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Ich liebe Schwänze

Wir mieteten uns in einem Zweifamilienhaus ein. Es war ein Neubau auf dem Land. Wir waren die ersten Mieter der Besitzer.


Der Mann, schlank und groß gewachsen, schwarze Haare, eher ein Südländischer Typ, hatte das Haus mit sehr viel Eigenleistung erbaut. Er war genau so alt wie ich, 26.

Seine Frau, fast zwei Köpfe kleiner als er, war rothaarig – blond. Sie zählte 23 Jahre. Ihre Figur war eher vollschlank, eine Rubensfigur, wie man so schön sagt. Also eher das Gegenteil von ihm. Ihre Brüste waren allerdings überdimensioniert. Doppel-D wie ich später erfuhr. Sie hatten die Form von dicken, fleischigen Wassermelonen. Jedoch nicht die der runden, sondern die der länglichen.

Schon sehr bald nach unserem Einzug hörten wir sie des Öfteren in ihrer Wohnung unter uns schreien. Rolf dachte schon der Kerl schlüge sie. Ich jedoch wusste sofort, dass es Lustschreie waren. Jeden Morgen bevor er das Haus verließ, oftmals nachmittags wenn er von der Arbeit kam und dann wieder abends und nachts, hörten wir sie.

Als ich sie alleine antraf und darauf ansprach, gestand sie mir ihr Leid. Ihr Mann habe nur das Eine im Kopf. Ständig müsse sie für ihn die Beine breit machen! Und immer müsste es irgendwas Besonderes sein, immer wieder etwas Anderes.

Erstaunt fragte ich nach. „So wie sie schreien scheint es ihnen aber zu gefallen!“

Sie errötete. „Hört man es?“ wollte sie verschämt wissen und meinte sich entschuldigen zu müssen. „Er ist ja auch nicht gerade klein gebaut!“

Das wurde ja immer interessanter! „Sie Glückliche“, staunte ich, „meiner hat nur einen Kleinen und ist eher einfallslos und faul im Bett“, sagte ich die Wahrheit. „Vielleicht sollten sich unsere Männer mal austauschen“, überlegte ich laut, „vielleicht würde mein Rolf dann ja auch mal was anderes ausprobieren wollen!“

Leider gab sie vor unter Zeitdruck zu stehen und verabschiedete sich.

Was meine Eskapaden anbelangte, hatte ich etwas Ruhe einkehren lassen. Nebenher hatte ich nur einen Kerl der mich fickte. Auch in meinem Job nahm ich mich bei den neuen Kollegen zurück. Nur wenn ich Mutti besuchte hatte ich weiterhin meinen Spaß. Adonis war immer für einen, oder auch mehrere Ficks gut. Manchmal schaute ich auch in der Bar vorbei und ließ es mir dort gut ergehen.

Es dauerte etwa ein halbes Jahr bis wir uns mit unserem Vermieterehepaar duzten und uns auch öfter abends gegenseitig einluden. Meist spielten wir Romme oder andere Gesellschaftsspiele und tranken Wein. So wurde unsere Beziehung immer lockerer. Schließlich machte es sogar keinem mehr etwas aus, wenn wir in unserem Schlafzeug zusammen saßen.

Bei einer solchen Gelegenheit, fielen mir rote Ringe am Ansatz ihrer Brüste auf. Als unsere Männer nicht zugegen waren, sprach ich sie darauf an.

„Detlef hat sich wieder mal was einfallen lassen“, gestand sie mir.

„Erzähl schon!“ forderte ich.

Errötend gestand sie: „Er bindet mir neuerdings immer Gurte um meine Titten, (Sie sagte wirklich Titten) ihm gefällt es wenn sie dann richtig prall werden.“

Ich staunte nicht schlecht und wollte mehr wissen. „Du hast mal gesagt, dass er sich immer was einfallen lässt. Was denn so?“

„Er will mich immer festbinden“, erzählte sie mit rotem Kopf. „Außerdem steht er auf Anal und hat so Ringe für seinen Schwanz. Er ist da sehr einfallsreich“, lobte sie ihn jetzt sogar.

Da sie merkte, dass ich neidisch war, fing sie an anzugeben.

„Letztlich hat er sogar solche Gewischte angebracht, die musste ich mir an die Pflaume und meine Titten hängen!“ Sie war jetzt richtig gehend euphorisch. „Außerdem bastelt er gerade an irgendwelchen Strumpfhaltern. Wenn du willst, zeig ich dir mal sein Zeug.“

Natürlich wollte ich! Und so gingen wir gemeinsam in ihr Schlafzimmer. Unten im Kleiderschrank sah ich sofort einige Dildos und Gummischwänze von verschiedener Größe. Alle samt ab der Größe von Jimmy, meinem ersten Schwarzen.

„Es macht ja auch keinen Sinn, wenn sie kleiner sind als Detlef seiner!“ gab sie an. „Nur für meinen Hintern hätte ich doch eher was Dünneres“, gestand sie.

Neben den Gummiteilen stand ein Schminkkoffer. Sie holte ihn heraus, stellte ihn auf das Bett und öffnete ihn. Fast randvoll war er mit allen möglichen Gerätschaften. Sie schüttete alles auf das Laken und nahm immer mal eines der Dinge auf um sie mir zu erklären.

Da waren tatsächlich mit dünnem Leder ummantelte Gewichte von verschiedener Größe. Kugeln, Tropfen und lange Zylinder und alle mit Klipsen oben daran. Da waren Liebeskugeln in verschiedener Größe. Da waren Kleine Zwingen mit Kettchen verbunden da waren Ledergurte mit Ösen und Haken. Da waren Ledermanschetten für Fuß und Handgelenke. Da waren Metallringe verschiedener Größe, teilweise mit Lederstreifen miteinander verbunden und vieles mehr.

Ich nahm die miteinander verbundenen Metallringe auf und besah sie mir. Ein größerer war mit vielen kleineren so verbunden, dass alle zusammen eine Röhre bildeten. Ich meinte zu erahnen wofür dies war und erschauerte.

Ich wandte mich damit an Petra. „Was ist das?“

„Das ist für seinen Schwanz“, erklärte sie. Als ich sie skeptisch ansah grinste sie triumphierend. „Ich hab dir ja gesagt, dass er einen ziemlich Großen hat.“ Sie nahm mir das Gebilde aus der Hand. „Der Große hier, kommt als erstes über Schwanz und Sack. Das geht aber nur wenn er nicht steif ist“, erklärte sie. „Dann kommen die anderen der Reihe nach über seinen Schwanz. Die Lederbänder mit den Nieten halten sie und das Band“, sie deutete auf ein etwas längeres, zwischen dem großen Ring und dem ersten kleineren, „trennt seine Eier damit sie prall zu beiden Seiten heraus stehen.“

„Und damit fickt er dich!“ rutsche es mir erstaunt heraus, „tut das nicht weh?“

„Eigentlich nicht“, erklärte sie mir, „es rubbelt nur ziemlich.“

Verständnislos sah ich sie an.

„Er hat es eben so gebaut, dass die Ringe etwas kleiner sind als sein Schwanz dick“, führte sie weiter aus. „Dadurch quillt sein Schwanz zwischen den Ringen heraus und bildet Wulst. Die Nieten hier“, sie deutete auf die runden Metallnoppen in den Lederbändern, die jeweils zwischen den neun Ringen eingebracht waren, „sitzen dann oben auf den Wülsten und erzeugen zusätzlichen Reiz.“

Ich musste ganz ehrlich zugeben, dass mich die Vorstellung, damit gefickt zu werden, schüttelte. „Und du bist dir sicher, dass es nur ribbelt?“

„Na ja, besonders im Hintern“, gestand sie verlegen.

Jetzt war ich völlig von den Socken.

Sie bückte sich und langte hinten in den Schrank. Als sie wieder hoch kam, hielt sie einen Metallstab in der Hand, der eigentlich nur aus aufeinander gesetzten Kugeln bestand. „Der aber auch“, grinste sie mich an. Der Stab war etwa zwanzig Zentimeter lang und die Kugeln auch nicht gerade klein.

„Was ist das denn?“ wollte ich wissen.

„Den schiebt er mir immer in den Arsch wenn er mich mit dem anderen Ding fickt!“ allmählich schien sie stolz auf das Ganze zu sein. Vielleicht gefiel ihr meine Unwissenheit.

Ich druckste etwas herum ehe ich mich überwand zu fragen. „Wenn er dich mit dem Zeug in den Po fickt, ist das dann hinterher nicht schmutzig?“

Sie lachte und fasste mich am Arm. „Komm mit!“ sie ging mit mir ins Bad und deutete auf das Bidet. Anders als bei uns, eine Etage höher, war hier an dem Wasserauslauf der Armatur ein kurzer Schlauch angebracht. An dessen Ende befand sich eine längliche Stahlkugel mit Löchern. „Damit Spült er mich vorher aus!“ deutete sie darauf.

Allmählich tat mit Petra wirklich leid. „Man, was der alles mit dir macht.

Sie zuckte ihre Schultern. „Ich sag ja, er ist sehr erfinderisch. Mal sehen was es mit seinen neuen Strumpfhaltern wieder auf sich hat.“

Von nun an gingen mir die verrücktesten Bilder durch den Kopf wenn wir Petra mal wieder schreien hörten. Mich erstaunte immer wieder, dass sie dabei Lust empfand.

Da wir ja oft zusammen saßen, und das auch sehr oft in Schlafzeug, achtete ich nun immer auf seinen Schritt. Zuträglich war noch, dass er immer nur kurzes Nachtzeug trug. Sein Schwanz schien tatsächlich größer zu sein, wobei mir die Umrisse seiner Eichel besonders auffielen. Als seine Hose sich beim Sitzen einmal etwas verschob, hatte ich sogar Einblick. So wie es aussah, war er beschnitten und hatte eine sehr breite Eichel.

Wieder musste Petra herhalten. Diesmal passte ich sie im Keller bei der Wäsche ab. Ich hatte bewusst gewartet und stopfte meine Strumpfgürtel zusammen mit etwas gewagterer Unterwäsche in die Maschine.

„Musst du die Dinger tragen?“ sprach sie mich darauf an.

Ich war froh, dass sie darauf ansprang. „Ich mag keine Strumpfhosen und in meinem Job gehen nackte Beine gar nicht!“ erklärte ich, „also bleiben nur die.“ Ich tat so als fiele es mir gerade ein. „Was machen eigentlich Detlefs Strumpfhalter?“

„Da hat er sich ja wohl was ausgedacht!“ schimpfte sie. Er Hat an die Dinger Klipse dran gemacht die ich an meine Schamlippen machen soll. Er meint, dann stünde mein Loch immer offen und er käme schneller rein!“ Mit dem Finger zeigte sie einen Vogel.

„Übrigens“, begann ich das, was ich eigentlich wissen wollte, „ist Detlef beschnitten?“

„Woher weißt du das denn?“ fragte sie empört

Ich erklärte es ihr und sie beruhigte sich wieder.

„Das scheint in seiner Familie vererbt zu werden“, begann sie, Alle Männer bei denen haben eine zu große Eichel und so große Schwänze. Sein älterer Bruder ist noch besser ausgestattet und sein Vater soll nen Prügel wie‘n Gaul haben. Dadurch ist die Vorhaut zu eng und muss entfernt werden.

Sofort dachte ich an Adonis. Seine sah auch aus wie ein Pilzkopf. Ich spürte es jedes mal wenn er mich fickte. Es war ein irres Gefühl wenn sie sich beim Zurückziehen aufstellte. Ganz schön interessante Dinge die man hier erfuhr!

Ein paar Tage später kam Rolf damit an, er habe eine Kur beantragt und sie sei genehmigt worden.

Erstaunt wollte ich wissen: „Worauf dass denn?“ Ich hatte bisher nicht mitbekommen, dass er irgendwie krank war.

Er habe schon seit langem Stress auf der Arbeit und jetzt, wo wir umgezogen waren, und er auf der Autobahn oft im Stau steckte und zu spät kam, wurde er schon fast gemoppt.

Jetzt war mir auch klar warum er mich immer seltener ficken wollte. Naja, der eine Kerl, den ich nebenher hatte, war zwar ein Weißer, aber trotzdem einigermaßen fit.

Schon eine Woche später fuhr er. Da ich nun abends immer alleine war, saß ich oft bei Detlef und Petra unten. Ich beneidete sie, sie wurde jeden Tag mindestens zweimal gefickt. Ich sagte es ihr auch.

Einmal kam ich von meiner Tour erst später zurück. Als ich ins Haus kam, hörte ich Petra aus dem Keller schimpfen und stöhnen. Ich schlich hinunter. Petra stand mitten im Raum, leicht schräg mit dem Rücken zu mir. Nackt. Ihre dicken Brüste waren mit der dort gespannten Wäscheleine umwickelt, wurden dadurch nach oben gezogen und sahen sehr stramm und prall aus. Ihre Hände waren zu beiden Seiten daneben festgebunden. Detlef hockte seitlich hinter ihr und legte ihr gerade Ledergurte um die Oberschenkel. Dann griff er neben sich und hielt Strumpfhalter in der Hand. Es waren nur die Gummizüge selber, ohne Gürtel. Wie Petra mir bereits beschrieben hatte, befanden sich Klipse am oberen Ende. Genau diese klemmte er jetzt an Petras äußeren Schamlippen. Auf jeder Seite zwei. Ihre Schamlippen nun streckend, befestigte er die Gummizüge an den Ledergurten um ihren Schenkeln.

Petra stöhnte dabei ergeben. Als er ihr sie Schamlippen längte, beschwerte sie sich: „Au, nicht so feste!“

Detlef ließ sich jedoch nicht beeindrucken. „Wir wollen doch, dass du schön weit offen bist wenn ich dich gleich ficke.“ Er ging zwei Schritte zurück. Ich erschrak und zog mich etwas zurück. Er jedoch wollte wohl nur sein Werk begutachten. Dann hörte ich ihn: „Stell dir vor, Rolf wäre hier und würde jetzt rein kommen um Wäsche zu bringen. Schätze er würde die Situation ausnutzen.“ Ich hörte wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete und schlich mich wieder an die Tür. „Du siehst sowas von verdorben aus!“ beurteilte Detlef.

Leider stand er mit dem Rücken zu mir hinter Petra. Gerade fasste er sie bei den Hüften und stieß ihr seinen Schwanz hinein. Sie schrie auf, aber nicht vor Schmerz. Es war einwandfrei, es gefiel ihr. Mir hätte es auch gefallen!

Er fickte sie wie ein Dampfhammer. Petra wurde regelrecht aufgebockt wenn er zustieß und schrie jedes mal. Schnell wurde aus ihren Schreien ein anhaltendes Gurgeln, dann kam es ihr heftig. Sie zuckte und bebte. Ihr Gurgeln war in ein Wimmerndes Schluchzen übergegangen. Sie sackte in den Beinen ein und ich dachte die Wäscheleine würde reißen. Sie hielt jedoch und längte Petras Brüste. Diese blähte sich auf als würden sie gleich platzen. Detlef war mit ihr in die Knie gegangen. Griff jetzt um sie herum, umfasste ihre prallen Kugeln und drückte beide gegeneinander.

„Hast du geile Euter!“ meinte er dazu.

Dann hob er sie wieder an indem er sie einfach mit seinem Schanz hoch schob. Seine Hände waren immer noch an ihren Eutern, wie er sie nannte, Allerdings bearbeitete er jetzt ihre, dick geschwollenen Brustwarzen.

Petra jammerte. „Nicht nochmal“, bat sie.

Ihr die Brustwarzen ziehend und zwirbelnd fickte er sie erneut. Es brauchte wirklich nicht viel und es kam Petra erneut. Wieder sackte sie zusammen. Diesmal jedoch fing Detlef sie nicht ab. Er war aus ihr herausgerutscht und einen Schritt zurückgetreten. Die Beine angewinkelt hing sie jetzt mit ihrem ganzen Gewicht an der Leine und wippte leicht. Ihre Brüste waren grotesk gelängt und bildeten oberhalb der Abschnürung zwei extrem gespannte, sich rötende Kugeln. Ihre Warzen waren sehr prall und geschwollen. Offenbar war Petra ohnmächtig.

Anstatt dass Detlef sie jedoch los band, ging er um sie herum, kniete sich zwischen ihre Beine(wobei ich einen kurzen Blick auf seinen nass glänzenden Schwanz erhaschen konnte), umfasste ihre Schenkel und fickte sie erneut. Petra wippte und schwang dabei an ihren Brüsten hängend, bist es ihm kam und er genug hatte. Erst dann wuchtete er Petra wieder hoch und befreite sie. Ihre Brüste waren inzwischen von dunklem Rot.

Ich machte dass ich weg kam und schlich mich auf Strümpfen in die Wohnung. Erst als ich mich in der Küche gesetzt hatte um wieder zu mir zu kommen, spürte ich wie es mir an den Beinen hinab gelaufen war. Ich war sowas von nass.

Wenn ich jetzt bei ihnen unten saß, konnte ich kaum an etwas anderes denken als das, was er mit Petra alles anstellte.

Später erzählte ich Petra, was ich mit angesehen hatte. Sie wurde knallrot.

„Schadet das den Brüsten nicht?“ wollte ich wissen.

„Es kribbelt höllisch wenn er die Gurte wieder ab macht. Aber wenn man es nicht zu lange macht“, sie zuckte die Schultern, „bisher sind sie immer noch heil!“

„Scheiße“, jammerte ich, „Rolf ist jetzt schon zwei Wochen weg und ich hab nichts zu ficken! Es ist gemein! Wenn ich euch jedesmal höre, zieh ich mir schon die Decke über den Kopf.“

Petra lachte. „Noch eine Woche, dann kommt er ja wieder.“ Bestimmt um mich zu ärgern teilte sie mir dann mit: Übrigens, gestern hat er mich wieder mit seinem Schwanzgeschirr gefickt!“

„Das muss ja ein irrer Anblick sein wenn er es dran hat!“ träumte ich.

„Ja“, bestätigte sie stolz, „es sieht schon beeindruckend aus.“ Dann plötzlich grinste sie. „Ich kann ihn ja mal fragen ob er es dir zeigt.“

„Du verarscht mich doch!“ entfuhr es mir.

„Kann mir vorstellen, dass er es macht“, machte sie mir Hoffnung.

Am nächsten Tag rief Rolf an. Seine Kur würde verlängert und die wollten auch mal mit mir sprechen.

Der eine Lover, den ich hatte, reichte mir längst nicht mehr, zumal er verheiratet war und nicht immer Zeit hatte. Frustriert besuchte ich Mutti und ließ mich von Adonis so richtig geil durch rammen. Ich blieb über das Wochenende und ließ es mir auch in der Bar gut gehen. Einmal lag Mutti und ich dabei wie damals nebeneinander. Wir waren über ein Pult festgebunden. Gegen ein geringes Entgelt durften uns die Gäste ficken. 5 DM für den Mund, 10 DM für die Muschi und 15 DM für den Po. Boss machte ein gutes Geschäft!

Nachdem sich vor und hinter uns schon Pfützen gebildet hatten und das Publikum zufrieden an den Tischen saß, Kündete Boss das Highlite an: Adonis würde uns ficken! „ Erst die Tochter, und dann die Mutter“, verkündete er. Dann fügte er hinzu: „Das Fohlen in ihr Fötzchen, die Stute in den Arsch!“

Ein Raunen, dann Applaus kam vom Publikum. Entsetzt schaute ich Mutti an. Diese jedoch sah nur lächelnd zu mir. „Kindchen, irgendwann wir d er sich auch dich vornehmen und dich auf diese Weise besteigt!“ Dann fügte sie hinzu: „ Auch ich konnte es nicht verhindern.“

Wie immer schrie ich und bekam einen Orgasmus nach dem anderen bei ihm ehe er sein Sperma zu dem der anderen pumpte.

Über der Bar schaltete sich ein großer Fernseher an (damals noch Röhrengeräte) das Bild darauf zeigte unsere Kehrseiten in Großaufnahme. Adonis trat gerade hinter mir zurück. Wie immer hinterließ er eine große Leere in mir. Auf dem Bildschirm war sie gut sichtbar. Ein Strahler leuchtete mich regelrecht aus.

Boss kam mit einem Ledergeschirr in der Hand auf die Bühne. Ein dicker, langer Kegel war daran befestigt. Er hielt ihn in die Kamera hinter uns. „Mal sehen ob wir sie damit verkorkt bekommen“, erklärte er dazu.

Gleich darauf spürte ich wie er den Kegel in mir versenkte. Ich stöhnte auf als ich noch weiter aufgedehnt wurde. Er aber schob ihn ganz in mich hinein und legte mir das Haltegeschirr an.

„Und jetzt zur Stute!“ verkündete er dem Publikum.

Adonis stellte sich hinter meine Mutter. Kurz drehte er sich zur Seite und sein Hengstschwanz erschien auf dem Bildschirm. Ein Ohhhhh, war aus dem Zuschauerraum zu hören.

Mutti bäumte sich auf als Adonis in ihren Po eindrang. Mit einem langen, aber wohligen Stöhnen begleitete Mutti ihn, als er sich ganz in sie hinein schob.

Ich staunte nur.

Als er sie dann fickte erfüllten Muttis Schreie die Bar bis in den letzten Winkel. Ihr Orgasmus kam quasi sofort und hielt dann die ganze Zeit über an. Ich hatte sie sich noch nie so gebärden gesehen. Ihr Kopf war in den Nacken geworfen, ihr Mund weit offen. Sie vibrierte am ganzen Körper und war dabei wie eine Sehne gespannt. Noch bevor Adonis mit ihr fertig war, wurde sie ohnmächtig und brach zusammen. Dieser Teufel jedoch hörte erst auf, als es auch ihm kam.

Auch Muttis Loch wurde zum Beweis gut sichtbar auf dem Bildschirm präsentiert. Nur zu genau sah man den geröteten, dünnen Muskelring, der sich um ihr weit geöffnetes Poloch, wie ein überdehntes Gummi herum zog. Gleich darunter prangte das rosa Fleisch ihrer immer noch leicht geöffneten Pflaume. Aus beiden Öffnungen lief es weißlich, glibberig heraus und tropfte in langen Fäden auf den Boden.

Anders als bei mir, bekam sie zwei Kegel eingeführt. Beide waren von enormer Größe. Der untere schien der gleiche zu sein den ich in mir spürte. Der für ihren Po jedoch war noch dicker im Durchmesser. Dafür lief er aber spitzer zu und verjüngte sie unterhalb der breitesten Stelle etwas. Es war für alle sichtbar, das Boss Mühe hatte beide in ihr unter zu bringen. Schließlich waren seine Bemühungen von Erfolg gekrönt und er legte auch ihr das Haltegeschirr um.

Es dauerte noch etwas ehe Mutti wieder zu sich kam. Stöhnend kam ihr Kopf hoch und wandte sich mir zu. Ihre Augen waren noch verschleiert und sie hatte einen verklärten, beseelten Gesichtsausdruck. „Er ist einfach so gut!“ stöhnte sie leise.

Man ließ uns noch einige Zeit so liegen in denen unsere Münder freigegeben wurden. Die Show musste das Publikum wohl wieder aufgegeilt haben, denn es bildeten sich schnell zwei Schlangen vor uns. Uns beiden wurden Masken aufgesetzt die geformt waren wie aufgestellte Muschis. Sehen konnten wir nichts mehr und unsere Münder nur noch bedingt schließen. Dieser wurde durch einen kurzen, hohlen Gummifortsatz offen gehalten. Durch genau dieses Loch steckten die Kerle nun ihre Schwänze und spritzten uns ihr Sperma hinein. Immer und immer wieder schluckte ich. Teilweise wurde es mir mit solchem Druck in den Rachen gespritzt, dass es mir sofort in den Magen rann. Andere drangen soweit in meine Kehle, dass ich Mühe hatte Luft zu bekommen.

Als man uns schließlich erlöste, waren wir beide im wahrsten Sinn des Wortes abgefüllt. Im Watschelgang führte Boss uns an die Bar wo man uns mit den Hundeleinen festmachte. Erst als geschlossen wurde, entließ er uns und wir durften uns unserer Füllungen entledigen.

Wieder zuhause quälten mich immer wieder Petras Lustschreie. Ich bekam nachts irre erotische träume.

Nur einer davon: Detlef verfolgte mich mit seinem riesigen Schwanz. Er hatte sein Geschirr angelegt zwischen dessen Ringe dicke Wülste hervor standen. Ich blieb an einem Seil hängen das sich um meine Brüste schlang, sie grotesk verformte und längte. So aufgehängt packte Detlef mich und schob mich langsam aber unaufhaltsam über seinen Schwanz. Wie eine zweite Haut umspannte mein Körper ihn und bildete die wulstigen Konturen ab. Unter meiner Haut sah man die Wülste seines Schwanzes mit den Nieten darauf, meinen gesamten Körper auf und ab wandern, während er mich darauf hin und her schob. Meine Brüste längten sich dabei grotesk und schwollen immer weiter an. Schweiß gebadet wachte ich auf und mir wurde bewusst, dass es mir gekommen war.

Als ich wieder einmal bei den beiden saß, alle hatten wir Schlafzeug an, hatte Petra einen Filmabend geplant. Nach dem zweiten Film fragte sie mich, „was hältst du von einem Porno?“ Ich hatte noch nie einen gesehen, willigte aber ein.

Es war einer, in welchem eine junge Frau, nach einer Autopanne, in einer Autowerkstatt von den Arbeitern festgebunden und auf der Motorhaube ihres Wagens gefickt wurde. Ich war schon feucht.

Aus dem Augenwinkel sah ich wie sich ein Hosenbein von Detlefs Schlafanzughose immer weiter anhob. Er legte verstohlen eine Hand darauf.

Plötzlich fragte Petra mich: „Soll er es dir mal zeigen?“

Erst wusste ich nicht was sie meinte. Doch dann dämmerte es mir. Ich schluckte den Klos hinunter. „Ja“, brachte ich hervor.

Petra erklärte ihrem Mann was sie meinte. Ihm war es sichtlich peinlich. Doch dann stand er auf. Sein Zelt vor sich her tragend ging er hinaus. Gleich darauf rief er nach Petra und ich saß alleine mit dem Porno. Es war eine irre komische Situation.

Als Petra wieder kam meinte sie entschuldigend: „Ich musste ihm erst einen Blasen damit sein Schwanz dünner wird, sonst bekommt er die Ringe nicht drüber.

Kurz darauf kam auch Detlef wieder herein. Ich hatte einen trockenen Hals.

„Nun zeig es ihr schon!“ drängte Petra. Als er nicht reagierte, griff sie selbst hinüber. Sie griff einfach sein Hosenbein und schob es zurück.

Da stand er nun in seiner ganzen Pracht. Petra hatte nicht übertrieben! Wie bei einem zu eng gewickelten Rollbraten traten die Wülste in den Zwischenräumen heraus. Die Nieten darauf machten ihn geradezu gefährlich.

Wie gebannt starrte ich darauf, als Petra fragte: „Willst du ihn mal anfassen?“ Sie war hörbar stolz.

Ich war wie paralysiert und konnte mich nicht überwinden.

„Nun trau dich schon“, spornte sie mich an. „Rolf muss es ja nicht erfahren!“

Ich hatte ja wahrlich schon viel erlebt, doch hier war ich irgendwie gehemmt. Dann überwand ich mich aber doch und hockte mich vor ihn hin. Zaghaft strich ich mit meinen Fingern daran hinauf. Es war ein seltsames Gefühl. Ganz anders als ich es mir vorgestellt hatte. Ich hatte gedacht, dass er sich hart und rau, eben künstlich anfühlen würde. Er war aber ganz im Gegenteil weich und samtig. Ok, er war hart, sogar steinhart, aber trotzdem richtig sanft.

„Er ist ganz anders als ich gedacht habe“, gestand ich, „viel weicher und doch so wulstig.“ Als ich mich wieder setzte, spürte ich dass mein Nacht-Shirt hinten durchnässt war.

Der Porno war ausgelaufen ohne dass es jemand mitbekommen hatte. Petra schaltete auf einen Sender um. Was es war bekam ich nicht mit. Viel zu sehr beschäftigte mich Detlefs Schwanz. Ich wollte bewusst nicht hinsehen, doch irgendwie gelang es mir nicht. Immer wieder schielte ich hinüber. Keiner sagte ein Wort.

Dann unterbrach Detlef plötzlich das Schweigen. „Und wie soll ich das Zeug jetzt wieder runter kriegen? Solange er steif ist geht es nicht und so wird er nie schlapp!“ Er sah Petra an:

„Ne, ich hab keinen Bock schon wieder zu ficken!“ beschwerte sie sich, „und geblasen hab ich dir auch eben erst einen.“ Sie sah mich an. „Fick sie doch!“ meinte sie hoffnungsvoll, „sie jammert ja eh schon ständig dass Rolf nicht da ist.“

Beide sahen wir sie ungläubig an. Ist die bescheuert, dachte ich mir.

Dann setzte sie noch einen drauf. „Na los verschwindet schon ins Schlafzimmer dann hab ich hier meine Ruhe!“

Sie meinte es wirklich ernst!

Detlef zuckte die Schultern. Aufstehend sah er mich an. „Kommst du? Sonst muss ich mir selbst einen runter holen.“ Er deutete auf seinen steil aufragenden Schwanz. So schwillt er nie ab.“

Dann waren wir tatsächlich in ihrem Bett und Detlef fickte mich mit diesem Ding. Es war einfach irre geil wie intensiv ich ihn spürte. In null Komma nichts hatte er mich auf meinem Höhenflug. Ich schrie und schrie. Immer wieder brachte er mich zum Beben und Heulen. Ein Orgasmus jagte den nächsten. Mitgezählt habe ich sie nicht. Schließlich verharrte er tief in mir und stöhnte seinerseits. Dann gab er mich frei und zog sich aus mir heraus. Weißlich sickerte es immer noch aus ihm heraus.

Als er sah wohin ich schaute, erklärte er: „Das ist der Nachteil. Das Ding sitzt so eng, dass ich nicht richtig spritzen kann.

Ich beugte mich zu ihm hinab und nahm ihn in den Mund. Mit der Zungenspitze presste ich die letzten Tropfen aus ihm heraus.

Zurück im Wohnzimmer waren wir beide verlegen.

Petra aber meinte nur: „Na, du scheinst es ja wirklich nötig gehabt zu haben!“ Dann grinste sie. „Und, hab ich dir nicht gesagt, dass er ficken kann!“

Da war er wieder, der Besitzerstolz.

Zwei Tage später musste ich zu Rolf in die Klinik. Bei einem Gespräch mit seinem Psychologen erfuhr ich, dass Rolf Angst vor mir hätte. Meine beruflichen Erfolge, mein sich steigernder Verdienst und mein dadurch steigendes Selbstbewusstsein, verunsicherten ihn.

Ich erklärte, dass ich nicht bereit sei deswegen meinen Beruf aufzugeben und fuhr wieder nachhause.

Ich war noch nicht wieder in meiner Wohnung, da kam Detlef aus seiner. Grinsend kam er hinter mir die Treppe herauf. „Petra ist nicht da“, erklärte er, „was hältst du von einem guten Fick?“

Antworten brauchte ich nicht. Er schob mich einfach vor sich her, öffnete meine Jeans, zog sie mir samt Slip herunter, stieß mich vornüber auf unser Bett und fickte mich von hinten.

Ich war zwar total überrumpelt, genoss es aber nur zu gerne.

Als der Anfang erst getan war, kam er jetzt oft herauf. Sobald Petra das Haus verließ stand er in der Wohnung. Egal was ich auch gerade tat, er nahm sich was er wollte und verschwand dann wieder. So gewöhnte ich mir schnell an, zuhause nur noch mit einem langen Shirt herum zu laufen.

Dann kam Rolf wieder. Sechs Wochen hatten sie ihn da behalten. Wir redeten viel und beschlossen erst einmal Urlaub zu machen. Irgendwie kam es dazu, dass sich Detlef und Petra uns anschlossen. Für beide war es der erste richtige Urlaub. Sie waren ja erst seit zweieinhalb Jahren verheiratet. Sie hatte zuvor bei ihren Eltern gelebt und Detlef hatte es sich durch den Hausbau nicht leisten können.

Gemeinsam, in unserem Wagen zuckelten wir los. Genau wie immer nach Jugoslawien auf “unseren“ FKK-Platz. Der Wohnwagen meiner Eltern gehörte längst uns und Detlef und Petra campierten im Zelt. Wie sonst Jimmy, fickte mich nun Detlef bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Leider war ja Jimmy nicht mehr verfügbar. Sein Bruder lebte jedoch noch in der Gegend und besuchte uns an dem Wochenende mit ein paar seiner Freunde. Vor Detlef und Petra verheimlichte ich meine Beziehung zu Grain nicht. Detlef war zwar etwas mokiert, aber er durfte es ja vor seiner Frau nicht zeigen.

Es war eine tolle Party bei der viel gelacht, herumgealbert und getrunken wurde. Da Schwarze bekanntlich satte Rundungen mögen und wir ja auf einem FKK-Platz waren, ließen sie Petra viel Aufmerksamkeit zukommen. Sie konnte sich der schwarzen Kerle kaum erwehren. Detlef amüsierte es wenn sie quiekte weil ihr mal wieder einer an die Titten, oder den Hintern gefasst hatte. Rolf und Detlef wurden von ihnen systematisch abgefüllt. Da sie ja in der Überzahl waren, hatten die beiden keine Chance. Ständig stieß ein anderer mit ihnen an.

So war es unausweichlich, dass sie irgendwann hoffnungslos betrunken irgendwo lagen und schliefen. Während sie sich über uns her machten. Ich hatte ja nichts dagegen, aber Petra musste erst “überzeugt“ werden. Sie schoben uns beide in den Wohnwagen. Da wir ja eh alle nackt waren, hatten sie keine Probleme mit uns. Petra versuchte zwar erst sich zu wiedersetzen, doch ihr geringer Widerstand war schnell überwunden.

Vielleicht liegt es an der Mentalität von den Schwarzen, sie bevorzugen bei Frauen eher weibliche, runde Formen, also mögen es etwas fülliger. Dementsprechend bemühten sie sich um Petra. Während ich es immer nur mit einem oder zwei zu tun hatte, bekam sie die volle Ladung. Wohl, weil sie es von Detlef nicht anders gewohnt war, auch er nahm sich immer was er wollte, ließ sie es schließlich geschehen.

Wie auch ich, bekam sie es von beiden Seiten, nur musste sie alle fünf bedienen und ich lediglich 3 davon. Bei Petra machten sie sich auch über ihre Brüste her, ständig waren sie auch damit beschäftigt. Sie schrie und quiekte wenn sie sie richtig bearbeiteten. Sehr schnell aber auch gab sie auf und lag dann nur noch unter ihnen und ließ sie drüber.

Am nächsten Morgen hatten unsere Männer einen ausgewachsenen Kater und Petra klagte: „Mir tun meine ganzen Titten weh und wund bin ich auch!“ Dies gestand sie jedoch nur mir. „Ihr und eure Wilden. Hätte ich mir ja denken können bei denen.“

„Nun stell dich nicht so an!“ versuchte ich, „es ist doch nicht viel passiert, außer dass du ein wenig wund bist.“

„Und was wäre gewesen wenn die das mitbekommen hätten?“ Sie wies auf unsere Männer die immer noch jammernd auf den Liegen lagen.

„Haben sie aber nicht!“ Damit war für mich das Thema erledigt.

Noch im Urlaub eröffnete Rolf mir, dass er sich von mir ein Kind wünsche. Ich bekam einen gehörigen Schreck. Ich würde die Pille weglassen müssen und müsste dann immer Gummis benutzen. Ich hasse Gummis und außerdem machte es mich geil wenn sie mich besamten! Ich mochte es zu spüren wie ihr Sperma von inne gegen mich spritzte.

Erst wollte ich nicht. Doch dann, nach und nach nachte mich der Gedanke schwanger zu werden an. Mir wurde bewusst, einer schwangeren Frau sah man an, dass sie gefickt worden war. Es war wie ein outen, man zeigte der Öffentlichkeit, dass man für einen Mann die Beine breit gemacht hatte und der dich gefickt und sein Sperma in dich gespritzt hatte.

Dann würden noch meine Brüste anschwellen und ich würde Milch geben. Alle die mich kannten würden sehen wie sie anschwollen. Ich stellte mir vor wie ich mit Milch schweren Brüsten herum lief und sie wie das Euter einer Kuh schaukelten würden wenn ich ging.

Obwohl ich nun ungeschützt war, konnte ich mich nicht dazu durchringen, Kondome zu benutzen.

Detlef begann nun an mir seine ganzen Spielereien aus zu probieren. Wir trafen uns jetzt sogar irgendwo im Feld oder im Wald. Manchmal hängte er mir Gewichte an die Schamlippen (bei mir an die Inneren, kleinen) meine äußeren spannte er mit seinen Spezial-Strumpfhaltern an meinen Strümpfen, während wir spazieren gingen.

Es waren ganz neue Gefühle die ich kennenlernte. Geile Gefühle! Auch band er mir meine Brüste mit den Ledergurten ab. Da ich jedoch nicht so üppig ausgestattet war wie Petra, war dies nicht ganz einfach. Dafür bekam ich aber Klemmen an meine Brustwarzen. Durch die Kette daran konnte er mich daran führen oder irgendwo festbinden wenn er mich fickte. Wenn wir zuhause alleine waren, band er mich gerne ans Bett. Bei einer solchen Begebenheit, geschah es, das er neben mir lag und ich an seinem Schwanz spielte. Wohl etwas zu intensiv, denn es kam ihm plötzlich und er spritzte. Detlef machte oft Fotos von mir dabei und legte ein Album von mir an.

Später, Rolf und ich lagen an einem Sonntag im Bett, da stemmte er sich plötzlich hoch und besah sich das Bild, welches über unserem Bett hing. Es war ein Urlaubsfoto unter einer Glasscheibe ohne Rahmen.

„Was ist das denn?“ er untersuchte Flecken die am unteren Rand des Bildes zu sehen waren. Feuchtigkeit hatte sich unter die Scheibe gezogen und das Bild verfärbt und aufquellen lassen.

Ich wusste sofort was es war und mir wurde heiß. Rolf aber sagte ich, ich habe beim Putzen der Scheibe nicht aufgepasst.

Detlef hatte sein Sperma bis dort hinauf gespritzt. Da er dabei neben mir lag und das Bild etwa einen Meter fünfzig über dem Kopfende hing, maß die Entfernung etwa zwei Meter. Dass er sehr stark kam, hatte ich ja schon häufig genug gespürt, aber es nun so anschaulich bewiesen zu bekommen, beeindruckte mich doch.

Leider, oder vielleicht auch zum Glück, fand Rolf irgendwann das Album. In Ordnung war es natürlich nicht, denn Detlef hatte es im Keller, in einem Schubfach seiner Werkbank. Und dort hatte Rolf nun wirklich nichts zu tun!

Jedenfalls gab es einen fürchterlichen Krach. Er bezeichnete mich als Hure, pervers und vieles mehr. Auch Petra zeigte er seinen Fund. Wobei sie viel ruhiger reagierte. Dass sie keine Lust hatte sich ständig von ihm ficken zu lassen, hatte sie mir ja schon oft genug gesagt.

Rolf zog aus unserem Schlafzimmer aus und richtete sich im Gästezimmer ein. Nun, fickte mich Detlef noch öfter, auch mit Petras Einverständnis.

„Mir reicht es ein bis zweimal in der Woche „, erklärte sie uns. „Solange das passiert, könnt ihr ficken solange ihr wollt.“

Diese Frau hatte eine Macke! Außerdem hatte ich von Detlef bereits erfahren, dass sie ziemlich faul war was Hausarbeit anbetraf.

Plötzlich tauchte jedoch Detlefs Bruder auf. Während eines Besuchs erzählte sie ihm von mir. Ich sei schnell flach zu legen und stand auf große Schwänze. Er müsse mir nur seinen Schwanz zeigen und ich würde die Beine breit machen.

Vielleicht war es ein Versuch von ihr, mir einen Lover zuzuschieben und so Detlef wieder mehr für sich zu haben.

Ich ließ Detlefs Bruder tatsächlich aufsteigen. Zumal es zutraf, dass er noch besser bestückt war wie dieser. Von nun an fickten sie mich beide, allerdings nie zusammen.

Dann gab es einen Bruch. Rolf wollte die Scheidung. Zu meiner Überraschung eröffnete mir Detlef an sich ebenfalls scheiden zu lassen. Ich willigte ein. Als dies geklärt war, kam das Problem des gesetzlichen Trennungsjahres. Es war Rolf, der Detlef einlud zu uns herauf zu ziehen. Wir lebten nun zu dritt in unserer Wohnung und teilten uns die Kosten. Ich und Detlef im Schlafzimmer tobten uns jetzt richtig aus. Er brachte seine “Spielsachen“ mit und wir probierten alles.

In die Decke über dem Bett montierte er einen kräftigen Haken. Mal hängte er mich mit den Handmanschetten daran, mal mit den Fußmanschetten. Über eine Umlenkrolle und einem Seil war dies kein Problem.

Er fertigte Spreizstangen mit denen er meine Gliedmaßen fixierte und baute gar eine Liebesschaukel. Diese allerdings hatte ihre Raffinessen. Er konnte mich darin sitzend, auf dem Rücken – und auch auf dem Bauch liegend festschnallen. Wenn ich auf dem Bauch lag, hingen meine Brüste durch entsprechende Löcher heraus und er konnte sie zusätzlich behandeln. Darin fixiert, fickte er mich auch das erste mal mit seinem Schwanzgeschirr in den Po. Ich dachte er fickt mir die Seele aus dem Leib so gewaltig und oft kam es mir. Petra hatte recht gehabt. Es rubbelte einfach irre geil.

Dann kam er mit einem Analhaken an. Mit den Spreizstangen zwischen Hand- und Fußgelenken, kniete ich auf allen Vieren. Dann führte er mir den Haken ein. Ein richtiger Haken, fingerdick mit einer Öse am hinteren Ende. Statt einer Spitze hatte er jedoch eine dicke Stahlkugel. Er schlang das Seil durch die Öse und zog meinen Po hoch bis ich mit ausgestreckten Beinen und Armen schon fast hing. Ich bekam einen Knebel in den Mund und er führte mir einen Gummidildo ein. An meinen Brustwarzen befestigte er schwere Gewichte, die meine Warzen längten. Von allem machte er Fotos. Ich spürte wie der Dildo in mir plötzlich an Volumen zu nahm. Grinsend drückte er immer mal wieder auf den Gummiball der durch einen Schlauch mit diesem Ding verbunden war.

„Mal sehen wie groß ich ihn bekomme!“

Unfähig irgendetwas zu tun spürte ich wie sich das Ding in mir immer mehr ausdehnte. Detlef begann meine Perle mit der Zunge zu bespielen und pumpte ständig weiter. Während ich mir meiner Gefühle nicht klar wurde, fragte er mich über seinen Bruder aus. Ich konnte nur nicken oder den Kopf schütteln. Hiernach kamen Fragen über den Fick mit den Schwarzen im Urlaub, während er und Rolf betrunken waren. Petra musste es ihm in ihrer Gehässigkeit erzählt haben. Da ich schon das Gefühl hatte bald würde mir meine Muschi platzen, gestand ich alles. Das ich mich gerne von Schwarzen ficken ließ, das ich es mochte wenn sie zu mehreren waren und das ich ihre großen Schwänze mochte.

Bei diesem Geständnis meinte er süffisant: „Dann macht es dir ja nichts aus, wenn ich hier noch ein paar mal drauf drücke!“ damit brachte er mich zum quieken wie ein Ferkel. Schreien war mir ja aufgrund des Knebels nicht möglich.

Meine Muschi war zum Platzen gefüllt. Selbst wenn Adonis es mir besorgte, dehnte er mich nicht so. Es stach und zog mein gesamter Unterleib schien davon betroffen zu sein.

„Wenn du mir jetzt versprichst, mit solchen Dingen aufzuhören sobald wir verheiratet sind, und mir jetzt ganz brav einen bläst, lass ich dich wieder runter.“ Ich nickte nur zu eifrig und er löste den Riemen mit dem der Ball in meinem Mund gehalten wurde. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass er mir einen Heiratsantrag gemacht hatte!

Dann stellte er sich breitbeinig vor mich und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Da ich ja immer noch an den Spreizstangen befestigt war übernahm er die Initiative. Meine Kopf zwischen beide Hände nehmend schaukelte er mich einfach hin und her. Ich brauchte nur meine Lippen darum schließen und zu saugen. Die Gewichte an meinen Brustwarzen begannen zu schwingen und zogen noch mehr an ihnen. Auch der Haken in meinem Po machte sich bemerkbar indem er an meinem Poloch zerrte.

Als es ihm kam und es mir bis tief in den Rachen spritzte, betätigte er die Pumpe nochmals. Wie ein Hund, dem man auf den Schwanz getreten hat, jaulte ich auf.

Weit klaffte mein Loch auf als er mich schließlich von meiner Füllung befreite. „Ich glaube jetzt passt jeder schwarze Schwanz rein!“ grinste er.

Eines Tages hörte ich die alt gewohnten Schreie von Petra aus der unteren Wohnung. Rolf und Detlef waren zur Arbeit. Neugierig schlich ich mich die Treppe hinunter und lauschte. Es war eindeutig Detlefs Bruder den ich da hörte. Offenbar hatte Petra es doch mal wieder nötig gehabt und sich an dessen Qualitäten erinnert. Vielleicht eine halbe Stunde später klopfte er bei mir und fickte auch mich.

Detlefs Bruder tauchte jetzt öfter auf. Offenbar nutzte er seine Chance bei Petra. Wenn ich aber alleine war bekam auch ich meinen Teil. Petra gefiel das nun wieder überhaupt nicht und sie verpetzte mich bei Detlef.

Dieser nun wieder bestrafte mich indem er sich wieder mal etwas ausdachte. Nichts ahnend machte ich es mir in unserer Liebesschaukel bequem und ließ es zu, dass Detlef meine Hände an den Halteketten fest machte. Anschließend klipste er mir die Strumpfhalter an meine inneren Schamlippen.

Ich dachte er würde mir nun die Oberschenkelgurte anlegen, aber da hatte ich mich getäuscht. Stattdessen griff er nach meinen Beinen, knickte mir die Knie ein, drückte meine Füße in meinen Schritt und hakte die Strumpfhalter an die Fußgelenksmanschetten.

Als er meine Beine los ließ, hoben sie sich automatisch. Noch ehe es mir bewusst wurde, zog ich damit meine Schamlippen in die Länge. Erschreckt aufschreiend drückte ich sie mir wieder in de Schoß.

„Na dann streng dich mal an deine Beine still zu halten während ich mich in deinem Po vergnüge.“ Er grinste während er dies sagte. „Du kannst natürlich auch dein nimmer sattes, kleines Fötzchen weiter auseinander ziehen damit mein Bruder dich besser ficken kann.“

Es wurde ein höllischer Ritt. Während er mich in den Po fickte, hatte ich Mühe ständig meine Beine angespannt zu halten damit ich mir meine Schamlippen nicht selber in die Länge zog. Durch das Schaukeln allein war dies schon schwierig genug. Jedoch schon als es mir das erste mal kam und ich zu Zucken und beben begann, war es mir schier unmöglich. Die starken Reize des Orgasmus vernebelten mir allerdings derart meinen Geist, dass ich die Kontrolle verlor. Automatisch wollten sich meine Beine strecken. Ich spürte es erst, als mein Höhepunkt bereits im Abklingen war. Weit klafft meine Spalte auf. Die inneren Ränder meines Fötzchens waren, mitsamt meiner Perle, weit heraus gezogen. Extrem gedehnt spannten sich meine Labien zu beiden Seiten ab. Dann kam der stechende Schmerz. Durch meine zusammengebissenen Zähne ausatmend unterdrückte ich einen Schrei und zog meine Beine schnell wieder an.

„Das sah doch schon gar nicht so schlecht aus“, lobte Detlef mich, „aber das geht bestimmt noch besser!“

Er legte an Tempo zu und fickte mich unverdrossen weiter. Ich kannte ihn. Ich wusste was er für ein Durchhaltevermögen hatte wenn er wollte.

Bei meinem zweiten Höhepunkt schaffte ich es einigermaßen meine Beine zu kontrollieren, beim dritten schon längst nicht mehr so gut. Der vierte ließ mich schreien und toben. Ich zuckte und zappelte auf ihm wie ein Zitteraal. Dem entsprechend malträtierte ich mich selbst. Meine Füße rissen geradezu an meinen Schamlippen, sie zerrten immer weiter daran. So lange bis die Klipse endlich nachgaben und mein zartes Fleisch heraus rutschte.

Im Laufe der nächsten zehn Minuten schwollen sie an wie Kugeln und hingen dick und schwer zwischen meinen Äußeren heraus.

Als Detlef mich frei ließ, und ich auf die Beine kam, schlenkerten sie mir gestreckt zwischen den Beinen. Bei jedem Schritt spürte wie sie mir gegen die Schenkel klatschten.

Meine nächste Regel blieb aus und der gekaufte Schwangerschaftstest war positiv. Ich bekam einen tierischen Schreck! Beide Brüder kamen infrage. Nach einem zweiten Test, eine Woche später, teilte ich es Detlef mit.

Er war erstaunt. „Ich hatte angenommen du nimmst die Pille wenn du schon mit verschiedenen Männern vögelst“, gab er mir zu verstehen.

Geknickt versicherte ich ihm, dass nur er und sein Bruder in Frage kämmen.

„Dann wirst du ja bald herumlaufen wie eine Zuchtstute“, besann es sich und tätschelte mir grinsend den Bauch.

In meiner Freude rief ich sofort Mutti an. Schon am nächsten Tag war sie da. Natürlich hatten sich Detlef und sie schon gesehen, allerdings kannte sie ihn bisher nur als mein Vermieter. Sie viel aus allen Wolken als sie jetzt hörte, dass ich mich scheiden lassen wollte um Detlef zu heiraten. Als ich jedoch erzählte, was er für ein toller Mann sei, freute sie sich auch für mich.

Kurz darauf traf ein Brief aus dem Sudan ein. Jimmy wollte sein Heimatland verlassen und in die USA auswandern. Allerdings wollte er über Deutschland fliegen und uns nochmals besuchen.

Es kostete mich einige Überwindung dies Detlef mitzuteilen. Da ich jedoch vor ihm keine Geheimnisse mehr haben wollte, erzählte ich ihm auch von unserem Verhältnis. Es dauerte fast drei Tage ehe er mir die Erlaubnis gab mich während Jimmys Besuch von diesem ficken zu lassen. Da ich Jimmy danach wohl nie wiedersehen würde, würde dann ein Schlussstrich gezogen.

Da Rolf immer noch mit uns zusammen wohnte, wurde es jetzt eng. Wir kauften ein weiteres Gästebett und er schlief bei Rolf im Gästezimmer. Die beiden verstanden sich ja seit Anfang an recht gut. Jetzt allerdings erfuhr Rolf, dass Jimmy mich schon lange fickte.

Er schluckte zwar, machte aber gute Miene zum bösen Spiel. „Es hat lange gedauert, aber allmählich wird mir klar mit was für einer Frau ich noch immer verheiratet bin.“

Da Detlef mir ja die offizielle Erlaubnis gegeben hatte, nutzte ich jede Gelegenheit. Oft holte ich mir Jimmy ins Bett sobald Detlef zur Arbeit war. Natürlich bekam Rolf genügend davon mit. Erst schrie und stöhnte ich unter Detlef und gleich drauf hörte er das Gleiche wenn mich Jimmy fickte. Da ich zudem meist nackt durch die Wohnung lief, blieb auch er nicht ruhig. Er ist schließlich auch nur ein Mann.

Es dauerte keine Woche, da schnappte er mich als ich gerade, von Jimmy, frisch gefickt aus dem Schlafzimmer kam. „Na du kleines Hürchen“, grinste er, „hast du noch Termine frei?“ Erschrocken sah ich ihn an. Seine Schlafanzughose bildete ein Zelt. „Ich könnte auch mal wieder einen guten Fick vertragen“, deutete er auf seinen Ständer, „und wo du doch schon mal dabei bist!“

Ich zeigte ihm einen Vogel und lief weiter in die Küche. „Nun stell dich nicht so an“, war er mir gefolgt. „Wo du doch schon jeden drüber lässt und eh schwanger bist, kann ja nichts mehr passieren!“

Ich wollte ihn schocken und stellte mich breitbeinig mit dem Po an die Arbeitsplatte. Meine Muschi streckte ich vor. „Du willst mich also auch ficken!“ stellte ich fest. „Ich weiß nicht ob dir das was bringt? Detlef hat mich vorhin gefickt und gerade eben Jimmy.“ Mit einer Hand spreizte ich meine Schamlippen. „Ich bin noch ganz geweitet von ihnen und ihr Sperma läuft mir auch noch raus!“

„Meinst du bei anderen Nutten ist das anders?“ wurde er jetzt gemein. Dann packte er mich plötzlich, ließ seine Hode rutschen und schob ihn mir hinein.

Erst wollte ich ihn wegschieben, doch dann ließ ich ihn. Es kam mir zwar nicht, aber dafür ihm. Und das wie immer ziemlich schnell.

Jimmy blieb noch weitere zwei Wochen und ich hatte plötzlich drei Kerle in der Wohnung die über mich stiegen. Petra unter uns blieb mein Geschrei natürlich nicht verborgen. Gehässig erzählte sie Detlef, dass ich mich von Jimmy ficken ließ. Von Rolf ahnte sie nichts und das war auch gut so! Als ihr Noch-Ehemann ihr sagte, dass er dies wisse, und dass ja nichts passieren könne da er mich ja bereits geschwängert habe, verschlug es ihr die Sprache.

Detlefs Bruder muss wohl ein Rassist gewesen sein. Als er von Petra, die er immer noch hin und wieder fickte, dass mit Jimmy erfuhr, bedrängte er mich nicht mehr.

Als Jimmy dann tatsächlich weiter nach Amerika flog, heulte ich beim Abschied wie ein Schlosshund.

Während dieses Trennungsjahres wurde Petra immer dicker. Detlef erzählte, dass sie bereits in der Ehe allmählich an Gewicht zugelegt habe. Zudem sei sie wohl sehr faul was Hausarbeit anbelangte. Jetzt sah man es jedoch geradezu wie sie an Umfang zulegte. Da wir uns notgedrungen im Haus oft begegneten, saßen wir quasi in der Ersten Reihe. Als der Scheidungstermin immer näher kam, Hatte sie Brüste wie Überdimensionierte Schläuche. Unter den T-Shirts sah man sie bereits auf ihrem fetten Bauch liegen.

Noch vor unserer Scheidung zog Rolf endlich aus.

Geschieden wurden unsere beiden Ehen von dem gleichen Richter mit einer Stunde Unterschied. Schon eine Woche später heirateten wir. Da Detlef wollte, dass unser Kind seinen Namen bekam, war es höchste Zeit.

Ich war bereits im achten Monat und watschelte wie eine Ente. Man konnte ein Bierglas auf meiner Kugel abstellen und meine Brüste hatten bereits etwas an Volumen zugenommen. Auch meine Brustwarzen waren größer und dunkler geworden.

Bei unserer Hochzeit lernte Detlef zum ersten mal Adonis kennen. Er schaute nicht schlecht, als Mutti an seinem Arm an kam. „Du hättest mich ruhig vorwarnen können“, flüsterte er mir ins Ohr um gleich darauf neugierig zu fragen: „Hat er dich auch schon gefickt?“ Als ich errötend nickte, verpasste er mir einen Klaps auf den Po. Hielt sich des Kindes wegen aber zurück.

Auf dem Weg zum Trauzimmer musste ich mich zusammennehmen als ich plötzlich Adonis Hand unter meinem Kleid spürte. Er griff mir einfach von hinten ins Höschen und tätschelte mir den Po.

Bei der Geburt unserer ersten Tochter war Detlef dabei. Sie war gesund und sah unheimlich süß aus. Ich stillte. Und bereits als ich das Krankenhaus verließ, schwollen meine Brüste regelmäßig nach dem Stillen schnell wieder an. Detlef liebte es sie zu drücken damit meine Milch in feinen Strahlen aus meinen Warzen sprühte. Aber ebenso gerne, oder vielleicht noch lieber sog er selber daran. Ich musste ihn immer zügeln damit unsere Tochter genug bekam. Zudem machte es ihn enorm geil und er fickte mich dabei regelmäßig.

Da er jedoch einfach nicht genug davon bekommen konnte, machten wir einen Kompromiss. Immer wenn sie genug getrunken hatte und satt war, durfte er. Zu Detlefs Freude begann ich auf diese Weise immer mehr Milch zu produzieren. Schon sehr bald musste ich abpumpen wenn er zur Arbeit war. Da uns die Milch zu schade war sie weg zu schütten, sammelten wir sie und brachten sie ins Krankenhaus. Natürlich wunderte man sich dort über diese große Menge.

Erst brachte mir Detlef eine elektrische Milchpumpe damit ich nicht immer so lange mit der Hand drücken musste. Doch schon bald bastelte er daraus eine für Beide Brüste zugleich. Zudem kam er mit einem Ledergeschirr an. Wie ein BH legte er es mir an. Er wäre nicht mein Mann, wenn er sich dabei nicht etwas gedacht hätte. Die Lederbänder, welche meine Brüste einrahmten, ließen sich verstellen. Erst zog er den Gurt auf dem Rücken an, der alles wie einen BH um meinen Brustkorb hielt. Dann waren meine Brüste dran. Durch meine Milchproduktion hatten sie längst schon an Größe zugelegt und waren bereits jetzt auch wieder gut gefüllt. Als er die Gurte darum enger zog, wölbten sie sich noch weiter heraus. Wie zwei überreife Honigmelonen prangten sie nun vor meiner Brust. Aus meinen Brustwarzen lief es wie aus undichten Ballons.

Von Petra hatte ich ja gewusst, dass er so etwas mochte, Und gesehen hatte ich es ja auch schon. Nun war ich seine Zielperson. Obwohl, so unangenehm war es nicht. Im Gegenteil. Wenn ich mich bewegte oder ging, begannen sie zu vibrierten und zu auf und ab zu schwabbeln. Ich spürte sie plötzlich viel intensiver. Als er mich dann noch von hinten bestieg wobei ich auf allen Vieren vor ihm kniete, schwappten sie wie irre dabei.

Detlef hielt ein paar mal seine Hände darunter. Meine, durch das Stillen sowieso schon stark vergrößerten Warzen rubbelten dabei hoch sensibel über seine Handflächen. Es hatte mir schon immer gefallen. Doch jetzt war es noch viel geiler. Aber auch meine Brüste selber waren empfindlicher. Er puschte mich damit immer weiter auf bis ich meinte nur allein durch den Reiz an meinen Warzen zu kommen.

Das Geschirr benutzten wir von nun an oft. Genau wie Detlef machte mich der Anblick meiner prallen Brüste an. Bei mir kam noch dazu, das ich mir ihrer dadurch noch bewusster wurde und sie mich so noch wesentlich mehr an meine Weiblichkeit erinnerten.

Als meine Mutterschutzzeit vorüber, und mein Jahresurlaub aufgebraucht war, wurde mir bewusst was es für mich bedeuten würde weiterhin zuhause zu bleiben. Mein guter Job wäre futsch und ob ich später wieder einen ähnlich gut bezahlten bekommen würde erschien mir fraglich. Da Detlefs Arbeitgeber ihm aber die Möglichkeit bot längere Zeit unbezahlt zuhause zu bleiben, übernahm er den Part des Hausmanns.

Bevor wir jedoch diese Entscheidung getroffen hatte, bot sich doch tatsächlich Petra an auf unseren Nachwuchs auf zu passen. Wir kämpften darum sie aus dem Haus zu bekommen!

Ich war glücklich mit unserer kleinen Familie. Unsere Tochter wuchs und es ging uns gut. Detlef war mir genug und ich ließ mich nicht mit anderen Männern ein. Ich war ihm treu.

Keine fünf Monate dauerte es, bis meine Regel erneut aus blieb. Ich war schon wieder schwanger.

Unsere Tochter war gerade ein halbes Jahr alt, da gönnten wir uns einen Urlaub auf Jamaica. Mit einem Leihwagen schauten wir uns die ganze Insel an. Schwarze wo ich nur hin sah! Oft wurde ich nervös in ihrer Gegenwart und spürte auch die Nässe zwischen meinen Beinen. Besonders wenn wir auf kleine Gruppen oder gar größer Ansammlungen trafen, ging meine Fantasie mit mir durch. Ich versagte es mir jedoch zumal ja Detlef fast ständig bei mir war.

Mein Bauch schwoll wieder an und ich trug ihn stolz vor mir her.

Ich war etwa im sechsten Monat, als mich ein Gebietsleiter einer anderen Firma ansprach. Er hatte eines meiner Kundengespräche mitgehört und wollte mich abwerben. Obwohl meine Schwangerschaft nicht zu übersehen war, schlug er mir ein Gespräch vor. Wir trafen uns nach der Arbeit in einem Hotelrestaurant. Zu meiner Verwunderung arbeiteten hier ausschließlich sehr junge Schwarze. Wie ich später erfuhr, bildeten sie Personal für Touristenhotels in Gambia aus.

Mein Gespräch mit dem Gebietsleiter verlief positiv. Trotz meiner Schwangerschaft und der daraus resultierenden späteren Mutterschutzzeit, Wollte er mich haben. Er bot mir sogar noch ein erheblich höheres Gehalt.

Das Gespräch war sehr anstrengend gewesen. Um wieder zur Ruhe zu kommen beschloss ich hinterher noch etwas Erfrischendes an der Baar zu mir zu nehmen. Detlef hatte ich telefonisch informiert, dass es spät werden würde. Der junge Schwarze hinter der Bar war gerade mal zwanzig und hieß Mao, wie er mir mit einem blendend weißen Lächeln sagte. Im Hintergrund spielte Reggae. Wir unterhielten uns über die Musik. Ich erzählte ihm von Jamaica und er von seiner Heimat. Dann fragte er ob er mal meinen Bauch anfassen dürfe.

„Man spürt es noch nicht“, erklärte ich ihm.

Er bat dennoch darum. In seinem gebrochenen Englisch und dem wenigen Deutsch fand ich ihn so süß, dass ich es zuließ. Unheimlich zärtlich streifte er mit seinen Händen darüber während er vor mir hockte. Das seine Hände dabei unter meine Milchbrüste stießen, empfand ich als normal. Auch als er mir anbot mir ein paar Kassetten mit Gambischem Reggae aus zu leihen, dachte ich mir nichts dabei. Völlig blauäugig folgte ich ihm in ihre Unterkünfte. Er schob mich in sein Zimmer wo er tatsächlich ein paar Kassetten hatte. Er legte eine in seinen Rekorder und umschlang mich plötzlich.

Ehe ich wusste wie mir geschah küsste er mich leidenschaftlich und ich erwiderte es. Dann lag ich auch schon auf seinem Bett und er fickte mich herrlich. Es kam mir fast sofort und dann bestimmt noch zwei- bis dreimal. Meine Brüste liefen aus so wurden sie durch seine Stöße auf und nieder geschleudert.

Erst als er eine Pause einlegte, wurde mir bewusst, was ich getan hatte. Meine Sachen schnappend stammelte ich irgendeine Entschuldigung und machte, dass ich hinaus kam. Neugierig schauten mir andere nach.

Geknickt und mit schlechtem Gewissen kam ich zuhause an. Detlef wartete auf mich. Natürlich wollte er wissen wie das Gespräch ausgegangen ist. Zudem brauchte er Milchnachschub für unsere Tochter.

Sehr fahrig und unkonzentriert beantwortete ich alles während er mir die Milchpumpe aufbaute. Noch während meine Milch im den Sammelbehälter floss kamen mir die Tränen. Ich heulte Rotz und Wasser als ich ihm alles beichtete.

Detlef war sichtlich geknickt. Betrübt kümmerte er sich um unsere Tochter und ging zu Bett. Es dauerte zwei Tage, in denen ich dachte auch meine zweite Ehe sei hinüber, bis er mich ansprach. „Was lässt dich eigentlich bei Schwarzen den Kopf abschalten?“

Es wurde ein langes Gespräch bei dem ich ihm alles, ok, fast alles sagte. Die Szenen mit den Massenficks ließ ich aus. Angefangen über meinen ersten Fick mit Jimmy und deren Umstände, Bis hin zu Boss und seiner Bar erfuhr er jedoch alles. Jetzt wusste er auch, dass Mutti ebenso veranlagt war wie ich und dass sie sich immer noch in der Bar wohl fühlte.

Sogar als wir dann schon im Bett lagen, wollte er wissen wie es nun mit Mao genau passiert sei, was ich dabei gefühlt hätte und wie er es mir besorgt habe. Anschließend versöhnten wir uns mit einem schönen sinnlichen Fick.

Durch Zufall erfuhren wir ein paar Tage später von einem Reggae-Festival in Bad Segeberg. Kurzentschlossen gaben wir unsere Tochter bei meiner Schwiegermutter ab und fuhren hinauf.

Das Festival war gut und wir standen gleich vorne an der Bühne. Beide hatten wir uns mit einer guten Mischung Cola-Rum versorgt. Ich trug ein giftgrünes Stretch-Kleid, welches an den Hüften und über dem Po bis hinauf zu den Schultern anregende Aussparungen hatte.

Die schwarzen Bänds und besonders die Sänger waren irre gut. Sie und auch die Musik machten mich an. Ich war geil und ging Detlef an die Wäsche. Da ihm dies mit der Zeit, zwischen all den Leuten, jedoch zu peinlich war, wehrte er mich ab. Beleidigt holte ich mir noch etwas zu trinken und genoss die Musik. Als ich mich wieder zwischen den Leuten hindurch nach vorne drängte, fasste mir jemand auf meinen PO. Sauer war ich nicht und als ich sah wer es war, eher erfreut.

Der gut aussehende Schwarze grinste mich frech an. Seine Freunde lachten über seine Dreistigkeit. Da ich zurück grinste wurde er mutiger. An einem Arm zog er mich zu sich, stellte sich vor mich und legte jetzt beide Hände in die Aussparung über meinem Po.

„Ein geiler Body und eine geile Frau!“ meinte er während seine Hände nach unten, unter den Stoff wanderten. Er umspannte meine Pobacken und drückte sie.

Ich besann mich. „Mein Mann steht da vorne“, deutete ich in die entsprechende Richtung, entwand mich ihm und drängte mich weiter voran.

Dass sie mir gefolgt waren, merkte ich erst, als er bereits wieder hinter mir stand. Dieses mal legte er seine Hände auf meine Hüften. Ich trank meine Mischung aus und stellte sie vor mir auf die Bühne. Detlef stand etwa 5 Meter weiter und schaute nach oben. Mein Verehrer hielt mich fest. Seine Lippen waren plötzlich an meinem Hals, dann an meinem Ohrläppchen. Ich spürte wie seine Hände sich erneut unter den Stoff meines Kleides schoben. Nur dieses mal nicht zu meinem Po. Von beiden Seiten glitten sie nach vorn über meinen Bauch. Er sagte etwas von Baby was ich aber nicht verstand. Dann waren seine Hände unter meinen Slip und legten sich auf meine Scham.

Ich war ja schon die ganze Zeit geil und nass. Jetzt war es um mich geschehen. Ich stöhnte auf als ich spürte wie sich einer seiner Finger in mich schob. Mich nach hinten fallen lassend ergab ich mich.

Mein Kleid wurde mir hinten hoch geschoben. Dann rutschte mir plötzlich mein Slip über die Haut. Mit einem kleinen Taschenmesser hatte er ihn zerschnitten und zog ihn durch die seitliche Aussparung meines Kleides heraus und ließ ihn einfach fallen. Mir war es bereits egal. Da, wo zuvor sein Finger war, spürte ich nun seinen Schwanz in mich eindringen. Ganz langsam schob er ihn mir von hinten hinein. Wieder stöhnte ich auf. Wohlig sackte ich gegen ihn. Hände schoben sich über meine Haut. Meine Brüste wurden umfasst und gedrückt. Meine Nippel gereizt.

Mir wurde eher im Unterbewusstsein klar, dass es nicht nur seine Hände waren. Ganz sanft und langsam schob er sich in mir ein und aus.

Einer seiner Freunde hielt mir ein Glas an den Mund. Automatisch trank ich. Sie zogen mich etwas von der Buhne zurück. Plötzlich hatte ich einen Schwanz in der Hand, dann einen zweiten. Ich wurde jetzt stärker gefickt. Jemand hielt mir den Mund zu als es mir kam. Einer der Schwänze in meinen Händen spritzte. Es lief mir alles über die Finger. Sie hielten mich von beiden Seiten damit ich nicht zusammen sackte.

Irgendwie war plötzlich Detlef bei mir und zog mich mit sich. Allmählich kam ich wieder zu mir und registrierte, dass alle im Aufbruch waren. Das Festival war zu Ende.

„Na, da bin ich ja gerade noch rechtzeitig gekommen“, meinte er als wir schließlich in unserem Auto saßen. Beschwipst sah ich ihn an und er deutete dies wohl als Frage. „Die Kerle wollten dich gerade abschleppen!“ meinte er erklären zu müssen. Dann einen Moment später: „Kannst du dir vorstellen, was die mit dir gemacht hätten?“

„Was?“ fragte ich überflüssiger Weise.

„Was wohl! Schau dich doch an!“ Er griff zu mir herüber und hob meine Hand an der noch immer etwas Sperma klebte. „Gefickt hätten die dich – und zwar alle! Einer hat dich scheinbar schon angewichst.“

„Meinst du?“ tat ich naiv.

„Mit Sicherheit hätten die dich mit in irgendein Asylantenheim geschleppt und dich dann der Reihe nach gefickt!“ wusste er und fügte wiederum etwas später hinzu: „Und bestimmt nicht nur die. Wer weiß, wie und ob du da wieder raus gekommen wärst. Man. Die hätten dich sowas von durchgefickt!“. Er setzte den Blinker und fuhr auf einen Parkplatz.

„Was machst du?“ fragte ich ihn.

„Jetzt werde ich dich ficken!“ versprach er.

Er zog mich aus dem Wagen, drückte mich rückwärts auf die warme Motorhaube und besorgte es mir Er musste wohl ziemlich geil gewesen sein, denn es kam ihm sogar vor mir. Aber mit einem Mal hatte er nicht genug. „So wie ich eben hätten sie dich vollgespritzt. Und so wie ich jetzt, hätte dich der Nächste gleich in deine spermatropfende Pflaume gefickt!“ Bevor es ihm zum zweiten Mal kam, schrie auch ich mehrfach in Extase.

Erst jetzt bemerkten wir das Hupen der vorbeifahrenden Autos. Da zwischen Parkplatz und Autobahn nur Rasen war, konnte man und wunderbar im Scheinwerferlicht sehen.

Zuhause sprachen wir noch öfter über dass, was hätte passieren können und jedesmal fickte Detlef mich hinterher richtig gut. Dann fragte er mich: „Hättest du dich von denen ficken lassen?“

„Ich weiß nicht“, druckste ich herum. „Geil ist der Gedanke schon!“ Dann nahm ich meinen Mut zusammen: „Es macht mich nun mal irre geil wenn mich so ein Schwarzer fickt. Ich stelle mir dann vor es sei ein Wilder der mich einfach besteigt.“

Detlef überlegte. Ich sah wie es in ihm arbeitete. „Wenn du es wirklich so dringend brauchst und es dich so geil macht, dann will ich dem nicht im Weg stehen!“ platzte es dann aus ihm heraus.

Mit offenem Mund stand ich da. „Du meinst, ich darf mit Schwarzen ficken?“ staunte ich.

„Wenn es dich so geil macht, will ich es dir gönnen“, bestätigte er. „Von mir aus fahr hin, in das Hotel und lass dich von Mao ficken“.

Ich fuhr hin. Mao hatte gerade Dienst, aber ich war so geil, dass ich mir einen anderen schnappte. Ich wollte jetzt von einem Schwarzen gefickt werden. Egal von wem!

Victor war nicht die beste Wahl wie ich gleich darauf auf einem Parkplatz merkte. Sein Schwanz war kleiner als Detlefs. Dennoch fickte er herrlich und hatte eine irre Potenz. Ich hatte die Rücksitzbank umgelegt und wir trieben es auf der Ladefläche. Als er jedoch an meinen Brüsten saugte bekam er Milch in den Mund. Erschrocken fuhr er auf, knallte mit dem Kopf gegen das Wagendach, riss die Tür auf und spuckte aus.

Aus einem LKW der ganz in der Nähe parkte, hörte ich ein schallendes Lachen. Er musste uns wohl die ganze Zeit zugesehen haben.

Zuhause musste ich Detlef alles ganz genau berichten. Auch er fickte mich noch einmal irre gut.

Ich holte Victor nun oft am Wochenende zu uns. Erst fickte er mich allein und ich staunte immer wieder über seine enorme Potenz. Später dann traute er es sich auch in Detlefs Gegenwart. Detlef genoss es sichtlich wie ich unter Victor schreiend immer wieder zum Orgasmus kam. Wenn dieser mich schon mehrfach besamt hatte, fickte auch er mich.

Dann kam unser zweites Kind. Unser erstes stillte ich bereits seit zwei Monaten nicht mehr. Dennoch pumpte ich mithilfe unserer Milchpumpe weiterhin ab. Den Ärzten war es zwar etwas befremdlich, meine von Milch schweren Brüste zu sehen, sagten aber nichts.

Leider hatte Victor seien Ausbildung abgeschlossen und ging nach Gambia zurück.

Kurz darauf, ich war noch nicht wieder am arbeiten, zeigte Detlef mir eine Kontaktanzeige in einem Pornomagazin. Sie zeigte mein Bild und in dem Text suchte ich Farbige um mich in seinem Beisein besteigen zu lassen.

Erst war ich skeptisch, doch als die ersten Zuschriften eintrudelten, wurde es interessant. Es kamen immer mehr und alle wollten mich ficken. Teilweise waren die Zuschriften echt abgedreht. Andere hatten Fotos beigelegt die zeigten woraus es ihnen ankam. Leider waren nur sehr wenig schwarze Bewerber dabei.

Eine Zeit lang luden wir den einen und anderen ein. Besonders die mir größeren Schwänzen waren unsere Favoriten. Als Uns Mutti einmal wieder besuchte, durfte auch Adonis mich endlich wieder besteigen.

Detlef war geradezu begeistert wie ich schrie und bebte, wie ich jammerte und heulte als er mich fickte. Zumal ich dabei festgebunden in unserer Schaukel hing. Ich habe ihn selten so geil gesehen. Als er mich hinterher ficken wollte wie er es sonst tat, kam es ihm sofort als er in mich stieß. Und dass, obwohl ich immer noch von Adonis so groß geweitet war, dass ich ihn nicht spürte. Vielleicht trug auch dazu bei, dass Mutti alles mit ansah.

Als Mutti mich fragte, ob sie auch einmal die Schaukel ausprobieren konnte, war es Detlef der es befürwortete. „Warum nicht? Lass ihr doch ihren Spaß!“

Mir war klar, er war ein Mann! Und genau wie jeder Mann, wollte auch er nackte Frauen. Warum sollte ich ihm nicht den Gefallen tun? Er gönnte mir ja auch meinen Spaß!

Ich beobachtete ihn als Adonis Mutti auszog und sie in der Schaukel festband. Ich sah auch wie sein Schwanz zuckte als Mutti gefickt wurde. Noch während Mutti sich in ihren Orgasmen wand fiel Detlef über mich her und fickte mich auf unseren Bett daneben.

Hiernach reichte es Detlef nicht mehr, dass mich hin und wieder ein Schwarzer fickte. Er sorgte erst heimlich, dann mit meinem Wissen dafür, dass es mal zwei, dann auch mal drei waren. Immer war er der Letzte der mich bestieg.

Da ihm die Anzeigen in Kontaktmagazinen nicht mehr den gewünschten Effekt brachten, besann er sich auf das Hotel in welchem Victor gearbeitet hatte.

„Was hellst du davon, wenn wie dort mal Essen gehen?“ fragte er mich.

Ich hatte nichts dagegen.

Unsere Kleinen brachten wir zuvor zu meiner Mutter. Milch hatte ich genug in Vorrat bei ihr gelassen. Es war Freitagabend.

Wie aßen gut und setzten uns anschließend in die Bar. Ich war elegant, aber auch gewagt gekleidet. Mein Kleid aus schwarzem Satin war vorne hoch geschlossen. Der Rücken war jedoch frei bis tief hinab zum Po. Auf BH und auch Slip musste ich dabei verzichten, da beides das Gesamtbild gestört hätte. Ich war mir der Blicke der Männer bewusst. Der des schwarzen Personals, als auch denen der weißen Gäste. Sowohl als auch waren sie bewundernd bis gierig. Die Blicke der weiblichen Gäste waren hingegen vernichtend. Es war nicht schwer die beiden Kellner in meinen Bann zu schlagen.

„Na“, fragte Detlef, „macht es dich an wie sie dich anstarren?“

Ich nickte und deutete auf einen der Kellner. „Was hellst du von dem? Schau mal auf seine Hose!“ Man sah deutlich, dass er einen ziemlichen Ständer hatte. Er versuchte es immer mit seinem Handtuch über seinem Arm zu verstecken. „Darf ich?“ fragte ich meinen Mann.

Als er nickte, griff ich unter den Tisch und löste ein Stück des Saumes meines Kleides. Dann winkte ich ihn heran. Da er nicht verstand was eine Sicherheitsnadel ist, versuchte ich es ihm zu beschreiben indem ich ihm den Schaden zeigte.

Jetzt verstand er offenbar und eilte davon. Ich stand auf und ging ihm nach. In einem Nebenraum, Personal stand auf der Tür, rief er gerade nach einem Kollegen. Als er mich hereinkommen sah, deutete er auf mich und erklärte dem anderen was ich wollte. Demonstrativ hob ich mein Kleid und zeigte ihm die Bescherung. Das ich ihnen dabei meine Beine bis fast hinauf zum Schritt entblößte, Irritierte sie mächtig. Der zweite lief los und kam schließlich mit dem Gewünschten wieder. Allerdings brachte er keine Sicherheitsnadel, sondern Nadel und Faden.

Noch besser dachte ich bedeutete ihnen es zu nähen. Beide sahen sich unsicher an. Ich verdrehte die Augen und legte dem Kellner das Nähzeug in die Hand. Damit er endlich anfing, beugte ich mich vornüber auf ein Schränkchen und streckte bewusst meinen Po heraus.

Mittlerweile waren aus den zwei bereits vier Schwarze geworden. Weil der Kellner sich immer noch nicht bewegte, zog ich ihn an seinem Arm hinter mich, hob mein Kleid und legte ihm den Saum in die Hand.

Er war völlig verwirrt. Hilflos sah er zu seinen Kollegen. Diese hatten jedoch nur Augen für mich. Ich schätzte sie hatten einen wunderbaren Einblick auf meinen Po.

Schließlich nahm ein anderer ihm das Nähzeug weg und begann den Schaden zu beheben. Nicht professionell, aber notdürftig. Dass er mir dabei mein Kleid unnötig hoch hob und öfter darunter schaute, bemerkte ich natürlich. Auch die Mimik seinen Kollegen gegenüber entging mir nicht.

„Wann hast du Feierabend?“ wollte ich von ihm wissen. Ganz verwirrt sagte er es mir. Kann ich nachher zu dir kommen und es richtig nähen?“ fragte ich.

Er starrte mich an und nickte. „Zweiundzwanzig Uhr an der Zufahrt“, raunte er mir dann zu.

„Na, hat er es dir ordentlich besorgt?“ wollte Detlef wissen als ich mich wieder zu ihm setzte. Ich erzählte ihm, dass ich um zweiundzwanzig Uhr ein Date hatte und er war zufrieden.

Wir ließen es uns bei einem weiteren Drink gut gehen. Pünktlich zur Bestellten Uhrzeit brachte mich Detlef an den Treffpunkt. Bob, so hieß er, war erschrocken als er meinen Mann sah und wollte schon verschwinden.

„Du hast doch gesagt, ich kann es bei dir richtig nähen!“ hielt ich ihn am Arm fest.

Skeptisch und auch enttäuscht schaute er mich an um dann mit seinen Augen auf Detlef zu deuten.

„Das ist Detlef, mein Mann“, stellte ich vor. Damit mein Schwarzer aber nicht Reißaus nahm, nahm ich seine Hand und forderte ihn auf: „Komm, lass uns zu dir gehen!“ Wieder schaute er zu Detlef. „Er kann sowas“, erklärte ich, obwohl der Schwarze bestimmt nicht wusste was ich meinte. (Detlef kann tatsächlich nähen, kochen, bügeln, putzen und vieles mehr.)

Das Personal, sprich die Schwarzen, waren in einem Nebengebäude untergebracht. Wie ich ja schon bei Mao gesehen hatte, waren ihre Zimmer sehr klein. Ein Bett, ein kleiner Tisch mit Stuhl und ein Schrank, mehr passte nicht hinein. Der Aufenthaltsraum mit Fernseher war hingegen recht groß.

Bob bedeutete uns uns dort zu setzen. Er verschwand. Als er zurück kam, lungerten bereits einige der anderen Schwarzen auf den Gängen herum. Neugierig schauten sie herein. Bob gab mir da Nähzeug und ich gab es Detlef.

Dann fragte ich den betrübt da stehenden Kerl: „Wo ist dein Zimmer?“ Er deutete hinüber in einen der Flure. Ich hakte mich bei ihm unter, zog ihm mit und wir gingen zu dritt zu ihm. Er bekam Stielaugen als ich mich in seinem Zimmer einfach meines Kleides entledigte. Ich reichte es Detlef und dieser ging hinaus.

„Ich melde mich wenn ich fertig bin“, meinte er mich mit einem völlig verwirrten Bob zurück lassend.

Ehe dieser sich besinnen konnte, hockte ich schon vor ihm und öffnete seine Hose. Als ich seinen Schwanz in den Mund nahm wuchs er zu einer ansehnlichen Größe heran. Seine Verwirrung war wie weggeblasen (im wahrsten Sinn des Wortes), er nahm meinen Kopf in beide Hände und fickte meinen Mund. Ziemlich schnell gab er mir seinen Samen zu schlucken. Hiernach gab es für ihn keinen Halt mehr. Er warf mich aufs Bett, spreizte meine Beine, drückte sie mir weit hinauf und drang in mich ein. Es war herrlich endlich wieder einen Schwarzen auf mir, besser in mir zu haben.

Ich weiß nicht wie oft es mir bereits gekommen war. Und mit Sicherheit hatte nicht nur Detlef gehört wie ich immer wieder Schrie. Gerade hatte Bob mir hinein gespritzt und ich spürte wie sich ein weiterer Orgasmus anbahnte, da öffnete sich die Tür und Detlef steckte seinen Kopf herein.

„Viel Spaß!“ rief er mir zu und jagte damit Bob erschreckt auf. Dann hielt er mein Kleid herein. „Das hier nehme ich mit“, erklärte er und fügte dann an: „amüsier dich gut, am Sonntag Nachmittag hole ich dich wieder ab.“ Damit verschwand er.

Völlig verdutzt lag ich da und sah durch die offen stehende Tür wie er mit meinem Kleid davon ging. Bob stand genau so verwirrt neben mir. Dann versperrten mir Bobs Kollegen die Sicht auf ihn. Grinsend starrten sie mich an. Endlich besann ich mich und mir wurde klar, was er gesagt hatte. Ich sprang auf und wollte ihm nach. Die geilen, neugierigen Kerle versperrten mir jedoch den Weg. Ich kam vielleicht fünf oder sechs Meter weit und blieb dann zwischen ihnen stecken. Sich um mich drängend grinsten sie mich an und begrapschten mich. Ihre Hände waren überall. Milch lief aus meinen Brüsten als sie gedrückt wurden.

Wie damals in Jugoslawien, in Jimmys Wohnung, lag ich gleich darauf auf dem Tisch in ihrem Aufenthaltsraum. Nur diesmal auf dem Rücken. Sie hielten meine Arme und Beine auseinander und fickten mich. Einer nach dem anderen stieg auf und spritzte sein Sperma zu dem, welches mir bereits heraus lief. Zwei von ihnen hatten sich über meinen, in ihrem Fickrhythmus rollenden, Brüste her gemacht und sogen gierig die Milch daraus.

Es war ein geiles Gefühl so gut gefickt zu werden während auch meine Brüste bedient wurden. Immer wieder wechselten sie auf mir und immer neues Sperma wurde in mich gepumpt. Ich genoss es mich in meinen Orgasmen windend.

Als der Ansturm etwas nach ließ, konnte ich sie dazu bewegen mir eine Matratze aus einem Abstellraum unter zu legen. Ich selbst legte mich nun mit dem Bauch voran, quer darauf. So konnten sie mich gut von hinten besteigen während auch mein Mund zugänglich war. Als ich dann noch einen von ihnen eine Etage höher dirigierte, war der Reigen wieder eröffnet. Jetzt nutzte jeder das Loch welches gerade frei war oder ihm am besten gefiel. Wie damals bei Boss, lief es mir bald schon aus allen Öffnungen.

Da sie in drei Schichten, zu je fünf Mann arbeiteten, bekam ich nur wenige Ruhepausen. Immer wieder fand sich einer der seinen Trieben folgte. Ich hatte mir die Matratze auf den Boden gelegt damit ich wenigstens hin und wieder etwas schlafen konnte. Aber immer wenn eine Schicht zu Ende war, stiegen sie wieder über mich ehe auch sie zu Bett gingen. Sie vergaßen auch nicht mich bei Laune zu halten. Aus der Küche bekam ich nur ausgesuchte, wirklich schmackhafte Dinge.

Als Detlef mich am Sonntagnachmittag wieder abholte, war ich sichtlich geschafft. Geschlafen hatte ich nur wenig, aber auch körperlich sah man mir an was sie mit mir gemacht hatten. Meine Brüste waren rot und leer, meine Warzen wund. Auch mein Po war wund und meine Schamlippen sichtlich dick geschwollen. Überall an mir klebte getrocknetes und teils auch noch frische Sperma.

Detlef wurde von den Kerlen freudig empfangen. Man dankte ihm für seien Frau. Besonders, als er ihnen zusicherte, dass er mich ihnen noch öfter überlassen würde. Mir einen Mantel umlegend brachte er mich zum Wagen. Unsere beiden Kleinen auf der Rückbank zu sehen machte mich glücklich. Zuhause zwang Detlef mich auf alle Viere und bestieg mich obwohl ich zugeschwollen war. Dabei wollte er wissen wie viele es waren und wie sie mich gefickt hatten.

Später erfuhr ich, dass er von Mutti die Filme bekommen hatte, welche Boss von uns gedreht hatte. Wir sprachen darüber. Ich gestand, dass es ein geiles Gefühl sei, an einer Leine zu anderen Männern zugeführt zu werden. Prompt bekam ich von ihm kurz darauf ein Halsband geschenkt. Gleich neben der Öse für die Leine prangte ein goldenes Pik mit einem Brillanten in der rechten Rundung.

Wie er den Schwarzen versprochen hatte, übergab er mich schon am nächsten Wochenende ihnen wieder in deren Unterkünften. Dieses mal jedoch nur von Sonnabendnachmittag bis Sonntagnachmittag. Schon nach diesem zweiten mal, nahmen, oder holten wir Bob auch zu uns nachhause. Später wurden vier daraus. Sie wurden unsere festen Hausfreunde und sind es auch heute noch.

Während er jetzt oft an den Wochenenden allein mit den Kindern war, trieb ihn wohl das Wissen um meine Situation, zum Basteln. Er überraschte mich mit einem Melkbock, wie er ihn nannte.

Er hatte mir eine schmale, gepolsterte Auflage gebaut. Sie stand auf vier massiven Beinen an denen Ösen verschraubt waren. An den vorderen Beinen war ein Rundholz quer eingezogen und die Auflage selbst hatte am oberen Ende auf beiden Seiten eine Aussparung.

Ich musste mich mit dem Bauch darauf legen. Meine schweren Milchbrüste passten genau in die, dafür vorgesehenen, Aussparungen. Mit seitlich angebrachten Gurten schnallte er sie daran fest. So, dass sie unterhalb runde, pralle Kugeln bildeten. Meine Fu?- und Handgelenke wurden mittels Manschetten an den Ösen in den Holzbeinen festgehakt. Meine Hände konnte ich dennoch zum Abstützen um das Rundholz legen. Zum Schluss fixierte er meinen Kopf mittel eines Prangers.

Da die Auflage für meine Größe passend bemessen war, lag ich recht bequem und war gut zugänglich.

Die zweite Überraschung war jedoch eine neue Melkmaschine. Ihm nun wehrlos ausgeliefert, löste er die Riemen welche meine Brüste hielten. Mit einer Creme schmierte er sie ein. Dann stellte er eine Maschine unter mir ab und steckte das Kabel in die Steckdose. Die Maschine selbst bestand aus einem Motor, einem Glasbehälter mit Maßangaben, einigen Schläuchen und zwei länglichen Zylindern aus durchsichtigem Material.

Nervös, aber auch erregt beobachtete ich.

Er stellte die Maschine an und ein rhythmisches Geräusch setzte ein. Als er die beiden Zylinder unter meine Brüste hielt zuckte ich erschrocken zusammen. Da mein Kopf im Pranger fixiert war, konnte ich es nicht sehen. Dafür fühlte ich es nur zu gut. Meine Brüste wurden angesogen. Ich spürte wie sie sich verformten und in die Zylinder zu rutschen begannen. Der Sog erhöhte sich und sie wurden ständig weiter gestreckt um in den engen Röhren Platz zu finden. Auch als die oberen Ränder der Zylinder gegen meinen Brustkorb stießen, ließ er die Maschine weiter arbeiten.

Nur zu gut spürte ich wie meine Brüste gestreckt wurden und dann allmählich an schwollen. Die Maschine arbeitete unermüdlich. Es war ein unheimlich erregendes Gefühl sie so eingezwängt und dabei so prall zu fühlen.

Noch während ich sah wie sich dabei der Glasbehälter allmählich mit Milch füllte, Spürte ich plötzlich wie sich ein Schwanz enorm dick in mich schob. Ich bäumte mich auf als ich fühlte wie er mich dehnte und wusste sofort wer es war.

Dann stand Mutti neben mir. Sie gab mir einen Kuss auf die Stirn. „Ich beneide dich“, erklärte sie mir. „Man fühlt sich bestimmt herrlich wehrlos und benutzt!“ Dann wandte sie sich Detlef zu. „Genau wie eine Milchkuh die im Melkstand vom Bullen gedeckt wird!“

„Mutti du hast eine wirklich verdorbene Phantasie“, presste ich zwischen meinem Schnaufen und Stöhnen heraus.

Bis auf die Wochenenden, die ich bei den Schwarzen verbrachte, wurde der Melkstand nun zu unserem täglichen Ritual. War ich jedoch in meinem Job unterwegs hatte ich immer eine Transportable Pumpe mit. 12 -, als auch 230 Volt waren daran möglich.

So kam es einmal vor, dass ich auf einem Parkplatz an der Straße stand und meine Milch abpumpte, als ein Auto neben mir hielt. Es war angenehm warm und ich hatte die Scheiben heruntergelassen. Der Fahrer, offenbar ein Geschäftsmann, ließ auch seine Scheibe herunter.

„Was nimmst du?“ fragte er rund heraus.

Erst bekam ich einen Schreckt, schaltete dann aber rasch. „Fünfzig!“ wagte ich.

„Ok, ich leg noch nen Zehner drauf, aber dann ohne“, kam es von ihm zurück. Als ich nickte meinte er: „Dann komm rüber!“

Etwas unsicher stieg ich zu ihm. „Wohin?“ wollte er wissen.

Ich sah mich rasch um. „Da vorne, der Feldweg“, entschied ich.

Als wir an einer Buschgruppe hielten gab er mir das Geld. Da es mir im Wagen zu eng war, ließ ich mich von ihm auf der Motorhaube ficken. Ich war so geistesgegenwertig gewesen, meine Tasche mit zu nehmen. Bevor er mich wieder zu meinem Fahrzeug brachte, wischte ich mir sein Sperma mit Taschentüchern ab.

Zuhause erzählte ich Detlef davon. Er amüsierte sich köstlich. „Jetzt auch noch Straßenstrich“, war sein Kommentar.

Durch Bob und die anderen drei hatten wir viel über Gambia erfahren und beschlossen einmal dort unseren Urlaub zu verbringen. Da Mutti bereit war unsere Kleinen für die se Zeit zu übernehmen, buchten wir zwei Wochen pauschal im Senegabia Beach-Hotel. Im Ort Kololi. Da ich jedoch in dieser Zeit meine fruchtbaren Tage hatte, begann ich direkt davor die Pille zu nehmen.

Es wurde ein Herrlicher Urlaub. Am Strand liefen viele junge, athletisch gebaute Schwarze herum. Alleine spazieren zu gehen war nicht möglich. Sobald man den Hotelstrand verließ, wurde man angesprochen. Hatte man eine Unterhaltung begonnen, bekam ich sehr bald schon eindeutige Angebote. Aber selbst am Hotelstrand war man vor den sogenannten “Bumstern“ nicht sicher. Ging man als Frau alleine ins Wasser, wurde man sofort belagert. Aber auch bei einem Einkaufsbummel hatte man sie ständig um sich herum. Einmal saßen wir in einem Kaffee. Ein Einheimischer fragte ob an unserem Tisch noch frei währe. Als wir nickten und er sich setzte, bestellte er sich etwas zu trinken. Unter dem Tisch spürte ich seine Hand auf meinem Bein. Während er sich mit uns beiden unterhielt wanderte diese weiter hinauf in meinen Schritt und er befingerte mich.

Als wir die Rechnung bekamen, stand sein Getränk mit darauf. Auf eine Nachfrage erklärte man uns, dass er ja schließlich an unserem Tisch saß. –Andere Länder, andere Sitten.-

Ich ließ es mir wirklich gut gehen und ging auf so manches Angebot der jungen, schwarzen Kerle ein. Selbst vor den Hotelboys waren Frauen nicht sicher. Am Strand vernaschte mich oft der Boy für die Liegen in seinem Schuppen. Die Kellner zogen mich in ihren Vorratsraum und sogar die Wachleute hatten keine Hemmungen mich in ihr Wachhäuschen zu schieben. Ich lief quasi ständig mit tropfender Muschi herum.

Detlef machte sich einen Spaß daraus so zu tun, als bekäme er von all dem nichts mit. Natürlich lachten sie hinter vorgehaltener Hand über ihn, den ahnungslosen Weißen, an dessen Frau sie sich bedienten! Auch die Milchpumpe brauchten wir kaum. Wir hatten sie zwar mitgenommen, aber es fanden sich immer welche die meine Milch direkt aus meinen Brüsten sogen oder mich einfach so mit ihren Händen molken.

Als wir einmal am Strand in einem kleinen Lokal saßen und ich zur Toilette ging, sie war etwas dahinter in einer Buschgruppe, fing man mich auf dem Rückweg ab. Drei junge Schwarze nahmen sich was sie wollten.

Detlef, der im Lokal wartete machte einen langen Hals, weil unser Essen bereits serviert war. Ein älterer Schwarzer am Nebentisch bemerkte seine Ungeduld. In gebrochenem Deutsch sprach er ihn an: „Machen sie sich keine Sorgen“; grinste er, „ihre Frau wird schon wieder kommen wenn sie mit ihr fertig sind.“

Detlef tat unwissend und fragte wie er dies meine.

„Es ist hier üblich“, erklärte der Alte frei heraus, „dass weiße Frauen von den jungen Bengeln hier gefickt werden!“ er kicherte amüsiert und meinte dann noch, er werde schon sehen.

Natürlich gönnten wir uns auch des Abends den einen oder anderen Discobesuch. Hier beobachtete man auch so manche verheiratete Touristin, sich heimlich etwas gönnen. Besonders solche im gesetzten Alter. Natürlich wurde dort, so wie überall, auch meine Wenigkeit viel belagert und frequentiert.

Einmal fanden wir nur noch Plätze an einem großen Ecktisch gleich neben der Tanzfläche. Einige der Kerle kannte ich bereits. Rasch rutschten sie etwas zusammen und nahmen uns in ihre Mitte. Kaum dass ich saß, war die Hand meines Nebenmanns zwischen meinen Beinen. Als ich etwas später zur Toilette wollte, musste ich unter dem Tisch hindurch. Zurück wies man mir den gleichen Weg. Allerdings ließen sie mich nicht wieder hinauf. Sich die Hose öffnend zog der, welche vorhin neben mir saß, mich zwischen seine Beine. Ich ließ es zu, dass er meinen Mund über seinen Schwanz schob. Als es ihm kam, schluckte ich natürlich so gut ich konnte. Nach ihm wollte sein Nebenmann jedoch die gleiche Behandlung. Sie machten sich einen Spaß daraus und reichten mich nun von einem zum anderen weiter. So kam ich an diesem Abend zu neun Portionen in meinem Mund.

Es war bereits in der zweiten Woche als man uns zu einer kleinen Feier abends am Strand ein lud. Bei dem Infoabend gleich zu Anfang unseres Urlaubs, hatte man davor gewarnt an den Strand zu gehen sobald es dunkel war. Trotzdem nahmen wir die Einladung an.

„Ich nehme so gut wie kein Geld mit“, erklärte er, „dann können sie mich ruhig ausrauben!“ Dann grinste er mich an. „Und dich werden sie sowieso ficken.“

Wir wunderten uns eigentlich nicht, als wir bemerkten, die einzigen Weißen zu sein. Außerdem waren ausschließlich Männer im Alter von 18 bis vielleicht 28 anwesend. Alles in allem etwa ein Dutzend.

Sie empfingen uns mit Hallo und Rum. Reggaemusik plärrte aus zwei großen Lautsprechern. Auf der Terrasse eines kleinen Strandlokals stand ein Grill. Fisch duftete darauf. Ich hatte meinen ersten Becher noch nicht ganz geleert, da zog man mich schon zum Tanzen an den Strand. Im Halbdunkel bedrängten sie mich gleich zu mehreren während wir uns zur Musik bewegten. Nicht nur einmal spürte ich dabei wie sich die Beulen in ihren Hosen an mir rieben. Der erste nahm mich im Schatten der Mauer des Lokals. Während ich breitbeinig dagegen gestützt stand und Detlef sich oben mit anderen unterhielt, fickte er mich von hinten. Nach ihm stieg sofort ein anderer auf. Und besamte mich ebenso.

Dann legten sie mich quer über eine Liege. Von beiden Seiten bekam ich sie nun Schlag auf Schlag während sie Detlef in Gespräche verwickelten und systematisch abzufüllen versuchten. Später sollten sie ihm wohl erzählt haben, dass ich, da mir schlecht geworden war, zurück ins Hotel sei.

Stattdessen, schleppten sie mich jedoch mit sich nachdem sie mich immer wieder reihum bestiegen hatten. Sie setzten mich in ein klappriges Auto und fuhren mit mir davon. In einem kleinen Raum sperrten sie mich ein. Lediglich zwei Matratzen lagen darin und in einer Ecke stand eine Flasche Wasser. Eine nackte Glühbirne erhellte ihn notdürftig. Sie schlangen mir eine Kette um mein linkes Fußgelenk und schlossen diese mit einem Vorhängeschloss an der Wand an.

So eingesperrt und angekettet fickten sie mich wieder. Allerdings waren es jetzt andere Schwarze. Mal kamen sie alleine herein, mal zu mehreren. Mal waren es ältere, oder gar alte Schwarze, mal ganz junge. Jeder von ihnen bediente sich an mir wie ihm gerade der Sinn stand.

Die Luft im Raum war stickig und verbraucht. Ein Fenster gab es nicht. Nur wenn die Tür aufging und wieder ein anderer herein kam, brachte er frische Luft mit. Zuerst schrie und tobte ich noch wenn Orgasmen mich schüttelten. Doch nach und nach verließen mich die Kräfte und ich lag nur noch da und ließ sie über mich. Etwas dagegen hätte ich eh nicht tun gekonnt.

Im Unterbewusstsein bekam ich durch die sich immer wieder öffnende Tür den Wechsel von Tag und Nacht mit. Schlaf bekam ich wenig. Zu Essen nur Reis und Fisch was ich mit dem Wasser aus der Flasche hinunter spülte. Wenigstens bekam ich davon genug. Wenn ich zur Toilette musste, brachten sie einen Eimer herein.

Zwei Tage und Nächte kamen immer wieder Männer zu mir um mich zu ficken. Längst schon war ich wund und geschwollen.

Eine alte Schwarze kam zu mir herein. Runzelig und ohne Zähne grinste sie mich an. Sie drückte wissend meine Milchbrüste, tätschelte dann meinen Bauch und meinte: „Gut – Baby! Schwarze Baby!“ Dann untersuchte sie meine geschwollene Muschi und meinen Po. Mit den Fingern öffnete sie mich, fühlte, schaute und schmierte mir dann etwas hinein. Erst war es kühl, doch dann wurde es heiß und brannte.

Als sie wieder weg war bekam ich zu essen. Das Brennen der Salbe hatte sich inzwischen gelegt und die nächsten Kerle kamen herein. Noch während sie mich wieder benutzten, dachte ich über die Worte der Alten nach. Hatte sie gemerkt, dass ich meine fruchtbaren Tage hatte? Siedend heiß wurde mir bewusst, dass ich die Pille im Hotel hatte.

Die Alte kann schon am nächsten Tag wieder. Besah und befühlte mich. Schmierte mich wieder ein und Drückte meine Brüste bis die Milch daraus hervor schoss. Sie probierte sie, zuckte die Schultern und ging wieder.

Wieder kamen sie und fickten mich. Längst schon waren die Matratzen mit Spermaflecken übersät. Und ich lag darin während sie mich immer und immer wieder damit füllten.

Am vierten Tag schien die Alte zufrieden zu sein. Ihr zahnloser Mund verzog sich zu einem breiten Grinsen als sie meine Milch kostete. Nachdem sie mir noch in die Augen geschaut und etwas von dem Urin, den sie mir abverlangte probiert hatte, nickte sie. Sie tätschelte mir den Bauch und meinte dazu: „Baby!“

Nachdem nochmals ein paar schwarze Kerle über mich hinweg gestiegen sind, brachten sie mich mit dem Wagen zum Strand zurück und setzten mich aus. Es war bereits dunkel und ich war nackt. Als erstes wusch im mich ausgiebig im Meer. Dann lief ich am Strand entlang auf die Lichter zu. Da das Senegambia, von Süden kommend, das zweite Hotel war, brauchte ich nur am Karibien vorbei. Die Wachen riefen mich zwar an, ließen mich aber passieren als ich ihnen in deutsch zurief ich sei Touristin.

Die beiden im Senegambia kannten mich ja und zogen mich auch gleich erfreut in ihr Wachhäuschen. Natürlich wollten sie wissen wo ich gewesen sei. So richtig schien es sie aber nicht zu interessieren. Stattdessen fickten sie mich und holten sogar ihre Kameraden dazu. Erst hiernach brachten sie mich in unser Zimmer.

Natürlich wollte auch Detlef wissen wo ich gesteckt hätte. (Heute glaube ich, er hat es eingefädelt) Als ich ihm alles berichtete und auch das mit der Alten erzählte, Meinte er nur: „Wenn sie dich gedeckt haben, bekommen unsere beiden Kleinen ein braunes Geschwisterchen.“ Er ging ins Bad. Mit den Worten: „Die brauchst du dann ja nicht mehr!“ warf er meine Pillenfolie in die Toilette und spülte.

Mit offenem Mund sah ich ihn fassungslos an.

Ich war tatsächlich schwanger und nach neun Monaten bekam ich ein braunes Mädchen zur Welt. Unsere Schokomaus.

Natürlich war es problematisch es Detlefs Eltern zu erklären. Da er aber hinter mir stand, verkauften wir es als Ausrutscher im Urlaub. Es dauerte lange ehe sie mich wieder ansahen. So wie vorher wurde unser Verhältnis jedoch bis heute nicht.

Mutti hingegen fand es herrlich und liebt ihr braunes Enkelkind über alles.

Detlef melkte mich weiter regelmäßig und ich pumpte weiter während meiner Arbeit ab. Meine Milchproduktion steigerte sich allmählich und somit nahm auch meine Oberweite weiter zu. Die Acrylglaszylinder mit denen er mich molk, wurden allmählich zu eng und begannen meine Brüste zu verformen. Es war zwar immer irre erregend zu fühlen und auch zu sehen, wie sie allmählich in diese engen Röhren gesogen wurden, aber solche “Treckerschläuche“ wie Detlef die Titten seiner Ex nannte, wollte ich nun doch nicht. Detlef besorgte größere. Allerdings blähten meine Brüste sich darin nun noch weiter auf wenn er mich molk und dies trug zusätzlich zu dessen Vergrößerung bei. Allmählich trug ich wahre Euter vor mir her. Besonders wenn sie voll waren, spannten sie sich prall unter meiner Kleidung. So mancher Kerl bekam Stielaugen wenn ich bei warmem Wetter, leicht bekleidet, umher stolzierte.

In meinem Job lief es gut. Allerdings begannen meine männlichen Kollegen mich erneut an zu baggern. Auch ihnen entgingen meine Euter nicht. Als wir wieder mal, während einer Tagung, abends etwas viel getrunken hatten, legten sie mich flach. Zu sechst besorgten sie es mir auf meinem Zimmer und verursachten eine ziemliche Sauerei mit meiner Milch. Während sie mich zu dritt von allen Seiten bestiegen molken sie mich mit den Händen. Gegenseitig bespritzten sie sich damit, nuckelten daran und machten sich einen Spaß daraus zu prüfen wie weit sie damit spritzen konnten. Ich hatte so einen im Kahn, dass ich alles zu ließ.

Nebenher bewarb ich mich bei einer Begleitagentur und wurde angenommen. Da in meiner Akte auch meine Milchbrüste vermerkt waren, wurde ich häufig frequentiert. Auch schrieb ich zwei Storys an das Kontaktmagazin, in welchem Detlef unsere Anzeigen veröffentlicht hatte. Die Redaktion meldete sich und wollte ein Interview. Sie brachte ein Bericht mit Fotos von uns und boten mir an bei einem Film mit zu wirken. Aus einem Film wurden dann mehrere. Auch andere Filmgesellschaften buchten mich, wobei teils sehr heftige Streifen entstanden.

Da ich in meinem Job sehr erfolgreich war, bekam ich andere Aufgabengebiete. Ich hielt mich nun häufig im Ausland auf und musste die Firma repräsentieren. Leider fehlte mir in diesem Stress oft die Zeit die Milchpumpe ein zu setzen. Es kam zu unschönen Momenten. Meine übervollen Brüste spannten oft unangenehm und liefen gar aus. Mit Medikamenten musste ich den Milchfluss beenden.

Leider beendete auch das Hotel seine Ausbildung der Schwarzen. Bob und ein paar andere bleiben und beantragten Asyl. Sie sind bis heute unsere Freunde und ficken mich immer noch regelmäßig. Mutti ist immer noch mit Adonis zusammen. Auch wenn wir alle schon in die Jahre gekommen sind, so haben wir immer noch Freude am Sex. Und immer noch ist es die dunkle Hautfarbe die Mutti und mich reizt.

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