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Geile Annabeth – Teil 3

Beinahe wäre es mit mir zu Ende gewesen, als Annabeth plötzlich meinen Penis in der Hand hatte. Sachte schob sie die Vorhaut vor und zurück, stimulierte mein bestes Stück mit den Fingern. Ich stöhnte und konnte spüren, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt war. Dieses Spiel mit Annabeth war einfach zu viel für mich…

„A-Annie“, stöhnte ich, während ich wieder ihre Schamlippen streichelte und löste mich zum ersten mal wieder von ihrem Mund. „Ich glaube mir kommst gleich wenn du so weiter machst!“ Kurz sah sie mich böse an. „Wenn du jetzt kommst, dann verlasse ich dich, Perseues Jacks-oooooh!“

Ich war zwischen den tropfnassen Lippen ihrer Muschi auf ihren Kitzler gestoßen, nun war ich also am Drücker.
„Was wolltest du sagen, Annie?“, lachte ich. Diese stöhnte aber einfach weiter. Um mir eine Pause zu gönnen löste ich Annabeths Hand von seinem Penis und bewegte mich langsam von ihr herunter. Auf dem Weg zu ihrer Lustgrotte verteilte ichr auf ihrem Körper überall sanfte Küsse, bevor ich ihr einen Kuss, direkt auf ihre anderen Lippen gab. Meine Freundin stöhnte auf, während ich sanft mit der Zunge ihre Schamlippen liebkoste und dabei immer wieder über ihren Kitzler strich.

Annabeth schien das zu gefallen, denn sie drückte meinen Kopf dichter an ihren Schoß, während sie sich selbst eine Brust knetete. Plötzlich zuckte ihre Muschi direkt vor meinem Mund wie wild und ein seichter Schwall warmer Flüssigkeit benetzte nun seine Lippen.

„Tut mir Leid Annabeth!“, rief ich sofort, denn ich konnte ja nicht wissen, was gerade geschehen war. Diese aber lächelte glücklich. „Es ist nichts passiert Percy. Ich hatte gerade einen Orgasmus. Das ist etwas gutes, du bist gut im Lecken, wirklich verdammt gu-oooh!“ Erneut hatte ich mich an ihre Muschi gemacht, mir gefiel wie sie schmeckte, süß wie Nektar war der Saft den sie über mich ergossen hatte, und ich bekam schon bald eine weitere Portion.
Meine Freundin keuchte schwer, erhob sich und bedeutete mir nun, mich aufs Bett zu setzen. Ich zat wie mir geheißen, noch immer Annies heißen Muschisaft auf den Lippen, und war gespannt, was nun geschehen würde.

Er leckt wie ein Weltmeister! Und er macht das echt zum ersten Mal?
Ich kniete mich vor ihm hin, immer noch elektrisiert von seinem magischen Zungenspiel an meiner Lustperle, und nahm seinen Schwanz erneut in die Hand. Sofort wurde dieser wieder groß und steif, sodass ich ihn ein paar Mal wichsen konnte. Aber ich wollte jetzt auch Percys Säfte kosten, und so zog ich sein bestes Stück näher an mich heran, schob erneut die Vorhaut zurück und küsste seine große erregte Eichel. Mein Freund stöhnte, als ich mir der Zunge versuchte in die winzige Öffnung seines Schwanzes ein zu dringen. Schließlich stülpte ich meine Lippen ganz über seine Eichel und umkreiste sie mit meiner Zunge. Eine meiner Hände wanderte an seine Eier und massierte und knetete sie ein wenig, um sie in Wallung zu bringen. Percy zitterte schon, so geil machte ihn unser Liebesspiel. Liebevoll streichelte er mir über den Kopf, während er leise stöhnte und ächzte.

Aber mit dem nächsten Ruck hatte er nicht gerechnet, denn mit einem Mal hatte ich seinen Penis bis zum Anschlag im Mund und mein Freund sog scharf die Luft ein. Tief in meinem Rachen konnte ich das Pulsieren seiner Eichel spüren, und so fuhr ich genüsslich mit dem Kopf vor und zurück, in dem Wissen es machte Percy wahnsinnig. Hin und wieder ließ ich seinen Schwanz aus meinem Mund gleiten und verteilte ein paar liebevolle Küsse auf seiner Eichel.

„A-Annabeth“, stöhnte er. „Ich halte das nicht mehr lange aus!“ Mit einem Schwanz im Mund zu grinsen ist vielleicht schwierig, aber ich schaffte es trotzdem. Erneut ließ ich ihn auf meinem Mund gleiten, erhob mich kurz um Percy auf die Lippen zu küssen, und flüsterte voller Geilheit: „Ich will deine Sahne schmecken, Percy.“

Ich schubste ihn sachte aufs Bett und machte mich wieder über seinen Freundenspender her, da richtete er sich plötzlich wieder auf und packte mich bei den Hüften und zog mich auf sich drauf. Was wird denn das jetzt?
„Und ich will deinen Nektar“, wisperte er mir ins Ohr. Jetzt verstand ich. Ich drehte mich um und reckte meinem Freund meinen Arsch quasi direkt ins Gesicht. Und sowie ich seinen Penis wieder in den Mund nahm und mit meiner Zunge seine Eichel umkreiste, spürte ich wie er sich mit seiner Zunge wieder an meiner Muschi zu schaffen machte. Tausend kleine Küsse verteilte er auf meinem Kitzler, die in mich einschlugen wie Blitze. Und als er sanft und vorsichtig daran knabberte, durchfuhr mich der Donner. Ich konnte spüren wie mein Becken schon wieder zu zucken begann; Ob ich es noch schaffe ihn im selben Moment zu kriegen?

Mit der einen Hand massierte ich wieder seine Eier, mit der anderen wichste ich zusätzlich seinen Schwanz, der in meinem Mund immer länger zu werden schien. Er keuchte schneller, ich konnte spüren, wie der heiße, geile Atem stoßweise vor meine Lustgrotte traf.

Was Annie da mit mir machte war einfach zu geil um wahr zu sein. So tief in ihren dünnen Hals zu stoßen beeindruckte mich nicht nur, es machte mich auch unfassbar geil. Noch dazu knetete sie meine Eier teilweise so fest, dass ich glaubte meine Freundin würde sie zerquetschen, aber dieser sanfte, schmerzhafte Ziehen erregte mich nur noch mehr. Als sie dann wieder mit der Zunge an der Öffnung meiner Harnröhre herum spielte, war es als wäre sie mit einem glühenden Draht hinein gefahren. Ich sah bereits Sterne und konnte spüren, wie mir die Säfte in den Schwanz hoch stiegen. Annabeth stand allerdings auch kurz vor einem Orgasmus, das konnte ich spüren, so wie ihr Becken vor meinem Gesicht herum zuckte. Ich probierte verschiedene Routen mit der Zunge über ihr Lustzentrum, immer darauf bedacht, ihre Pflaume nicht zu verfehlen.

„Pe-Percy“, stöhnte sie dann plötzlich und wichste meinen Schwanz härter als zuvor. „Ich zähle bis drei, und dann ko-kommen wir, verstanden?“ „Annie, ich weiß nicht ob ich so lange noch-“, aber sie fiel mir ins Wort. „Eins.“
Ich machte mich wieder an ihre Grotte und half zusätzlich noch mit einer Hand nach, die ich über ihren Venushügel fahren ließ, und hin und wieder damit die Schamlippen streichelte. Sie rieb immer fester an meinem Penis und spielte mit meinen Eiern wie mit einem paar Kugeln in der Hand.

„Zwei.“, keuchte sie, spürbar angestrengt noch nicht zu kommen. Es war als würde Wasser gegen eine Dammwand in meinem Schwanz laufen, lange würde ich es nicht mehr halten können. Auch Annabeth zuckte immer heftiger, und als sie merkte, dass ich gleich abspritzen würde, stülpte sie rasch ihre Lippen über meine Eichel.

„DREI!“, brüllte ich voller Lust und saugte an ihrer Muschi, um keinen Tropfen des so köstlichen Saftes zu vergeuden, während ich mein gesamtes Sperma in ihren Mund pumpte, dass sie scheinbar begierig ein zu saugen schien.

„DREI!“, schrie Percy und gerade noch rechtzeitig, denn ich konnte mich nicht mehr halten und es ergoss sich ein noch viel größerer Schwall als vorher aus meiner Fotze, und Percy der begierig daran herum saugte um alles heraus zu holen, ließ die Flut gar nicht stoppen, sodass ich einen Orgasmus nach dem anderen erlebte.

Er aber hatte sich auch nicht mehr halten können, kaum hatte ich seinen Prügel wieder im Mund, da konnte ich sein salzig süßes Sperma schon schmecken. Und das war noch nett ausgedrückt, ich hatte Mühe damit es alles im Mund zu behalten, und Gott, war es heiß. Ich konnte spüren, wie ein kleines Rinnsal aus meinen Lippen tropfte, direkt auf Percys Eier. Es schmeckte so unfassbar gut, und ich genoss jeden einzelnen Tropfen.

Irgendwann versiegte dann auch meine Flut, und ich drehte mich um und kuschelte mich an Percy heran. Sein Samen klebte mir am Mund, aber das war mir egal, denn sein Gesicht war voll mit dem Saft meiner Muschi.
„Und, gefällt es dir?“, fragte ich ihn erschöpft.

Er keuchte noch immer, nickte aber und meinte glücklich „Ich will nie wieder etwas anderes tun.“ Ich fing an zu lachen, und gab ihm einen sahnig-saftigen Kuss, der besser schmeckte als ein gewöhnlicher Kuss es je können würde. Sanft und zärtlich wollte ich seine Zunge zum Tanz auffordern, und er ließ mich gewähren. Eine halbe Ewigkeit lagen wir dort, an einander gekuschelt, und küssten uns einfach heiß und innig.

Irgendwann aber lösten wir uns doch, und als ich in seine grünen Augen blickte, strahlte mich eine so helles Licht an, wie es selbst der Leuchtturm von Pharos nicht überbieten hätte können. „Ich liebe dich“, flüsterte mein Freund und grinste mich an. Ich kicherte und strich ihm über die noch feuchte Wange. „Und ich liebe dich.“

Ich lehnte mich nun wieder an ihn, den Kopf auf seine Brust gebettet, direkt über seinem Herzschlag, wo ich hören konnte wie es voller Macht und Stärke pochte. Percy hingegen legte einen Arm um mich und umfasste mit seiner Hand meine rechte Brust, nicht weil er wieder damit spielen wollte, nein, er wollte auch mein Herz spüren. Und ich glaube, ganz sachte, spürte er wie unsere Herzen gemeinsam schlugen.

Es war ein perfekter Augenblick. Naja, fast perfekt… „Percy?“, fragte ich ihn und drehte meinen Kopf zu ihm. „Hast du schon genug?“ Er sah mich erst verträumt, dann grübelnd an. „Wie meinst du das?“ Ich befreite mich aus seinem Griff und kniete mich neben ihn. Ich nahm sein Gesicht in meine Hände und spürte, wie in mir schon wieder ein unbändiges, lüsternes Feuer aufloderte.

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