Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , ,

Jugendträume

Es ist lange her, ein halbes Jahrhundert und euch erzähle ich es jetzt.
Ich war ganz heiß auf die Mutter eines Schulfreundes, der im gleichen Haus wohnte.
Sie wohnten ganz oben im Haus, auf der Ecke und der Seitenbalkon konnte von außen nicht eingesehen werden.
Sie lag im Sommer oft auf dem Balkon und sonnte sich im Bikini.


Die erste Frau, die ich in unserem Kaff im Bikini gesehen habe.
Manchmal nahm sie auch das Oberteil ab.
Ich weiß nicht ob sie wusste, dass wir im Wohnzimmer hinter der Balkontür lagen und durch die Gardine der Balkontür spannten.
Ich kann noch heute ihre Titten beschreiben.Ich glaube sie wusste es und provozierte oft, besonders als wir alle in der Pubertät waren.
Sie unterhielt sich auch mit meiner Mutter über uns und wir lauschten auf jeden Gesprächsfetzen,
solche etwa
” Unsere Jungs werden groß, deiner sieht mir auf die Brüste”
“Ich weiß, ich finde auch immer die Flecken in der Unterhose”
“Wir müssen sie aufklären”
“Meinst Du? Die wissen es doch längst von der Straße”
“Und wenn man was passiert mit einem der Mädchen…………….”
“Die sind doch noch viel zu jung dafür”
“Legst Du dafür die Hand ins Feuer?”
“Ich weiß nicht”
“Willst Du es probieren? Mit Armin?”
“Du spinnst wohl?”
“Wieso, so ein junger Liebhaber”
“Dann könntest Du ja auch mit Pitter”
“Der ist schon so groß wie ich, soll ich mal…?”

Dann lachten beide wie über einen guten Witz und solche Gespräche gab es häufiger

Manchmal traf ich sie im Keller.
Okay, wenn ihre Waschmaschine lief wartete ich im Keller bis sie runter kam um die Wäsche aufzuhängen oder wenn sie Kohlen holte (es waren immer die gleichen Zeiten), dann holte ich auch schnell für uns welche und bot ihr meine Hilfe an, z.B. ihr die Wäschestücke anzureichen oder die Kohlenschütten hoch zu tragen.
Man konnte ihr dann super in den Ausschnitt oder unter den Kittel sehen und manchmal trug sie die Möpse ohne BH und unterm Kittel gar nichts, weil sie direkt vom Liegestuhl kam, wo sie gesonnt und gelesen hatte.
Aber es passierte nichts. Auch später nicht.
Ich kam später vom Bund in Uniform nach Hause und landete deshalb noch mal bei der alten Ruhlke im Bett.
Auch als mal ich meine Freundin in Uniform von der Arbeit abholen wollte machte das ihre Chefin so an, dass die mich unter einem Vorwand in ihre Wohnung holte, mit mir einige Schnäpse trank und sich ficken ließ während meine Freundin unten die Kunden bediente.
Aber die Nachbarin ………………………………………..

Sie war eine überbehütende Mutter, die ihrem Sohn jeden Abend einen keulte, damit er nicht auf schlechte Frauen hereinfällt.

Ich bin immer noch neidisch auf ihn, obwohl ich das Meiste nur aus seinen Erzählungen kenne und ganz wenig aus eigener Anschauung.

Aber auch hier ist keine Planung, nur Zufall. Aus einer Situation heraus entstanden und mit einer irgendwie logischen Weiterentwicklung.

Seine Erzählungen hielt ich mehr oder weniger für Angeberei.
Wir gaben alle mit unseren Erlebnissen an. Es war die Zeit des pubertären wichsens.
Wir wichsten auf jede Vorlage und jeden Reiz, die Mütter waren ein besonderer Reiz.
Pubertät und ödipale Phase halt.
Armin erzählte viel.
Sein Vater war oft auf Montage und verdiente viel Kohle.
Sie hatten auch eins der wenigen Autos und das wohl größte im Ortsteil.
Einen Ford 20 M, 2,3 Liter Sechszylinder.
Seine Mutter musste nicht arbeiten und war immer zu Hause und wachte mit Adleraugen über ihn, denn er sollte nicht auf die schiefe Bahn geraten.
Er hatte nur Ruhe vor ihr wenn er mit uns in einer Scheune, auf einem Heuboden oder der Zeche steckte.
Sie kämmte ihm die Haare, band ihm immer noch die Schuhe zu und duschte und trocknete ihn jeden Abend vor dem schlafen gehen ab.
Überwachungsstaat total. Er erzählte es mir jeden Morgen.
Eines morgens hatte er auf dem Schulweg eine neue Story
“Jetzt spinnt sie total.
Gestern, sie hatte längst gute Nacht gesagt und ich dachte sie schläft längst, geht die Tür leise auf und sie ist im Zimmer.
Ich habe es erst gar nicht mitbekommen, weil ich ein Pornoheftchen meines Vaters hatte und mir einen keulte”
Echt?
“Ja, ehrlich, ich liege auf der Decke, nur die Taschenlampe an und hole mir einen runter,
da höre ich “Armin, warum ist hier noch Licht? Armin, was machst Du Ferkel denn da?”
Sie blickt mich an “Das ist schädlich! Das macht man nicht, davon wirst Du krank!”
Ich kann nichts sagen, stottere rum.
“Aber Jungs in deinem Alter machen das wohl und später landen sie bei den schlechten Mädchen, werden krank und ihr Gehirn wird weich, sie werden dumm”
Sie setzt sich zu mir aufs Bett
“Was sollen wir jetzt mit dir machen, soll ich mit deinem Vater sprechen oder Dr. Schreiber?”
Ich schüttel den Kopf, stottere etwas von Schmerzen und Druck.
“Ja, ich verstehe dich ja, aber Du kannst es doch nicht selber machen und zu den schlechten Mädchen gehen sollst Du auch nicht”.
“Was dann?”
“Leg dich unter die Decke und sieh zur Wand”
Ich ziehe die Decke hoch und blicke zur Wand.
Was soll das? Spinnt sie jetzt völlig?
Was ist das denn für eine Strafe.
Wie in der Schule. Stell dich in die Ecke und sieh die Wand an.
“Nicht hierhin sehen”
Ich sehe die Wand an, sie geht zum Schrank und dann setzt sie sich wieder hin.
“Sieh nur zur Wand oder in das Heft”
Sie stellt mir das Pornoheft an die Wand und dann schiebt sich ihre Hand unter die Decke, ich fühle sie an meinem Pimmel.
Ist sie jetzt verrückt geworden? Was soll das?
Sie stülpt ein großes Taschentuch über meinen Pimmel und fängt an mich zu wichsen.
“Stell dir vor Du bist das im Heft und Du ´stehst hinter der Frau”
Mein Schwanz wird sofort noch härter und sie wichst ihn schnell und gekonnt.
Ich stöhne, zucke und spritze ins Taschentuch.
“Sprich mit niemanden darüber, ich komme jetzt jeden Abend wenn um 9 Uhr das Licht noch an ist und erleichtere dich.
Aber Du darfst mich dabei nicht ansehen, nur zur Wand und es auch niemand sagen”

Stimmt das wirklich?

“Ja, ich schwöre und morgen erzähle ich ob sie heute Abend wieder kommt.”

In der Schule und anschließend haben wir beide nur ein Thema und ich warte am nächsten Morgen an der Straßenecke um mit ihm zur Schule zu gehen.

Na, was ist? War sie wieder da? Hat sie dir wieder einen gekeult?

Er nickt und erzählt. Jeden Morgen erzählt er es mir jetzt.
Sie holt ihm jeden Abend einen runter, auch wenn sein Vater zwischendurch wieder da ist.

Dann ist der Vater wieder auf Montage und irgendwann fragt er mich ob ich am Wochenende nicht mal wieder bei ihm übernachten will.
Kein Problem, ich bin immer froh wenn ich mal aus dem Kinderzimmer mit den anderen Geschwistern raus komme.
Ich bekomme in seinem Zimmer eine Luftmatratze neben seinem Bett.
Dazwischen ist jetzt nur noch ein schmaler Durchgang zum Fenster.
Er lässt eine Nachttischlampe an und hängt nur ein Tuch darüber.
Im Zimmer ist kaum was zu sehen.
Ich schlafe fast ein, kann mich kaum wach halten, will aber warten ob er die Wahrheit gesagt hat und schlafe doch ein.
Aber ich bekomme mit als sich ein Schatten zwischen die Lampe und mich schiebt.
Durch ganz schmale Augenschlitze beobachte ich was passiert.

Sie ist es wirklich, sie sieht zu mir herüber.
Ich halte die Augen geschlossen und atme ruhig weiter,
Sie beobachtet mich, eine Minute, zwei, dann scheint sie sicher zu sein das ich schlafe und dreht sich zu ihm, holt ein Taschentuch aus dem Morgenmantel und schiebt es unter die Decke. Dann höre ich leise rhytmische Geräusche.

Er liegt auf der Seite, mit dem Rücken zu mir, sie legt ihm eine Hand auf den Mund, aber ich höre ihn stöhnen und etwas später geht sie leise.

“Glaubst Du es jetzt?” Er flüstert.
Ich lege mich zu ihm “ja, jetzt glaube ich es”
Wir unterhalten uns leise und schlafen schließlich ein.
Morgens macht sie die Tür auf “aufstehen, waschen, Frühstück ist gleich fertig”
Dann stutzt sie “Pitter, was machst Du bei Armin im Bett?”
“Nichts, wir quatschen nur”
Sie dreht sich um und geht.
Abends ist es das gleiche Spiel.
Anschließend liegen wir wieder im Bett und quatschen
” Sollen wir sie fragen ob sie dir auch einen keult?”
“Nee, können wir nicht bringen”
“Sollen wir rüber gehen und uns zu ihr legen, sie schläft immer nackt??”
“Nee, geht noch weniger”
“Du hast Angst”
“ja, irgendwie schon. Wenn sie es meinen Eltern sagt”.

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