Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:,

Nachbarstochter

Wir wohnen in einer gutbürgerlichen Einfamilienhaussiedlung aus den Fünfzigerjahren. Vorne gepflegte Gärtchen mit Plattenweg, Gras an den Rändern akkurat geschnitten, auf der Strasse der Truppentransporter für die Familie mit 2 bis 4 Kinder. Hinter dem Haus lange, schmale Gärten mit Sandkisten, Schaukeln, Kinderspielzeug und zerkicktem Rasen.

nachbarstochter

Wir bewohnen eine Doppelhaushälfte, wobei es eigentlich zwei völlig verschiedene Häuser sind, die in der Mitte aneinandergeklatscht wurden. Man grüsst sich freundlich über den Zaun, bleibt gelegentlich auf der Strasse zum Ratschen stehen. Eine nette Nachbarschaft.

Unser Nachbar zur Linken ist ein älterer Herr so Ende 50 mit eigener kleiner Firma im Kellergeschoss seines Hauses.

Seine Eltern hatten unser Haus gebaut. Als sie starben teilte er das Grundstück in zwei gleiche Teile verkaufte unser Haus und baute sich seines daneben. Nun wohnt er darin, ein Gartenzaun zwischen den Grundstücken wurde nie gezogen. Beide Seiten freue sich an der Illusion, einen doppelt so grossen Garten zu haben. Nur mit unserem Hund gibt es gelegentlich Probleme, aber die sammelt man eben auf.

Sobald es etwas wärmer wird wird es allerdings interessant. Nicht wegen des Nachbarn. Seine Freundin ist nett, aber auch schon etwas fortgeschritten im Alter. Was mir jedesmal das Herz in der Hose springen lässt sind seine beiden Töchter. Sie müssen beide Anfang zwanzig sein und mitten im Studium, oder sowas ähnliches. Denn sobald die ersten warmen Sonnenstrahlen sich zeigen kommen sie, teilweise mitten in der Woche und tummeln sich im Garten. Sie fahren beide kleine weisse Lieferwagen, werden wohl über die Firma des alten Herrn abgeschrieben. Sobald ich einen der Wagen vor der Tür stehen sehe weiss ich, dass er Besuch hat.

Der alte Herr hat sich nicht lumpen lassen und einige recht coole Liegen mitten in die Wiese gestellt, da liegen sie dann in der Sonne, oder sitzen auf der Terrasse und lesen. Nein, sie sind nicht übermässig freizügig : mal ne Short, mal ein Spaghetti-Top, selten ein züchtiger Bikini.

Ich weiss nicht wie sie heissen, möchte den Nachbarn auch nicht fragen. Das käme irgendwie komisch, denke ich. Für mich sind sie einfach nur die Blonde und die Schwarze. Beide sind recht gross, sicher 1.75 m oder knapp 1.80m, schlank, mit langen feinen Gliedern. Ihre Haare tragen sie beide offen.

In den Ferien hüten sie gelegentlich das Haus des alten Herrn und unweigerlich taucht am zweiten oder dritten Tag ein oder mehrere Freunde auf. Dann wird im Garten gegrillt, etwas getrunken, gesungen und vor allem diskutiert.

An dem Abend war es drückend heiss gewesen. Der Nachbar war im Urlaub, aber ein kleiner weisser Lieferwagen stand vor der Tür.

Wir hatten wie wohl fast alle Nachbarn gegrillt und dazu einiges an Wein getrunken. Herrlicher, kühler Rosé und gegrillter Fisch. Sommer pur.

Auf der Nachbarterasse sassen sechs oder sieben junge Leute, sie hatten zusammen irgendetwas gekocht und tranken ein paar Flaschen Bier.

Als wir unseren Tisch abräumten und hineingehen wollten stand die Schwarze auf und winkte. Sie war sehr knusprig anzusehen in sehr kurzem Rock, Träger-Shirt und ohne Schuhe. Ich musste einfach auf ihre schlanken, leicht gebräunten Beine schauen. « Und keine BH » schoss es mir durch den Kopf. Ihre kleine festen Brüste wackelten frech unter dem Stoff:

« Wir bleiben noch ein bisschen draussen, stört Sie das? » rief sie herüber. Ich winkte ab :

« Solange ihr nicht Bon Jovi als Hauptakt Eurer Feier habt geht das schon klar » meinte ich grinsend, bevor mir einfiel, dass Bon Jovi bei denen sicher auch schon graue Vorzeit bedeutete.

Ein Typ mit langen Dreadlocks hob eine Gitarre hoch und grinste. Also wusste er wenigstens, dass Jon Bon Jovi ein Musiker war. Gut. Ich grinste zurück :

« Ohne Verstärkertürme kriegt ihr mich nicht aus dem Schlaf. Fragt meine Frau. Viel Spass.» Sie grinsten pflichtschuldigst, wünschten eine gute Nacht, ich hob grüssend die Hand und verschwand ins Haus. Der Hitze wegen liess ich die Tür vom Wintergarten auf die Terasse offen.

Vier Stunden später wachte ich auf. Es war schwül-warm, meine Zunge klebte am Gaumen. Der Wecker glühte mich orange-rot an :

« 2:45 »

Ich wälzte mich eine Ewigkeit in der Hitze hin und her, konnte aber nicht wieder einschlafen.

« 2:56 »

Schliesslich entschloss ich mich aufzustehen, vielleicht etwas im Internet zu surfen, eine zu rauchen und zu warten, bis ich wieder müde wurde.

Mein Laptop stand im Wohnzimmer. Ich ging barfuss in Badeshorts hinunter und setzte mich aufs Sofa. Mal sehen was voyeurweb und meine sonstigen Lieblingsseiten heute zu bieten hatten. Aber erst mal ‘ne Zigarette rauchen. Ich tapste zur offenen Terassentür : sternklare Nacht, Mondschein, etwas kühler aber immer noch warm. Ich wollte gerade hinaustreten und eine Zigarette anzünden, als ich im Mondlicht eine Bewegung sah.

Irgendetwas lag da auf der Doppelliege beim Nachbarn. Ich sah genauer hin und konnte im hellen Mondlicht die Schwarze erkennen. Und den Dreadlock-Typ.

Aha, die Überbleibsel der Party hatten wohl beschlossen draussen zu schlafen. Ich trat wieder zurück in das Dukel des Wintergartens und sah durch die Scheibe hinaus. Ja, definitiv die Schwarze und der Rasta ; nur dass sie nicht schliefen.

Seine Hand war unter ihrem Top, bewegte sich über ihrer Brust auf und ab. Sie genoss die Behandlung mit geschlossenen Augen. Täuschte ich mich, oder hörte ich sie leise stöhnen? Fasziniert schaute ich durch die Scheibe hinaus und setzte mich in den Lehnstuhl.

Er schob ihr ganz langsam das Top hoch, über ihren Hals, ihren Kopf…. Willig hob sie die Arme über den Kopf, räkelte sich wollüstig, er schob es darüber und liess es hinter der Liege auf den Boden fallen. Nur kurz konnte ich einen Blick auf ihre knackigen Jungmädchenbrüste erhaschen, bevor er sich über sie beugte und gierig an ihren Nippeln zu saugen und knabbern begann.

Ich starrte gebannt durch die Scheibe hinaus und fühlte, wie es in meiner Short eng wurde.

Inzwischen hatte er ihr den Rock hochgeschoben, sein Hand streichelte sanft über ihren weissen Slip, kreiste darüber und nun glaubte ich ganz sicher ihr Maunzen hören zu können. Ihre Hand stahl sich an seine Boxershort und während sie sich verwöhnen liess rieb sie seinen Ständer durch den Stoff.

Ich hörte ihre hechelnde Atmung nun sehr deutlich, ich war ja kaum mehr als fünf Meter von ihnen entfernt. Mein Schwanz war steinhart geworden und ich rieb ihn genüsslich im Dunkel des Wintergartens, während die beiden Jungen draussen sich gegenseitig immer mehr in Fahrt brachten.

Die Schwarze wurde immer lauter und schob ihn plötzlich energisch von sich weg. Dann sprang sie auf, schob ihr Höschen herunter und kniete sich breitbeinig seitlich neben die Liege, ihren nackten Hintern fast in meine Richtung, den Oberkörper darauf gebettet. Sie schaute ihn kurz von unten herauf lechzend an. Sie sah umwerfend herausfordern aus, das Kreuz durchgedrückt, ihr Knackarsch in die Höhe, das Röckchen hing auf Höhe ihre Oberbauches wie ein Schmuck um ihre Mitte.

Er verstand, sprang auf und liess erst sein Short fallen, schob dann sein T-Shirt über den Kopf. Sie sah begierig zu ihm auf, wie er nackt und muskulös im Mondlicht stand. Während er sich hinter sie kniete schoss bereits ihre Hand vor, ergriff seinen harten mittelgrossen Ständer und setzte ihn von hinten an ihre gierig aufgeschollenen Muschi.

Er wartete nicht lange, griff ihre Hüften und drang hart und schnell in sie ein.

« Oummmffhhh » stöhnte sie. Er wartete eine Augenblick, zog sich dann langsam fast vollständig aus ihr zurück und stiess wieder zu. Sie schloss die Augen während er sie wieder und wieder aufspiesste. Er hämmerte seinen Schwanz rücksichtslos in sie hinein, sie lag mit dem Oberkörper auf der Liege und wurde mit jedem Stoss nach vorne geworfen, dann von ihm an den Hüften wieder zurückgezogen und wieder auf seinen Schwanz gespiesst.

Nach einigen Aufspiessern begleitete sie jeden seiner Stösse mit einem leisen Maunzer. Ich sah, wie sich ihre Fäuste ballten, sie sich auf die Lippen biss. Nach einigen besonders harten Stössen stöhnte sie laut auf, ihr Kopf fiel nach vorne und er verlangsamte, legte sich schliesslich schwer über sie.

Eine Weile passierte nichts, lagen sie nur ausgepowert aufeinander, dann begannen die beiden sich aufzurappeln. Sie küssten ihn, sammelte ihre Anziehsachen ein, nahm in bei der Hand und sie verschwanden im Haus.

Ich rieb noch ein, zweimal meine Schaft auf und ab und bingo…… Danach konnte ich auch wieder gut schlafen…

Einige Tage später stand nur ein Lieferwagen vor der Tür, der Nachbar war noch immer im Urlaub. Ich sah im Laufe des Tages mehrmals die Blonde mit einem Typen im Garten, wahrscheinlich ihr derzeitiger Freund. Wir begrüssten uns angelegentlich und jeder ging seiner Wege und seiner Beschäftigung nach.

Unser Nachbar kennt unser Haus sehr genau. Sein ganzes Haus ist aus Glas, mit ungaublichen Durchbrüchen und sehr hohen Räumen. Aber er hat dafür Sorge getragen, dass man weder von der Strasse noch von unserem Erdgeschoss oder erstem Stock in sein Wohn- und sein Schlafzimmer sehen kann, von den Räumlichkeiten aus, die zur Zeit seiner Eltern in unserem Haus bewohnt waren.

Was er nicht weiss, ist, dass die eine Hälfte des zweiten Stockes inzwischen als Schlafzimmer ausgebaut wurde mit grossen Dachfenstern und so weiter. In Erwartung des Ausbaus der anderen Seite wurden auf der anderen Seite auch schon einmal sehr tief gezogene riesige Veluxfenster angebracht. Aber da dahinter nie Licht brannte hat er sie entweder nicht bemerkt (was ich nicht glaube) oder als Dachboden, also ungefährlich, abgetan.

Durch diese Fenster kann man im Dunkeln stehend oder sitzend alles, aber auch wirklich alles beobachten, was sich gegenüber im Wohn- und Schlafbereich abspielt. Ich habe anfangs gelegentlich von dort zugesehen, wie er es mit seiner Freundin trieb. Die beiden treiben es vogelwild, einfallsreich und versaut, aber ich stehe nicht so auf Sex von älteren Leuten, und so war die Aussichtsplattform im Dachboden wenig in Gebrauch.

An dem Abend suchte ich spät abends noch eine Kiste mit Accessoires auf dem Dachboden, Kravattennadeln, Fliegen, Manschettenknöpfe, Geldklammern, Zigarettenetuis, diese Art von Sachen. Obwohl schon spät fiel durch die Fenster genug Licht herein und ich suchte ohne Beleuchtung. Gelegentlich sah ich herunter und sah im Küchenbereicht, der von überall klar einsehbar ist, wie die Blonde und ihr Typ zusammen assen. Irgendwann verschwanden sie auf die Terasse, wo sie wohl quasselten. Ich suchte weiter im Dachboden.

Irgendwann fiel mir auf, dass ich nicht mehr viel sah. Der Abend war hereingebrochen, es war dunkel geworden im Dachboden. Ich überlegt das Licht anzuschalten und bemerkte jetzt erst, dass das Wohnzimmer gegenüber hell erleuchtet war. Die beiden sassen auf dem Sofa und unterhielten sich.

Er hatte wohl gerade irgendetwas gesagt, denn sie schaute ihn etwas überrascht an. Verstimmt vielleicht? Auf jeden Fall dachte sie kurz mit schiefgelegtem Kopf an, verneinte dann, schüttelte heftig ihren Kopf, so dass ihre blonden Haare flogen.

Er begann auf sie einzureden . Die Diskussion wurde lebhafter, sie lachten und stritten sich fröhlich. Im ebenfalls hell erleuchteten Esszimmer sah ich eine leere Weinflasche und eine zweite angebrochene stehen. Naja, zusammen mit mehreren Flaschen Bier, das die beiden im Laufe des Nachmittags getrunken hatten erklärte das einiges.

Schliesslich lenkte sie sichtlich widerstrebend ein. Er stand auf und ging in Richtung des Schlafzimmers ihres Vaters. Sie rief etwas und er blieb stehen. Sie stand ebenfalls auf, redete erneut auf ihn ein und ging ihm voraus ins dunkle Zimmer. Die Lichter flammten auf und sie trat ein.

Sie kniete sich neben das Bett, sah darunter. Während sie sich bückte konnte ich deutlich sehen, wie er auf ihren schlanken runden Hintern schaute. Was hatten die beiden nur vor?

Sie zog schnell hintereinander die 3 Schubladen des Nachtisches auf, inspizierte den Inhalt , er schaute über ihre Schulter, sie schlossen sie wieder. Dasselbe auf der andere Seite des Bettes.

Irgendetwas suchten sie, aber was?

Dann kamen die Kleiderschränke daran. Der rechte schien der des alten Herrn zu sein. Sie öffnete ihn, wollte ihn gerade schon wieder zumachen, als der Typ hineingriff, etwas herauszog und sich auf den Kopf setzte. Sie schaute verdutzt, lachte dann schallend, nahm es ihm weg. Da erkannt ich es auch : eine weisse Feinripp-Unterhose. Sie legte sie wieder in den Schrank zurück.

Der Schrank daneben schien der Feundin des alten Herren zu gehören. Kleider, Wäsche etc. Wieder griff der Typ in der Schrank. Reichte etwas Chapagnerfarbenes seiner Freundin. Die hielt es sich vor und stolzierte mit wiegenden Schritten durch das Zimmer : ein Damenschlüpfer, Marke Zirkuszelt, Modell Liebestod. Die beiden bogen sich vor Lachen, sie wischte sich einigen Tränen aus den Augen bevor sie das Teil wieder in den Schrank legte.

Dann nahmen sie sich den dritten Schrank vor. « Ihr werdet staunen » dachte ich, als sie den Schlüssel im Schloss drehte. « Euch steht ein echtes Aha-Erlebnis bevor. »

Sie öffnete die Schranktür, erstarrte, wollte sie wieder schliessen, aber er hatte schon die Hand dazwischen. « Tja, Kinder, da staunt ihr, was? Papas kleines Geheimnis… » dachte ich süffisant.

Sie versuchte die Türe geschlossen zu halten, aber er drückte sie einfach auf. Und beide starrten in den dritten Schrank. Erstaunt. Gebannt. Und fasziniert.

An einer langen Stange hingen Kleider aller möglichen Formen und Farben, aus Latex, aus Leder, aus Stretch, Ketten, Stahl und anderen Materialien, die als erregend gelten. Fassungslos starrten sie auf diese Requisiten der Perversion.

In der Mitte des Schrankes säuberlich auf Brettern ausgelegt Masken, Zaumzeug, Reitgerten, Handfesseln, Fussfesseln.

Auf der anderen Seite des Schrankes mehrere Schubladen : er schob eine auf, warf den Kopf zurück und begann schallend zu lachen. Dann kam seine Hand wieder zum Vorschein mit einem monströs-dicken und langen schwarzen Latex-Dildo. Er vollführte damit einen Fechtergruss und stellt sich in Position. Sie prustete nun auch los und begann in der Schublade zu kramen : Dildos und Vibratoren in allen Grössen, Farben und Formen. Und dann hielt sie eine Art Geschirr in die Höhe, musterte es ohne zu verstehn was es war.

Er stand daneben, nahm es ihr ab legte es sich um die Hüften, gestikulierte. Wie erklärt man einem Mädchen, wozu ihr Vater und seine Freundin einen Umschnalldildo benötigen, und was man genau damit macht….. Sie schnappte das Ding aus seiner Hand und stopfte es wieder in die Schublade zurück, knallte den Schrank zu und rannte ins Wohnzimmer.

Er öffnete den Schrank wieder, schaute sich alles noch einmal in Ruhe an und schloss ihn wieder. Dann ging er ihr hinterher.

Sie sass auf dem Sofa im Wohnzimmer, sichtlich verstört. Er holt aus dem Esszimmer die fast noch volle Weinflasche, zwei Gläser und setzte sich dann zu ihr. Nahm sie in den Arm, schenkte dann beiden ein und reicht ihr das Glas. Sie nahm einen tiefen Schluck, noch einen und liess sich dann wieder in seinen Arm fallen.

Sie sassen eng umschlungen, schienen zu reden. Plötzlich richtete sie sich auf, wich etwas von ihm ab und starrte ihn an. Irgendetwas Unmögliches musste er gesagt haben. Er antwortete ruhig, mit einem leichten Lächeln, zog sie wieder in seine Arme. Sie liess es widerstreben geschehen. Beiden tranken sie weiter Wein, begannen wieder zu lachen.

Sie lachten beide schallend, als er wieder etwas zu sagen schien, so dass sie ihn scharf ansah. Er redete intensiv auf sie ein, aber sie wirkte unentschlossen. Er redete erneut auf sie ein, aber nickte dann grinsend.

Er stand auf und verschwand wieder im Schlafzimmer, während sie im Wohnzimmer blieb und gespannt zu warten schien.

Er ging an den Schrank ganz rechts, suchte etwas, zog sich sein T-Shirt über den Kopf und die Short herunter. Dann zog er sich eine lange Unterhose des Vaters, Modell « Davie Crocket im Winter » über und streifte sich die Feinripp-Unterhose wieder über den Kopf. Damit lugte er vorsichtig um die Ecke zum Wohnzimmer, tanzte dann wild um sie herum und rannte wieder ins Schlafzimmer.

War es der Alkohol, oder hatte die Blonde sich an die bizarre Situation gewöhnt? Zumindest lachte sie schallend während sich der Typ an den zweiten Schrank heranmachte.

Heraus kam eine Scharade à la « Charlies Tante », er paradierte in den viel zu grossen, altmodischen Kleidern der Freundin des Vaters durchs Wohnzimmer, und die Blonde bekam sich gar nicht mehr ein vor lauter Lachen.

Und schliesslich traute der Typ sich an den dritten Schrank. Die Blonde war nun merklich wieder aufgetaut und die zweite Flasche Wein war leer.

Im Schlafzimmer hatte der Typ das letzte Kleid wieder aufgehängt und den dritten Schrank geöffnet.

Er ging durch die Kleider auf den Bügeln und zog schliesslich etwas Schwarzes Glitzerndes heraus. Er legte es aufs Bett, betrachtete es prüfend und zog es schliesslich an. Da erkannte ich es auch : ein schwarzer Leder- und Stahlketten — Body, der viel akzentierte, aber nichts versteckte. Aber an dem Typen sah er nicht lächerlich aus. Ganz im Gegenteil. Die schwarzen Riehmen und der Stahl sahen gut aus zu seine Muskeln, rattenscharf.

Er beugte sich vor und holte aus dem Schrank eine Maske, die sein ganzes Gesicht bedeckte, und zog sie über … und dann fing er an sich zu wichsen. Er rieb seinen Schwanz schnell, hart und in wenigen Sekunden sah er nicht mehr wie ein Student am Wochenende aus sondern wie ein muskelbepackter Leder- und Nietenhengst aus einem Gay-Porno, der zu eine Begattung bereit ist.

Er besah sich kurz im Spiegel des Schlafzimmers, schien damit zufrieden, liess seinen Schwanz ein-, zweimal wippen und ging dann langsam ins Wohnzimmer.

Die Blonde sah auf einmal diesen Deckhengst in Schwarz, schwarzes Leder auf harten Muskeln, der harte tropfende Schwanz gehalten durch einen verchromten Stahlring, und schrie vor Schreck auf. Er sagte etwas zu ihr, lachte und sie fing sich wieder. Er nahm seinen gravitätisches Schreiten wieder auf, schritt mehrmals um sie herum und trat dann an sie heran.

Sie schaute zu ihm auf, aber er nahm nur wortlos ihr Gesicht in seine Hände. Er sagte etwas und drückte ihr seinen harten Schwanz an den Mund. Sie konnte nicht ausweichen, aber sie probierte es gar nicht. Er strich seinen harten Schwanz über ihr Gesicht, ihre Haare, die Wangen und dann landete seine Spitze wieder auf ihrem Mund.

Sie schaute zu ihm auf, dann öffnete sie gehorrsam ihren Mund und sein Schwanz verschwand darin. Er bewegte seine Hüften leicht vor und zurück, ich sah wie die Muskeln unter seinen Gesässbacken spielten. Dann begann er sie immer härter in den Mund zu ficken. Seine Hände hielten ihren Kopf während sein Kolben in sie hinein fuhr.

Und dann sah ich, dass sie auch nicht ganz untätig geblieben war. Ihr Gürtel und Hosenbund war geöffnet und ihre Hand war in der Hose verschwunden. Aha, der Typ wusste genau was er tat, sie stand darauf…

Mir war es inzwischen auch etwas warm geworden, ich hatte mich auf eine Kiste gesetzt und liess langsam meinen Riemen durch meine Hände gleiten. Ein Geräusch liess mich auffahren.

« Willst Du Dir nicht Licht anmachen, Du siehst ja gar nichts mehr » fragte die beste aller Ehe-frauen aus dem Schlafzimmer.

« Nein, kein Licht » rief ich zurück, « komm her, aber leise, Du siehst dann schon ». Langsam rieb ich weiter meinen Zauberstab, wir haben keine Geheimnisse vor einander, zumindest nicht dieser Art. Meine Frau kam in den Dachboden schaute erstaunt auf meinen Schwanz und grinste dann.

« Guck mal da ». Ich deutete hinüber zu Nachbars. Neugierig schaute sie hinunter und ihr Mund klappt noch weiter auf. « Das ist doch …. » « Yep, die Blonde vom Nachbarn ». « Und wer ist … was hat der denn…… ».

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