Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , , ,

Der Dreier

Die ganze Geschichte ereignete sich vor gut 2 Jahren. Meine Freundin Tabea machte zu dieser Zeit ihr Abitur an einer Oberstufe. Wir waren zu der Zeit schon knapp ein Jahr zusammen und hatten ein wirklich wahnsinnig tolles Sexleben und waren neuen Dingen gegenüber keineswegs abgeneigt. Wir hatten sehr oft Sex und dergleichen, da wir beide nahezu dauergeil waren.

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Tabea war zu der Zeit 18 Jahre alt. Sie hat eine, in meinen Augen, perfekte Figur und tolle Kurven. Blond, nicht schlank, aber auch nicht dick. Ausgestattet mit einem wohlgeformten Po und einem schönen C-Körbchen. Und mit 1,71m auch nicht zu klein. Meine Wenigkeit war zu gesagter Zeit 22 Jahre alt. Ich bin 1,74m groß und habe etwas mehr auf den Rippen. Als dick würde ich mich dennoch nicht beschreiben.
Ich wusste auch von ihr, dass sie bereits Erfahrungen mit Frauen gemacht hat. Sie hat mir des Öfteren davon erzählt, dass es sie angemacht hat, mit einer Frau rumzuknutschen und von einer gleichgesinnten geleckt und gefingert zu werden.
Ebenfalls wusste Sie, dass mich ein Dreier mit einer zweiten Frau schon immer gereizt hat und dies wohl mein größter Wunsch in sexueller Hinsicht war. Zu meinem Glück war die bereits erwähnte Bekanntschaft in ihrem Abiturjahrgang und ich sollte sie schon bald kennenlernen.
Meike war 19 Jahre alt, ca. 1,79m groß und hatte eine Bomben-Figur. Sie war schlank, allerdings hatte Sie einen extrem schönen, wohlgeformten Po und dazu ein aufrechtstehendes C-Körbchen. Auf einer Pool-Party eines gemeinsamen Freundes lernte ich sie dann kennen und wurde ihr auch gleich entsprechend von Tabea vorgestellt:

„Meike, das ist mein Freund, von dem ich dir erzählt habe – und der die Geschichte von unserem kleinen Abenteuer kennt!“. Meike schaute mich für eine kurze Zeit verlegen an, begann aber kurz darauf zu grinsen und erwiderte die Vorstellung mit einer herzlichen Umarmung. Leider war die Party für Tabea und mich früher zu Ende als gewollt, da wir noch auf einer anderen Party eingeladen waren. Wir verabschiedeten uns und Meike entgegnete:

„Hoffentlich bis bald ihr beiden!“. Grinsend verließen wir die Party.
Ein paar Wochen später fand die Abschlussfete meiner Freundin statt. Als ich Tabea abholte, traute ich meinen Augen kaum. Sie hatte ein neues Abendkleid, welches umwerfend an ihr aussaß. In den Farben Beige und Schwarz mit passenden Highheels. Ich hatte mich natürlich auch richtig in Schale geworfen und freute mich schon auf die Feier, da ich wusste, dass wir Meike heute Abend wiedersehen werden.
Sie hatte sich auch richtig rausgeputzt. Ein dunkelgrünes Kleid, das bis zum Boden langte und die dunklen Haare waren zu Locken hergerichtet worden. Der Abend mit dem offiziellen Programm verlief eher schleppend und ich war erleichtert, als gegen Mitternacht die Bar endlich eröffnete. Nachdem ich draußen eine geraucht hab, stellte ich mich an die Bar und genoss erstmal einen Gin-Tonic, als ich von hinten von Tabea, welche Meike im Arm hatte, angetippt wurde.

 

Sie waren beide wohl schon sichtlich angeheitert und Tabea sagte: „Du hast da doch diesen einen Wunsch? – Meike ist dabei!“. Ich hatte mich fast an dem Strohhalm verschluckt und hatte wohl die größten Augen gemacht in diesem Moment. Nachdem sich der ‚Schock‘ gelegt hat, übermannte mich ein fettes Grinsen und ich bestelle gleich drei Tequila für uns.

 

Wir unterhielten uns entspannt, tranken gemeinsam noch etwas und feierten ausgelassen noch ca. 3 Stunden auf der Feier, bis wir uns dann entschlossen zu gehen. Wir warteten draußen auf unser Taxi und mir blitzten schon die wildesten Bilder durch den Kopf. Ich war wirklich aufgeregt, da ich gespannt war, was denn in dieser Nacht passieren würde.
Als wir bei mir zu Hause angekommen waren, gingen die zwei Mädels (wie immer) nochmal gemeinsam auf die Toilette. In dieser Zeit konnte ich schon mal das Bett vorbereiten. Ich nahm die Matratze und zog sie auf den Boden meines Zimmers, damit wir zu Dritt mehr Platz hatten. Ich entledigte mich meines Anzugs und machte es mir in einem T-Shirt und einer Shorts bequem, setzte mich ans Fenster und zündete mir eine Zigarette an.

 

Nach ein paar Minuten kamen die beiden Mädels von dem Badezimmer und begannen sich auch auszuziehen. Mir ist bei dem Anblick von Meike fast die Zigarette aus der Hand gefallen. Sie hatte einen noch schöneren Körper als ich es mir vorgestellt hatte. Sie stand nun nur noch mit schwarzem String und schwarzem BH in meinem Zimmer und ließ sich gelassen aufs Bett fallen.

 

Tabea kam zu mir ans Fenster, nahm meine Zigarette, zog noch einmal daran und machte Sie dann aus. Sie begann mich leidenschaftlich zu küssen und war anscheinend schon echt scharf. Meike entgegnete vom Bett aus: „Das ist unfair. Ich will mitmachen!“.

 

Tabea nahm meine Hand und zog mich mit aufs Bett, wo wir zu dritt lagen. Tabea fing an mit Meike rumzumachen und ich begann Tabea’s Po zu streicheln und öffnete ihren BH. Meike hatte sichtlich Gefallen daran und beide umschlungen sich mit ihren Beinen während ich aufgeregt zusah.

 

Schlagartig schoss mir das Blut in den Schoß und mein Schwanz stand auf einmal wie eine Eins. Mit 17×5 bin ich zwar nicht übermäßig gut bestückt aber um zwei Frauen zu beglücken langt es (habe ich mir sagen lassen).
Als ich den beiden beim rummachen zusah, spürte ich Meike’s Hand an meinem Schwanz. Sie massierte ihn durch die Shorts. Ich wollte Sie beide. Jetzt.
Ich zog zuerst Tabea’s Slip, und dann Meikes langsam aus, während sie beide immer noch wild am Rummachen waren. Danach setzte ich mich auf die etwas höher gelegene Couch und zog mich komplett aus, um mir das Spektakel besser anschauen zu können.

 

Als die beiden mich auf der Couch sahen, kamen sie beide zu mir, knieten sich vor mich und begutachteten zunächst meinen Schwanz. Tabea fing an ihn zu küssen und Umschlang ihn mit ihren Lippen. Meike massierte derweil meine Eier. Dieses Gefühl war unbeschreiblich.

 

Sie forderten mich auf, mich auf das Bett zu legen. Gesagt, getan. Tabea setzte sich mit ihrer, schon triefnassen Pussy auf mein Gesicht und ich begann zu lecken als wäre es das letzte Mal in meinem Leben. Meike legte sich zwischen meine Schenkel und begann nun meiner Eier zu lecken und saugen, während Tabea meinen Pimmel wieder in den Mund nahm.

 

Ich merkte, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde, da ich so scharf auf die Beiden war. Ich stelle mich also hin, während Tabea und Meike vor mir knieten und beide an meinem steinharten Schwanz lutschten. Ich war kurz davor eine Riesenladung abzugeben also nahm ich ihn in die Hand und begann ihn selbst zu wichsen, währenddessen Tabea und Meike rummachten und sich gegenseitig an ihren nassen Fötzchen rumspielten.

 

Das Stöhnen der beiden gab mir den Rest und ich spritze beiden etwas von meiner heißen Sahne in ihre weit offenstehenden Münder.
Ehe ich mich versah, hatte Meike schon wieder ihren Mund um meinen immer noch steifen Kolben gestülpt und blies ihn wie wild. Tabea lag unterdessen unter Meike und leckte ihre Pussy…

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