Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , ,

Beim Wichsen zugesehen

Ich saß mal wieder abends vor dem Rechner und guckte in den gängigen Portalen, ob sich nicht für meine kommende Dienstreise nach Hannover etwas Interessantes für den Abend organisieren liesse.
In einem Chat sprach mich ein junger Kerl an, der Lust hatte sich zum gemeinsamen Wichsen zu treffen. Darauf hatte ich auch Lust…..mal nichts zu Wildes aber schön miteinander oder gegenseitig wichsen und dabei einen schönen Porno gucken.

beim wichsen zugeschaut
Wir verabredeten uns auf den Dienstag abend und ich sagte ihm welches Hotel ich haben würde. Er schrieb mir seine Emailadresse, damit ich ihm wenn ich angekommen sei, eine Mail mit der Zimmernummer schicken könne.

Wir verabschiedeten uns und in Vorfreude die Langeweile für den Hotelabend beseitigt zu haben machte ich wieder mit Excel an ein paar Zahlen, die ich für meine Geschäftsreise benötigen würde.
Ich hatte alle Chats geschlossen und wollte gerade meinen Laptop zuklappen, als ich noch eine Skype-Nachricht bekam. Ach, ich vergesse immer, dass das im Hintergrund offen ist. Da es Jessica war, mit der ich erst seit 2 Wochen, dafür aber schon sehr nett geskypt hatte, schaute ich noch kurz, was sie zu schreiben hatte. “Na, noch wach? ;-)” stand dort und ich seufzte, da ich echt schon müde war. Sie hatte mich beim zweiten Chat dazu gebracht die Cam anzumachen und für sie die Hose runter zu lassen. Dass tat ich gern, aber jetzt war wirklich Bettzeit. “Ja, aber auf dem Weg ins Bett”, schrieb ich. “Och schade, wann bist Du denn mal wieder länger für mich online?” Wollte sie wissen. ” Ich fahre morgen los auf Dienstreise und bin Dienstag Abend in einem Hotel. Wenn die gutes WLan haben, werde ich ab 20 Uhr online sein”. “Super! Dann bis dahin und träume schön!” Schireb sie und verabschiedete mich auch kurz von ihr und ging ins Bett.

Am Dienstag kam ich um 19 Uhr nach einem langen Tag in meinem Hotel in Hannover an. Das Zimmer war sehr schön und ich schmiss mich erleichtert aufs Bett, den Tag überstanden zu haben. Nach kurzem Daliegen, schnappte ich mir mein Laptop und checkte meine Mails. Da war eine Mail von Karsten….. wer war das noch gleich? Betreff: Zimmernummer….achso, ja! Schnell klickte ich auf antworten und schrieb ihm die Nummer: 241.
Seine Antwort lies nicht lange auf sich warten: ” bin um 20:30 Uhr da.”
Na, dann erst mal unter die Dusche nach so einem Tag. Meinen Laptop lies ich auf dem Bett liegen und schwang mich ins Bad, wo ich erst mal schön ausgiebig duschte und mir meine Eier nochmal frisch rasiert, wenn schon Besuch kommt.
Als ich aus der Dusche kam war es schon kurz nach acht. Langsam wurde ich etwas nervös, da er in nicht mal 30min hier sein würde. Ich wollte mich ablenken und nahm wieder mein Laptop auf den Schoß und saß so im Bademantel auf dem Bett. Ach herrje, ich hatte schon 2 Nachrichten bei Skype, mein Laptop war online geblieben, als ich im Bad verschwand. “Hallo Süßer!” und “Hey, bist Du da?!” waren Jessicas Nachrichten. “Jetzt ja” tippte ich hastig ein. “War nur kurz duschen”, schrieb ich weiter. “Ohne mich?” witzelte sie weiter. Wir flirteten ein wenig hin und her und dann kam sie auch ziemlich schnell wieder auf dem Punkt. “Kannst Du bitte Deine cam wieder anmachen, damit ich Dich sehen kann?” Natürlich tat ich das, ich stehe da sogar sehr darauf. Ich stellt den Laptop auf den Schreibtisch, mich davor und machte die Cam an. “Netter Bademantel!”, schrieb sie, “Kann ich da mal drunter gucken?” Ich öffnete den Mantel und zeigte Ihr meine frisch rasierte Pracht. Da klopfte es an der Tür.

Oh, äh, was nun. Tausend Gedanken schoßen mir durch den Kopf. Wie ferngesteuert schloss ich den Bademantel wieder und ging zu Tür. “Moin, ich bin Karsten.” Hallo”, stammelte ich und bat ihn herein. Da erklang Skype an meinem Laptop. “Ich bin noch gerade am Rechner”, sagte ich zu Karsten und ging wieder zum Schreibtisch. “Wo bist Du hin?” wollte Jessica wissen. “Ich habe gerade Besuch bekommen und kann jetzt nicht mehr weiterschreiben”, schrieb ich ihr und Ihre Antwort lautete “Wer ist das?”. “Wer ist wer?”, fragte ich zurück. “Na der Kerl hinter Dir, der sich gerade seinen Pulli auszieht….nett!”
Ich dreht mich um, um zu sehen, dass Karsten sich auf die Bettkante gesetzt hatte und dabei war sich auszuziehen. Als ich ihn verdaddert anguckte sagte er:” Du hast ja auch nur den bademantel an. Ok wenn ich mich gleich auszieh?” Nun war ich gefühlt im Tennisfinale von Wimbeldon, als Zuschauer, bei einem sehr langen Ballwechsel. Mein Kopf ging hin und her zwischen Karsten, der sich fleissig weiter auszog und Jessicas Nachrichten, die zeigten, dass Ihr gefiel was sie sah. “Mit wem schreibst Du da?”, wollte er wissen. “Das ist Jessica, eine Skype-Bekanntschaft. Sie kann uns gerade auch sehen.”
“Und wie findet sie die Show bisher?”, fragte Karsten und stand nun in Boxershorts neben mir.
Er beugte sich über die Tastatur und tippte:”Hi Jessica, was sollen wir für Dich tun? Er hört Dir aufs Wort, also gib’ einfach Befehle!” Ich traute meine Augen nicht, als ich mit las. “….Äh, was soll das jetzt?” fragte ich Karsten, der mich aber zur Ruhe zischte. “Warte ab und geniesse. Das wird bestimmt super!”

Ich saß wie angewurzelt auf meinem Stuhl und Karsten immer noch in Boxershorts neben mir.
Ich starrte auf den Bildschirm und wusste nicht, ob ich das hier so wollte, aber irgendwie gefiel es mir auch.
Jessica schrieb…..”Wie heisst er?”. da ich wie gelähmt da saß, überahm Karsten wieder die Tastatur. “Ich bin Karsten”. Jessica schrieb’ wieder.
“Hi Karsten….ok, dann zieh’ Dir doch bitte mal die Shorts aus”. Karsten tat, was Jessica verlangt hatte und ich konnte nicht anders als ihm auf sein wirklich schönes Teil zu gucken. Er war auch gut rasiert. Er beugte sich wieder zur Tastatur und schrieb:”Kein BITTE Jessica, wir benötige klare Befehle. Das magst Du doch oder?”
Jessicas Antwort lies nicht lange auf sich warten: “Da stehe ich drauf, du geile Sau!”
Langsam kam ich wieder zu Bewusstsein und ich dachte gerade darüber nach, was ich Jessica nun von mir aus nochmal schreiben kann, z.B. ob ich mich auch hinstellen sollte, so dass sie beide Schwänze sehen könnte, oder so…. da kam auch schon ihr erster Befehl: “Hey Tim, du sitzt ja dort perfekt. Dreh’ Deinen Kopf nach rechts und nimm Karstens Ding in den Mund! Solange bis Karsten stop sagt. Karsten Du lässt Deine Augen schön auf dem Bildschirm und liest weiter!” Ich saß mit offenen Mund da, aber vor Staunen und nicht vor Erwartung eines Schwanzes und trotzdem drehte ich wie ferngesteuert meinen Kopf nach rechts und hatte auch sofort mit seinem Nachdruck Karstens Schwanz im Mund. Noch war er schlaff und er schob ihn mir ganz in den Mund, so dass meine Nase an seinem Bauch anstieß. Ich fing an ihn zu lutschen und konnte gar nicht anders als mit einem Rhythmus anzufangen und ihn hart zu lutschen. Und er regte sich gewaltig. Karsten Schwanz schwoll auf sein Gardemaß, es waren bestimmt knappe 20cm und er nahm nun meinen Kopf in seine Hände und fing an meinen Mund zu ficken. “Sie sagt Du sollst ihn tiefer nehmen”, stöhnte er und stieß mir tief in den Rachen, so dass ich würgen musste. Er lies kurz von mir ab und hielt mir seine Eier vor das Gesicht. “Jessica möchte die ganz in Deinem Mund sehen. Los lutsch’ mir die Eier!”
Ich habe mich kurz vom Würgen erholt und sauge seine Eier in meinen Mund. Sie passen, aber füllen ihn auch voll aus. Ich lasse meine Zunge herumwandern und ihm scheint es zu gefallen. Ich merke wie er sich weider nach vorne beugt um etwas zu schreiben. Es vergehen bestimmt 2 Minuten in denen ich seine Eier lutsche und er mit Jessica schreibt.
“Steh’ auf und wird den Bademantel weg”, sagt Karsten und ich tue es. Mein Schwanz ist noch irgendwo zwischen schlaff und hart und ich lese Jessicas Aufforderung:” Beide wichsen!” Wir packen beide unsere Schwänze und wichsen. Schnelle ist auch meiner hart. “Das ist zu langweilig, blase ihn lieber wieder” schreibt Jessica ich knie mich vor Karsten und der presst mir auch sofort wieder seinen Schwanz vor die Lippen. ich öffne und fange wieder ordentlich an zu lutschen. Karsten gefällt es und ich merke wie er immer weiter rein möchte, doch ich halte diesmal seinen Schwanz mit einer hand am Schaft fest, so dass er mich nicht wieder zum würden bringen kann. Er wird immer schneller und beugt isch dann kurz nach vorne um zu tippen.
Ich lutsche weiter bis er ihn rauszieht und mir sagt, dass ich Jessicas Nachricht lesen soll. “Stellt Euch nun gegenüber mit den Eicheln aneinander und wichst! Wer zuerst auf den Schwanz des anderen spritzt ist Sieger!” Witzig, denke ich, ich habe ihn doch gerade bis fast ans Ende geblasen und meiner wurde noch kaum angefasst. Trotzdem wichse ich sofort schnell los um das Rennen zu gewinnen, denn geil genug bin ich schliesslich auch von unseren Spielchen.

Es dauert allerdings gefühlt nur 30 Sekunden bis mir Karsten meinen ganzen Schwanz vollspritzt inklusive meiner wichsenden Hand, die ich sofort still halte nachdem der erste Strahl trifft. 4 bis 5 ordentlich Spritzer treffen meinen Schwanz, danach kommt Karsten näher und hält seinen Schwanz über meinen, dass auch alle Tropfen die noch kommen auf meinen Schwanz tropfen. Ich finde es ein wenig befremdlich, aber auch irgendwie geil. Nachdem Karsten auch den letzten Tropfen ausgepresst hat schaue ich zum Bildschirm.
“Weiter wichsen! Jetzt hast Du ja genug Gleitmittel Du Verlierer!” textet Jessica und ich kann ihr Grinsen dabei fühlen. Ich wichse weiter und verteile dabei Karstens Sperma und schlage es richtig schaumig. Karsten lässt seine Hand an seinem Schwanz auch noch stetig langsam hin und her gleiten und ihn in Form zu halten. Ich merke wie auch in mir jetzt der Saft aufsteigt und entlade mich dann in Richtung Karstens Schwanz, welcher kurze Zeit später von meinem Sperma nur so trieft. Karsten hält seine Hand unter seinen Eiern, damit nichts runtertropft. Ich schliesse genüsslich kurz die Augen und fühle mich einfach nur geil!

“Lies”, sagt Karsten plötzlich in die Stille und drehe meinen Kopf zum Bildschirm. “Verlieren macht sauber!! Los lutsche ihn wieder sauber!” Ich traue meinen Augen nicht. “Beeile Dich ein wenig, sonst tropfst”, sagt Karsten. Schnell knie ich mich hin und fange an meinen Saft von seinen Eiern zu lecken. Karsten füttert mich aus seiner Hand mit einem ordentlich Schluck, der schon heruntergelaufen war. Ich lecke seinen Schaft ab und auch um seinen Penisansatz herum damit alles trocken ist… Karsten scheint es anzumachen, denn sein Schwanz steht schon wieder Kerzengerade. “Vorne auf der Eichel ist noch was”, sagt er und als ich gerade seine Eichel ablutsche, nimmt er meinen Kopf in seine Hände und stößt fest zu. Er greift mich an den Haaren und fickt mich wie ein Stier. Immer schneller und schneller. Ich weiß gar nicht wie mir geschieht und versuche der Geschwindigkeit seiner Stöße stand zu halten. Damit ich nicht würden muss bringe ich wieder eine Hand an seinen Schwanz. Das scheint ihn aber nur noch wilder zu machen. ich gehe mit der Hand sein Tempo mit bis er so stark zustößt, dass ich mir mit meiner Hand fast selber die Lippe aufhaue. mit diesem finalen Stoß ergießt er sich in meinen Rachen und stöhnt dabei, dass die Leute in den Nachbarzimmern keinen Zweifel miehr haben was hier los ist. Seine Sperma fließt mir in den Rachen und ich kann nicht anders als schnell alles zu schlucken. “Schön weiter lutschen Du geile Sau, und schlucke alles”, stöhnt Karsten als er sich langsam wieder aufrichtet und meinen Kopf aus den Händen lässt.
“Er hat noch eine Ladung bekommen” tippt er in den Chat mit Jessica, dei einen Smiley und einen Daumen hoch zurücksendet….

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