Darum geht es in dieser kostenlosen Sexgeschichte:, , ,

Frau Doktor

Kenn ihr das? Wenn aus einer ganz normalen Alltagssituation plötzlich ein spontanes, einzigartiges Erlebnis wird? Einfach nur weil man sein loses Mundwerk nicht halten konnte?


Der Anlass war eher nicht so schön: Seit Tagen hatte ich so ein zwicken und zwacken unten rum, also beschloss ich doch mal wieder meinen Urologen aufzusuchen. Bei dem war ich seit Jahren seit meiner Erkrankung in Obhut. Genauer gesagt war es eine Urologin: Eine nette Frau in mittlerem Alter. Anfangs hatte ich ja schon ein bisschen Bedenken zu einer Frau zu gehen. Ich meine wäre doch voll peinlich wenn ich da bei der Untersuchung auf einmal ne Latte kriege während sie da unten rum tastet. Aber die Dame versteht ihren Job und weis mich dabei abzulenken so dass es nicht zu solch einer, für beide Seiten peinlichen, Situation gekommen ist. Zumindest bis jetzt nicht… Denn ich sollte jemanden wieder treffen, jemanden von dem ich es zwar geahnt hatte, es aber immer als Zufall abgetan hatte.

Den Termin hatte ich wie gewöhnlich telefonisch vereinbart: Eine nette Frau Lüren meldete sich am Telefon, und da war sie wieder: Meine Ahnung. Denn während meiner Zeit im Krankenhaus war ich mit einer Verena Lüren zusammen, die ebenfalls Arzthelferin war. Aber wie gesagt: Sie wohnte in einer anderen Stadt und das wäre ja auch bissel sehr viel Zufall. Termine hatte ich schon oft bei ihr gemacht, sie aber nie in der Praxis angetroffen. Daher konnte ich meine Theorie weder bestätigen noch widerlegen. Bis jetzt zumindest nicht…

Ich war also wieder einmal da. Diesmal in den neuen Praxisräumen: Groß und geräumig. Schnell zur Anmeldung, dann ab ins Wartezimmer. Nach kurzer Wartezeit war ich auch schon dran: Frau Doktor und ich duzen uns (warum weiß ich eigentlich bis heute nicht recht, sie hat damals damit angefangen). Ihr Name ist Yvonne. Kurz erklärt was meine Beschwerden sind. Ausziehen und nachschauen waren die nächsten Schritte. Sie hat so schöne warme, weiche Hände, aber zum Glück gab es den üblichen Small Talk während der Untersuchung. So konnte ich nicht auf dumme Gedanken kommen. 🙂 Wir redeten über die Familie, den Job, ob alles noch funktioniert (Vorsicht Kopfkino-Gefahr!) usw. als plötzlich die Tür aufging: Frau Lüren höchst selbst kommt fröhlich hereinspaziert um etwas aus dem Schrank zu holen. Sie entschuldigt sich kurz bei Frau Doktor als sich unsere Blicke treffen: “Es IST tatsächlich Verena!” schießt es mir durch den Kopf.

Wir schauen uns einige Sekunden verdattert an. “Hi Brian!” grinst sie schließlich etwas verlegen und vernichtet damit auf einen Schlag die ganze schöne, von Frau Doktor sorgsam aufgebaute, Ablenkung in meinem Kopf. Verena sieht einfach toll aus. Helle Bluse, schwarzer Rock bis knapp über die Knie und dunkle Strümpfe mit leichtem Muster. Es Outfit das ihren süßen, runden Po betont. Und schon entsteht die schon erwähnte, peinliche Situation: Mir schießen Gedanken von früher durch den Kopf. Wie wir Sex in einem nicht abgeschlossenen Lagerraum im Krankenhaus hatte. Oder bei mir unter der Dusche… Dazu noch die warme Hand von Frau Doktor an meinen Eiern… Und schon kann Frau Doktor sich persönlich davon überzeugen das ALLES noch ganz toll funktioniert: Ich kann nicht verhindern das ich eine ordentliche Latte bekomme!
Verenas Blick springt von meinen Augen auf meine harte Latte und sie kann sich das grinsen nur schwer verkneifen, bis Frau Doktor sie streng anschaut: “Ihr beiden kennt euch?”
“Äh ja. Von früher…” stammeln wir beide. “Schön. Also es scheint ja in der Tat alles wunderbar zu funktionieren…” zwinkert sie mir zu. “Also auf dem Ultraschall ist nichts zu sehen. Vermutlich eine kleine Infektion. Wir nehmen etwas Blut ab zum testen. Und auch bitte eine Spermaprobe hier lassen.” erklärt Frau Doktor.
Zack! Mein Kopf schaltet in den “in einem Tomatenbeet würde ich gar nicht mehr auffallen”-Modus: Farbe Knallrot. “Äh ok.” stammele ich leise.

Frau Doktor dreht sich rum: “Ist noch etwas, Frau Lüren?” Verena reißt ihren Blick von meiner immer noch harten Latte los. “Ähhh nein, ich geh jetzt rüber in die Blutabnahme.”
“Gut, dann seht ihr zwei euch ja gleich wieder.” lächelt Frau Doktor und wendet sich wieder mir zu während Verena etwas verdattert nach draußen verschwindet.
Ich ertappe mich wie Yvonnes Blick einen Augenblick ebenfalls an meinem Schwanz hängen bleibt und sie ihn kurz, fast zärtlich mit ihrer Hand umschließt und dabei ein wenig rauf und runter bewegt. Aber dieser Moment ist so schnell verflogen wie er gekommen war: “Ähhh ja, also scheint ja wirklich alles in perfektem Zustand zu sein soweit ich das sehen kann. Frau Lüren ist ja direkt zu beneiden…” schüttelt sie ihren Kopf etwas verschämt und lässt meine Latte frei. “Danke.” grinse ich total hormongefüllt zurück. “Aber das mit ihr liegt schon viele Jahre zurück. Wollen wir die Spermaprobe nicht gleich hier erledigen?” plappert mein Mund im Hormonkoller weiter bevor ich ihn wieder unter Kontrolle bringen kann.
“Tut mir leid, ich wollte das grad nicht! Ich war einfach… Hatte kurz ganz schlimmes Kopfkino…” schaut sie mich an entschuldigend an. “Ist schon OK, hat sich toll angefühlt.” kann ich nur ehrlich lächelnd erwidern. Yvonnes Hand zuckt wieder nach vorn, aber dann ist der Bann endgültig gebrochen: “Ja… Also nein, tut mir Leid ich kann das nicht. Das geht nicht.” entgegnet sie entschieden und steht auf.

Etwas enttäuscht zieh ich mich wieder an und setze mich draußen auf die Wartebank zur Blutabnahme. Ein paar Minuten später bin ich dran: Wie bereits vermutet ist Verena der Vampir vom Dienst. Die Tür fällt ins Schloss und wir sind allein… “Hey, na wie gehts dir?” begrüßt sie mich. “Na wie soll es mir nach gerade schon gehen?” grinse ich zurück. “Jaja Frau Doktors begnadete Hände hm?” zwinkert sie zurück. “Neee, sie kann das gut mit dem Ablenken und so. Aber also du reingekommen bist wars vorbei. Zuviel Kopfkino von früher…” flüstere ich leise. “Oh welch eine Ehre. Dann galt das Strammstehen gerade also nur mir?” lächelt Verena mich an. “Na dann setz dich mal dahin. Dann nehme ich dir etwas von deinem Saft ab.” komplimentiert sie mich Richtung Stuhl. “OK, welchen Saft denn?” zwinkere ich zurück. “Spinner! Natürlich den Roten.” entgegnet Verena gespielt böse und macht sich daran mit Blut anzunehmen. Dabei ist sie definitiv eine der besseren: Kaum was gemerkt.

 

“Bissel flach aber: Endlich kann ich dich mal stechen!” grinst sie zwinkernd. “Stimmt. Boah ich hatte grad echt übelstes Kopfkino als du reingekommen bist.” antworte ich grinsend. “Na und ich erst… Glaub ich hab ziemlich übel auf dein Teil gestarrt…” kommt es von Verena fast schon ein bisschen beschämt. “Und wie! Sogar Frau Doktor ist das aufgefallen!” antworte ich wahrheitsgemäß. “Hilfst du mir jetzt bei meiner Probe?” entgegne ich noch frech. “Frechheit! Sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz! Ich glaube ich muss mal ein ernstes Wörtchen mit Frau Doktor über dich sprechen!” erbost sich Verena gespielt. Ganz kurz dachte ich sie mein das ernst, aber dann grinst sie doch los. “Ohhhh schade!” entgegne ich traurig. “Nein, ehrlich. Ich muss weiter machen. Draußen warten noch mehr Patienten. Hier ist ein Becher, drüben genau gegenüber ist ein Raum, da gibt es ein paar nette Hefte…” ist Verena nun ganz ernst.

 

“Och diese öden Hefte taugen doch nix…” antworte ich geknickt und gehe zur Tür. “Dann wirf dein Kopfkino an und stell dir vor ich liege wie damals vor dir, streichel und fingere meine Pussy während du vor mir stehst, deinen Schwanz wichst und mich schön vollspritzt!” haucht mir Verena entgegen, den Blick fest auf meine Augen geheftet. Zack, das hat gesessen! Da liegt ein Funkeln in ihren Augen und meine Hose wird schon wieder enger… “Und jetzt raus mit dir!” schiebt Verena mich fast schon durch die Tür.

Schnell rüber in den anderen Raum flüchten. Ist das grad echt wirklich passiert? Schlimm wenn die Hormone so die Kontrolle über den Mund übernehmen… Seit Yvonne da meine Latte in der Hand hatte ist mein Gehirn quasi abgeschaltet… Allein schon die Tatsache dass ich Yvonne versucht hab zu überreden weiter an mir rumzuspielen… Hätte auch böse nach hinten losgehen können…
Aber jetzt erst mal entspannen. Hefte brauch ich nicht: Verena hat da mir ihrer Aussage schon einen ordentlichen Film in meinem Kopfkino gestartet… Tür abgeschlossen und raus aus den Klamotten. Ganz nackt ist einfach schöner, außerdem ist es recht warm hier drin. Blöd nur das an der Nebentür kein Schlüssel ist… Aber gut, ist halt wie es ist. Wenn jemand rein kommt muss derjenige halt damit leben. 🙂
Langsam und gemütlich bringe ich mich in Stimmung… Diese stumpfe “schnell einen runterholen und abspritzen” ist nicht so meins, ich mach es lieber langsam und genieße es. Manchmal über Stunden (ok wäre hier wohl nicht so gut). Dabei einen schönen Film schauen oder einfach der Fantasie hingeben… So wie jetzt: Damals waren Verena und ich grad frisch zusammen und ich bei ihr zuhause zu Besuch (wohnte damals noch bei ihren Eltern). Alle waren weg, und wir ganz allein…

Plötzlich geht die Seitentür auf: “Mist!” denke ich nur. Verena zieht, sich mit dem Rücken zu mir bewegend, einen Gerätewagen durch die Tür ins Zimmer.
“Soso, kannst es also doch nicht aushalten, hm?” flüstere ich leise. Verena zuckt zusammen und springt halb durch den Raum: “Heeeeey, bist du wahnsinnig mich so zu erschrecken? Dachte du wärst längst weg? Was machst du überhaupt noch hier…” erbost sie sich empört bevor ihr Blick wieder an mir hängen bleibt. Wir schauen uns kurz in die Augen. In ihren braunen Augen funkelt es und ihr Blick wandert zu meiner rechten Hand die meine Latte festhält.
“Na ich genieße mein Kopfkino was du angeworfen hast. Und du?” grinse ich Verena frech an. “Offensichtlich… Ich wollte das hier eben wegräumen und dann hab ich endlich Pause…” antwortet sie, mir wieder in die Augen blickend. “OK, ich beeil mich dann…” beginne ich meinen Satz als Verena mit einem Satz bei mir ist und sich zu mir runterbeugt: “Einen Teufel wirst du tun!” haucht sie mir ins Ohr und greift nach meinen Armen. Ehe ich mich versehen kann hat Verena mich zur Seite gedrückt, eine Rolle Verband aus der Tasche gezogen und meine beiden Handgelenke hinten an der Liege, auf der ich gesessen habe, festgebunden! “Was hast du vor?” bin ich nun doch etwas unsicher…
“Na das was du schon die ganze Zeit wolltest: Ich helfe dir.” grinst sie mich verführerisch an, während sie einen Schlüssel aus der Tasche zieht und die Nebentür abschließt.
“Keiner mehr da, alle sind in der Mittagspause… Zumindest für den Moment…” haucht sie mir entgegen während ihre Hände langsam ihre Bluse aufknöpfen. Sie steht nun wieder neben der Liege, unsere Blicke begegnen sich. Achtlos lässt Verena ihre Bluse auf den Boden fallen: Sie trägt absolut nichts darunter! Sie ist kleiner als ich und ein klein wenig mollig. Die Rundungen genau an den richtigen Stellen. Vor allem ihr Po: Ein runder, straffer Po. Einfach herrlich! Dazu zwei schöne, stramme Titten. Ein wenig zu klein für ihre Figur aber dennoch toll anzusehen.

“Schau dir mal an was du angerichtet hast!” stöhnt sie, sanft ihre Titten knetend, während sie mit der anderen Hand den Rock hochzieht: Mir fallen fast die Augen aus dem Kopf! Verena trägt bei der Arbeit offensichtlich gerne Strapse unter ihrem Rock. Und sonst nichts! “Wow, was hattest du denn heute noch vor?” grinse ich, den Blick nicht von diesem geilen Anblick abwenden könnend. “Och nix bestimmtes. Ich trage gerne solche Sachen. Fühlt sich einfach geil an vor allem weil ja sonst niemand sieht was ich trage. Aber schau dir mal an wie naß das alles ist! Du und dein Kopfkino…” haucht sie mir, plötzlich ganz nah, entgegen. Und schon verpasst Verena mir einen Zungenkuss der sich gewaschen hat. Voller Wärme und süßer Leidenschaft das meine Latte bei ihrer Berührung heftig zuckt. “Ohhhhh das freut sich aber jemand…” grinst sie breit und im nächsten Moment kniet sie schon über mir, ihren heißen Po über meinem Gesicht! Langsam senkt sie ihr Becken über meinem Kopf… Ihre nasse geile Pussy ist nur noch einen Zentimeter entfernt… Verdammt, blöd dass ich meine Hände nicht los machen kann und ihren geilen Arsch zu fassen kriege!
Ich strecke meine Zunge aus, lecke ganz leicht an ihren heißen Spalte während Verena bereits gierig meinen Schwanz entlang schleckt. “Hmmmm, deine flinke Zunge hab ich vermisst!” stöhnt Verena leise und lässt sich ganz auf meinem Mund nieder. Mit ausgestreckter Zunge beginnt sie, ihr Becken vor und zurück zu bewegen und meine Zunge zu reiten während ihr Mund meinen Schwanz verwöhnt das mir glatt die Luft weg bleibt! Blasen konnte sie ja schon immer, aber sie hat ihre Technik definitiv noch verfeinert…
Sie saugt und leckt hingebungsvoll meine Latte so dass ich mich schon beherrschen muss nicht los zu spritzen. Aber ich will diesen Moment unbedingt auskosten und so genieße ich einfach ihre geile triefende Pussy auf meinem Gesicht.
“Soooo es wird aber langsam mal Zeit das wir uns um deine Probe kümmern…” wechselt Verena plötzlich die Position: Immer noch mit gefesselten Händen kann ich nur zusehen wie sich wieder neben die Liege stellt und mich aufreizend angrinst. Ihr Hand wichst meinen Schwanz während sie meine gefesselten Hände wieder losbindet. Gleich nutze ich die Change und vergrabe eine Hand zwischen ihren Beinen, lasse zwei Fingern in ihr nasses Fickloch gleiten und fingere sie schön ausgiebig. “Oh man ist das geil! Aber du kannst mich so lange wichsen wie du willst, da kommt nix raus…” stöhne ich leise. Irritiert schaut Verena mich an. “… bevor ich nicht dieses geile nasse Loch gefickt habe!” vollende ich grinsend den Satz.

“Soso… Immer noch so dauergeil wie früher, hm?” zwinkert Verena mir zu und lässt von meinem Schwanz ab und stellt sich vorgebeugt und breitbeinig an die Liege. Was für eine Einladung! Ich springe runter und stelle mich genau hinter sie, packe ihren geilen Arsch und berühre ihre Pussy gaaaanz leicht mit der Spitze meiner Latte während ich nach vorne greifen und ihre Titten massiere.
“Oh ja und wie! Genau wie du immer noch so Sexgeil bist!” stöhne ich leise, ihren Rücken küssend. “Alles deine schuld! Bis vorhin war ich noch ganz mit mir im Reinen! Aber du musstest ja da so nackt auf dem Untersuchungstisch liegen!” empört sich Verena und dreht sich zu mir um. Wir stehen uns gegenüber, versinken gegenseitig in den Augen des anderen, fallen küssend übereinander her. Gierig küssen und züngeln wir miteinander, streicheln uns. Verena greift wieder meinen Schwanz und wichst ihn fest und schnell während sie sich auf die Liege setzt und mich mitzieht. Sie setzt meinen Kolben an ihr nasses Fickloch, packt meine Arschbacken und sieht mich mit einem Ruck zu sich heran: Herrlich wie heiß und nass ihr geiles Loch ist! “Los fick mich! Fick meine Pussy! Stoß deinen geilen Schwanz richtig tief reiiiiiiin!!!” stöhnt Verena auf und schaut mir dabei fest in die Augen.
Und wie ich ihn rein stoße! Wieder und wieder, das ihre geilen Titten nur so wackeln. Verena lässt sich ein wenig nach hinten fallen, massiert sich mit einer Hand ihre Pussy während ich sie immer wieder fest bis zum Anschlag stoße. “Geile Sau, gleich kannst du meinen Ficksaft haben wenn du so weiter machst!” stöhne ich viel zu laut, aber Verena ist schon gar nicht mehr anwesend: Mit geschlossenen Augen reibt und wichst sie ihren Kitzler, stöhnt und schreit so laut das ich ihr die Hand auf den Mund legen muss. “Wenn uns jemand hört…” schießt es mir durch den Kopf. Sehr gut, lenkt mich ein bisschen ab. 🙂

Aber das hält nicht lange: Verenas nahender Orgasmus holt mich wieder zurück aus meiner Gedankenwelt, in der plötzlich Yvonne in der Tür steht und uns in flagranti erwischt. Ihr heißes Fickloch zuckt und schmatzt bei jedem Stoß das ich es auch kaum noch aushalten kann, kaum das ihr Orgasmus ganz abgeklungen ist. Laut stöhnend stoße ich noch ein paar Mal in Verenas geile Pussy. “Los Süßer gibt mir deine heiße Ficksahne!” hat Verena schon erkannt was gleich passieren wird. Widerwillig zieh ich meinen Schwanz raus und Verena hüpft von der Liege, und geht vor mir in die Hocke, den Probenbecher in der Hand. Ihre Hand wichst meine harte Latte während ihr heißer Mund gierig an ihr saugt. “Himmel bist du geil! Ich kann einfach nicht mehr längerrrr!” stöhne ich und Verena wichst gekonnt meinen Schwanz bis ich laut stöhnend (scheiß egal wer uns grade hört!) meine Geilheit heraus spritze, wieder und wieder. Verena fängt die ganze Ladung mit dem Becher auf bevor sie auch noch den letzten Tropfen gierig aufleckt und heraus saugt. “Na das ist doch mal eine ordentliche Portion!” grinst sie mich schließlich an, verschließt den Becher und gibt mir einen langen süßen Kuss. “Danke, das habe ich jetzt gebraucht!” entgegnet sie ganz erschöpft. “Na und ich erst!” erwidere ich grinsend während wir uns wieder anziehen. “Jetzt könnte ich wirklich ne Pause gebrauchen… Aber ich fürchte die ist schon rum…” entgegnet Verena mit einem Blick auf die Uhr. “Aber das war die geilste Mittagspause überhaupt!” zwinkert sie mir einen Kuss geben noch zu bevor wir zur Tür gehen.
Zeit zu gehen… Wir küssen uns noch einmal zärtlich, aber bevor ich sie nach ihrer Nummer oder sonst was fragen kann hat sie schon die Tür geöffnet und mich heraufbefördert. “Ciao und komm bald mal wieder.” zwinkert sie mir zum Abschied noch zu.
Ich stehe draußen und glaube immer noch dass das alles nur ein Traum war. Aber der Geruch an meinen Fingern ist echt… Und es riecht so geil, glaube die werde ich nie wieder waschen…

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