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Ich liebe alle Schwänze

Vorab, ich liebe Schwänze, seit ich zum 1. Mal einen in der Hand hatte, egal, ob weiß oder schwarz, Durchschnittsgröße oder 30 cm, viel oder wenig Sperma. Alle haben sie ihren Reiz, und jeder ist anders. Es ist jedes mal spannend herauszufinden, was den jeweiligen Schwanz am schnellsten zum abspritzen bringt, ob er vor Freude hüpft oder ob er vor dem abspritzen schon nass ist.

Was also macht den Reiz eines schwarzen Schwanzes, und damit auch eines schwarzen Manns aus? Zuerst mal ist da der offensichtliche Unterschied, nämlich die Kontraste der Hautfarben. Das Auge isst ja bekanntlich mit, und so ist es auch, wenn zwei zusammenliegen, die weiß und schwarz sind. Alleine schon das Hinunterblicken auf zwei beim Ficken zusammengepresste Körper, einer schwarz und einer weiß … das genieße ich noch zusätzlich zu einem männlichen Körper, der ja ganz anders als ein weiblicher Körper ist. Und eben der Gedanke, eine Schlampe zu sein, weil schwarzer Mann/weiße Frau immer noch Geschmäckle hat.

Keine Ahnung, ob das bei anderen Frauen auch so ist … aber ich habe momentan 4 Schwänze, die ich wahrscheinlich mein Leben lang nicht vergessen werde. 2 davon sind schwarz.

Den letzten hatte ich vor knapp 2 Jahren. Ich war mit einigen Freundinnen in einem einschlägigen Club unterwegs. Irgendwann in den frühen Morgenstunden kurz vor Schluss stand er also da an der Theke, mit einer Bierflasche in der Hand und sah mich an. Was wir geredet haben, weiß ich nicht mehr. War auch nicht viel, weil wir kurz darauf schon uns wild abknutschend da standen, ich mit einer Hand in seiner Hose. Wollte ja wissen, was da auf mich wartet. Genau, ein Prachtschwanz, keine Übergröße, vielleicht 20 cm, auch nicht übermäßig dick … aber geädert. Solche geäderten Schwänze habe ich nie bei einem Weißen gesehen. Aber auch hier lasse ich mich gerne vom Gegenteil überzeugen, falls einer von euch so einen in der Hose hat 😉 Mal ganz abgesehen davon sind 15 Schwänze, die ich in der Hand und/oder sonst wo hatte, auch nicht die Welt.

Das, was mich am allermeisten scharf gemacht hat, war die Kälte seiner Bierflasche, die er mir an den Rücken gehalten hat, die Kälte durchlief mich wie ein Schauer und wurde dann sehr heiß zwischen meinen Beinen.

Kleine Anmerkung am Rande: kauft eurer Frau/Freundin/Gespielin – oder mir 😉 ein Eis und lasst sie euch dann blasen mit ihrem kalten Mund. Ihr werdet es nicht bereuen.

Wir haben dann auch kurz darauf beschlossen zu gehen, er mit einem Ständer in der Hose, der einfach nicht runter ging. Aber ich würde mal sagen, das ist in dem Club keine Seltenheit. Ich bin sicher, da fließt das Sperma in Strömen.

Wir sind dann mit meinem Auto auf einen Parkplatz gefahren, früh morgens so gegen 5 oder 6 muss es gewesen sein. Die ganze Zeit hatte ich meine Hand an seinem Schwanz. Wir sind dann auf den Rücksitz umgezogen, wild knutschend, er meine klatschnasse Möse fingernd und ich diesen Prachtschwanz in der Hand und auch im Mund. Ich habe zwar kleine Hände, und meinen Mund bekomme ich auch nicht wirklich weit auf, mit dickeren Schwänzen habe ich halt etwas mehr Arbeit, aber ich gebe immer mein Bestes 😉

Zum ficken sind wir dann ausgestiegen, und da, mitten auf dem Parkplatz, hat er mich von hinten genommen. Und genommen meine ich auch so. Er hat meinen Kopf nach unten gedrückt, so dass mein Arsch nach oben kam, und ist in mich eingedrungen, nicht wirklich sanft, aber egal, weil ich nass war ohne Ende. Meine Möse hat gezuckt und versucht, seinen Schwanz in mir festzuhalten.

 

Mich mit einer Hand am Auto abstützend habe ich angefangen, meinen Kitzler zu reiben, und das Verlangen, seinen Schwanz in mir festzuhalten ist nur noch weiter gestiegen. Mit jedem Stoß weitete sich meine Möse mehr, und das Verlangen, mich weiter nach vorne zu beugen, damit sein Schwanz tief, ganz tief, in mich eindringen konnte, stieg immer mehr.

Irgendwann stieß er mit seinem Schwanz ganz hinten an meinem Muttermund an, ein Gefühl, was ich manchmal sehr geil finde, obwohl es weh tut. Meine Säfte flossen, und bei jedem seiner Stöße hörte man auch, wie nass ich war.

Alles kommt einmal zu einem Ende, so auch dieser geile Fick. Ich bin gekommen, und kurz darauf habe ich an seinen heftigen und tiefen Stößen und dann an seinem zuckenden Schwanz gemerkt, dass er abspritzt.

Heimgefahren bin ich alleine, mit einer leicht wunden Möse, die von seinen und meinen Säften nur so tropfte.

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