Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , , , ,

Es begann diesen Sommer – Teil 1

Es begann in diesem Sommer. Die Tage waren heiß und wer nur irgendwie konnte, verbrachte die Zeit des Tages mit süßem Nichtstun. So auch ich. Zwangsläufig. Es waren Ferien und meine Freunde verbrachten ihre Zeit in Urlaubszielen im fernen Ausland. Nur leider ich nicht. Faulenzen ja, aber nur leider nicht am Strand, sondern daheim.

Meine Mutter wollte, oder konnte das Geld für eine teure Reise nicht ausgeben. Nicht, dass es uns schlecht ginge. Nein, ganz und gar nicht. Aber seit Vater uns vor 2 Jahren verlassen hatte, musste Mutter mit ihrem mäßigen Gehalt alleine für unseren Lebensunterhalt sorgen. Wir wohnten zwar in einem netten Häuschen mit Garten, aber notwendige Dachreparaturen im Frühjahr hatten unser Urlaubsbudget etwas überstrapaziert. So lag ich die meiste Zeit im Wohnzimmer auf der Couch, spielte dabei auf meiner Konsole oder schaute einfach irgendwelche Serien, die gerade im Fernseher liefen. Die meiste Zeit war ich auf meine Mutter mürrisch. Klar wusste ich, dass sie im Grunde nichts dafür konnte, dass wir nicht weg fuhren, aber irgendjemanden musste ich ja die Schuld dafür geben, dass ich mich fadisierte. Schließlich war ich gerade 18 geworden und somit altersgerecht die meiste Zeit missmutig.

Wie auch an jenem frühen Nachmittag. Mutter war früher von der Arbeit heimgekommen und wollte es sich auf der Terrasse in der Sonne gemütlich machen. Gerade als sie begonnen hatte, sich im Schlafzimmer umzukleiden und den bereitliegenden Bikini anzuziehen, läutete ihr Handy, welches sie im Wohnzimmer zuvor hatte liegen lassen. Mit raschen Schritten kam sie, so wie sie gerade war, aus dem Schlafzimmer gelaufen. In diesem Moment hatte sie nur Unterwäsche und offene Bluse an.

Soweit ich mich zurück erinnere, war es eigentlich so, dass wir uns daheim nicht sonderlich prüde benahmen. So gesehen, sollte Mutters Anblick also keine große Sache sein. Aber in dem Moment wurde mir klar, dass meine Mutter sich in den letzten Jahren doch eine Spur zurückhaltender benommen hatte. Vermutlich auch weil sie meinte, dass sich das gegenüber ihrem mittlerweile 18 jährigen Sohn nicht wirklich schickte, wenn man sich allzu offenherzig benahm.

 

Schließlich geht es im Kopf eines Halbwüchsigen ohnehin schon stürmisch zu. Das bräuchte man ja nicht noch zusätzlich anzuheizen. Auch muss ich sagen, dass mir bis vor kurzem die Vorstellung meine Mutter nackt zu sehen, nicht wirklich zusagte. Bis jetzt hatte ich nie ein näheres Interesse an reiferen Frauen, oder gar meiner Mutter gehabt und hätte es im Grunde abartig gefunden.

Jetzt war es aber nicht so, dass meine Mutter unansehnlich oder gar hässlich war. Ganz im Gegenteil. Sie hatte zwar keine Modelmaße und war nicht dürr, hatte aber dafür die Rundungen an den richtigen Stellen. Von ‚dick‘ war sie weit entfernt. Als Außenstehender würde man ihr zwar nicht mehr auf der Straße nachpfeifen, aber mit ihren 39 Jahren war sie allemal ein erfreulicher Anblick.

Jetzt weiß ich nicht, ob das an der Hitze lag, oder dem plötzlichen ungewohntem Anblick meiner halbnackten Mutter, aber irgendwie war ich in diesem Moment elektrisiert und sah sie mit einem Mal mit völlig anderen Augen. Ich beobachtete sie, wie sie sich nach vorne über den Couchtisch beugte und ihr Handy hoch hob. Die offene Bluse und der Ausblick auf ihren vollen, vom BH nur spärlich bedeckten Busen, hatte meine Meinung über sie mit einem Mal gänzlich über den Haufen geworfen.

 

Diese prallen Rundungen mit der hellen Haut, die mir entgegen schaukelten, zogen mein gesamtes Interesse auf sich. Von dem Moment an hatte ich keinen Tau mehr was im Fernsehen lief. Ich starrte unverblümt auf diese vollen Möpse, registrierte ihren immer noch einigermaßen flachen Bauch, blickte ihr auf den höschenbedeckten Schamhügel und fragte mich, wie es hinter dem weißen Stoff aussehen könnte.

Sie bekam von meiner plötzlichen Begeisterung gar nichts mit, sondern begann mit ihrer Freundin am Telefon zu plaudern. Dabei spazierte sie durchs Wohnzimmer. Aber um mich beim Fernsehen nicht allzu sehr zu stören, ging sie zum offenen Fenster, beugte sich leicht hinaus, blickte in den Garten blickte und sprach immerzu weiter ins Freie. Sie merkte nicht, wie meine Blicke sie ständig verfolgten. In aller Ruhe konnte ich mir ihre Beine und ihren Po ansehen.

 

Ihre Beine waren schön geschwungen, genauso wie ich sie liebte. Dürren geraden Beinen konnte ich ohnehin nichts abgewinnen. Ihre Pobacken waren nur dürftig von einem knappen Slip bedeckt und an Schenkeln und Po waren keinerlei Dellen oder ähnliches zu entdecken. Ich betrachtete ihre Beine und Hintern mit zunehmender Geilheit, obwohl ich im Hinterkopf wusste, dass es falsch war. Schließlich war sie meine Mutter. Aber was sollte ich tun? Keine 2 Meter von mir war diese halbnackte Frau entfernt und war sich dabei gar nicht bewusst, welche Ausstrahlung sie selbst auf einen Weihbischof machen würde. Wie sollte ich da ruhig bleiben und meinen Hormonspiegel im Zaum halten?

Während ich also versuchte jedes Detail von ihr mit meinen gierigen Blicken aufzusaugen, begann sie mit ihrer Freundin plötzlich über die Rosen zu sprechen, dass sie wieder geschnitten und entlaust werden müssten. Und dabei stellte sie sich auf ihre Fußspitzen und versuchte sich noch weiter aus dem Fenster zu lehnen. Ich war wie elektrisiert. Ihre Waden und Schenkel wurden nochmals deutlich fester und ihr Po streckte sich noch mehr in die Höhe. Am liebsten wäre ich jetzt hinter ihr auf meine Knie gegangen und hätte ihre kessen Arschbacken geküsst. Natürlich traute ich mich das nicht. Vermutlich hätte sie mir augenblicklich eine gescheuert. So rutschte ich nur auf meinem Sitz herum, um meinem mittlerweile harten Lümmel etwas mehr Platz in der Hose zu verschaffen.

 

Schließlich beendete sie aber das Gespräch, meinte nur, sie wolle ein wenig Gartenarbeit machen und verschwand.
Damit mein Ständer in der Hose nicht noch mehr zum Problem wurde, wollte ich mich wieder dem Geschehen im Fernseher zuwenden. Was aber gar nicht so leicht war. Immer wieder schossen mir die Eindrücke von vorhin durch den Kopf. An Ablenkung war kaum zu denken. Ich starrte auf den Bildschirm und hatte doch nur den geilen Hintern meiner Mutter vor dem geistigen Auge. Eine Viertelstunde kämpfte ich so mit mir und wollte schon aufgeben.

 

Gerade als ich aufstand und in mein Zimmer verschwinden und mir Erleichterung mit der Hand verschaffen wollte, hörte ich von draußen ein Krachen, dann einen Aufschrei meiner Mutter und schließlich ein lautes Rufen nach mir. Sofort stürzte ich durch die Terrassentür hinaus in den Garten und sah sie kniend unter der Rosenhecke. Während sie auf allen Vieren unter die Hecke gekrochen war und die verblühten Blüten schneiden wollte, war sie wohl an die nebenstehende Leiter gestoßen und hatte sie umgeworfen. Die Leiter war über die Rosenhecke gestürzt und hat die Zweige in ihren Rücken gedrückt, sodass sich die Dornen schmerzhaft durch ihren luftigen Arbeitsmantel bohrten.
„Michel, bitte hilf mir…“ flehte sie, als ich hinter ihr stand.

 

Wie sie da vor mir kniete und ihr Oberkörper komplett in der Rosenhecke verschwunden schien, bot sie mir fast den gleichen Anblick wie zuvor. Ihr ohnedies recht kurzer ärmelloser Arbeitsmantel (in unserer Gegend heißt sowas Kleiderschürze) war durch ihre Bemühungen sich zu befreien, bereits hochgerutscht. Ich stellte rasch die Leiter zur Seite, sodass ihre ärgste Bedrängnis entfernt war. So ganz wollte ich sie aber nicht befreien und die Situation für mich ausnutzen. Ich kniete mich hinter sie und während ich mit einer Hand an den Dornenzweigen hantierte, konnte ich die andere Hand auf ihren runden Hintern legen und langsam über den gespannten Stoff und die glatte Haut streichen.

 

Das konnte ich sicher riskieren. Vermutlich war sie ohnehin mit den Dornen in ihrem Rücken beschäftigt, dass sie meine Hand gar nicht wahrnahm. Mich turnte das Gefühl zusätzlich an. Gierig blickte ich auf ihren direkt vor mir befindlichen geilen Arsch. Sogar ihre Schamlippen konnte ich durch den dünnen Stoff sehen. Kein einziges Härchen lugte hinter dem Stoffsaum ihres Slips hervor und ich hoffte, dass sie ganz glatt war.

Reply