Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , , ,

Unsere geile Clique

Unsere Clique traf sich monatlich zum Kartenspiel. Doch diesmal sollte es ganz anders sein. Udo hatte Geburtstag und brachte Whisky mit. Mehr als genug für sechs Frauen und fünf Männer. Als er sich dann spät in der Nacht als Geschenk eine Partie Strip- Poker wünschte, hatten sie alle schon zuviel getrunken, um das unmoralisch zu finden.

Nach und nach zog der jeweilige Verlierer zwei Kleidungsstücke aus. Jeder wartete darauf, dass der andere die letzten Hüllen verlor. Dann traf es Kerstin. Sie musste BH und Slip ablegen. Sie stand auf, hakte den Büstenhalter auf. Die Männer hielten den Atem an, als ihre prallen Brüste zum Vorschein kamen. Die Brüste waren nicht nur fest wie bei einen jungen Mädchen, nein sie hat auch riesengroße Warzenvorhöfe, so groß wie Telefonwählscheiben, ihre Nippel standen hart und lang ab.

 

Jetzt streifte sie genüsslich mit wiegender Bewegung ihren Slip herunter. Nun kam ihr geile glatt rasierte Muschi zum Vorschein. Gekonnt spreizte sie leicht die Beine, so das man ihre geile Spalte sehen konnte, wo ihre vor Erregung angeschwollenen Schamlippen hervorragten.

Ich schaute auch, aber triumphierend, denn Kerstin war seit über zehn Jahren mit mir verheiratet.

Kerstin schaute mich an. Ihr Blick verriet mir, dass es ihr störte, dass meine Hand die Schenkel von Ute streichelte, die sichtbar vor Geilheit neben mir saß. Ich habe ihr schon öfters vorgeschlagen Partnertausch zu machen. Kerstin hatte immer abgelehnt, doch klammheimlich fand sie den Gedanken bestimmt aufregend.

 

Denn als sie jetzt meine Hand unter Utes BH verschwinden sah, da glühte ihre Haut wie im Fieber. Sie kam zu mir, rieb ihre nackten Brüste an meinen Rücken und fragte: „Du, wollen wir gehen?“ Ich grinste. „Ach wo, lass dich doch vernaschen. Ich leg mir auch keinen Hemmschuh an“, und widmete mich wieder Ute, die bereitwillig ihre Schenkel öffnete, so das ich ihre vor Geilheit nasse Muschi bearbeiten konnte.

Udo stellte sich hinter Kerstin, mit voll ausgebeulter Unterhose, er ist Utes Mann. Zärtlich strich er Kerstin über die Brustspitzen, ehe er sagte: „Sieh dich doch um, heute treibt es jeder mit jedem! Und ich habe Glück, denn du bist von allen die Begehrenswerteste.“

Plötzlich bekam Kerstin gierige Lust. Sie wollte Udo spüre. Erst zog sie ihn in eine Ecke, dann seine Unterhose runter. Jetzt berührten Udos Hände sie, kneteten die Brüste, streichelten über ihren Bauch, über den Venushügel. Sanft drängte Udo seinen Kopf zwischen ihre weit gespreizten Schenkel. Kerstin fühlte die Zunge.

 

Der Atem blieb ihr weg. Die feuchte Zunge strich an den Schamlippen entlang, berührte und umkreiste den Kitzler. Sie hob ihren Unterleib immer schneller auf und ab, wobei sie Udos Kopf, mit ihren Händen, immer fester auf ihre vor Geilheit triefende Votze drückte. „oh, oooh ich komme gleich“ hechelte sie.

Mit einem Male hörte Udo auf. Stellte sich hin und schob ihr mit einem Ruck, seinen stark angeschwollenen Schwanz, bis zum Anschlag in ihre heiße feuchte Lustgrotte. Langsam zog er ihn wieder hinaus um desto kräftiger zuzustoßen. Sie bäumte sich wie wild und hatte dabei einen Orgasmus, der ihren Körper zum zittern und glühen brachte.

 

Nun zog Udo seinen immer noch stramm stehenden Schweif aus ihrem glühenden, geilen und vor eigenem Saft triefenden Fickloch heraus. Jetzt setzte sich Udo auf die Eckbank und zog Kerstin auf sich. Sie stieg über seine kerzengerade stehende Latte.

 

Gierig griff sie nach der Stange, schob sie zwischen ihre Schenkel, drückte sie in ihre Lustgrotte bis zum Anschlag. Es war unglaublich, sie musste aufschreien vor Geilheit. Sie begann zu reiten, wild und hemmungslos, mit schwingenden Brüsten, deren Nippel immer härter und dicker wurden. Ihr Unterleib hob und senkte sich leidenschaftlich.

 

Sie schraubte sich keuchend auf den herrlichen Kolben. „Ich halte das nicht mehr aus!“, schrie sie am ganzen Körper bebend. „Oh ich flippe aus! Ich kooome!“ Und dann bäumte sie sich noch einmal auf, ihre Brüste schienen groß und schön wie nie. Ihre Mundwinkel zuckten, als Udo sein Sperma in sie schleuderte.

Ich schaute begeistert zu. Es war ein komisches aber aufgeilendes Gefühl, wenn seine Frau von jemandem durchgefickt wird, und man sieht, wie das Sperma eines Anderen aus ihrer Votze läuft.

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