging er langsam in die Knie, bis seine Hoden ihre Lippen berührten. Da er dabei Heikes Schenkel spreizte, konnte Juljane genau erkennen, wie ihre Zunge anfing den weichen Beutel zu bearbeiten.

Juljane konnte es nicht länger aushalten. Mit einem fahrigen Handgriff streifte sie ihre Shorts und ihren Slip herunter. Ihre Finger tauchten sofort in die Tiefe ihrer feuchten, pochenden Fotze. Sie war so nass wie nie zuvor. Ihr Saft lief ihr an der Innenseite ihrer Oberschenkel herunter. Jetzt war ihr egal, ob Michael sehen konnte, wie sie es sich machte.

Alles was zählte war ihre Geilheit. Deshalb merkte sie auch nicht, wie sie die Tür ein Stück weiter aufstieß.
Michael sah die Bewegung der Tür und konnte sie jetzt besser erkennen. Juljane hatte sich an den Türrahmen gelehnt und er konnte erkennen, das sie sich streichelte, während sie weiter die Szene auf seinem Bett beobachtete. Der Anblick seiner wichsenden Schwester machte ihn noch geiler. Während Juljane sich im Türrahmen zu Boden sinken ließ und ihre Beine weit spreizte, ließ er seiner Erregung freien Lauf.

 

Juljane konnte erkennen, wie Michael sich von Heike lecken ließ, bis er es nicht länger aushielt. Ihre Zungenspitze hatte sich durch seinen Schließmuskel gebohrt und sein Schwanz begann vor Erregung zu zucken. Er sprang auf und mit einer einzigen Kraftanstrengung voller umbezähmbarer Erregung warf er sie, gefesselt wie sie war, herum. Jetzt lag sie mit dem Kopf zur Tür und Michael drehte sie auf den Bauch. Durch die Fesseln konnte sie nicht flach liegen, so dass ihr Arsch wie ein Altar aufragte und sich seinem harten Schwanz entgegenstreckte.

 

Mit einem einzigen Stoß drang er in sie ein. Heike schrie vor Geilheit auf. Michael hatte seinen großen Knüppel bis zum Anschlag in ihrer Fotze vergraben, und jetzt legte er los. Heike wimmerte und stöhnte, während ihr Gesicht in die Matratze vergraben war. Aber Michael wollte mehr. Seine Hände gruben sich in ihr Haar und zogen sie so weit nach oben, dass sie die Tür sehen konnte. Juljane und Heike sahen sich gegenseitig in die Augen. Beide konnten nur noch die Erregung der anderen erkennen. Heike stöhnte noch lauter. Das Wissen, dass sie beobachtet wurde, machte sie an und sie wollte, das Juljane hörte, wie gut es ihr ging.

Als es ihr kam, kam es auch Juljane. „So, jetzt ist dein Arsch dran.“ Michael zog sich ein Stück zurück und plazierte seine Eichel direkt vor ihrem Schließmuskel. Schon bei der Berührung wimmerte Heike auf. Als er versuchte, in sie einzudringen, wurde ihr Wimmern immer lauter. „Es geht nicht.“ Michael versuchte es wieder und Heikes Wimmern wurde zu einem Stöhnen. „Gut, dann musst du selber etwas nachhelfen. Mach deinen Mund auf.“ Michael rutschte ein Stück neben ihr nach oben und schob ihr einfach seinen Schwanz in dem Mund. „Mach ihn richtig nass. Mach ihn bereit für deinen Arsch.“ Heike versuchte, so viel es nur ging von seinem Schwanz zu schlucken. Jeden Zentimeter wollte sie mit ihrem Speichel gleitfähig machen.

 

„Und jetzt versuchen wir’s nochmal.“ Seine Eichel berührte wieder ihren Schließmuskel. Langsam drückte er den engen Muskel auseinander. Dann schob er seinen Harten langsam bis zum Anschlag in ihren Arsch, dann hielt er inne. „Ja los, fick mich. Reiss meinen Arsch auf, stoß zu. Ich will, dass du mich über deinen Schwanz ziehst. Zeig deiner Schwester, wie geil du mich ficken kannst. Mach mich fertig.“ Es hätte ihrer Aufforderung nicht bedurft. Michael legte los. Seine Eier schlugen bei jedem Stoß gegen ihre Muschi. „Sie her, Juljane. Er macht mich fertig. Er fickt meinen Arsch. Es ist einfach das Größte. Sein Schwanz steckt bei jedem Stoß bis zu den Hoden in meinem Arsch.“

Heikes Worte hatten sie mitgerissen und es kam Juljane noch einmal. Als sie sich etwas beruhigt hatte, glaubte sie, hinter sich etwas zu hören. Ohne sich umzusehen sprang sie auf, und lief den Flur entlang in ihr Zimmer.

Sie war sich nicht sicher, aber der einzige Mensch, den sie gehört haben könnte, war ihre Mutter. Als sie ihr ein paar Stunden später begegnete, konnte sie die seltsamen Blicke, die ihre Mutter ihr zuwarf, nicht richtig deuten. Sie war sich nicht sicher, ob sie ertappt worden war.

Ihre Gedanken kehrten wieder in die Gegenwart zurück. Es war jetzt nicht der richtige Zeitpunkt zu träumen. Seit sie ihren Bruder so beobachtet hatte, war sie immer wieder Zeuge davon gewesen, wie er es mit den verschiedensten Frauen gemacht hatte. Und immer häufiger hatte sie sich vorgestellt, wie es wäre, wenn er all das mit ihr machen würde. Heute könnte sie die Gelegenheit dazu haben. Also riss sie sich zusammen und konzentrierte sich auf das jetzt und hier. Das harte Glied ihres Bruders pochte und zitterte in ihrer Hand. „Ich finde, du solltest lieber damit aufhören.“

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